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Türverriegelung mit einem Zentralverschluß insbesondere
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für eine Schiffstür Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung
mit einem Zentralverschluß insbesondere für eine Schiffstür, die mehrere Zuhaltungen
aufweist, die am Umfang der Tür angeordnet sind und die durch Gelenkhebel mit einer
ein drehbares Handrad zu ihrer gemeinsamen Betätigung aufweisenden Zentralverriegelung
verbunden sind, wobei das Handrad eine Spindel trägt, auf der eine Spindelmutter
verschiebbar gelagert ist, mit der ein Hebel kopf des Gelenkhebels zur Betätigung
der Zuhaltungen gelenkig verbunden ist.
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Eine Türverriegelung dieser Art ist bekannt (DE-OS 24 4/ 906) die
zwar gegenüber herkömmlichen Tiirverriegelungsme-ch<inismen ohne großen Kraftaufwand
betätigt werden kann, sehr gute Dichteigenschaften hat und auf verhältnismäßig kostengünstige
Weise herzustellen ist. Diese bekannte Türverriegelung und auch andere bekannte
Türverriegeluneer ähnlicher Art weisen jedoch den immer wieder während ihrer Betätigung
zu beobachtenden Nachteil auf, daß sich der Verriegelungsmechanismus sowohl in seinem
völlig ge(iffneten als auch in seinem völlig geschlossenen Zustand verkeilt und
nur unter äußerst großem Kraftaufwand aus
dem verkeilten Zustand
gelöst werden kann.
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Das kann insbesondere in Gefahrensituationen schwerwiegende Folgen
haben, da dnn"entweder eine verschlossene Tür zur Schaffung eines Fluchtweges nicht
schnell genug geöffnet werden kann oder eine geöffnete Tür zur Schaffung eines gesicherten
Raumabschnitts und dergleichen nicht schnell genug hermetisch verschlossen werden
kann. Die nachteiligen Folgen immer wieder zu beobachtender Fehlfunktionen der bekannten
Türverriegelungsmechanismen treten in zunehmender Folge auf, je älter die Türverriegelungsmechanismen
sind, nämlich in Abhängigkeit vom Verschleiß der einzelnen Teile und in Abhängigkeit
zunehmender Korrosionseinflüsse, die insbesondere beim Einsatz auf Schiffen weitgehend
nicht zu verhindern sind.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türverriegelung zu
schaffen, mit der ein Verkeilen des Mechanismus sowohl im Schließzustand als auch
im Uffnungszustand auf einfache Weise vermieden wird, sodaß die erforderliche Betriebssicherheit
des Türverriegelungsmechanismus sehr stark vergrößert wird, ohne daß die Herstellungskosten
merkbar gegenüber den bisher bekannten Mechanismen dieser Art vergrößert werden.
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Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Spindelmutter
an ihrer zum Handrad weisenden Seite mit Dämpfungseinrichtungen versehen ist. Diese
Dämpfungseinrichtungen, die in axialer Richtung zwischen einer geeignet ausgebildeten
Unterseite des auf der Spindel sitzenden Handrades angreifen, bewirken, daß die
dann auf der Spindel in Richtung des Handrades verschobene Spindelmutter (Schließzustand
der Tür) nicht unmittelbar an der Unterseite des Handrades anliegt, sondern über
die sich dazwischen befindlichen
Dämpfungseinrichtungen.
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Die Dämpfungseinrichtungen, die elastische Eigenschaften haben, bewirken,
daß die Reibungskräfte zwischen Spindel und Gewinde im geschlossenen Zustand der
Tür durch elastische Anlage der Spindelmutter an einen geeignet ausgebildeten unteren
Bereich in einer beherrschbaren Größe gehalten wird.
