DE3911747C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/18—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
- F16K31/20—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
- F16K31/24—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Float Valves (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Regeln
des Wasserzulaufes in einen Vorratsbehälter einer Feuerlöschanlage gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Wasserzulaufregelvorrichtung der vorstehend
genannten Art weist das Ventil einen hubmäßig betriebenen Ventilteller
als Sperrorgan auf, der an einem Ende eines gewindefrei vertikal
geführten Ventilschaftes befestigt ist, an dessen anderem Ende ein
zweiarmiger Hebel angelenkt ist. Dieser Hebel trägt an seinem anderen
Ende den externen, starr daran befestigten Schwimmer, der auf
der Wasseroberfläche des betreffenden, einen Löschwasservorrat
enthaltenden Behälters schwimmt.
Beim Öffnungs- und Schließbetrieb einer derartigen Vorrichtung ist
es ein seit langem bestehendes Problem, daß die Öffnungs- und
Schließbewegungen des Ventiltellers bei sehr schneller und großer
Wasserentnahme aus dem und dementsprechender Wasserzuführung in
den Vorratsbehälter im wesentlichen schlagartig erfolgen. Hieraus
resultiert, daß insbesondere im Bereich des Ventilgehäuses sehr hohe
Druckstöße, Wasserschläge oder dergleichen auftreten, die häufig zu
Bruchrissen in dem Ventilgehäuse und in der zu diesem führenden
Wasserleitung führen, so daß das Ventil und/oder Rohrabschnitte
ausgetauscht werden müssen. Desweiteren führen die ungünstigen
Bewegungen des Ventiltellers zu unerwünschten Druckschwankungen
im öffentlichen Wasserversorgungsnetz, was für andere Wasserverbraucher
verständlicherweise nachteilig ist. Weiterhin ist die Durchflußmenge
durch das Ventil im Verhältnis zu seiner Baugröße relativ
klein. Ferner sind die für die Löschungswasserzufuhr zu einem
Vorratsbehälter gedachten Ventilgehäuse so aufgebaut, daß deren
Anschlußflansche im rechten Winkel zueinander liegen. Hieraus
ergibt sich eine strömungsungünstige Umlenkung des durch das Ventil
fließenden Wasserstromes und eine platzaufwendige Bauweise insbesondere
für das Ventil. Da ferner der Ventilteller aufgrund seiner
Bauart und der daraus resultierenden Betriebsweise zu seiner sicheren
Führung einen Schaft mit einem kolbenartigen Führungsteil aufweist,
ergibt sich auch hieraus ein erhöhter Bauaufwand des Ventiles mit
entsprechenden Herstellungskosten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten, auch wartungsaufwendigen
Ventiles vom Hubventiltellertyp besteht darin, daß es in Verbindung
mit dem angelenkten Hebel eine relativ große Bauhöhe aufweist,
zumal der Hebel zwangsläufig erst mit gewissem Abstand oben am
Ventil angreifen kann und zusätzlich noch ein entsprechender Freiraum
für die Hubbewegung des den Ventilteller tragenden Ventilschaftes
zur Verfügung stehen muß. Da der Löschwasser-Vorratsbehälter
die Höhe des Raumes, in dem er aufgestellt ist, möglichst
ausnutzen soll, um ein größtmögliches Volumen für das Löschwasser
zu erhalten, das Ventilgehäuse aber andererseits zusammen mit dem
sich an dieses anschließenden Auslaufstutzen nicht nur nicht in das
Wasser eintauchen darf, sondern auch vom obersten Wasserpegel
einen vorgeschriebenen Abstand einhalten muß, kann wertvoller Platz
im oberen Bereich des Raumes nicht genutzt werden. Darüber hinaus
ist der weitere Nachteil gegeben, daß die starre Anordnung des
Schwimmers an seinem Schwenkhebel zu einem verringerten
Schwenkbereich dieses Hebels führt, weil sonst die sichere Rückkehr
des Schwenkhebels in seine obere Lage nicht gewährleistet ist.
