DE2133343C3 - Tränkebecken für Tiere Suevia Haiges KG, 7125 Kirchheim - Google Patents

Tränkebecken für Tiere Suevia Haiges KG, 7125 Kirchheim

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DE2133343C3
DE2133343C3 DE19712133343 DE2133343A DE2133343C3 DE 2133343 C3 DE2133343 C3 DE 2133343C3 DE 19712133343 DE19712133343 DE 19712133343 DE 2133343 A DE2133343 A DE 2133343A DE 2133343 C3 DE2133343 C3 DE 2133343C3
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Germany
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valve
cover
drinking bowl
lever
actuating lever
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DE2133343A1 (de
DE2133343B2 (de
Inventor
Adolf 7124 Boennigheim Haiges
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Suevia Haiges GmbH
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Suevia Haiges Kg, 7125 Kirchheim
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tränkebecken für Tiere, das die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist
Ein Tränkebecken dieser Art ist durch das DE-GM 07 093 bekannt Bei diesem bekannten Tränkebecken ist der Ventilbetätigungshebel in der Beckenrückwand schwenkbar gelagert und nimmt verhältnismäßig viel Raum ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Tränkebecken mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen so auszugestalten, daß es eine wesentlich einfachere Bauweise aufweist als das bekannte Becken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst Dadurch, daß der Ventilbetätigungshebel mit seine Schwenkachse bildenden Teilen auf der Deckplatte aufliegt, wird eine besondere Lagerung für den Ventilbetätigungühebel nicht benötigt, wodurch sich eine besonders einfache Bauweise ergibt Auch kann der Ventilbetätigungshebel jederzeit aus dem Schlitz herausgehoben werden, so daß dann das Ventil vom Vieh durch Schwenken des Deckels nicht betätigt werden kann, wenn die Betätigung nicht erwünscht ist
Durch die im Anspruch 2 genannten Merkmale kann der Ventilbetätigungshebel auch in eine unwirksame Stellung gebracht werden, so daß er nicht vom Becken entfernt gelagert und dadurch verloren gehen kann, wenn eine Betätigung des Ventils vom Vieh nicht erwünscht ist
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen, senkrecht zur
Rückwand geführten Schnitt des Ausführungsbeispieles.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäOen Tränkebeckens für Tiere weist einen aus einem Stück bestehenden Beckenkörper 402 auf, dessen Rückwand mit 404, dessen Deckplatte mit 408 und dessen Seitenwände mit 410 bezeichnet sind. Das Tränkebecken weist weiterhin einen die vordere öffnung des Beckenkorpers 402 verschließenden Deckel 412 auf.
Die Deckplatte 408 ist mit zwei Stufen versehen, die jeweils im Innenratun des Beckenkörpers 402 eine zur Rückwand 404 parallele Fläche aufweisen und von
3> denen die der Rückwand 404 benachbarte Stufe auf der Außenwandung der Deckplatte 408 eine zur Rückwand 404 und zu den Seitenwänden 410 senkrechte Räche bildet Im Bereich dieser Fläche ist in der Deckplatte 408 eine vertikale Bohrung 415 für einen nicht dargestellten Anschlußstutzen vorhanden. Im Bereich der zur Rückwand 404 parallelen Fläche der der Rückwand 404 benachbarten Stufe ist in einer Bohrung ein Ventil 414 so angeordnet, daß dessen Ventilstößel 413 in zur Rückwand 404 senkrechter Richtung verläuft Die Bohrung für das Ventil 414 steht in Verbindung mit der Bohrung 415 für den nicht dargestellten Anschlußstutzen. Im Bereich der zweiten Stufe ist in die Deckplatte 408 ein Schlitz 462 eingearbeitet durch den ein einarmiger Ventilbetätigungshebel 416 von seiner auf der Wandung der Deckplatte 408 freischwenkbar angeordneten Achse 417 in das Innere des Beckenkörpers 402 sich hängend erstreckt
Zum Übertragen der Schwenkbewegung des Deckels 412 auf den Ventilbetätigungshebel 416 ist ein Betätigungsglied vorgesehen, das als Stiftschraube 418 ausgebildet ist, die in einer Gewindebohrung 466 des Deckels 412 einstellbar und mittels einer Sechskantmutter 468 feststellbar ist In dem in das Innere des Beckenkörpers 402 weisenden Ende der Stiftschraube 418 ist eine Kugel 470 gelagert, die mit dem unteren Ende des Ventilbetätigungshebels 416 zusammenwirkt Die Stiftschraube ist unmittelbar unterhalb der Achse
411 des Deckels 412 in einem Bereich angeordnet, in dem der Deckel 412 unter einem bestimmten Winkel nach außen gebogen ist und an dessen Ende der Deckel
412 wieder in seiner ursprünglichen Längsrichtung sich erstreckt Dadurch ist die Stiftschraube 418 zum Innenraum des Beckens 402 hin leicht gegen eine zur Rückwand 404 und zu den Seitenwänden 410 senkrech· ten Ebene geneigt Oberhalb der Achse 411 ist am Deckel 412 ein Anschlagarm 430 vorgesehen. Das Ventil 414 ist im wesentlichen in der vertikalen, zur Rückwand 404 senkrechten Mittelebene des Beckenkorpers 402