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Unter dem Gesichtspunkt der sehr kostengütnstigen Verwendung von Fertigteilen,
in diesem Falle der Verwendung von fremdgefertigten Handradern mit standardisiertem
oder genormtem Aufbau, ist es äußerst zweckmäßig, daß die Spindel an ihrem zum Handrad
weisenden Ende mit einer Scheibe zur Bildung eines ersten Anschlags für die Spindelmutter
versehen ist. Der Einsatz dieser Scheibe ist somit dann zweckmäßig, wenn der zentrale
Befestigungsteil des Handrades einen gegenüber dem Durchmesser der Spindelmutter
zu kleinen Durchmesser aufweist.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Spindelmutter
der Türverriegelung an ihrer vom Handrad wegweisenden Seite mit einem ersten Anschlagelemerlf
versehen, das einem im Bereich des vom Handrad wegweisend(t Endes der Spindel angeordneten
zweiten Anschlit'lemeIt'; in erreichter unterer Anschlagposition zur Bildung eins
weiteren Anschlags gegenüber-steht. Durch eine derartiqo Ausbildung wird erreicht,
daßodie Zuhaltungen der Tütverriegelung im geöffneten Zustand um einen klar definierten
Betrag der Uffnung der Tür rückverstellt werden, gleichzeitig aber sichergestellt
wird, daß die Spindelmutter bei ihrer Abwärtsbewegung auf der Spindel in einr'r
definierten Stellung. angehalten wird, sodaß ein Verklemmen sicher vermieden wird.
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Da bei derartigen Türverriegelungsmechanismen nicht nur die unmittelbar
an der Spindel angrenzenden Teile zu einem auf alle Fälle zu vermeidenden Verklemmen
der Einrichtung insgesamt beitragen, sondern ebenfalls die einzelnen Hebelmechanismen,
die die Schließkräfte vom Spindelbereich zum Eingriff mit der Türzarge oder dergleichen
übertragen, ist es von großem Vorteil, wenn der gelenkig mit der Spindelmutter in
Eingriff stehende Gelenkhebel einstückig winkelförmig ausgebildet ist und ebenfalls
die Zuhaltung (Zuhaltungselement), da diese dann unter allen Bedingungen starr ausgebildet
bleiben und ein Brechen von Schweißnähten oder sonstiger Verbindungen mehrstückig
ausgebildeter Winkelhebel nicht befürchtet zu werden braucht, sodaß eine das Verklemmen
der Türverriegelung insgesamt fördernde Relativbewegung der Winkelhebel untereinander
nicht befürchtet zu werden braucht.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen
anhand eines Ausführungsbeispieles im Detail beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 :
Eine Seitenansicht im Schnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Türverriegelung
versehenen TUr, wobei gleichzeitig eine geöffnete und eine geschlossene Stellung
gezeigt wird und Fig. 2 : einen Ausschnitt der in Fig. 1 dargestellten Türverriegelung
in der Draufsicht.
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Die TUr 1 trägt auf ihrer Innenseite ein erstes Handrad 2
und
auf der Außenseite ein zweites Handrad 3. Die beiden Handräder 2 und 3 sind durch
eine Spindel 4 auf bekannte Weise miteinander verbunden. Auf der Spindel 4 sitzt
eine Spindelmutter 5, die sich in axialer Richtung der Spindel 4 beim Drehen eines
der Handräder 2 oder 3 verschiebt, ohne daß sie sich selbst dabei dreht.
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Die Spindelmutter 5 weist bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
eine gesonderte Gelenkscheibe 6 auf, die mit einer um sie radial herumlaufenden
Nut 8 versehen ist. Es sind auch Ausführungsfornlen der Spindelmutter 5 denkbar,
in denen die radial umlaufende Nut 8 direkt in der dann entsprechend ausgebildeten
Spindelmutter 5 umläuft. In der Nut 8 liegen die Köpfe 17 und 18 von später beschriebenen
Winkelhebeln 19 und 20. Die Köpfe 17 und 18 sind jeweils durch Paßstifte 21 derart
gehalten, daß sie beim Wandern der Spindelmutter 5 auf der Spindel 4 auf die durch
die Tür 1 aufgespannte Ebene zu oder von ihr weg verschwenkt werden können, sich
jedoch nicht in Richtung des Umfangs des Spindelmutter verschieben können.
