DE3402782C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan entsprechend den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 23 51 613 ist ein Dreiwege-Umschaltventil
bekannt mit einem klappenförmigen Abschlußteil, der drehbar
in einem Klappengehäuse untergebracht ist, welches auf seiner
Innenseite eine mit dem Rand des Abschlußteiles zusammen
wirkende Dichtfläche hat, von der Teile etwa senkrecht zuein
ander angeordnet sind, und welches auf einander gegenüberlie
genden Seiten koaxial angeordnete Anschlußstellen aufweist,
mit einer dritten Anschlußstelle, die senkrecht zur Achse
der koaxial angeordneten Anschlußstellen vorgesehen ist,
wobei sich die Drehachse des Abschlußteiles im Schnittpunkt
der Achsen der drei Anschlußstellen befindet.
Dieses bekannte Absperrorgan läßt sich nur schwer umschalten,
insbesondere wenn die Druckunterschiede vor und hinter dem
Abschlußteil in den jeweiligen Anschlußstellen groß sind.
Für den Erhalt eines Druckausgleiches vor und hinter dem
klappenförmigen Abschlußteil, was das Umschalten erleichtert,
ist in der JP 55-90 764 bereits vorgeschlagen worden, im Ab
schlußteil ein Ventilglied unterzubringen, das sich mittels
eines Schwenkbolzens unabhängig von diesem Abschlußteil drehen
läßt. Dieses bekannte Absperrorgan weist ferner einen aus
dem Klappengehäuse herausragenden und mit dem Abschlußteil
drehfest verbundenen Drehzapfen auf, um das Abschlußteil
entsprechend verschwenken zu können. Der Drehzapfen und der
Schwenkbolzen liegen auf einander gegenüberliegenden Seiten
des Klappengehäuses und sind völlig unabhängig voneinander
betätigbar. Fehlbedienungen sind aufgrund dieser getrennten
Anordnung möglich und es sind zwei Betätigungsorgane, nämlich
Schwenkbolzen und Drehzapfen, für einen Schaltvorgang getrennt
voneinander zu bedienen, was die Handhabung erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan zu schaffen, mit dem
ein Druckausgleich für ein Umschalten mit geringen Betätigungs
kräften möglich ist und das bei einfacher Handhabung Fehlbe
dienungen mit Sicherheit ausschließt. Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Dadurch, daß zwischen dem Drehzapfen und dem Schwenkbolzen
bei dem erfindungsgemäßen Absperrorgan eine Schleppverbindung
vorgesehen ist, mittels der über den Schwenkbolzen der Dreh
zapfen für das Verschwenken des Abschlußteiles betätigbar
ist, ist eine Art Zwangskopplung zwischen Abschlußteil und
Ventilglied gegeben, die diese immer nur Schaltstellungen
einnehmen läßt, die einem definierten Schaltzustand des Ab
sperrorganes entsprechen. Fehlbedienungen sind somit mit
Sicherheit ausgeschlossen und die Handhabung ist gegenüber
den bekannten Absperrorganen vereinfacht, da nur ein Betäti
gungsorgan, hier der Schwenkbolzen des Ventilgliedes, für
entsprechende Umschaltvorgänge zu betätigen ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem An
spruch 2, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist
ein Absperrorgan mit einem klappenförmigen Abschlußteil als
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schema
tisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 je einen Schnitt nach Linie III-III bzw. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 bis 14 stark vereinfachte Darstellungen entsprechend den Fig. 3 und 4.
Das Absperrorgan hat ein aus zwei mit nicht dargestellten Schrauben zusammenge
haltenen Gehäuseteilen 1 und 2 zusammengesetztes Gehäuse, das drei jeweils mit
nicht dargestellten Flanschen 14 versehene Anschlußstellen 3 bis 5 aufweist, von
denen die Anschlußstellen 3 und 4 koaxial angeordnet sind und die Achse der
Anschlußstelle 5 senkrecht zu der Achse der Anschlußstellen 3, 4 verläuft. Die
lichten Durchmesser der Anschlußstellen 3 bis 5 sind gleich groß. Der lichte Durch
messer des Gehäuses ist größer. Es ist auf seiner Innenseite mit einem elastischen
Belag 6 versehen. Das Gehäuseinnere hat zwei jeweils als mittige Kugelzonen
ausgebildete Dichtflächen 7, 8, die auf der der Anschlußstelle 5 gegenüberliegenden
Seite Bestandteil eines einzigen Kugelflächenteiles sind.
