CH683284A5 - Absperrhahn. - Google Patents

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CH683284A5
CH683284A5 CH228290A CH228290A CH683284A5 CH 683284 A5 CH683284 A5 CH 683284A5 CH 228290 A CH228290 A CH 228290A CH 228290 A CH228290 A CH 228290A CH 683284 A5 CH683284 A5 CH 683284A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hand lever
valve
stop
arm
shut
Prior art date
Application number
CH228290A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Spiess
Original Assignee
Taco Armaturen Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/022Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element
    • F16K35/025Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element said actuating element being operated manually (e.g. a push-button located in the valve actuator)

Description

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CH 683 284 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn, dessen im Gehäuse drehbar gelagertes Hahnküken über einen Handhebel in zwei Endstellungen, nämlich in eine offen-Stellung und eine zu-Stellung des Hahnes drehbar ist, wobei zur Begrenzung dieser Endstellungen miteinander zur Anlage kommende Anschläge vorhanden sind, die zum Teil mit dem Gehäuse und zum Teil mit dem Hahnküken drehfest in Verbindung stehen, und mit einer Verriegelungseinrichtung, um sowohl die offen-Stellung als auch die zu-Stellung des Handhebels bezüglich des Gehäuses zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung einen um die Drehachse des Hahnkükens drehbaren und axial verschiebbaren Sperriegel aufweist, der durch die Kraft einer Feder die jeweilige Verriegelungsstellung einnimmt.
Ein solcher Absperrhahn ist durch die DE-B2 1 650 488 bekannt. Bei diesem erfolgt also die Verriegelung durch die Kraft einer Feder, die den Sperriegel zur Anlage an einen gehäusefesten Anschlag bringt. Die Entriegelung erfolgt gegen die Kraft der Feder. Das bedeutet, dass sich der Absperrhahn im Ruhezustand immer in der verriegelten Lage befindet. Das gleiche gilt auch für die bekannten Absperrhähne nach der US-A 1 499 663, GB-A 387 600, DE-A 1 775 988 und GB-A 637 658. Bei den vorerwähnten Hähnen nach der US-A-1 499 663 und GB-A 387 600 kann aber nur die geschlossene Stellung des Hahnes verriegelt werden. Es besteht also keine Verriegelung, die verhindert, dass ein geöffneter Hahn nicht ohne weiteres geschlossen werden kann. Bei allen genannten Absperrhahnen sind unterschiedliche, gesonderte Gehäuse vorhanden, bei denen der gehäusefeste Anschlag bzw. die gehäusefesten Anschläge ganz unterschiedlich ausgebildet sind. Heutzutage hat man aber handelsübliche, zum Teil auch genormte Gehäuse mit einem Anschlag an vorbestimmter Stelle.
Es wird die Schaffung eines Absperrhahnes eingangs genannter Art bezweckt, bei dem also sowohl die offen-Stellung als auch die zu-Stellung des Handhebels verriegelbar ist, wobei aber mit nur einem einzigen Anschlag am Gehäuse ausgekommen wird, wobei sich dieser einzige gehäuseförmige Anschlag bei den handelsüblichen oder sogar genormten Absperrhahnen an einer vorbestimmten Stelle befindet, so dass der Handhebel mit der Verriegelungseinrichtung zusammen auch nachträglich an irgend einen bereits vorhandenen Absperrhahnen angebaut werden kann, so dass also bereits vorhandene, montierte Absperrhahnen nachträglich mit der Verriegelungseinrichtung des erfindungsgemässen Absperrhahns ausgerüstet werden können. Ein einziger solcher gehäusefester Anschlag ist aus der CH-PS 655 985 ersichtlich. Die in dieser Patentschrift gezeigte Verriegelungseinrichtung ist nicht mit dem Handhebel bewegungsverbunden, ist also gesondert von diesem um die Drehachse des Hahnkükens drehbar und erfordert eine aufwendige Konstruktion für den gewünschten Zweck, die jeweils verriegelte Stellung des Handhebels so zu sichern, dass keine unbefugte Umschaltung des Absperrhahnes erfolgen kann. Bei dem zu schaffenden Absperrhahn wurde eine weniger weit gehende Aufgabe gestellt, die mit einer insbesondere billigen Konstruktion gelöst werden soll, wobei hierbei auch an den nunmehr nicht mehr notwendigen zusätzlichen Lagerzapfen in der CH-PS 655 985 gedacht ist.
