DE2829848B1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE2829848B1
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Germany
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valve disc
capsule
disc
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DE2829848A
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DE2829848C2 (de
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Sergio Lusenti
Fabio Mutti
Renato Zanoni
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Rubinetterie Rapetti SpA
Original Assignee
Rubinetterie Rapetti SpA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit einer feststehenden Ventilscheibe, die zwei Eintrittsöffnungen für zwei unterschiedliche Strömungsmittel und eine Austrittsöffnung für das gemischte Strömungsmittel aufweist, und mit einer verschieblichen Ventilscheibe, die mit einer Seitenfläche auf der feststehenden Ventilscheibe aufliegt und in deren Seitenfläche eine Aussparung angeordnet ist, durch die die Eintrittsöffnungen mit der Austrittsöffnung verbindbar sind, wobei die verschiebliche Ventilscheibe durch einen verschwenkbaren und verdrehbaren Finger verschoben wird und im Bereich ihres Umfanges durch einen Vorsprung gehalten ist, der in einem radialen Schlitz einliegt.
Bei derartigen Mischventilen werden die scheibenförmigen Ventilstellglieder nur um kleine Wegstrecken bzw. Winkelgrade bewegt, um von kaltem Wasser auf heißes Wasser umzuschalten. Noch kleiner werden die Bewegungen der verschiebbaren Ventilscheibe, wenn ein bestimmtes Mischverhältnis von warmem zu kaltem Wasser erreicht oder geringfügig geändert werden soll. Der an der beweglichen Ventilscheibe angreifende zweiarmige Bedienungshebel braucht oft nur wenig geändert zu werden, so daß ein präzises Einstellen schwierig ist und die das Mischventil betätigende Person in der Bedienung überfordert wird.
Aus der DE-OS 19 67 118 ist ein Mischventil bekannt, das diese Probleme zeigt. Die verschiebliche Ventilscheibe reicht mit einem Fortsatz in einen Schlitz einer im Gehäuse befindlichen Patrone hinein, um eine Anlenkstelie zu bilden. Während eines Verschiebens der beweglichen Ventilscheibe von der geschlossenen Stellung in die geöffnete bewegt sich der Drehpunkt der Anlenkstelie entlang des Schlitzes, wodurch der Abstand des Angriffspunktes des Bedienungshebels in der Ventilscheibe gegenüber der Anlenkstelie ständig gleich bleibt und damit das Übersetzungsverhältnis zwischen dem zweiarmigen Bedienungshebel und der beweglichen Ventilscheibe im geöffneten Zustand des Ventils sich nicht vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mischventil der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei geöffnetem Ventil ein hoher Bedienungskomfort gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorsprung am Gehäuse befestigt und der Schlitz in der verschieblichen Ventilscheibe oder in einem Träger der verschieblichen Ventilscheibe eingebracht ist.
In der geöffneten Stellung befindet sich die bewegliche Ventilscheibe bzw. das an der Ventilscheibe oder ihrem Träger angreifende Ende des zweiarmigen Hebels in der größtmöglichen Entfernung von dem die Anlenkstelie bildenden Fortsatz, so daß ein großes Übersetzungsverhältnis zwischen dem verdrehbaren Bedienungshebel und der Drehung der Ventilscheibe gegeben ist. Das erfindungsgemäße Ventil erlaubt somit einen großen Drehwinkel für den Betätigungshebel und damit eine genauere Steuerung und einen größeren Bedienungskomfort.
In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse innen von einer Kapsel gebildet ist, die die Ventilscheiben umschließt. In diesem Fall ist der Vorsprung an der Innenseite der Kapsel befestigt