Im Innern des Gehäuses ist ein klappenförmiger Abschlußteil 9 drehbar gelagert. In
der Mitte des Abschlußteiles 9 befindet sich ein eine gerade Durchflußbohrung 10
aufweisendes, kükenförmiges Ventilglied 11, das nach Art einer Kugel ausgebildet
ist. Das Ventilglied 11 ist in einer geraden Durchgangsbohrung 12 mit Hilfe von
Lochschrauben 13 und 14 gehalten. Zwischen den Lochschrauben 13 und 14 befindet
sich jeweils ein Dichtring 15 bzw. 16.
In den Abschlußteil 9 ist ein hohler Drehzapfen 17 eingeschraubt, der senkrecht zu
den Achsen der Anschlußstellen 3 bis 5 steht. Am oberen Ende des Drehzapfens 17
befindet sich innerhalb eines über den Gehäuseteil 1 hochgezogenen Stutzens 19 ein
mit diesem Drehzapfen fest verbundener, ringförmiger Sektor 18, dessen Sektor
winkel 90° beträgt. Der Spalt zwischen dem Drehzapfen 17 und dem Gehäuseteil 1
ist durch einen Dichtring 20 abgedichtet.
Innerhalb des Drehzapfens 17 ist ein Schwenkzapfen 21 drehbar gelagert, der über
eine Nase 22 mit dem Ventilglied 11 drehfest verbunden ist und der auf seiner
Außenseite einen Vierkant 23 für den Angriff eines Stellhebels 30 aufweist. Die
axiale Lage des Schwenkzapfens 21 ist innerhalb des Drehzapfens 17 durch zwei
Bolzen 24 und 25 gesichert, die senkrecht zur Achse des Schwenkzapfens 21 ver
laufen und in eine Ringnut 26 in diesem Schwenkzapfen eingreifen. Der Spalt
zwischen dem Schwenkzapfen 21 und dem Drehzapfen 17 ist durch einen Dichtring
27 abgedichtet. Im Bereich des Sektors 18 ist ein zweiter Sektor 28 in gleicher
Ebene angeordnet, der mittels einer Federverbindung 29 drehfest mit dem Schwenk
zapfen 21 verbunden ist. Die beiden Sektoren 18, 28 sind nach Art von Zylindern
mit einem Ausschnitt aus einem Kreisring als Grundfläche jeweils gleich ausgebildet.
Auf der Oberseite des Stutzens 19 ist ein die Sektoren 18 und 28 übergreifender
Deckel 33 befestigt, der zur Sicherung der axialen Lage des Sektors 28 dient. Auf
der vom Drehzapfen 17 abgewandten Seite ist der Abschlußteil 9 mittels eines
Lagerzapfens 31 im Gehäuseteil 2 drehbar gelagert. Der Spalt zwischen dem in den
Abschlußteil 9 hineinragenden Lagerzapfen 31 und diesem Abschlußteil ist durch
einen Dichtring 32 abgedichtet.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage der Teile des Absperrorganes,
wobei die mit dem Abschlußteil 9 drehfest verbundenen Teile in den Fig. 3 und
4 gegenüber Fig. 2 entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers um einen Winkel von
45° geschwenkt dargestellt sind, ist die Anschlußstelle 5 mit der Anschlußstelle 3
verbunden. Der Abschlußteil 9 trennt die Anschlußstelle 4 von den Anschlußstellen 3
und 5, wobei der Rand des Abschlußteiles 9 mit der Dichtfläche 8 zusammenwirkt.
Wird der Abschlußteil 9 um einen Winkel von 90° gedreht, so wirkt dessen Rand mit
der Dichtfläche 7 zusammen und die Anschlußstellen 4 und 5 sind miteinander
verbunden, wogegen die Anschlußstelle 3 von den Anschlußstellen 4 und 5 getrennt
ist.
In den Fig. 5 bis 14 sind unterschiedliche Lagen des Abschlußteiles 9, des
Ventilgliedes 11, das mit einem Betätigungshebel 30 drehfest verbunden ist, und der
Sektoren 18 und 28 schematisch dargestellt. Die Fig. 5 und 6 stellen die Lagen
der Teile des Absperrorganes entsprechend den Fig. 1 bis 4 dar, wobei die mit
dem Abschlußteil 9 drehfest verbundenen Teile in den Fig. 2, 5 und 6 jeweils in
gleicher Lage dargestellt sind. Wird das Betätigungsorgan 30 und damit das Ventil
glied 11 um einen Winkel von 90° in Drehrichtung des Uhrzeigers geschwenkt (Fig.