In der AT-Patentschrift 2 34 535 ist eine Überfüllsicherung für Flüssigkeitsbehälter
beschrieben, bei der in einem vertikalen Füllrohr
eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Drosselklappe angeordnet
ist, die mittels einer Hebeleinrichtung betätigt wird, um das
Rohr zu öffnen und zu schließen. Die Hebeleinrichtung besteht aus
einem längeren Haupthebel, dessen eines Ende um eine feste horizontale
Achse am Füllrohr verschwenkbar ist und an dessen anderem
Ende ein Schwimmer starr befestigt ist. An diesem Haupthebel ist ein
vertikaler Verbindungslenker angelenkt, der wiederum an einem
oberen, kürzeren Betätigungshebel angelenkt ist, der seinerseits
drehfest an der Drosselklappe angreift. Des weiteren ist eine Anschlageinrichtung
außen an dem Füllrohr für den längeren Haupthebel
vorgesehen, um dessen Hubweg nach unten und oben zu begrenzen.
Diese vertikale Vorrichtung benötigt aufgrund ihrer Bauweise in der
Höhe sehr viel Platz und des weiteren eine extra vorgesehene Anschlageinrichtung
zur Schwimmerhubbegrenzung. Darüber hinaus ist
diese Vorrichtung für einen horizontalen Verlauf des Füllrohres nicht
geeignet, weil dann der Schwimmer keine Hubbewegung ausführen
kann bzw. eine vielteilige und kompliziert aufgebaute Hebeleinrichtung
erforderlich ist, um eine Hubbewegung des Schwimmers in eine
die Drosselklappe betätigende Horizontalbewegung umzuwandeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung
der einleitend angeführten Art dahingehend, daß die Vorrichtung
bei kompakter, robuster, wartungsarmer und kostengünstig
herstellbarer Gesamtbauweise eine im Verhältnis große Durchflußmenge
bei Vermeidung von insbesondere das Ventil schädigenden
Wasserschlägen und von Druckschwankungen im öffentlichen Wasserversorgungsnetz
gestattet sowie eine sichere Funktion des Schwimmers
gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe geht von der einleitend angeführten Vorrichtung
aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß die Mehrlenkeranordnung
als Parallelogramm ausgebildet ist und daß der
Schwimmer derart an der Mehrlenkeranordnung angelenkt ist, daß er
seine ursprüngliche Vertikalstellung während seiner Heb- und Senkbewegungen
ständig beibehält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt überraschenderweise eine
sanfte Arbeitsweise des Ventiles und vermeidet so gefährliche Druckstöße
und Wasserschläge sowohl im Ventil selbst als auch erhebliche
Druckschwankungen in dem angrenzenden öffentlichen Wasserversorgungsnetz,
insbesondere wenn große Wassermengen aufgrund eines
entsprechenden Feuerlöschnotfalles aus dem Vorratsbehälter entnommen
werden. Dadurch sind mechanische Brüche des Ventilgehäuses,
aber auch in den dem Ventil vorgeschalteten Wasserleitungen ausgeschaltet.
Des weiteren gestattet die kompakte Bauweise des Ventiles
eine im Verhältnis dazu große Durchflußmenge, so daß bei Verwendung
von baugrößeren Ventilen mit Drehklappe, die jedoch in ihrem
volumenmäßigen Platzbedarf nicht größer sind als die bisher verwendeten
Hubventile, ein größerer momentaner Wasserzufluß in den
Behälter erreicht ist, um auch bei länger andauernder großer Wasserentnahme
aus dem Vorratsbehälter ausreichend Wasser in diesem zur
Verfügung zu haben, ohne daß eine große Anzahl von Ventilen je
Behälter installiert werden muß. Ferner wird mittels der als Parallelogramm-Doppellenkeranordnung
ausgebildeten Hebeleinrichtung
erreicht, daß die sichere Rückkehr des Schwimmers aus seiner unteren
Endstellung in seine obere Endstellung immer gewährleistet ist,
weil er seine Vertikallage ständig beibehält, und als Folge davon
andererseits, daß ein vergrößerter Schwenkbereich der Hebeleinrichtung
erzielt wird mit der Folge, daß die Drehklappe des Ventiles in
eine sehr weite Offenstellung verstellt werden kann. Das vorgeschlagene
Ventil erlaubt seine Verwendung nach dem Inline-Prinzip und
eine Verwendung höherer Vorratsbehälter in dafür vorbestimmten
Räumen, da aufgrund von Vorschriften bestimmte Mindestabstands
maße von Ventil und Behälter von der betreffenden Raumdecke
immer noch eingehalten werden müssen. Insgesamt ergibt sich eine kostengünstig
herzustellende, kompakte und wartungsarme Regelvorrichtung
für den hier fraglichen Zweck.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit des Beispieles nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Einzelheit nach Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Aufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 7 und 8 teilweise geschnittene Darstellungen eines
Einzelteiles des Beispieles nach Fig.
