DE3911747C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3911747C2
DE3911747C2 DE19893911747 DE3911747A DE3911747C2 DE 3911747 C2 DE3911747 C2 DE 3911747C2 DE 19893911747 DE19893911747 DE 19893911747 DE 3911747 A DE3911747 A DE 3911747A DE 3911747 C2 DE3911747 C2 DE 3911747C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
container
float
link
rotary flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893911747
Other languages
English (en)
Other versions
DE3911747A1 (de
Inventor
Henning Dipl.-Ing. 2400 Luebeck De Fraederich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minimax GmbH and Co KG
Original Assignee
PREUSSAG AG MINIMAX 2060 BAD OLDESLOE DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PREUSSAG AG MINIMAX 2060 BAD OLDESLOE DE filed Critical PREUSSAG AG MINIMAX 2060 BAD OLDESLOE DE
Priority to DE19893911747 priority Critical patent/DE3911747A1/de
Publication of DE3911747A1 publication Critical patent/DE3911747A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3911747C2 publication Critical patent/DE3911747C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/24Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Regeln des Wasserzulaufes in einen Vorratsbehälter einer Feuerlöschanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Wasserzulaufregelvorrichtung der vorstehend genannten Art weist das Ventil einen hubmäßig betriebenen Ventilteller als Sperrorgan auf, der an einem Ende eines gewindefrei vertikal geführten Ventilschaftes befestigt ist, an dessen anderem Ende ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist. Dieser Hebel trägt an seinem anderen Ende den externen, starr daran befestigten Schwimmer, der auf der Wasseroberfläche des betreffenden, einen Löschwasservorrat enthaltenden Behälters schwimmt.
Beim Öffnungs- und Schließbetrieb einer derartigen Vorrichtung ist es ein seit langem bestehendes Problem, daß die Öffnungs- und Schließbewegungen des Ventiltellers bei sehr schneller und großer Wasserentnahme aus dem und dementsprechender Wasserzuführung in den Vorratsbehälter im wesentlichen schlagartig erfolgen. Hieraus resultiert, daß insbesondere im Bereich des Ventilgehäuses sehr hohe Druckstöße, Wasserschläge oder dergleichen auftreten, die häufig zu Bruchrissen in dem Ventilgehäuse und in der zu diesem führenden Wasserleitung führen, so daß das Ventil und/oder Rohrabschnitte ausgetauscht werden müssen. Desweiteren führen die ungünstigen Bewegungen des Ventiltellers zu unerwünschten Druckschwankungen im öffentlichen Wasserversorgungsnetz, was für andere Wasserverbraucher verständlicherweise nachteilig ist. Weiterhin ist die Durchflußmenge durch das Ventil im Verhältnis zu seiner Baugröße relativ klein. Ferner sind die für die Löschungswasserzufuhr zu einem Vorratsbehälter gedachten Ventilgehäuse so aufgebaut, daß deren Anschlußflansche im rechten Winkel zueinander liegen. Hieraus ergibt sich eine strömungsungünstige Umlenkung des durch das Ventil fließenden Wasserstromes und eine platzaufwendige Bauweise insbesondere für das Ventil. Da ferner der Ventilteller aufgrund seiner Bauart und der daraus resultierenden Betriebsweise zu seiner sicheren Führung einen Schaft mit einem kolbenartigen Führungsteil aufweist, ergibt sich auch hieraus ein erhöhter Bauaufwand des Ventiles mit entsprechenden Herstellungskosten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten, auch wartungsaufwendigen Ventiles vom Hubventiltellertyp besteht darin, daß es in Verbindung mit dem angelenkten Hebel eine relativ große Bauhöhe aufweist, zumal der Hebel zwangsläufig erst mit gewissem Abstand oben am Ventil angreifen kann und zusätzlich noch ein entsprechender Freiraum für die Hubbewegung des den Ventilteller tragenden Ventilschaftes zur Verfügung stehen muß. Da der Löschwasser-Vorratsbehälter die Höhe des Raumes, in dem er aufgestellt ist, möglichst ausnutzen soll, um ein größtmögliches Volumen für das Löschwasser zu erhalten, das Ventilgehäuse aber andererseits zusammen mit dem sich an dieses anschließenden Auslaufstutzen nicht nur nicht in das Wasser eintauchen darf, sondern auch vom obersten Wasserpegel einen vorgeschriebenen Abstand einhalten muß, kann wertvoller Platz im oberen Bereich des Raumes nicht genutzt werden. Darüber hinaus ist der weitere Nachteil gegeben, daß die starre Anordnung des Schwimmers an seinem Schwenkhebel zu einem verringerten Schwenkbereich dieses Hebels führt, weil sonst die sichere Rückkehr des Schwenkhebels in seine obere Lage nicht gewährleistet ist.