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Vorsprung stiftförmig ausgeführt ist und rechtwinklig zu den Seitenflächen der Ventilscheiben steht. Der Vorsprung kann an einem oberen Deckel der Kapsel befestigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt durch eine Kapsel eines Mischventils mit einer Draufsicht auf die bewegliche Ventilscheibe in geschlossener und mittlerer geöffneter Stellung
F i g. 2 einen Schnitt nach F i g. 1 mit einer Ventilscheibe in zwei geöffneten Stellungen für Warm- und Kaltwasser
Fig.3 einen senkrechten Axialschnitt durch die Kapsel.
Das Gehäuse des für eine sanitäre Armatur verwendbaren Mischventils weist einen äußeren, nicht gezeigten Teil auf, der hülsenförmig eine zylindrische Kapsel 1 (Patrone, Kartusche) mit der Längsachse L umgibt, in der am Boden eine feststehende, nicht gezeigte Ventilscheibe aus keramischen Material befestigt ist, auf deren dem Kapselboden abgewandten Seitenfläche eine verschiebliche Ventilscheibe 2 aus gleichem Material mit ihrer Seitenfläche aufliegt. Die feststehende Ventilscheibe weist je eine mit einer Speiseleitung verbundene Eintrittsöffnung für warmes und kaltes Wasser und eine zum Auslauf führende Austrittsöffnung für das Wasser auf. Die Austrittsöffnung ist mit den beiden Eintrittsöffnungen durch eine Ausnehmung in der angrenzenden Seitenfläche der verschieblichen Ventilscheibe 2 mehr oder weniger verbindbar, so daß durch die Austrittsöffnung warmes, kaltes oder Mischwasser fließen kann oder das Ventil geschlossen ist.
Im koaxialen Deckel 12 der Kapsel 1 ist eine zur Kapsel koaxiale Scheibe 10 um die Kapsellängsachse
ORIGINAL INSPECTED
drehbar gelagert, wobei in dieser Scheibe ein zweiarmiger Bedienungshebel 8 um eine zur Kapsellängsachse rechtwinkligen Achse 11 angelenkt ist, der an seiner Oberseite durch einen Griff verlängert ist und an seinem unteren Ende einen Finger 9 mit einem Kugelkopf K trägt, der in eine Sackbohrung 3 der verschieblichen Ventilscheibe oder eines Trägers der verschieblichen Ventilscheibe hineinragt
Bei einer mittleren Stellung der im Kapseldeckel befindlichen verdrehbaren Scheibe ist die Ventilscheibe 2 durch den zweiarmigen Hebel bzw. durch den Kugelkopf K in Richtung des Pfeiles 4 zwischen einer in F i g. 1 gezeigten unteren Stellung, in der das Ventil geschlossen ist, und einer in F ϊ g. 1 gestrichelt gezeichneten Stellung T quer beweglich, in der die Warmwasser- und die Kaltwasseröffnung der festen Ventilscheibe zu gleichen Teilen mit der Austrittsöffnung über die Aussparung der Ventilscheibe 2 verbunden sind.
Wird die in dem Kapseldeckel drehbar angeordnete Scheibe in der ersten Stellung des Bedienungshebels verdreht, so bleibt der Kugelkopf K an der gleichen Stelle, da er in dieser Stellung mit der Längsachse der Kapsel fluchtet, so daß die Ventilscheibe 2 sich nicht bewegt. In der zweiten Stellung bewegt sich der Kugelkopf K entsprechend dem Pfeil 5 in Fig.2 zwischen zwei Extremstellungen, so daß die Ventilscheibe 2 in zwei Stellungen verdreht wird, in denen einmal die Kaltwasseröffnung und einmal die Warmwasseröffnung mit der Austrittsöffnung verbunden ist Der Kugelkopf K schwenkt damit um die Längsachse L der Kapsel 1 mit dem verhältnismäßig großen Drehwinkel
Die verschiebliche Ventilscheibe 2 weist einen vom äußeren Rand ausgehenden Schlitz 6 auf, dessen Mittelachse die Achse der Sackbohrung 3 rechtwinklig schneidet, so daß die Mittelhalbierende der Ventilscheibe 2 als auch der Austrittsöffnung den Schlitz 6 halbiert Im Schlitz 6 liegt als Vorsprung ein zylindrischer Stift ein, der achsparallel zur Kapsellängsachse L angeordnet ist dessen Durchmesser etwa der Breite des Schlitzes entspricht und der eine Anlenkstelle D für die Ventilscheibe 2 bildet. Der Stift 7 ist an der Kapsel 1, und zwar am Kapseldeckel, in einem Abstand von der zylindrischen Kapselinnenwandung unbeweglich befestigt, insbesondere angeformt, der etwa der Länge der Querbeweglichkeit der Ventilscheibe 2 (Pfeil 4) entspricht.