Der zu schaffende Absperrhahn soll die Verriegelungseinrichtung hierbei so tragen, dass die Entriegelungen nicht aus Versehen vorgenommen werden können, sondern dass im Gegenteil hierzu eine besondere, nicht übliche Manipulation an der Verriegelungseinrichtung, und nicht nur eine solche Manipulation am Handhebel selbst, durchgeführt werden muss. Weiterhin soll die Verriegelungseinrichtung des zu schaffenden Absperrhahnes konstruktiv einfach, störunanfällig problemlos handhabbar und kostengünstig herstellbar sein.
Der erfindungsgemässe Absperrhahn ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel als Kreisscheibe, Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon ausgebildet ist, die in einem ersten Arm des zweiarmigen Handhebels gelagert ist, wobei der zweite Arm des Handhebels die Handhabe zum Drehen des Hahnkükens ist, und dass die Kreisscheibe, Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon eine zweite Handhabe zum axialen Verschieben der Kreisscheibe, Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon aufweist, wobei die axiale Verschiebachse der Kreisscheibe, Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon rechtwinklig zur Drehebene des Handhebels liegt, und dass die axiale Verschiebeachse der Kreisscheibe, Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon parallel zur Drehachse des Hahnkükens liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Absperrhahns dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Absperrhahn in Draufsicht, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Im folgenden wird zuerst der bekannte Aufbau des Absperrhahns erläutert. Der Absperrhahn hat ein Gehäuse 1, in dem sich ein drehbar gelagertes, nicht sichtbares Hahnküken befindet. In dieses Hahnküken greift ein Drehbolzen 2 formschlüssig ein, um es in zwei Endstellungen, nämlich in eine offen-Stellung und eine zu-Stellung zu drehen. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Drehbolzen 2 befinden sich nicht sichtbare Dichtungsringe, um jegliche Leckage aus dem Gehäuse zu vermeiden. Dieser Drehbolzen 2 wird mittels einer Stoppmutter 3 im Gehäuse 1 ohne axiales Spiel drehbar gelagert. Zum Drehen des Drehbolzens 2 ist dieser mit zwei parallel zueinander liegenden Abflachungen 4 versehen, auf denen ein Handhebel 5 formschlüssig sitzt. Dieser Handhebel 5 wird durch eine Mutter 6 am Drehbolzen 2 befestigt. Der Handhebel 5 ist mit zwei im Winkel von 90° zueinander versetzt liegenden Anschlägen 7, 8 versehen. Da der Handhebel 5 drehfest mit dem Drehbolzen 2 und dieser wiederum drehfest mit dem nicht gezeigten Hahnküken verbunden ist, kann man sagen, dass die beiden Anschläge 7, 8 mit dem Hahnküken drehfest in Verbindung stehen. Das Gehäuse 1 ist mit einem
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Anschlag 9 versehen. Das Gehäuse 1 weist noch zwei Deckel 10, 11 auf, an die nicht dargestellte Leitungsabschnitte für die zu fördernden Flüssigkeiten oder Gase angeschlossen werden. Dieser vorerwähnte Aufbau des Absperrhahns ist z.B. durch die CH-PS 655 985 bekannt.
Der erfindungsgemässe Absperrhahn weist nunmehr eine oben auf dem Absperrhahn sitzende Verriegelungseinrichtung 12 auf. Diese hat einen Sperriegel 13, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kreisscheibe ausgebildet ist. Der zweiarmige Handhebel 5 hat einen ersten Arm 14 und einen als Handhabe des Handhebels dienenden zweiten Arm 15. Die Kreissscheibe 13 ist einstückig mit einem Zapfen 16, an dem eine Kugel 17 befestigt ist, die als zweite Handhabe zum axialen Verschieben der Kreisscheibe 13 gegen die Kraft einer Feder 18 dient. Die Drehebene des Handhebels 5 liegt in Fig. 1 in der Zeichenblattebene. Die Verschiebeachse 19 der Kreisscheibe 13 liegt rechtwinklig zur erwähnten Drehebene des Handhebels 5. Die axiale Verschiebeachse 19 liegt weiterhin parallel zur Drehachse 20 des erwähnten Hahnkükens.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der erste Arm 14 des zweiarmigen Handhebels 5 zu seinem zweiten Arm 15 innerhalb der in Fig. 1 in der Zeichenblattebene liegenden Drehebene des Handhebels 5 geneigt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Neigungswinkel 45°. Da die beiden am Handhebel 5 befestigten Anschläge 7, 8 (diese Anschläge 7, 8 stehen auch mit dem Hahnküken drehfest in Verbindung) im rechten Winkel zueinander liegen, wobei der Anschlag 8 in der Richtung des zweiten Armes 15 verläuft, liegt der erste Arm 14 genau zwischen diesen beiden Anschlägen 7, 8, also im Winkel der erwähnten 45°.