In der AT-Patentschrift 2 34 535 ist eine Überfüllsicherung für Flüssigkeitsbehälter beschrieben, bei der in einem vertikalen Füllrohr eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Drosselklappe angeordnet ist, die mittels einer Hebeleinrichtung betätigt wird, um das Rohr zu öffnen und zu schließen. Die Hebeleinrichtung besteht aus einem längeren Haupthebel, dessen eines Ende um eine feste horizontale Achse am Füllrohr verschwenkbar ist und an dessen anderem Ende ein Schwimmer starr befestigt ist. An diesem Haupthebel ist ein vertikaler Verbindungslenker angelenkt, der wiederum an einem oberen, kürzeren Betätigungshebel angelenkt ist, der seinerseits drehfest an der Drosselklappe angreift. Des weiteren ist eine Anschlageinrichtung außen an dem Füllrohr für den längeren Haupthebel vorgesehen, um dessen Hubweg nach unten und oben zu begrenzen. Diese vertikale Vorrichtung benötigt aufgrund ihrer Bauweise in der Höhe sehr viel Platz und des weiteren eine extra vorgesehene Anschlageinrichtung zur Schwimmerhubbegrenzung. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung für einen horizontalen Verlauf des Füllrohres nicht geeignet, weil dann der Schwimmer keine Hubbewegung ausführen kann bzw. eine vielteilige und kompliziert aufgebaute Hebeleinrichtung erforderlich ist, um eine Hubbewegung des Schwimmers in eine die Drosselklappe betätigende Horizontalbewegung umzuwandeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung der einleitend angeführten Art dahingehend, daß die Vorrichtung bei kompakter, robuster, wartungsarmer und kostengünstig herstellbarer Gesamtbauweise eine im Verhältnis große Durchflußmenge bei Vermeidung von insbesondere das Ventil schädigenden Wasserschlägen und von Druckschwankungen im öffentlichen Wasserversorgungsnetz gestattet sowie eine sichere Funktion des Schwimmers gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe geht von der einleitend angeführten Vorrichtung aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß die Mehrlenkeranordnung als Parallelogramm ausgebildet ist und daß der Schwimmer derart an der Mehrlenkeranordnung angelenkt ist, daß er seine ursprüngliche Vertikalstellung während seiner Heb- und Senkbewegungen ständig beibehält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt überraschenderweise eine sanfte Arbeitsweise des Ventiles und vermeidet so gefährliche Druckstöße und Wasserschläge sowohl im Ventil selbst als auch erhebliche Druckschwankungen in dem angrenzenden öffentlichen Wasserversorgungsnetz, insbesondere wenn große Wassermengen aufgrund eines entsprechenden Feuerlöschnotfalles aus dem Vorratsbehälter entnommen werden. Dadurch sind mechanische Brüche des Ventilgehäuses, aber auch in den dem Ventil vorgeschalteten Wasserleitungen ausgeschaltet. Des weiteren gestattet die kompakte Bauweise des Ventiles eine im Verhältnis dazu große Durchflußmenge, so daß bei Verwendung von baugrößeren Ventilen mit Drehklappe, die jedoch in ihrem volumenmäßigen Platzbedarf nicht größer sind als die bisher verwendeten Hubventile, ein größerer momentaner Wasserzufluß in den Behälter erreicht ist, um auch bei länger andauernder großer Wasserentnahme aus dem Vorratsbehälter ausreichend Wasser in diesem zur Verfügung zu haben, ohne daß eine große Anzahl von Ventilen je Behälter installiert werden muß. Ferner wird mittels der als Parallelogramm-Doppellenkeranordnung ausgebildeten Hebeleinrichtung erreicht, daß die sichere Rückkehr des Schwimmers aus seiner unteren Endstellung in seine obere Endstellung immer gewährleistet ist, weil er seine Vertikallage ständig beibehält, und als Folge davon andererseits, daß ein vergrößerter Schwenkbereich der Hebeleinrichtung erzielt wird mit der Folge, daß die Drehklappe des Ventiles in eine sehr weite Offenstellung verstellt werden kann. Das vorgeschlagene Ventil erlaubt seine Verwendung nach dem Inline-Prinzip und eine Verwendung höherer Vorratsbehälter in dafür vorbestimmten Räumen, da aufgrund von Vorschriften bestimmte Mindestabstands­ maße von Ventil und Behälter von der betreffenden Raumdecke immer noch eingehalten werden müssen. Insgesamt ergibt sich eine kostengünstig herzustellende, kompakte und wartungsarme Regelvorrichtung für den hier fraglichen Zweck.