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Die Spindelmutter 5 ist an ihrer zum Handrad 2 weisenden Seite 11
mit einer Dämpfungseinrichtung 9 versehen. Die Dämpfungseinrichtung 9 besteht in
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem O-Ring, der in
einer Ringnut 10 gehalten bzw. atif genommen wird, die auf der zum Handrad 2 weisenden
Seite der Spindelmutter 5 ausgebildet ist. Grundsätzlich sind an dieser Stelle alle
geeigneten Dämpfungseinrichtungen einsetzbar, die sich elastisch verformen lassen,
unabhängig von ihrer jeweiligen Querschnittsform und unabhängig von ihrer äußeren
Form insgesamt.
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Der O-Ring bzw. eine sonstige Dämpfungseinrichtung kann
aus
einem Werkstoff wie Gummi oder anderen geeigneten Werkstoffen wie Kunststoff bestehen.
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Da in vielen Fällen Handräder 2, 3 eingesetzt werden, die als sogenannte
Fertigteile fremdgefertigt und standardisiert bezogen werden können, ist die Nabe
dieser fertigen Handräder 2, 3 in vielen Fällen im Durchmesser kleiner ausgebildet
als der Durchmesser der Spindel 4. Um demzufolge einen ersten sicheren Anschlag
für die Spindelmutter 5 zu haben (Schließzustand der Tür) ist die Spindel 4 an ihrem
zum Handrad weisenden Ende 13 mit einer Scheibe 7 versehen. Die Scheibe 7 sitzt
unmittelbar am oberen Ende 13 der Spindel 4, an dem auch das Außengewinde der Spindel
4, das mit der Spindelmutter 5 im Eingriff ist, endet und ist dort geeignet befestigt.
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Die Spindelmutter 5 ist an ihrer vom Handrad 2 wegweisenden Seite
12 mit einem ersten Anschlagelement 14 versehen, das einem im Bereich des vom Handrad
2 wegweisenden Endes 16 der Spindel 4 angeordneten zweiten Anschlagelements 15 in
erreichter Anschlagposition (Zustand der geöffneten Tür) zur Bildung eines zweiten
Anschlags gegenübersteht. Das Anschlagelement 14, das lediglich aus einer kleinen
Platte zu bestehen braucht, die auf geeignete Weise auf der Spindelmutter 5 befestigt
ist, oder wenn eine gesonderte Gelenkscheibe 6 vorgesehen ist, auf der Gelenkscheibe
6.
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Das kann beispielsweise durch Schweißung, durch Schraubverbindungen
oder durch Klebung erfolgen. Das zweite Anschlagelement 15 selbst bsteht aus einem
radial von der Spindel 4 abstehenden und an ihr befestigten Steg.
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Der Steg 15, der beispielsweise durch Schweißung an der Spindel befestigt
sein kann, besteht aus einem plattenförmigen Teil, das, da es an der Spindel 4 radial
von ihr abstehend befestigt ist, sich mit Drehung der Spindel 4 in einer festen
Ebene um die Achse der Spindel 4 dreht.
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Die Dicke dieses Anschlagelements 15 ist so bemessen, daß bei Annäherung
der Spindelmutter 5 bzw. der Gelenkscheibe 6 mit dem darauf befindlichen Anschlagelement
14 an das zweite Anschlagelement 15 noch eine ungehinderte Drehung des Anschlagelements
15 möglich ist, ohne daß dieses die untere Seite 12 der Spindelmutter 5 bzw. der
Scheibe 6 berUhrt, da das zweite Anschlagelement 15 zuvor das von der unteren Seite
12 der Spindelmutter 5 abstehende erste Anschlagelement 14 erreicht hat bzw. an
ihm angeschlagen ist, wie es insbesondere aus Fig. 2 deutlich sichtbar ist.