6.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungs
beispiel ist in ein Zulaufrohr 1 einer Hauptwasser-Zulei
tung 2 einbaubar, wobei das Rohr 1 zusätzlich noch ein
übliches Absperrventil 3 aufweisen kann. Das Zulauf
rohr erstreckt sich ferner im wesentlichen horizontal
über einem oben offenen Vorratsbehälter 5 für Löschwasser
6, das z.B. als Vorrat für eine Sprinkler-Löschanlage
für Gebäuderäume verwendet wird.
Die Vorrichtung nach diesem Beispiel besteht hauptsäch
lich aus einen Absperrventil 7, einer daran angelenkten
Mehrlenkeranordnung 8 in Form einer Parallelogramm-
Doppellenkeranordnung als Hebeleinrichtung und aus einem
an der Lenkeranordnung andererseits angelenkten Schwimmer
9 üblicher Bauart.
Das Absperrventil 7 ist ein solches der Drehklappenbauart,
welches an sich bekannt und daher nicht weiter beschrieben
ist. In den Fig. 1, 2 und 5 ist das Absperrventil 7
schematisch gezeigt, wobei die Drehklappe mit 10 ange
deutet ist.
Die in den Fig. 3 und 4 näher dargestellte Doppel
lenkeranordnung 8 ist, wie ersichtlich, in Form eines
Gelenkparallelogramms ausgebildet. An einem seitlichen
Flansch 11 des Absperrventiles 7, aus dem der Achskörper
16 der Drehklappe 10 herausragt, ist ein Plattenpaar 12
mittels Schrauben 13 starr befestigt, an dem wiederum der
untere von zwei zueinander parallelen Lenkern 14 und 15
der Anordnung 8 an einem Festpunkt angelenkt ist. Der
obere Lenker 14 ist dagegen drehfest mit dem Achskörper
16 der Drehklappe 10 verbunden, so daß sich die Dreh
klappe verdreht, wenn sich die Lenker verschwenken. An
dem anderen Ende der Lenker ist ein Halteschaft 17 für
den daran starr befestigten Schwimmer 9 angelenkt, so daß
der Schwimmer immer seine Vertikalstellung beibehält, wenn
sich die Lenker 14, 15 vertikal verschwenken. Die beiden
Lenker 14, 15 können etwa in ihrer Mitte mit einer ange
lenkten Zwischenstrebe 18 versteift sein.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung für einen Wasser
vorratsbehälter für Feuerlöschzwecke kann an einem Vorrats
behälter mehrfach vorgesehen sein, wie es in Fig. 2 gezeigt
ist. Jedes Zulaufrohr 1 ist dann selbstverständlich mit
einer eigenen Regelvorrichtung 7, 8, 9 versehen. Es ist
jedoch ohne weiteres verständlich, daß auch nur ein ein
ziges Zulaufrohr 1 mit einer Regelvorrichtung 7, 8, 9 ver
wendet werden kann, z.B. wenn es sich um einen kleineren
Vorratsbehälter 5 handelt.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt.
In das Zulaufrohr 1 ist auch hier das Absperrventil 7
der Drehklappenbauart, also mit der Drehklappe 10, einge
gliedert. Jedoch schließt sich seitlich an das Absperr
ventil zunächst ein schematisch dargestelltes, vorzugs
weise einstufiges Stirnradgetriebe 19 an, wobei die Aus
gangswelle des Getriebes drehfest mit dem Achskörper 16
der Drehklappe 10 verbunden ist. Die Eingangswelle des
Getriebes ist drehfest mit der Doppellenkeranordnung 8 ver
bunden, die an ihrem anderen Ende den in üblicher Weise
befestigten Schwimmer 9 trägt.
Das Getriebe 19 übersetzt den Schwenkweg der Lenkeran
ordnung 8 auf die Drehklappe 10 des Ventiles 7,
um dieser einen größeren Drehweg zu vermitteln.
