DE934132C - Viehtraenkebecken - Google Patents

Viehtraenkebecken

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DE934132C
DE934132C DEST6431A DEST006431A DE934132C DE 934132 C DE934132 C DE 934132C DE ST6431 A DEST6431 A DE ST6431A DE ST006431 A DEST006431 A DE ST006431A DE 934132 C DE934132 C DE 934132C
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DE
Germany
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valve
drinking bowl
bowl according
cap
cattle drinking
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Expired
Application number
DEST6431A
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English (en)
Inventor
Friedrich Straehle
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FRIEDRICH STRAEHLE FA
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FRIEDRICH STRAEHLE FA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Zum Tränken des Viehes sind Tränkebecken bekannt, bei denen am Boden des Beckens ein Ausflußventil angeordnet ist, dessen Ventilkörper durch axialen Druck auf eine das Ventil nach oben abschließende Glocke zu öffnen ist.
Bei diesen bekannten Tränkebecken hat das eigentliche Becken im Querschnitt eine etwa halbrunde Form mit kaum merklich verflachtem Boden, wobei das Ventil an der tiefsten Stelle des Bodens, etwa in der Mitte des Beckens sitzt. Bei dieser Anordnung ist das Ventil von Verunreinigungen nicht frei zu halten. Futterteile fallen selbstverständlich in die tiefste Stelle des Bodens, und soweit sie an der Becken-Innenwand haftenbleiben, werden sie vom Wasser — sobald dieses eingelassen wird — an die tiefste Stelle des Beckenbodens gespült.
Der Anordnungspunkt des Ventils ist somit das natürliche Ziel aller Verunreinigungen, so daß mit dauernden Verstopfungen des Ventils zu rechnen ist. Außerdem bleibt am Boden des Beckens stets ein Sumpf zurück, was zur Folge hat, daß das Ventil im Bodenbereich von dem Wasser, insbesondere im Zusammenwirken mit den in Stallungen immer vorhandenen Ammoniakdämpfen, angegriffen und frühzeitig zerstört wird.
Gemäß der Erfindung werden Tränkebecken dieser Art dadurch verbessert, daß das Ausflußventil an einer erhöhten Stelle des Tränkebeckenbodens in der Nähe der Rückwand des Beckens angeordnet und durch eine nach dem tiefer liegenden, vorderen Bodenteil hin geneigte, gleichzeitig zur Betätigung des Ventils dienende Schrägfläche abgedeckt ist.
Die erhöhte Anordnung des Ventils vermeidet das Anfressen des Ventils durch den Wassersumpf, der sich an der im vorderen Teil des Beckens liegenden tiefsten Stelle des Beckenbodens, also im Abstand vom Ventil sammelt. Auch Verunreinigungen, die etwa auf das Ventil gelangen oder an den Wänden hängenbleiben, werden durch das Wasser vom Ventil weggespült. Darüber hinaus bewirkt die das Ventil abdeckende Schrägfläche, to daß in das Becken fallende Futterteile und andere Verunreinigungen selbsttätig nach dem tieferen, Arom Ventil entfernten Bodenteil geleitet werden. Da auf diese Weise jede Verstopfung des Ventils mit Sicherheit vermieden ist, kann das Ventil als Selbstschlußventil ohne zusätzliche Feder gebaut sein, wodurch eine weitere Fehlerquelle wegfällt. Außerdem hat die erfindungsgemäße Anordnung des Ventils noch den Vorzug, daß das Wasserzuleitungsrohr zum Ventil ohne Knie an der Wand ao bis zum Anschluß an das Ventil herangeführt werden kann.