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Insgesamt wird somit ein gedämpfter oberer Anschlag für die Spindelmutter
5 geschaffen (Zustand der geschlossenen Tür 1) und ein fester unterer Anschlag (Zustand
der geöffneten Tür 1). Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, in denen der
untere Anschlag entsprechend gedämpft ist und der obere Anschlag entsprechend fest
ausgebildet ist.
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Der Winkelhebel 19 ist auf einem Ständer 22 durch einen Zapfen 23
drehbeweglich gelagert. Der untere Teil des Winkelhebels 19 ist drehbeweglich mit
einer Schubstange 74 verbunden, die an ihren beiden Enden mit einem Gabelkopf 36
versehen. Gabelkopf 36 und Winkelhebel 19 bzw. ;'( sind ebenfalls über Zapfen drehbar
miteinander verbunden.
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Die Schubstange 24 weist an ihren beiden Seiten Gewinde ansätze 25,
27 auf, die in die jeweilig angrenzenden Gabel köpfe, in denen entsprechende Gewindebohrungen
au gebildet sind, eingreifen. Die Gewindeansätze 25, 27 sind mit einem jeweils gegenläufigen
Gewinde versehen, sod bei Drehung der Schubstange 24 ein gewünschter definierter
Abstand zwischen den beiden Gabel köpfen 36 eingestellt werden kann. Zur Sicherung
eines einmal eingestellten Abstandes zwischen ihnen ist eine Mutter 26 auf einem
der Gewindeansätze, beispielsweise auf dem
Gewindeansatz 27 angeordnet,
die als Kontermutter wirkt, wenn sie relativ zum Gabelkopf 36 angezogen wird.
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Winkelhebel 19, 20 werden in ihrer Position relativ zur Spindel 4
über Ständer 22 gehalten, die auf der Türfläche an geeigneter Stelle befestigt sind.
Ebenso sind an den zu den Rändern weisenden Seiten der Tür Ständer 22 vorgesehen,
an denen als Winkelhebel ausgebildete Zuhaltungen 28 über Zapfen 29 zum Türäußeren
hin und von ihm weg verschwenkbar angeordnet sind. An den anderen Schenkel der als
Winkelhebel ausgebildeten Zuhaltung 28 greift die Schubstange 24 mit ihrem Gabelkopf
36 über einen Zapfen 33 drehbeweglich an. Bei geschlossener Tür (rechter Teil von
Fig. 1) faßt die Zuhaltung 28 hinter die Außenseite der Zarge 29 und preßt bei ihrer
Schwenkbewegung in diese Schließlage die Tür 1 mit ihrer Dichtung 32 gegen die gegenüberliegende
Außenseite der Zarge 19.
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Im rechten Teil der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist
im Vergleich zum linken Teil der Darstellung die Zuhaltung 28 nicht unmittelbar
mit dem Gabelkopf 36 in Eingriff, sondern über einen Nocken 34, der mit einer gesonderten
Welle 30 verbunden ist, auf der in bestimmten Abständen Zuhaltungen 28 angeordnet
sind, wie es insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
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Die Welle 30 ist ebenfalls auf entsprechend ausgebildeten Ständern
22 in geeigneten Abständen gelagert.
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Ein Verschwenken der Schubstange 24 mit dem Gabelkopf bewirkt über
den Nocken 34 ein Verschwenken der Welle 30 und demzufolge auch ein Verschwenken
der Zuhaltung 28, die in diesem Fall nicht als vollständiger Winkelhehel ausgebildet
zu sein braucht, sondern in der Art eines vorstehenden Nockens ausgebildet sein
kann.
