DE7223391U - Sicherheits- oder waechterschuetz - Google Patents
Sicherheits- oder waechterschuetzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
- F16K15/144—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
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Description
Sicherheits- oder Wächterschütz
Die Erfindung bezieht sich auf ein in den Leitungsweg zwischen der Saugseite einer Pumpe und einen Vorrats- oder Lagerbenalter,
insbesondere in den Leitungsweg für die Entnahme von brennbaren oder toxischen Flüssigkeiten aus einem Lagerbehälter, einschaltbares
Sicherheits- oder Wächterschütz, welches direkt oder ferngesteuert bedienbar ist und einen Abbruch der Strömung in der
Saugleitung ermöglicht. 'j
Brennbare oder toxische Flüssigkeiten führende Leitungswege ;
müssen in Notfällen, beispielsweise bei Brand oder Leitungsbruch rasch absperrbar sein um Folgeschäden zu vermeiden. Für die Ab- :
sperrung derartiger Leitungswege ist der Einsatz von Sicherheits- i
oder Wachterscnütsen gebräuchlich. Bei den bekannten Vorrichtungen]
dieser Art erfolgt die Verstellung des Absperrorganes verzögert j und erbringt daher oft nicht die gewünschte Wirkupg. Die ver- j
zögerte Verstellung des Absperrorganes ist in vielen Fällen da- \
durch bedingt, daß eine Betätigung mittels einer Fernsteuerung ; nicht möglich ist. Schließlich besteht noch ein erheblicher Nach- :
teil der bekannten Sicherheits- oder Wachterschützen darin, daß sie keinen Rücklauf des in einem Leitungssystem befindlichen
Flüssigkeitsvolumens in den Lagerbehälter ermöglichen und somit, beispielsweise im Falle eines Brandes die gesamte, im ■leitungssystem
befindliche Menge einer brennbaren Flüssigkeit zur Vergrößerung des Brandherdes beitragen kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Sicherheitsoder Wächterschütz der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
sowohl unmittelbar von Hand als auch über geeignete Mittel fernbedienbar ist und einerseits die Zuführ von brennbarer oder
toxischer Flüssigkeit zu einem Leitungssystem unterbrechen kann und andrerseits einen Rücklauf der bereits im Leitungssystem befindlichen
Flüssigkeit in den Lagerbehälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die
der Entnahme von Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter dienende Saugleitung eine mittels eines Schiebers absperrbare Kurzschlußleitung
angeschlossen ist, die die Saugleitung mit einem Gasraum, insbesondere Luftraum, des Lager- oder Vorratsbehälters verbindet.
Für die Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens ist dabei vorgesehen, daß in einem Gehäuseblock aus geeignetem Material eine
den Saugleitungsweg bildende Bohrung und eine die Kurzschlußleitung
bildende Bohrung sowie eine Ausnehmung oder Bohrung für die Lagerung eines die KurzSchlußleitung absperrenden Schiebers
angeordnet sind, wobei die Kurzsehlußleitung von der Saugleitung
abzweigt und der Absperrschieber quer zur Kurzsehlußleitung verstellbar
ist. Der Absperrschieber besteht dabei vorzugsweise aus einem Kolben und einer Kolbenstange, wobei der Kolben in der
Schließlage mindestens teilweise in eine Erweiterung der Kurzschlußbohrung eintaucht und mit einer Dichtungspackung derart
zusammenwirkt, daß die Kurzsehlußleitung bei in der Schließlage befindlichem Kolben gegen den Gasraum des Lagerbehälters abgedichtet
ist. In öffnüngsrichtung ist der Absperrschieber durch
eine an einem Kragen seines Kolbens angreifende und gegen den Gehäuseblock abgestützte Druckfeder beaufschlagt und wird in der
Schließlage durch Vermittlung eines am freien Ende der Kolbenstange schwenkbar angeschlagenen und mit einer Außenfläche des Gehäuseblockes
zusammenwirkenden Exzenterhebels gehalten, wobei der Exzenterhebel um eine zu deren Achse senkrechte Achse schwenkbar
am freien Ende der Kolbenstange angelenkt ist und zwei im rechten Winkel zueinander und mit unterschiedlichen Abständen zur Schwenkachse
angeordnete Stützflächen aufweist über die er mit der Außen-
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fläche des Gehäuseblockes wechselweise in der Art zusammenwirkt, daß der Absperrschieber entweder in der Schließlage oder in der
Öffnungslage gehalten ist. Der Exzenterhebel ist vorzugsweise als dreiarmiger Hebel ausgebildet und mittels seines einen Hebelarmes
wahlweise unmittelbar Λ?οη Hand oder durch Vermittlung eines Gestänges
bzw. einer Kette oder dergleichen fernbedienbar. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die den Absperrschieber aufnehmende Bohrung durch mindestens eine, mit dessen Kolbenstange zusammenwirkende Dichtungspackung
gegen die Atmosphäre abgedichtet ist. Ferner wird der Kolben des Absperrschiebers im Bereich der diesen aufnehmenden Erweiterung
der KurzSchlußleitung mit einer mittels einer Abschlußplatte an
der Unterseite des Gehäuseblockes gehaltenen Radialdichtung zusammen, wodurch die Kurzschlußleitung gegen den Gasraum des Lagerbehälters
abgedichtet ist.