Die Ventilscheibe 2 ist somit mit dem Winkel β um die Anlenkstelle D verdrehbar und entsprechend dem Pfeil 4 zur Anlenkstelle D verschiebbar.
In der zweiten, d.h. geöffneten Stellung, der Ventilscheibe 2 befindet sich der Kugelkopf K bzw. die Sackbohrung 3 und damit die Ventilscheibe 2 in der größtmöglichen Entfernung von dem Stift 7, so daß während einer Winkelbewegung des Kugelkopfes K mit der Größe des Winkels α in der zweiten Stellung die Ventilscheibe 2 nur eine Winkelbewegung mit der Größe β ausführt. Dieses hohe Übersetzungsverhältnis wird dadurch erreicht, daß in der zweiten Stellung der Ventilscheibe 2 eine größere Entfernung A zwischen dem Kugelkopf K und der Anlenkstelle D besteht als in der ersten Stellung.
F i g. 3 zeigt, daß der Finger 9 von dem unteren Arm eines zweiarmigen Bedienungshebels 8 gebildet wird, der um die waagerechte Achse 11 verdrehbar ist Der obere Arm des Hebels 8 schlägt in der geöffneten Position an der Schräge 13a an und in der geschlossenen Stellung (gestrichelt) an der Schräge 13Z>. Der Hebel 8, die Achse 11 des Hebels 8 und die Schrauben zur Befestigung der Kapsel an dem Gehäuse der sanitären Armatur bestehen aus nichtrostendem Stahl. Die aus keramischem Material bestehende verschiebliche Ventilscheibe 2 kann an ihrer Oberseite eine Kunststoffschicht 14 aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mischventil mit einer feststehenden Ventilscheibe, die zwei Eintrittsöffnungen für zwei unterschiedliche Strömungsmittel und eine Austrittsöffnung für das gemischte Strömungsmittel aufweist, und mit einer verschieblichen Ventilscheibe, die mit einer Seitenfläche auf der feststehenden Ventilscheibe aufliegt und in deren Seitenfläche eine Aussparung angeordnet ist, durch die die Eintrittsöffnungen mit der Austrittsöffnung verbindbar sind, wobei die verschiebliche Ventilscheibe durch einen verschwenkbaren und verdrehbaren Finger verschoben wird und im Bereich ihres Umfangs durch einen Vorsprung gehalten ist, der in einem radialen Schlitz einliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) am Gehäuse (1) befestigt und der Schlitz (6) in der verschieblichen Ventilscheibe (2) oder in einem Träger der verschieblichen Ventilscheibe eingebracht ist
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse innen von einer Kapsel (1) gebildet ist, die die Ventilscheiben umschließt.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) stiftförmig ausgeführt ist und rechtwinklig zu den Seitenflächen der Ventilscheiben steht.
4. Mischventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) an einem oberen Deckel der Kapsel (1) befestigt ist.
DE2829848A 1978-07-07 1978-07-07 Mischventil Expired DE2829848C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2829848A DE2829848C2 (de) 1978-07-07 1978-07-07 Mischventil
IT24056/79A IT1219983B (it) 1978-07-07 1979-07-03 Valvola miscelatrice,specie per acqua calda e acqua fredda

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2829848A DE2829848C2 (de) 1978-07-07 1978-07-07 Mischventil

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Publication Number Publication Date
DE2829848B1 true DE2829848B1 (de) 1980-01-17
DE2829848C2 DE2829848C2 (de) 1985-04-04

Family

ID=6043766

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DE2829848A Expired DE2829848C2 (de) 1978-07-07 1978-07-07 Mischventil

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IT (1) IT1219983B (de)

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IT7924056A0 (it) 1979-07-03
DE2829848C2 (de) 1985-04-04
IT1219983B (it) 1990-05-24

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