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Sowohl der Gelenkhebel 20, als auch die winkelförmig ausgebildete
Zuhaltung 28 können einstückig winkelförmig ausgebildet sein, was in Form von fertigen
Gußteilen
oder auf sonstige Weise einfach und kostengünstig bewerkstelligt werden kann. Derartig
einstückig ausgebildete Teile haben den großen Vorteil, daß sie auch bei intensivem
Gebrauch nicht merkbar verschleißen, sodaß alters-, korrosions- und bruchbedingtes
Verschleißen, was einem Verklemmen der Türverriegelung förderlich wäre, vermieden
wird.
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Beim Drehen des Handrades 2 bzw. 3 wandert die Spindelmutter 5 in
Richtung auf die Tür 1 unter gleichzeitiger Schwenkbewegung der Winkelhebel 19 und
20, die eine Verschiebung der Schubstangen 14 nach außen hin hervorrufen. Dabei
wird die als Winkelhebel 28 ausgebildete Zuhaltung aus der Schließstellung, wie
es in der rechten Seite der Darstellung von Fig. 1 gezeigt ist, in die Uffnungsstellung
geschwenkt, die auf der linken Seite der Darstellung von Fig. 1 gezeigt ist. Dabei
erreicht die Spindelmutter 5 bzw. die Gelenkscheibe 6 mit ihrem ersten Anschlagelement
14 das zweite fest mit der Spindel 4 verbundene zweite Anschlagelement 15 und liegt
definiert an ihm an, sodaß eine weitere Bewegung der Handräder 2, r3 nicht möglich
ist. Ein Verklemmen von Teilen der Spindel 4 mit der Mutter 5 ist ausgeschlossen.
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Die vorgenannten Bewegungsverhältnisse kehren sich um, wenn ein Handrad
2, 3 in umgekehrter Drehrichtung nach dem Anschlagen der Tür 1 an der Zarge 31 zum
Zwecke des Verschließens gedreht wird. In diesem Fall liegt die obere Seite 11 der
Spindelmutter 5 über die dort angeordneten Dämpfungseinrichtungen 9, beispielsweise
über einen O-Ring elastisch an der Scheibe 7 an, ohne daß es auch hier zu einem
ungewollten Verklemmen zwischen Spindelmutter 5, Spindel 4 und Scheibe 7 kommen
kann, was ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen zwangsläufig geschehen würde.
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Zusätzlich zu den hier dargestellten Zuhaltungen 28 können auch gleichzeitig
und in gleichem Maße alle weiteren auf einer Tür 1 vorhandenen Zuhaltungen aus der
Schließstellung in die Uffnungsstellung geschwenkt werden, die über eine oder mehrere
Schubstangen 14 mit der Spindelmutter 5 auf gleiche Weise verbunden sind.
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Um den Zentralverriegelungsmechanismus weitestgehend vor äußeren Einflüssen
wie Staub und direkten Wassereintritt zu schützen, ist der unmittelbar um das Handrad
2 angeordnete Teil mit einer gesonderten Abdeckung 35 versehen* Wie es in Fig. 1
schematisch dargestellt ist.
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Bezugszei chenli ste 1 TOr 2 Handrad 3 Handrad 4 Spindel 5 Spindelmutter
6 Gelenkscheibe 7 Scheibe 8 Nut 9 Dämpfungseinrichtung 10 Ringnut 11 Seite (Spindelmutter
oben) 12 Seite (Spindelmutter unten) 13 Ende der Spindel 14 erstes Anschlagelement
15 zweites Anschlagelement 16 Ende der Spindel 17 Kopf 18 Kopf 19 Winkelhebel 20
Winkelhebel 21 Paßstift 22 Ständer 23 Zapfen 24 Schubstange 25 Gewindezapfen 26
Mutter 27 Gewindezapfen 28 Zuhaltung 29 Zapfen 30 Welle 31 Zarge 32 Dichtung 33
Zapfen 34 Nocken 35 Abdeckung 36 Gabel kopf