Die schräge AbdeckfLäche kann gemäß der Erfindung als am Becken hängend angebrachte, auf eine mit dem Ventilkörper zusammenwirkende Abschlußkappe des Ventils einwirkende Klappe oder unmittelbar als mit dem Ventilkörper zusammenwirkende Abschlußkappe des in entsprechender Schräglage angeordneten Ventils ausgebildet sein. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
Fig. ι zeigt die Gesamtausbildung des Beckens mit offenem, klappenbetätigtem Ventil in einem Vertikalschnitt in der Axialebene des Ventils; Fig. 2 zeigt das Ventil allein in geschlossener Stellung in dem gleichen Schnitt;
Fig. 3 zeigt ein mittels der Abschlußkappe betätigtes Ventil in offener Stellung;
Fig. 4 zeigt das Ventil in der Schließstellung. In den Becken 1 von üblicher Form ist in einer Bodenstufe 2 in der Nähe der Rückwand des Beckens das Einlaßventil unter und hinter einer Betätigungsklappe 3 untergebracht, die mittels zweier seitlicher Lagerstifte im Bereich ihrer Oberkante in entsprechenden Löchern der Seitenwände des Beckens hängend angeordnet ist.
Vorteilhaft ist der eine Lagerstift 4 in an sich bekannter Weise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeplattet und an die den Lagerstift aufnehmende runde Öffnung 5 der Beckenwand ist ein dem abgeflachten Stiftdurchmesser entsprechender Schlitz 6 gegen.- den Beckenrand hin geführt, so daß die Klappe 3 durch Verdrehen in die richtige Lage des Stiftes 4 an einer Seite herausgehoben und dann herausgezogen werden kann. ___-,
In der Bodenstufe 2 des Beckens, die eine entsprechende Ausnehmung aufweist, ist das zylindrische Ventilgehäuse 7, das unterhalb des Beckenbodens für den Anschluß an eine Wasserleitung eingerichtet ist und eine enge Wassereintrittsbohrung 8 in seinem Bodenteil aufweist, in geeineter Weise im wesentlichen vertikal befestigt.
Gemäß der Zeichnung ist an dem nach oben über die Stufe 2 hinausragenden Teil des Gehäuses 7 ein Flansch 9 ausgebildet, der unter Zwischenläge einer Dichtung ro auf der Bodenstufe 2 aufsitzt und von einer auf das untere Gewindeende des Gehäuses 7 aufgeschraubten Mutter 11 gegen die Stufe verspannt wird.
In das erweiterte beckenseitige Ende des Ventilgehäuses 7 ist ein Ventiloberteil 12 eingeschraubt, der eine den Ventilsitz enthaltende Gummi-Einlage 13 gegen die durch die Erweiterung entstandene Stufe 14 klemmt. Der Oberteil 12 wird in Achsrichtung des Gehäuses von einem Stößel 15 durchsetzt, der an seinem inneren Ende mit dem kugelförmigen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden losen Ventilkörper 16 in Berührung steht, der in der an die enge Eintrittsbohrung 8 anschließenden erweiterten Kammer 22 des Ventilgehäuses 7 untergebracht ist.
Um den Stößel herum ist in der Sitzeinlage 13 und im Ventiloberteil ein ringförmiger Zwischenraum 23 für den Wasserdurchfluß belassen.
Am äußeren Ende des Stößels 15 ist eine Kappe 17 befestigt, die den Ventiloberteil 12 glockenförmig mit seitlichem Abstand überdeckt und als Spritzrand zum Ableiten des Wassers nach unten dient. Die äußere Kopffläche 18 der Kappe 17 ist go ballig geformt und bildet die Auflauffläche für eine Druckrolle 19, die an einem an der Betätigungs- · klappe 3 angeordneten Arm 20, Winkel od. dgl. in der Bewegungsrichtung der Klappe drehbar sitzt und so angeordnet ist, daß sie bei geschlossenem A^entil gemäß Fig. 2 in der Nähe des Randes auf der Kappe 17 auf ruht. Wenn die Klappe 3 nach rückwärts gedrückt wird, läuft die Rolle 19 auf den höchsten Punkt der Klappe zu, wobei ihre Bewegung, z. B. durch Anschlag ihres entsprechend verlängerten Tragarmes 20 an der Rückwand des Beckens, begrenzt ist.
