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Tränkebecken
Die Erfindung betrifft e11 Viehselbsttränkebecken mit einem Zungenhebel zum Selbstbetätigen eines den Wasserzulauf sperrenden Ventils und mit einem den Raum hinter dem Zungenhebel abdeckenden Deckel.
Bei einer bekannten Ausführungsform wird der Deckel, mittels eines Bolzens am Becken festgehalten, der gleichzeitig die Drehachse für einen das Becken abdeckenden schwenkbaren Deckel bildet. Um bei dieser bekannten Ausführungsform den Deckel des Ventilraumes abnehmen zu können, muss der die Drehachse für den Beckendeckel bildende Bolzen herausgenommen werden. Um zu verhindern, dass der Bolzen von selbst herausfällt, muss dieser in irgend einer Weise, beispielsweise durch Splinte, Schrauben od. dgl., in seinem Lager festgehalten werden. Beim Herausnehmen des Bolzens müssen diese Festhaltemittel von dem Bolzen entfernt werden. Hiebei können insbesondere kleinere Teile, wie Schrauben, Splinte od. dgl., aber, auch der Bolzen selbst leicht verloren gehen oder in das Viehfutter fallen.
Fällt ein solcher Teil in das Viehfutter oder in das Becken, dann kann er vom Tier geschluckt werden, wodurch gesundheitliche Schädigungen entstehen können.
Es ist auch ein Viehselbsttränkebecken mit einem den Raum hinter dem Zungenhebel abdeckenden Deckel bekannt, der sich einerseits an einer in der Beckenwandung drehbar gelagerten Achse für den Zungenhebel und anderseits an der Beckenwandung abstützt. Auch diese bekannte Ausführungsform hat die oben geschilderten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil der bekannten Becken zu vermeiden.
Die Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Zungenhebel auf der Achse mit dieser drehbar angeordnet ist und dass mindestens ein von der kreiszylindrischen Form abweichender Teil der Achse mindestens einen durch Drehung lösbaren Riegel für den Deckel bildet. Dadurch wird erreicht, dass es genügt, lediglich den Zungenhebel in eine solche Stellung zu verschwenken, dass die Verriegelung des Ventilraumdeckels gelöst wird, so dass dieser ohne weiteres vom Becken abgehoben werden kann. Die Erfindung ermöglicht es also, den Ventilraum abzudecken, ohne dass irgendwelche Teile vom Becken oder von der Achse gelöst werden müssen.
Es ist zwar ein Tränkebecken bekannt, bei dem die Achse für den Zungenhebel durch am Zungenhebel ausgebildete seitliche Zapfen gebildet wird, die gewissermassen als Riegel ausgebildet sind, um das Herausnehmen des Zungenhebels aus seiner Lagerung in den Seitenwänden des Beckens nur in einer Stellung des Zungenhebels zu ermöglichen. Da der Zungenhebel ein Gussstück ist, müssen diese bekannten Zapfen möglichst kurz gehalten werden, da sie sonst leicht abbrechen können. Dieses hat zur Folge, dass der bekannte Zungenhebel sich über die ganze Breite des Tränkebeckens erstreckt.
Der Fachmann konnte daher diesem bekannten Stand der Technik keine Lehre entnehmen, dass man die Achse des Zungenhebels auch zum Verriegeln eines andern Teiles, beispielsweise eines Deckels, zum Abdecken des Raumes für das Ventil verwenden kann, da die Wanddicke des Beckens sich fast aber die ganze Länge der kurzen Zapfen erstreckt. Wenn man also bei diesem bekannten Tränkebecken einen Deckel für den Ventilraum vorsehen wollte, dann müsste dieser auf eine andere Art und Weise auf dem Becken befestigt werden. Hiezu wären auf jeden Fall besondere Befestigungsmittel notwendig. Aus diesem Grunde ist offensichtlich bei dem be- kannten Tränkebecken ein solcher Deckel überhaupt nicht vorgesehen.
Auch ist es ganz offensichtlich, dass die Zapfen des bekannten Zungenhebels, da sie aus Kostengründen
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nicht aus einem geeigneten Material hergestellt werden können, ohne dass dabei der ganze Zungenhebel aus diesem Material hergestellt wird, sehr leicht abbrechen können, so dass dann der ganze Zungenhebel ersetzt werden müsste.
Demgegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung bereits gattungsmässig dadurch, dass der Zungenhebel und seine Achse zwei verschiedene Teile sind. Dadurch wird erreicht, dass man jeden dieser Teile aus dem geeigneten Material herstellen kann, so dass eine qualitativ einwandfreie Ausfüh- rung entsteht. Dadurch ist es auch möglich, Teile der Achse gemäss der Erfindung als Riegel für den Dekkel vorzusehen.
In vielen Fällen genügt es jedoch nicht, dass der Ventilraumdeckel abgehoben wird, da das Ventil selbst vorne durch den Zungenhebel abgedeckt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann daher der Zungenhebel auf seiner Unterseite ein nach unten offenes Bett für die Achse bilden und es können die sich berührenden Flächen des Bettes und der Achse mindestens teilweise von einer kreiszylindrischen Fläche abweichen. Durch das nach unten offene Bett im Zungenhebel wird erreicht, dass der Zungenhebel ohne weiteres von der Achse abgehoben werden kann, und durch die Ausbildung der aufeinanderliegenden Flächen des Bettes und der Achse wird erreicht, dass der Zungenhebel auf der Achse mit dieser drehbar ist.
Bei dieser Ausführungsform kann also durch einfaches Schwenken des Zungenhebels die Zungenhebelachse in eine Stellung gebracht werden, in der sich die Verriegelung des Ventilraumdeckels löst, so dass dieser ohne weiteres abgenommen werden kann. Weiterhin kann der Zungenhebel unmittelbar von der Achse abgehoben werden. Der Ventilraum ist nun von oben und von vorne zugänglich, ohne dass dabei ausser dem Deckel und dem Zungenhebel irgendwelche kleinerer. losen Tcite abgenommen werden müssen.
Um ein Abheben des Deckels durch Schwenken um die Zungenhebelachse zu verhindern, kann an der Unterseite des Deckels mindestens eine Stütze vorgesehen sein, die durch Anlage an der Beckenrückwand eine Schwenkung des Deckels um die Achse verhindert. Diese Stütze kann dabei gleichzeitig mit Aussparungen für die Achse versehen sein, so dass die in diese Aussparungen eingreifenden Achsenteile den Dekkel verriegeln und infolge der unrunden Fläche der Achse durch Drehen derselben aus diesen Aussparungen herausbewegt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen : Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. einen abgebrochen dargestellten Schnitt nach der Linie lI-lI in Fig. 1 eines Tränkebeckens gemäss der Erfindung, Fig. 3 und 4 abgebrochen dargestellte Schnitte nach der Linie III-III in Fig. 1 mit verriegeltem bzw. nicht verriegeltem Deckel, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Zungenhebelachse, Fig. 7 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Tränkebeckens gemäss der Erfindung, Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung des Deckels für den Ventilraum des Ausfüh- rungsbeispieles nach Fig. 7, Fig.
9 einen abgebrochen dargestellten Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7, wobei das Ventil weggelassen ist und Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung des Zungenhebels und seiner Achse beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7.
Das in den Fig. 1-6 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Tränkebeckens gemäss der Erfindung besteht in an sich bekannter Weise aus dem eigentlichen Becken 1, dessen Rückwand 2 und dessen Seitenwände 3 einen Raum umschliessen, in den ein Wasserzulaufstutzen 4 einmündet, dessen Mündung 5 von einem als Ganzes mit 6 bezeichneten Ventil verschlossen wird. Für die Betätigung des Ventils ist ein auf einer Achse 7 schwenkbar gelagerter Zungenhebel 8,9 vorgesehen, in dessen gabelförmiges Ende 9 eine Betätigungsstange 10 des Ventils 6 eingreift.
Das Ventil 6 besteht in an sich bekannter, in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise aus einem in der Beckenwandung beispielsweise mittels Bolzen 11 befestigten Gehäuse, in dessen zylindrischem Hohlraum eine Druckfeder und ein gegen die Kraft dieser Druckfeder nach oben verschiebbarer Kolben angeordnet sind. Der Kolben ist mit der oben aus dem Ventilgehäuse herausragenden Kolbenstange 10 verbunden, auf deren mit einem Gewinde 10'versehenem Ende eine Arme 12 aufweisende Mutter 13 aufgeschraubt ist. Die Arme 12 greifen in entsprechende Mulden 9'des gabelförmigen Zungenhebelendes 9 ein.