7 und 8), so verbindet das Ventilglied 11 die drei Anschlußstellen 3 bis 5 mit
einander, wodurch ein Druckausgleich zwischen diesen Anschlußstellen eintreten
kann. Bei weiterem Schwenken des Betätiungsgliedes 30 ebenfalls im Sinne der
Drehrichtung des Uhrzeigers um einen Winkel von 90° wird die Verbindung der An
schlußstelle 4 mit den beiden Anschlußstellen 3 und 5 wieder geschlossen (Fig. 9
und 10). Wird der Betätigungshebel 30 nochmals in Drehrichtung des Uhrzeigers um
einen Winkel von 90° geschwenkt, so nimmt der Sektor 28 den Sektor 18 mit,
wodurch auch der Abschlußteil 9 um einen Winkel von 90° geschwenkt wird. Hier
durch werden die Anschlußstellen 5 und 4 miteinander verbunden und die Anschluß
stelle 3 wird von den Anschlußstellen 4 und 5 getrennt (Fig. 11 und 12).
Soll der Abschlußteil 9 wieder in Gegenrichtung geschwenkt werden, so kann zum
Druckausgleich das Ventilglied 11 geöffnet werden, in dem entsprechend den Fig.
13 und 14 das Betätigungsglied 30 entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers um
einen Winkel von 90° geschwenkt wird, wodurch das Ventilglied 11 wieder eine
Verbindung zwischen allen drei Anschlußstellen 3 bis 5 herstellt. Wird das Betäti
gungsglied 30 um einen zusätzlichen Winkel von 180° entgegen der Drehrichtung des
Uhrzeigers geschwenkt, so nimmt es den Sektor 18 in einem Winkel von 90° mit und
die Teile des Absperrorganes nehmen wieder die in den Fig. 5 und 6 dargestellte
Lage ein. Mit Hilfe des Ventilgliedes 11 und der vorbeschriebenen Schleppverbindung
ist es möglich, jeweils vor Änderung der Durchflußrichtung einen Druckausgleich
zwischen den Anschlußstellen 3 bis 5 herbeizuführen.
Claims (2)
1. Absperrorgan mit einem klappenförmigen Abschlußteil (9),
der drehbar in einem Klappengehäuse (1, 2) untergebracht
ist, welches auf seiner Innenseite eine mit dem Rand des
Abschlußteiles zusammenwirkende, als mittige Kugelzone aus
gebildete Dichtfläche hat, von der Teile (7, 8) senkrecht
zueinander angeordnet sind, und welches auf einander gegen
überliegenden Seiten koaxial angeordnete Anschlußstellen
(3, 4) aufweist, mit einer dritten Anschlußstelle (5), die
senkrecht zur Achse der koaxial angeordneten Anschlußstellen
(3, 4) vorgesehen ist, wobei sich die Drehachse des Abschluß
teiles im Schnittpunkt der Achsen der drei Anschlußstellen
befindet, mit einem Ventilglied (11), das im Abschlußteil
(9) untergebracht und mittels eines Schwenkbolzens (21)
unabhängig von diesem drehbar ist, sowie mit einem aus dem
Klappengehäuse (1, 2) herausragenden und mit dem Abschlußteil
(9) drehfest verbundenen Drehzapfen (17), dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Drehzapfen und dem Schwenkbolzen
eine Schleppverbindung (18, 28) vorgesehen ist, mittels der
über den Schwenkbolzen (21) der Drehzapfen (17) für das
Verschwenken des Abschlußteiles (9) betätigbar ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleppverbindung (18, 28) je einen mit dem Drehzapfen
(17) und dem Schwenkbolzen (21) verbundenen, viertelkreisför
migen Sektor hat, wobei die beiden Sektoren in einer Ebene
angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE19843402782 DE3402782A1 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Absperrorgan mit einem klappenfoermigen abschlussteil |
Publications (2)
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DE3402782C2 true DE3402782C2 (de) | 1991-05-02 |
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ID=6226055
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HYDAC FILTERTECHNIK GMBH, 6603 SULZBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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