Der Anschlag 7 hat eine Anschlagfläche 21, und der Anschlag 8 hat eine Anschlagfläche 22, die in Anlage mit dem gehäusefesten Anschlag 9 ist. In dieser dargestellten Stellung des Absperrhahns befindet sich der Handhebel 5 in der zu-Stellung, so dass durch den Absperrhahn kein Strömungsmedium in der Strömungsrichtung A strömen kann. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich die Kreisscheibe 13 durch die Feder 18 im Eingriffsbereich des gehäusefesten Anschlags 9 befindet. Die erwähnte zu-Stellung des Absperrhahns ist somit verriegelt. Mit irgend einer Handhabung des Handhebels 5 an seinem zweiten Arm 15 allein kann diese verriegelte Stellung nicht aufgehoben werden, so dass also ein unbeabsichtigtes Umschalten des Absperrhahns vermieden wird. Will man nunmehr den Absperrhahn umschalten, so muss das durch eine besondere, unübliche und deshalb nicht aus Versehen durchzuführende Manipulation erfolgen, nämlich durch axiales Ziehen an der Kreisscheibe 13 mit Zapfen 16 durch die Kugel 17, wobei diese Bewegungsrichtung rechtwinklig zur Bewegungsebene des Handhebels 5 liegt. Wird in Fig. 2 der als Kreisscheibe 13 ausgebildete Sperriegel durch die Kugel 17 nach oben gezogen, so gelangt die Kreisscheibe 13 aus dem Eingriffsbereich des gehäusefesten Anschlags 9, und durch ein dann Verschwenken des Handhebels 5 kann dieser in die strichpunktierte Stellung 5' geschwenkt werden, wobei sich dann in der anderen Endstellung die Kreisscheibe 13 in der Stellung 13' befindet und nunmehr der Anschlag 7 mit seiner Anschlagfläche 21 am gehäusefesten Anschlag 9 anliegt, wie aus der Stellung 7' ersichtlich ist.
Da, wie erwähnt, der erste Arm 14 und damit die Kreisscheibe 13 in einem Winkel von 45° zwischen den beiden Anschlägen 7 und 8 liegt, hat auch die Mantelfläche der Kreisscheibe 13 von der Anschlagfläche 21 des Anschlags 7 den gleichen Abstand wie von der Anschlagfläche 22 des Anschlags 8.