Die im zylindrischen Hohlraum des Ventilgehäuses angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Feder drückt den nicht dargestellten Kolben nach unten, der über eine ebenfalls nicht dargestellte Dichtung die Mündung 5 des Rohrstutzens 4 abschliesst. Durch einen Druck auf den Arm 8 des Zungenhebels 8, 9 wird das gabelförmige Ende 9 und damit die Kolbenstange 10 zusammen mit dem nicht dargestellten Kolben hochgeschoben, so dass sich auch die nicht dargestellte Dichtung von der Mündung 5 abhebt und dadurch den Wasserzulauf aus dem Rohrstutzen 4 öffnet.
Gemäss der Erfindung ist der Zungenhebel 8,9 nicht drehbar auf der in den Beckenwänden 3 drehbar
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gelagerten Achse 7 angeordnet. Die nicht drehbare Verbindung des Zungenhebels mit der Achse 7 ist dadurch erreicht, dass im Zungenhebel für die Achse 7 ein nach unten offenes Bett 14 vorgesehen ist, dessen Grundfläche 8'eben ist, und dass dementsprechend die Achse 7 eine ebenfalls mit einer ebenen Grundflä- che 15'versehene Aussparung 15 aufweist, deren Länge im wesentlichen der lichten Breite des Ventilraumes entspricht.
Durch diese Ausbildung des Zungenhebels 8,9 und der Achse 7 kann der Zungenhebel ohne weiteres von oben auf die Achse aufgesetzt werden, wobei die ebene Fläche 8 des Bettes 8 in die
Aussparung 15 der Achse 7 eingreift, so dass die beiden ebenen Flächen 8'und 15'aufeinander liegen und eine nicht drehbare Verbindung des Zungenhebels 8,9 mit der Achse 7 gewährleisten. Die Achse 7 kann in beliebiger Weise axial unverschiebbar, aber drehbar in Bohrungen der Wände 3 gelagert sein, wobei zur Verhinderung der Axialverschiebung im dargestellten Ausführungsbeispiel in Bohrungen 16 eingreifen- de Splinte 17 vorgesehen sind.
Der seitlich von den Beckenwänden 2 und 3 und dem Arm 8 des Zungenhebels 8, 9 begrenzte Ventilraum ist oben mit einem Deckel 18 abgedeckt, an dessen Unterseite zwei Stützen 19 vorgesehen sind, deren hintere Kante 20 an der Rückwand 2 des Beckens anliegt und die in ihrem vorderen Teil eine Aussparung 21 aufweist, in die die Achse 7 eingreift und in ihrer Normalstellung dadurch ein Abheben des Dek- kels verhindert. Damit der Deckel 18 nicht nach vorne um die Achse 7 aufgeschwenkt werden kann, ist die hintere Kante 20 der Stütze 19 entspiechend lang ausgebildet.
Die untere Begrenzung der Aussparung 21 bildet eine Nase 22, die nur so weit nach vorne reicht, dass ihre äusserste vordere Spitze höchstens bis zu einer die ebene Grundfläche der Aussparung 15 enthaltenden Ebene reicht, wenn die Achse 7 so gedreht ist, dass die Grundfläche 15'ihrer Aussparung 15 vertikal verläuft, wie das in Fig. 4 dargestellt ist.
Dadurch wird erreicht, dass bei einer Drehung der Achse 7 in diese zuletzt genannte Stellung die in die Aussparung 21 der Stütze 19 eingreifenden Teile der Achse vollständig aus der Aussparung heraustreten und so die durch die Drehachse gebildete Verriegelung des Deckels 18 gelöst wird. Damit man von aussen die Stellung der Achse 7 jederzeit feststellen kann, ist mindestens an dem einen seitlich aus dem Beckengehäuse herausragenden Ende 7'der Achse 7 eine Markierung vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Markierung durch eine Einfräsung 23 gebildet.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung besteht in folgendem :
Soll der Ventilraum freigelegt werden, dann wird der Arm 8 des Zungenhebels 8,9 etwa um 900 nach oben geschwenkt, bis die ebene Grundfläche IS'der Aussparung 15 in der Achse 7 die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht hat, was mdn an der Stellung der Grundfläche der Einfräsung 23 ohne weiteres feststellen kann. In dieser Stellung der Achse kann nun der Deckel 18 ohne weiteres in Richtung des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles 24 abgehoben werden, da in dieser Stellung keine Teile der Achse 7 in die Aussparung 21 der Stützen 19 eingreifen.