Um eine möglichst kompakte und einfache Bauart des erfindungsgeT
mäßen Sicherheits- oder Wächterschützes zu gewährleisten ist ferner noch vorgesehen, daß das aufgeweitete Ende der Kurzschlußleitung
und die den Absperrschieber aufnehmende Bohrung zueinander \
achsengleich angeordnet sind und der Kolben des Absperrschiebers f dien Gehäuseblock mit einem zylindrischen Abschnitt nach unten
überragt. Der Kolben ist dabei im Bereich seines freien Endes mit einem radialen Kragen versehen, an dem eine andrerseits gegen
den Gehäuseblock abgestütste Druckfeder angreift* Ferner ist zwischen dem Kolben und der Kolbenstange des Absperrschiebers ein
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Das erfindungsgemäße Sicherheits- oder Wächterschütz gestattet es die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter dadurch zu
unterbrechen, daß durch die Öffnung der Kurzschlußleitung Gas und insbesondere Luft aus dem Gasraum des Lagerbehälters angesaugt wird
Neben einem Unterbrechen der Flüssigkeitsentoiahme aus dem Lagerbehälter
ermöglicht die geöffnete Kurzschlußleitung' auch den Rücklauf von bereits im Rohr- oder Leitungssystem befindlicher
Flüssigkeit in den Lagerbehälter. Das erfindungsgemäße, wahlweise
unmittelbar von Hand oder1 fernbedienbare Sicherheits- oder Wiächter-
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schütz zeichnet sich darüberhinaus durch eine große Kompaktheit und einfache, billige Herstellbarkeit aus und ist dank seiner
!!!!empfindlichkeit in allen Fällen anwendbar, wo eine rasche und
sichere Absperrung sowie die Entleerung eines vornehmlich toxische oder brennbare Flüssigkeiten führenden Leitungssystemes erforderlich
ist. Das erfindungsgemäße Sicherheits- oder Wächterschütz erscheint daher in besonderer Weise für eine Anwendung bei durch
Heizöl betriebenen Zentralheizungen oder in der chemischen Industrie sowie an Transportfahrzeugen für Flüssigkeiten aller
Art geeignet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ?nhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur
einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sicherheits- oder Wächterschütz.
In einem auf einen Lagerbehälter aufsetzbaren Gehäuseblock 1 ist eine erste, einen Sauglei tungsabschnitt 2 bildende Bohrung und
eine zweite eine Kurzschlußleitung 3 bildende Bohrung vorgesehen, j wobei die KurzSchlußleitung 3 von der Saugleitung 2 abzweigt. Im
Bereich ihres freien Endes weist die Kurzschlußbohrung 5 eine Erweiterung
5 auf, in die der Kolben 8 eines im Gehäuseblock 1 axial verschieblich gelagerten Absperrschiebers teilweise eintaucht.
Der Absperrschieber besteht im Wesentlichen aus einer Kolbenstange 4 dem Kolben 8 sowie einem konischen Übergangsstück
zwischen der Kolbenstange 4- und dem Kolben 8 und ist in der Schließ
lage durch einen am freien Ende seiner Kolbenstange 4 angeordneten
und durch Vermittlung einer Platte 15 mit der Außenfläche des
Gehäuseblockes 1 zusammenwirkenden Exzenterhebel 7 gehalten. Der Exzenterhebel 7' weist zwei mit unterschiedlichem Abstand zu seiner
Anlenkachse an der Kolbenstange 4 angeordnete Stützflächen auf, mittels derer er wechselweise in einer die Schließstellung des
Absperrschiebers und die Öffnungsstellung des Absperrschiebers
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1 ·
sichernden Lage mit der Außenfläche des Gehäuset>lockes 1 zusammenwirkt.
Die den Absperrschieber aufnehmende Bohrung des Gehäuseblockes 1 ist einer Uberdichtungspackungen 13 rad Stütz-platten 14
gegen die Atmosphäre abgedichtet- Die Abdichtung der den Absperrschieber aufnehmenden Bohrung gegen den Gasraum des Lagerbehälters
erfolgt über eine Radialdichtung 11, die durch Vermittlung einer Platte 12 und unter der Wirkung einer Druckfeder 10 an der Unterseite
des Gehäuseblockes 1 gehalten ist und mit dem Kolben 8 des
Absperrschiebers zusammenwirkt. In Öffnungsrichtung ist der Absperrschieber mit der Kraft einer Druckfeder 10 beaufschlagt, die
über einen Kragen 9 an seinem Kolbenteil 8 angreift und sich andererseits über die Platte 12 gegen die Unterseite des Gehäuseblockes
1 abstützt, wobei sie gleichzeitig die Halterung der Dichtung 11 gegenüber dem Gehäuseblock 1 bewirkt. In Verbindung mit!
dem Exzenterhebel 7 gewährleistet die Druckfeder 10 die Sicherung des Absperrschiebers in der jeweils eingestellten Lage.
Ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten, unwirksamen Schaltstellung des erfindungsgemäßen Sicherheits- oder Wächterschützes
kann eine den Abbruch der Strömung in der Saugleitung 2 und den Rücklauf des in dem Wächterschütz nachgeschalteten
Leitungssystem befindlichen .Flüssigkeitsvolumens dadurch erreicht
werden, daß der Exzenterhebel 7 - xn der Zeichnungsebene um etwas
mehr als 90 Grad nach rechts verstellt wird. Dadurch kommt die zweite Anlagefläche des Exzenterhebels 7 an der Platte 15 zur
Anlage und kann die Druckfeder 10 den Absperrschieber infolge des geringen Abstandes der nunmehr wirksamen Anlagefläche des
Exzenterhebels 7 von dessen Anlenkachse an der Kolbenstange 4- um
einen solchen Betrag nach unten verschieben, daß der Kolben 8 aus der Erweiterung 5 der Kurzschlußleitung 3 austaucht und dadurch
die KurzSchlußleitung 3 mit dem Gasraum des Lagerbehälters verbunden
ist. In dieser Schaltstellung des erfindungsgemäßen Sicherheits-
oder Wächterschützes wird zunächst die Strömung in der Saugleitung 2 durch Ansaugen von Luft oder Gas unterbrochen und
ferner ein Rücklauf des in dem oberhalb des WachterSchützes befindlichen
Leitungsteil vorhandenen Flüssigkeitsvolumens in den
Lagerbehälter ermöglicht.
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Claims (9)
1.) In den. Leitungsweg zwischen der Saugseite einer Pumpe
und einem Vorrats- oder lagerbehälter, insbesondere in den Leitungsweg für die Entnahme von "brennbaren oder
toxischen Flüssigkeiten aus einem Lagerbehälter einschaltbares Sicherheits- oder Wächterschütz, welches
direkt oder ferngesteuert bedienbar ist und einen Abbruch der Strömung in der Saugleitung ermöglicht,
gekennzeichnet durch eine mittels eines Schiebers absperrbare KurζSchlußleitung (3) die die Saugleitung
(2) mit einem Gasraum, insbesondere Luftraum des Lager- oder Vorratsbehälters verbindet.
:
2.) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseblock (1)
eine den Saugleitungsweg (2) bildende Bohrung und eine die Kurzschlußleitung (3) bildende Bohrung sowie
eine Ausnehmung oder Bohrung für die Lagerung eines die Kurzschlußleitung (3) absperrenden Schiebers angeordnet
eind, wobei die KurzSchlußleitung (3) von der
Saugleitung (2) abzweigt und der Absperrschieber quer zur Kurzschlußleitung verstellbar ist.
3.) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber aus
einem Kolben (8) und einer Kolbenstange (4) besteht und der Kolben (8) des Absperrschiebers in der
Schließlage teilweise in eine Erweiterung (5) der Kurzschlußleitung (3) eintaucht.
4.) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absperrschieber eine
an einem Kragen (9) seines Kolbens (8) angreifende, gegen den Gehäuseblock (1) abgestützte Druckfeder (io)
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j - 7 -
- ein Exzenterhebel (7) zugeordnet sind, wobei der
f Exzenterhebel (7) am freien Ende der Kolbenstange (4)
S um eine zu deren Achse senkrechte Achse schwenkbar
angelenkt ist und zwei im rechten Winkel'zueinander
und mit unterschiedlichen Abständen zur Schwenkachse angeordnete Stützflächen und der Gehäuseblock (1)
des Schalt- oder Wach Tierschutzes an einer Aussenfläche
eine Anschlagfläche aufweist.
5,) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (7) als dreiarmiger Hebel ausgebildet und über seinen einen
Hebelarm wahlweise unmittelbar von Hand oder durch Ver
mittlung eines Gestänges bzw. einer Kette oder dergl.
ig fernbedienbar ist.
6.) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Absperrschieber aufnehmende Bohrung durch mindestens! eine mit dessen
Kolbenstange (4) zusammenwirkende Dichtungspackung (13) gegen die Atmosphäre abgedichtet ist.
7.) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben'(8) des Absperrschiebers
im Bereich der diesen aufnehmenden Erweiterung (5) der KurzSchlußleitung (3) mit einer mittels
einer Abschlußplatte (12) an der Unterseite des Gehäuseblockes (1) gehaltenen Radialdichtung (11) zusammenwirkt
und die Kurzschlußleitung dadurch gegen den Gasraum des Lagerbehälters abgedichtet ist.
8e) Sicherheits- oder Wächterschütz nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (8) und Kolbenstange (4) des Absperrschiebers ein konischer
Übergang (6) angeordnet ist und ein zylindrischer Abschnitt des Kolbens deii Gehäuseblock (i)nach unten
überragt.
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9.) Sicherheits~ oder Wächterschütz nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeweitete Ende (5) der KurzSchlußleitung (3) und die den Absperrschieber
aufnehmende Bohrung zueinander achsengleich angeordnet sind.
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