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit des Beispieles nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Einzelheit nach Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Aufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 7 und 8 teilweise geschnittene Darstellungen eines Einzelteiles des Beispieles nach Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungs­ beispiel ist in ein Zulaufrohr 1 einer Hauptwasser-Zulei­ tung 2 einbaubar, wobei das Rohr 1 zusätzlich noch ein übliches Absperrventil 3 aufweisen kann. Das Zulauf­ rohr erstreckt sich ferner im wesentlichen horizontal über einem oben offenen Vorratsbehälter 5 für Löschwasser 6, das z.B. als Vorrat für eine Sprinkler-Löschanlage für Gebäuderäume verwendet wird.
Die Vorrichtung nach diesem Beispiel besteht hauptsäch­ lich aus einen Absperrventil 7, einer daran angelenkten Mehrlenkeranordnung 8 in Form einer Parallelogramm- Doppellenkeranordnung als Hebeleinrichtung und aus einem an der Lenkeranordnung andererseits angelenkten Schwimmer 9 üblicher Bauart.
Das Absperrventil 7 ist ein solches der Drehklappenbauart, welches an sich bekannt und daher nicht weiter beschrieben ist. In den Fig. 1, 2 und 5 ist das Absperrventil 7 schematisch gezeigt, wobei die Drehklappe mit 10 ange­ deutet ist.
Die in den Fig. 3 und 4 näher dargestellte Doppel­ lenkeranordnung 8 ist, wie ersichtlich, in Form eines Gelenkparallelogramms ausgebildet. An einem seitlichen Flansch 11 des Absperrventiles 7, aus dem der Achskörper 16 der Drehklappe 10 herausragt, ist ein Plattenpaar 12 mittels Schrauben 13 starr befestigt, an dem wiederum der untere von zwei zueinander parallelen Lenkern 14 und 15 der Anordnung 8 an einem Festpunkt angelenkt ist. Der obere Lenker 14 ist dagegen drehfest mit dem Achskörper 16 der Drehklappe 10 verbunden, so daß sich die Dreh­ klappe verdreht, wenn sich die Lenker verschwenken. An dem anderen Ende der Lenker ist ein Halteschaft 17 für den daran starr befestigten Schwimmer 9 angelenkt, so daß der Schwimmer immer seine Vertikalstellung beibehält, wenn sich die Lenker 14, 15 vertikal verschwenken. Die beiden Lenker 14, 15 können etwa in ihrer Mitte mit einer ange­ lenkten Zwischenstrebe 18 versteift sein.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung für einen Wasser­ vorratsbehälter für Feuerlöschzwecke kann an einem Vorrats­ behälter mehrfach vorgesehen sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Jedes Zulaufrohr 1 ist dann selbstverständlich mit einer eigenen Regelvorrichtung 7, 8, 9 versehen. Es ist jedoch ohne weiteres verständlich, daß auch nur ein ein­ ziges Zulaufrohr 1 mit einer Regelvorrichtung 7, 8, 9 ver­ wendet werden kann, z.B. wenn es sich um einen kleineren Vorratsbehälter 5 handelt.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. In das Zulaufrohr 1 ist auch hier das Absperrventil 7 der Drehklappenbauart, also mit der Drehklappe 10, einge­ gliedert. Jedoch schließt sich seitlich an das Absperr­ ventil zunächst ein schematisch dargestelltes, vorzugs­ weise einstufiges Stirnradgetriebe 19 an, wobei die Aus­ gangswelle des Getriebes drehfest mit dem Achskörper 16 der Drehklappe 10 verbunden ist. Die Eingangswelle des Getriebes ist drehfest mit der Doppellenkeranordnung 8 ver­ bunden, die an ihrem anderen Ende den in üblicher Weise befestigten Schwimmer 9 trägt.