Bei dem Auflaufen der Rolle wird die Kappe und der Stößel 15 und damit die Ventilkugel 16 entgegen dem Wasserdruck niedergedrückt, so daß der Durchfluß am Ventilsitz freigegeben wird. Die Lage der Rolle ist so gewählt,, daß die Kappe 17 in der äußersten Offenstellung des Ventils etwa nach Fig. 1 zwischen ihrer Innenfläche und der vorteilhaft mit Abstandsrippen 21 versehenen Kopf- no fläche des Ventiloberteiles einen Durchflußraum frei läßt.
Beim Loslassen der Klappe 3 wird durch den Wasserdruck selbsttätig die Ventilkugel auf ihren Sitz gedrückt und dabei über den Stößel und die χι5 Kappe auch die Klappe wieder hoch- bzw. vorgedrückt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist das Ventil selbst im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet wie in Fig. 1 und 2. Zum Unter- χβ0 schied von den letzteren Figuren ist hier jedoch keine besondere Betätigungsklappe 3 vorgesehen, sondern die Abschlußkappe 24 des Ventils selbst als Betätigungsfläche ausgebildet. Der Rand 25, der pilzförmig gestalteten Kappe ist dabei so ver- xas breitert, daß an ihrer Innen- oder Unterseite ein
dem glockenförmigen Spritzrand der Kappe 17 (Fig. i, 2) entsprechender Kragen 26 als Spritzrand zur Umleitung des austretenden Wassers nach unten vorgesehen werden muß.
Um dabei ohne Änderung der Arbeitsweise des Ventils die erforderliche Schräglage der Betätigungsfläche, d. h. der Oberfläche der Kappe 24 zu erzielen, ist das ganze Ventil bei dieser Ausführungsform mit entsprechend, etwa unter 6o° nach vorn geneigter Längsachse in einem vorteilhaft in dem Ventilbereich, wenigstens an der Innenseite des Beckens 1 ebenfalls entsprechend geneigter Bodenteil angeordnet.
Außerdem ist an der Unterseite der Abschlußkappe 24 ein Sperrstift 27 vorgesehen, der zum Sperren des Ventils gegen unerwünschte Betätigung bei entsprechender Drehlage der Kappe 24 — wie in Fig. 4 gezeigt — in eine als muldenförmige Vertiefung ausgebildete Raste 28 des Gehäuseoberteiles 12 zu liegen kommt, wobei er Einwärtsbewegungen der Kappe 24 und damit das Abheben des Ventils verhindert. Durch Anheben und Verdrehen der Kappe 24 um etwa i8o° wird der Sperrstift 27 in eine Bohrung 29 eingeführt, die die öffnungsbewegungen des Ventils nicht behindert und gleichzeitig eine zusätzliche Führung für die Kappe bildet.
Das Ventilgehäuse ist hier auch nicht am Becken verklemmt, sondern vorzugsweise unter Verwendung von seitlichem Füllmaterial eingepreßt oder eingekittet oder in ähnlicher Weise befestigt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Viehtränkebecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkebecken (1) mit einem als Bodenventil mit durch axialen Druck zu öffnendem Ventilkörper (16) ausgebildeten Ausflußventil versehen ist, zu dessen Betätigung durch das Tier eine schräg, im wesentlichen von hinten oben nach vorn unten, verlaufende, das Ventilgehäuse nach außen abdeckende Fläche vorgesehen ist.
  2. 2. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche als am Becken (1) in entsprechender Schräglage hängend angebrachte, auf eine mit dem Ventilkörper (16) zusammenwirkende Abschlußkappe (18) des Ventils einwirkende Klappe (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche als mit dem Ventilkörper (16) zusammenwirkende Abschlußkappe (24) des in entsprechender Schräglage angeordneten Ventils ausgebildet ist.