Nun kann weiterhin der Zungenhebel 8,9 von der Achse 7 abgehoben-werden, so dass der Ventilraum vollständig frei liegt, ohne dass ausser den beiden grossen abgenommenen Teilen, nämlich dem Deckel 18 und dem Zungenhebel 8, 9, irgendwelche weiteren losen Teile vorhanden sind, die leicht verloren werden könnten. Das Ventil ist nun frei zugänglich, so dass Undichtigkeiten und andere Mängel beobachtet und beseitigt werden können.
Das Abdecken des Ventilraumes erfolgt in der gleichen einfachen Art und Weise. Der Zungenhebel 8, 9 wird auf die Achse 7 aufgesetzt, so dass die beiden ebenen Flächen 8'und 15'vertikal und aufeinander liegen. Dann wird der Deckel von oben aufgesetzt. Im Anschluss daran wird der Arm 8 des Zungenhebels 8,9 nach unten geschwenkt, so dass sein gabelförmiges Ende 9 die Arme 12 der Mutter 13 untergreift und die Achse 7 so um etwa 900 gedreht wird, dass Teile von ihr in die Aussparungen 21 der Stützen 19 eingreifen und den Deckel 18 verriegeln.
Das in den Fig. 7-10 dargestellte Ausführungsbeispiel ist für den Fall vorgesehen, dass es erwünscht ist, dass zur Freilegung des Ventilraumes auch die Achse herausgenommen werden kann, ohne dass dabei lose kleine Teile, wie Splinte, Schrauben od. dgl. abgenommen werden müssen, die leicht verloren gehen oder ins Viehfutter fallen können. Alle im wesentlichen einander entsprechenden Teile des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 7-10 sind mit Bezugszahlen bezeichnet, die um 100 grösser sind als die Bezugszahlen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1-6. Der wesentliche Unterschied dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, dass die Länge der Aussparung 115 in der Achse 107 nicht der lichten Breite des Ventilraumes, sondern der Breite des Bettes 114 des Zungenhebels 108,109 entspricht.
Dadurch wird erreicht, dass, wenn der Zungenhebel 108, 109 auf die Welle 107 aufgesetzt ist, so dass sein Bett 114 in die Aussparung 115 eingreift, die Achse 107 relativ zum Zungenhebel 108, 109 nicht axial verschoben werden kann, so dass sie vom Zungenhebel 108, 109 festgehalten wird.
Der Deckel 118 weist an seiner Unterseite ebenfalls Stützen 119 auf, deren Hinterkanten 120 längs
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der Rückwand 102 des Beckens 101 verlaufen und so in der gleichen Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel eine Schwenkbewegurig des Deckels 118 um die Achse 107 verhindern. Für die Verriegelung des Deckels mit der Achse 107 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch an der Unterseite des Dekkels 118 eine weitere Stütze 119'vorgesehen, die an ihrer Vorderseite eine Aussparung 121 aufweist, die unten von einer Nase 122 begrenzt ist. Diese Stütze 119'ist in der Mitte des Deckels 118 angeordnet, so dass sie in das gabelförmige Ende 109 des Zungenhebels 108,109 eingreift.
Auch hier reicht die Nase 122 nur so weit nach vorne, dass sie bei der entsprechenden Stellung der Achse 107 höchstens bis zu der die Grundfläche 115'der Aussparung 115 enthaltenden Vertikalebene reicht.
Die Wirkungsweise der Verriegelung des Deckels 118 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7-10 ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6, so dass sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die aufeinanderliegenden, eine Drehung des Zungenhebels gegenüber der Drehachse verhindernden Flächen dieser beiden Teile eben. Dies ist jedoch nicht wesentlich, da es genügt, dass diese Flächen lediglich unrund sind, d. h. von einer Kreiszylinderfläche abweichen, so dass eine Schwenkbewegung des Zungenhebels um die Achse 7 nicht möglich ist, ohne dass sich der Zungenhebel von der Achse abhebt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Viehselbsttränkebecken mit einem Zungenhebel zum Selbstbetätigen eines den Wasserzulauf sperrenden Ventils und mit einem den Raum hinter dem Zungenhebel abdeckenden Deckel, der sich einerseits an einer in der Beckenwandung drehbar gelagerten Achse für den Zungenhebel und anderseits an der Bekkenwandung abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenhebel (8, 9 ; 108,109) auf der Achse (7, 107) mit dieser drehbar angeordnet ist und dass mindestens ein von der kreiszylindrischen Form abweichender Teil der Achse mindestens einen durch Drehung lösbaren Riegel für den Deckel (18,118) bildet.