Die Ausbildung des Sperriegels als Kreisscheibe hat den Vorteil, dass die Kreisscheibe 13 mit ihrem Zapfen 16 frei drehbar im ersten Arm 14 des Handhebels gelagert werden kann, da der vorerwähnte Abstand der Aussenkontur des Sperriegels 13 zu den Anschlagflächen 21, 22 immer gleich bleibt. Als weniger optimale Variante hierzu könnte aber auch von der Kreisform des Sperriegels 13 abgegangen werden und die Aussenkontur des Sperriegels ein bestimmtes Polygon sein, nämlich eine Vierkantscheibe oder ein Mehrfaches davon, also z.B. auch eine Achtkantscheibe. Wichtig hierbei ist, dass dann ein solcher Sperrriegel 13 drehfest im ersten Arm
14 gelagert ist, und zwar so, dass der Anschlagfläche 21 eine hierzu parallele Mantelfläche am Sperrriegel 13 zugewandt ist. In gleicher Weise muss auch der Anschlagfläche 22 eine hierzu parallele Mantelfläche des Sperriegels 13 zugewandt sein. Bei der Ausbildung des Sperriegels 13 als Vierkantscheibe, Achtkantscheibe oder Zwölfkantscheibe ist diese der Fall. Wie bereits erwähnt, liegen im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Arme 14 und 15 des Handhebels 5 zueinander geneigt, wobei von der gestreckten Lage der Bauteile 14 und
15 um einen Winkel von 45° abgewichen wird. Grundsätzlich könnte auch ein anderer Neigungswinkel vorhanden sein oder die beiden Arme 14 und 15 würden gar nicht mehr zueinander geneigt liegen und somit einen gestreckten Winkel bilden, so dass dann der Handhebel 5 ein geradliniger, zweiarmiger Hebel wäre. Ebenso könnten auch die beiden zueinander einen rechten Winkel einschlies-senden Anschläge 7 und 8 in anderer Anordnung am Arm 15 angebracht sein, wobei aber weiterhin dieser rechte Winkel zwischen den beiden Anschlagflächen 21 und 22 aufrechterhalten bleibt. Auch bei einer solchen vorerwähnten anderen Ausbildung des Handhebels 5 mit anderer Anordnung ihrer Anschläge 7 und 8 daran könnte die erfindungsgemässe Ausbildung des Absperrhahns erreicht werden, wobei aber der einzige gehäusefeste Anschlag 9 dann an einer ganz unüblichen Stelle am Gehäuse 1 vorhanden sein müsste, wie es weder bei handelsüblichen oder gar genormten Absperrhahnen der Fall ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Absperrhahn, dessen im Gehäuse (1) drehbar gelagertes Hahnküken über einen Handhebel (5) in zwei Endstellungen, nämlich in eine offen-Stellung und eine zu-Stellung des Hahnes drehbar ist, wobei zur Begrenzung dieser Endstellungen miteinander
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zur Anlage kommende Anschläge (7, 8, 9) vorhanden sind, die zum Teil (9) mit dem Gehäuse (1) und zum Teil (7, 8) mit dem Hahnküken drehfest in Verbindung stehen, und mit einer Verriegelungseinrichtung (12), um sowohl die offen-Stellung als auch die zu-Stellung des Handhebels (5) bezüglich des Gehäuses (1) zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung (12) einen um die Drehachse (20) des Hahnkükens drehbaren und axial verschiebbaren Sperriegel (13) aufweist, der durch die Kraft einer Feder (18) die jeweilige Verriegelungsstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (13) als Kreisscheibe, Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon ausgebildet ist, die in einem ersten Arm (14) des zweiarmigen Handhebels (5) gelagert ist, wobei der zweite Arm (15) des Handhebels (5) die Handhabe zum Drehen des Hahnkükens ist, und dass die Kreisscheibe (13), Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon eine zweite Handhabe (17) zum axialen Verschieben der Kreisscheibe (13), Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon aufweist, wobei die axiale Verschiebeachse
(19) der Kreisscheibe (13), Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon rechtwinklig zur Drehebene des Handhebels (5) liegt, und dass die axiale Verschiebeachse (19) der Kreisscheibe (13), Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon parallel zur Drehachse
(20) des Hahnkükens liegt.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (14) des zweiarmigen Handhebels (5) zum zweiten Arm (15) des Handhebels (5) innerhalb der Drehebene des Handhebels geneigt ist.
3. Absperrhahn nach Anspruch 2, wobei der Handhebel (5) zwei Anschläge (7, 8) aufweist, die rechtwinklig zueinander liegen.
4. Absperrhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des ersten Armes (14) zum zweiten Arm (15) des Handhebels (5) 45° beträgt.
5. Absperrhahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sperriegel als Kreisscheibe (13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Kreisscheibe (13) zu einer Anschlagfläche (21) eines ersten Anschlages (7) des Handhebels (5) denselben Abstand aufweist wie zu einer zweiten Anschlagfläche (22) eines zweiten Anschlages (8) des Handhebels.
6. Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der Sperriegel als Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkantscheibe oder Mehrfaches davon drehfest im ersten Arm (14) des Handhebels (5) gelagert ist, wobei die ebenen Flächen der Aussenkontur des Vierkantes oder des Mehrfachen davon parallel zu den zugeordneten zwei Anschlagflächen (21, 22) eines ersten und zweiten Anschlages (7, 8) des Handhebels (5) liegen.
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PL Patent ceased