  4. 4. Viehtränkebecken nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse (7), das den als lose Kugel, vorzugsweise aus Gummi, ausgebildeten Ventilkörper (16) enthält, und einem Oberteil (12) besteht, der in den erweiterten oberen Endteil des Ventilgehäuses (7) eingeschraubt ist, eine den Ventilsitz enthaltende, vorzugsweise ebenfalls aus Gummi bestehende Einlage (13), gegen die durch die Erweiterung im Ventilgehäuse entstandene Stufe (14) verklemmt und in Achsrichtung des Gehäuses mit seitlichem Zwischenraum von einem Stößel (15) durchsetzt wird, der einerseits mit dem Ventilkörper (16) in Berührung steht, andererseits eine den Ventiloberteil (12) überdeckende, am Rand glockenartig mit Abstand übergreifende Abschlußkappe (17) trägt.
  5. 5. Viehtränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkörper (16) aufnehmende Kammer (22) des Ventilgehäuses (7) eine Eintrittsbohrung (8) aufweist, deren Durchmesser wesentlich, kleiner ist als der Kammerdurchmesser.
  6. 6. Viehtränkebecken nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische Ventilgehäuse (7) durch Verklemmen mittels eines Flansches
    (9) am oberen Ende und einer Mutter (11) am unteren Ende, durch Einpressen mit Paßsitz unter Verwendung von Füllmaterial, durch Einkitten od. dgl. in einer entsprechenden Ausnehmung im Boden, vorzugsweise in einer Bodenstufe (2) des Beckens, befestigt ist.
  7. 7. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Ventilkappe (17) bei geöffnetem Ventil einen durch Abstandsrippen (21) an der Kopffläche des Ventiloberteiles (12) bestimmten Ausflußspalt zwischen sich und dem Oberteil (12) frei läßt.
  8. 8. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (18) der Ventilkappe (17) ballig geformt ist und mit einer an der Rückseite der Betätigungsklappe (3) mittels eines Armes, Winkels od. dgl. (20) gelagerten Druckrolle (19) derart zusammenwirkt, daß durch Auflaufen der Rolle (19) gegen den höchsten Punkt der Kappe (17) eine Axialbewegung der Kappe (17) und ihres Stößels (15) zum öffnen des Ventils bewirkt wird.
  9. 9. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, 2 und
    4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) der Druckrolle (19) derart über die Rollenlagerstelle hinaus verlängert ist, daß er durch Anschlag an einem Fixpunkt, z. B. der Beckenrückwand, die Klappenbewegung begrenzt.
  10. 10. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsklappe (3) im Bereich ihres oberen Randes mittels seitlicher Stifte in Rundlöchern der Beckenseitenwände gelagert ist, wobei der eine Lagerstift (4) einander gegenüberliegende Abflachungen aufweist, die in einen von dem Rundloch gegen den Beckenrand hin führenden engen Schlitz (6) passen.
  11. ir. Viehtränkebecken nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-
  12. abschlußkappe (24) pilzförmig über den den Ventiloberteil (12) am Rande glockenförmig mit Abstand übergreifenden, an ihrer Unterseite vorgesehene und als Spritzrand zum Umleiten des austretenden Wassers nach unten dienenden Kragen (26) hinaus verbreitert ist. 12. Viehtränkebecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Ventilabschlußkappe (24) ein Sperrstift (27) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Ventil und entsprechender Drehstellung der Abschlußkappe (24) in eine Raste (28) des Gehäuseoberteiles (12) eingreift und Axialbewegungen der Kappe (24) verhindert.
  13. 13. Viehtränkebecken nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (27) in der ungesperrten Stellung des Ventils in einer entsprechenden Bohrung (29) des Gehäuseoberteiles (12) axial gleitend geführt ist.
  14. 14. Viehtränkebecken nach Anspruch 3 bis 7 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in einem, wenigstens an der Innenseite des Beckens (1) eine entsprechende Neigung aufweisenden Bodenteil des Beckens angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509 555 10.55
DEST6431A 1953-05-19 1953-05-19 Viehtraenkebecken Expired DE934132C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030613B (de) * 1956-09-28 1958-05-22 Rainer V Taschitzki Viehselbsttraenkebecken
FR2310087A1 (fr) * 1975-05-07 1976-12-03 Neotechnic Eng Ltd Abreuvoir pour aviculture ou application similaire
DE3616633A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Neher Hans Gmbh & Co Kg Kleintiertraenkeventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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