In Fig. 6 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel ge
zeigt. Um in dem Vorratsbehälter 5 einen beruhigten Wasser
bereich für den Schwimmer 9 zu schaffen, ist in dem Be
hälter 5 eine senkrechte Trennwand 21 vorgesehen, die
oben höher ist als der höchste Wasserstand in dem Behälter
und unten im Behälter eine relativ große Wasserdurchström
öffnung 22 beläßt. Das aus dem Zulaufrohr 1 ankommende
Wasser strömt in den Behälterbereich links von der Trenn
wand 21, und zwar über einen Krümmer 23, der sich unmittel
bar an das Drehklappenventil 7 anschließt. Auf diese Weise
bleibt der Behälterbereich rechts von der Trennwand 21
während des Einströmens von Wasser in den Behälter 5 ruhig,
so daß der Schwimmer 9 sich immer ungestört aufwärts und
abwärts bewegen kann. Dies wiederum hat eine entsprechend
gleichmäßige Drehklappenbewegung im Ventil 7 und damit
auch eine dementsprechende ruhige Wasserströmung durch
dieses Ventil zur Folge. Der Krümmer 23 weist U-Form
auf (Fig. 7) und ist horizontal an dem Ventil 7 ange
schraubt. Der Auslauf des Krümmers besitzt einen nach
unten gekrümmten Endabschnitt 24, wie Fig. 8 deutlich zeigt.
Insbesondere zeigt Fig. 6 sehr klar, daß die Hebelein
richtung 8 mit dem Schwimmer 9 sehr weit nach unten
schwenken kann, ohne daß in dieser Stellung ein entgegen
gesetztes Schwenkmoment entsteht, das die Einrichtung 8
mit dem Schwimmer 9 am vorbestimmten Zurückschwenken
in die obere Endstellung hindert.
Claims (4)
1. Vorrichtung für die Regelung des Wasserzulaufes in einen
Vorratsbehälter einer Feuerlöschanlage, bestehend aus einem in eine
Zulaufleitung für den Behälter einzubauenden Ventil, einer dessen
Sperrorgan betätigenden Hebeleinrichtung und aus einem damit verbundenen,
durch das Heben und Senken des Wasserspiegels des
Vorratsbehälters verstellbaren Schwimmer, wobei das Sperrorgan des
Ventiles als Drehklappe ausgebildet ist, wobei an der Drehklappe
eine Mehrlenkeranordnung angeordnet ist, deren einer Lenker mit
dem Achskörper der Drehklappe verbunden und deren anderer Lenker
ventilseitig an einem Festpunkt angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrlenkeranordnung (14, 15) als Parallelogramm ausgebildet
ist und daß der Schwimmer (9) derart an der Mehrlenkeranordnung
angelenkt ist, daß er seine ursprüngliche Vertikalstellung
während seiner Heb- und Senkbewegungen ständig beibehält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an das Ventil (7) mit der Drehklappe (10) ein horizontal angeordneter,
U-förmiger Auslaufkrümmer (23) anschließt, dessen
Auslaufschenkel einen nach unten gekrümmten Endabschnitt (24)
aufweist, der in den einen, durch eine Trennwand (21) des Behälters
(5) abgeteilten Behälterbereich einspeist, während der Schwimmer (9)
der Mehrlenkeranordnung (14, 15) in den anderen Behälterbereich
eintaucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Achskörper (16) der Drehklappe (10) die Ausgangswelle
eines übersetzenden Getriebes (19) drehfest angreift und daß sich an
das Getriebe andererseits die Mehrlenkeranordnung (14, 15) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebe (19) ein einstufiges Stirnradgetriebe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911747 DE3911747A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911747 DE3911747A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911747A1 DE3911747A1 (de) | 1990-10-25 |
DE3911747C2 true DE3911747C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6378363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911747 Granted DE3911747A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Vorrichtung zur regelung des wasserzulaufes in einen vorratsbehaelter einer feuerloeschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911747A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207153A1 (de) | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Anlage zur Einspeisung von Wasser in einen Behälter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT234535B (de) * | 1960-06-20 | 1964-07-10 | Igewa Ag | Überfüllsicherung für Flüssigkeitsbehälter |
-
1989
- 1989-04-11 DE DE19893911747 patent/DE3911747A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207153A1 (de) | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Anlage zur Einspeisung von Wasser in einen Behälter |
EP2660397A1 (de) | 2012-04-30 | 2013-11-06 | Minimax GmbH & Co KG | Anlage zur Versorgung eines Löschwasserverbrauchers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3911747A1 (de) | 1990-10-25 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: F16K 31/24 |
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