Das Getriebe 19 übersetzt den Schwenkweg der Lenkeran­ ordnung 8 auf die Drehklappe 10 des Ventiles 7, um dieser einen größeren Drehweg zu vermitteln.
In Fig. 6 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel ge­ zeigt. Um in dem Vorratsbehälter 5 einen beruhigten Wasser­ bereich für den Schwimmer 9 zu schaffen, ist in dem Be­ hälter 5 eine senkrechte Trennwand 21 vorgesehen, die oben höher ist als der höchste Wasserstand in dem Behälter und unten im Behälter eine relativ große Wasserdurchström­ öffnung 22 beläßt. Das aus dem Zulaufrohr 1 ankommende Wasser strömt in den Behälterbereich links von der Trenn­ wand 21, und zwar über einen Krümmer 23, der sich unmittel­ bar an das Drehklappenventil 7 anschließt. Auf diese Weise bleibt der Behälterbereich rechts von der Trennwand 21 während des Einströmens von Wasser in den Behälter 5 ruhig, so daß der Schwimmer 9 sich immer ungestört aufwärts und abwärts bewegen kann. Dies wiederum hat eine entsprechend gleichmäßige Drehklappenbewegung im Ventil 7 und damit auch eine dementsprechende ruhige Wasserströmung durch dieses Ventil zur Folge. Der Krümmer 23 weist U-Form auf (Fig. 7) und ist horizontal an dem Ventil 7 ange­ schraubt. Der Auslauf des Krümmers besitzt einen nach unten gekrümmten Endabschnitt 24, wie Fig. 8 deutlich zeigt. Insbesondere zeigt Fig. 6 sehr klar, daß die Hebelein­ richtung 8 mit dem Schwimmer 9 sehr weit nach unten schwenken kann, ohne daß in dieser Stellung ein entgegen­ gesetztes Schwenkmoment entsteht, das die Einrichtung 8 mit dem Schwimmer 9 am vorbestimmten Zurückschwenken in die obere Endstellung hindert.

Claims (4)

1. Vorrichtung für die Regelung des Wasserzulaufes in einen Vorratsbehälter einer Feuerlöschanlage, bestehend aus einem in eine Zulaufleitung für den Behälter einzubauenden Ventil, einer dessen Sperrorgan betätigenden Hebeleinrichtung und aus einem damit verbundenen, durch das Heben und Senken des Wasserspiegels des Vorratsbehälters verstellbaren Schwimmer, wobei das Sperrorgan des Ventiles als Drehklappe ausgebildet ist, wobei an der Drehklappe eine Mehrlenkeranordnung angeordnet ist, deren einer Lenker mit dem Achskörper der Drehklappe verbunden und deren anderer Lenker ventilseitig an einem Festpunkt angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlenkeranordnung (14, 15) als Parallelogramm ausgebildet ist und daß der Schwimmer (9) derart an der Mehrlenkeranordnung angelenkt ist, daß er seine ursprüngliche Vertikalstellung während seiner Heb- und Senkbewegungen ständig beibehält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ventil (7) mit der Drehklappe (10) ein horizontal angeordneter, U-förmiger Auslaufkrümmer (23) anschließt, dessen Auslaufschenkel einen nach unten gekrümmten Endabschnitt (24) aufweist, der in den einen, durch eine Trennwand (21) des Behälters (5) abgeteilten Behälterbereich einspeist, während der Schwimmer (9) der Mehrlenkeranordnung (14, 15) in den anderen Behälterbereich eintaucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achskörper (16) der Drehklappe (10) die Ausgangswelle eines übersetzenden Getriebes (19) drehfest angreift und daß sich an das Getriebe andererseits die Mehrlenkeranordnung (14, 15) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (19) ein einstufiges Stirnradgetriebe ist.