angeordnet. Der Ventilbetätigungshebel 416 erstreckt sich jedoch in seiner wirksamen Stellung von dem Ventilstößel 413 nur nach einer Seite dieser vertikalen Mittelebene. Die Stiftschraube 418 ist nur auf einer Seite dieser vertikalen Mittelebene angeordnet Dadurch kann der Ventilbetätigungshebel 416 aus seiner wirksamen Stellung, in der sowohl die Stiftschraube 418 als auch der Ventilstößel 413 im Bereich des plattenförmigen Ventilbetätigungshebel 416 liegen, aus dem Schlitz 46? herausgehoben und um seine vertikale Mittelachse um 180° gedreht wieder so in seine unwirksame Stellung eingesetzt werden, daß er sich nicht mehr im Bereich der Stiftschraube 418 befindet. Dies hat den Vorteil, daß das Tränkebecken durch einfaches Umstecken des Ventübetätigungshebels 416 außer Betrieb gesetzt werden kann.
Wenn die Stiftschraube 418 so weit wie möglich in die Gewindebohrung 466 hineingeschraubt wird, und mittels der Sechskantmutter 468 festgestellt wird, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, erfolgt da& öffnen des Ventils 414 schon bei sehr geringen Schwenkwinkeln des Deckels 412, wobei nur eine geringe Kraft erforderlich ist, da der vom Angriffspunkt der Kugel 470 am Ventilbetätigungshebel 416 bis zur Achse 417 sich erstreckende Hebelarm sehr groß ist. Diese Einstellung der Stiftschraube ist vorteilhafterweise für kleine Tiere vorgesehen, da nur eine geringe Kraft zum öffnen des Ventils erforderlich ist. Wenn die Stiftschraube 418 so weit wie möglich aus ihrer Gewindebohrung 466 herausgedreht wird und mittels der Sechskantmutter 468 festgestellt wird, ist zunächst ein größerer Schwenkwinkel des Deckels 412 erforderlich, bevor die Kugel 470 am Ventilbetätigungshebel 416 angreift. Da der Hebelarm zwischen der am Ventilbetätigungshebel 416 angreifenden Kugel 470 um die Achse 417 nun kleiner ist, ist eine größere Kraft erforderlich, um das Ventil zu öffnen. Diese Einstellung i.r,t insbesondere für große Tiere von Vorteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tränkebecken für Tiere mit einer vorderen öffnung, die durch einen Deckel verschließbar ist, der um eine zur Rückwand des Tränkebeckens parallele, horizontale Achse im Beckenkörper schwenkbar angeordnet ist, mit einem Ventil für den Wasserzulauf und mit einem schwenkbaren Hebel zum Betätigen des Ventils, der durch eine vom zu tränkenden Tier verursachte Schwenkbewegung des Deckels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Deckplatte (408) des Beckenkörpers (402) ein Schlitz (462) für den Ventilbetätigungshebel (416) vorgesehen ist, der mit seine Schwenkachse (417) bildenden Teilen auf der Deckplatte (408) aufliegt und sich im Becken zwischen dem Ventil (414) und dem Deckel (412) befindet.
2. Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ventilbetätigungsriebel (416) im Schlitz (462) zwei Stellungen vorgesehen sind, nämlich eine wirksame Stellung, in der sich das Ventil (414) und der Deckel (412) im Schwenkbereich des Ventilbetätigungshebels (416) befinden, und eine unwirksame Stellung, in der sich mindestens einer dieser Teile außerhalb seines Schwenkbereiches befindet
3. Tränkebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (412) für die Zusarnrnenwirkiing mit dem Ventilbetätigungshebe! (416) als Betätigungsglied ein axial einstellbarer Bolzen (418) vorhanden ist, der seitlich von der zur Schwenkachse (411) des Deckels (412) senkrechten Mittellinie angeordnet ist urta daß der Ventilbetätigungshebel (416) so ausgebildet ist, daß er sich in seiner wirksamen Stellung in c.e Bahn des Bolzens (418) erstreckt, diese aber in seiner um die Vertikale um 180° gedrehten unwirksamen Stellung freigibt.
4. Tränkebecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bolzen eine Schraube (418) vorgesehen ist, die in einer Gewindebohrung (466) eines Deckelteiles angeordnet ist, der gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
5. Tränkebecken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (418) für die Anlage am Ventilbetätigungshebel (416) eine Rolle oder eine Kugel (470) aufweist
DE19712133343 1971-07-05 1971-07-05 Tränkebecken für Tiere Suevia Haiges KG, 7125 Kirchheim Expired DE2133343C3 (de)

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DE2133343A1 DE2133343A1 (de) 1973-01-18
DE2133343B2 DE2133343B2 (de) 1978-08-10
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DE8413737U1 (de) * 1984-05-05 1984-07-26 Suevia Haiges GmbH & Co, 7125 Kirchheim Viehselbsttraenkebecken

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DE2133343A1 (de) 1973-01-18
FR2144792B3 (de) 1974-06-07
FR2144792A1 (de) 1973-02-16
DE2133343B2 (de) 1978-08-10

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