DE19893911747 1989-04-11 1989-04-11 Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage Granted DE3911747A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893911747 DE3911747A1 (de) 1989-04-11 1989-04-11 Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893911747 DE3911747A1 (de) 1989-04-11 1989-04-11 Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3911747A1 DE3911747A1 (de) 1990-10-25
DE3911747C2 true DE3911747C2 (de) 1993-06-09

Family

ID=6378363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893911747 Granted DE3911747A1 (de) 1989-04-11 1989-04-11 Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3911747A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012207153A1 (de) 2012-04-30 2013-10-31 Minimax Gmbh & Co. Kg Anlage zur Einspeisung von Wasser in einen Behälter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT234535B (de) * 1960-06-20 1964-07-10 Igewa Ag Überfüllsicherung für Flüssigkeitsbehälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012207153A1 (de) 2012-04-30 2013-10-31 Minimax Gmbh & Co. Kg Anlage zur Einspeisung von Wasser in einen Behälter
EP2660397A1 (de) 2012-04-30 2013-11-06 Minimax GmbH & Co KG Anlage zur Versorgung eines Löschwasserverbrauchers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3911747A1 (de) 1990-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
LU83666A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer das ablaufventil eines unterputz-spuelkastens
DE2819345C3 (de) An dem Strahlrohr eines Spriihreinigungsgerätes auswechselbar befestigbarer Mehrfachdüsenkopf
DE3133650C3 (de) Geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens
EP1193432A2 (de) Ventil, insbesondere Heizkörperventil
DE7223391U (de) Sicherheits- oder waechterschuetz
DE3240902A1 (de) Abflussmengenregler
DE3842744A1 (de) Schwimmergesteuerte regelvorrichtung
DE3911747C2 (de)
DE2506383A1 (de) Ueberlaufschutz und fuellstandsregelung eines behaelters
DE1996272U (de) Schwimmerbetaetigte fluessigkeitsstandsteuerung
DE19615206B4 (de) Schwimmergesteuerte Drosselvorrichtung
DE3305226C2 (de) Schwimmergesteuerte Regelvorrichtung zum Verändern des Durchflußquerschnittes eines Abflußrohres eines Flüssigkeitsbeckens
DE3822555A1 (de) Drosselvorrichtung fuer kanalisationsanlagen
DE10348436B4 (de) Gestänge für einen Türschließer oder dergleichen
EP0108378A1 (de) Abflussmengenregler
DE3133340C2 (de) Drosselvorrichtung
DE612516C (de) UEberlaufspeicher fuer haeusliche Warmwasserversorgungsanlagen mit beliebig vielen Zapfstellen
DE2941629A1 (de) Betaetigungsvorrichtung an auslaufhahnen von behaeltern
EP0159358A1 (de) Regelvorrichtung für den abfluss einer flüssigkeit aus einem behälter.
AT17555B (de) Gasmesser.
DE2133343C3 (de) Tränkebecken für Tiere Suevia Haiges KG, 7125 Kirchheim
DE10314C (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Schließen von Fensterflügeln
DE107322C (de)
EP3851596A2 (de) Toilettenspülsystem mit einer funktion zum einstellen der spülgeschwindigkeit
DE1459540C (de) Unterflurhydrant

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16K 31/24

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MINIMAX GMBH, 23843 BAD OLDESLOE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MINIMAX GMBH & CO. KG, 23843 BAD OLDESLOE, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee