DE3609565A1 - Schliessfolgeregelvorrichtung fuer eine zweifluegelige tuer - Google Patents
Schliessfolgeregelvorrichtung fuer eine zweifluegelige tuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließfolgeregel
vorrichtung für eine zweiflügelige, einen Standflügel
und einen Gangflügel umfassende Tür, insbesondere
Feuerschutztür, deren Türflügel von je einem im Schließ
sinn wirkenden Antriebsmittel, wie Türschließer, über
mit einer Schließerwelle des Türschließers gekuppelte
Schwenkarme bewegbar sind, wobei der dem Gangflügel zuge
hörige Türschließer durch ein vom Standflügel betätig
bares Sperrglied feststellbar und freigebbar ist.
Aus der DE-OS 33 36 739 ist eine Schließfolgeregel
vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden,
bei der sowohl der dem Gangflügel zugeordnete als auch
der dem Standflügel zugeordnete Türschließer Gleit
schienentürschließer sind, deren Schwenkarme mit einem
Kulissenstein in eine an der Wand bzw. im Türrahmen
befestigte Führungsschiene eingreifen. Mit dem Kulissen
stein des dem Standflügel zugeordneten Türschließers
ist eine in der Führungsschiene in Wandebene verschieb
bare Schubstange verbunden, mit welcher bei Bewegung
des Standflügels ein Sperrglied betätigt wird, das
den als Gleitriegel ausgebildeten Kulissenstein des
dem Gangflügel zugeordneten Türschließers festlegt.
Obschon mit einer derartigen Ausführungsform der
Gangflügel sicher festgehalten werden kann, sobald der
Standflügel in eine Öffnungslage überführt wurde, lassen
sich bei dieser Lösung jedoch nur Gleitschienentür
schließer in Verbindung mit der zugehörigen Gleit
schienenanordnung verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Schließfolgeregelvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der Türschließer beliebiger Bau
art eingesetzt werden können, wobei die Schließfolge
regelvorrichtung zusammen mit dem dem Gangflügel zuge
ordneten Türschließer zu einer kompakten Baueinheit
integriert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sperrglied an einer mit einem an der Schließerwelle
drehfest festgelegten Ritzel in Eingriff befindlichen
Zahnstange angreift. Eine derartige Lösung erlaubt eine
direkte Festhaltung der Schließerwelle gegenüber der im
Türschließer im Schließsinne wirksamen Federanordnung
ohne den Umweg über den Schließerarm. Ritzel, Zahn
stange und Sperrglied lassen sich unmittelbar dem
Türschließer des Gangflügels zuordnen, so daß eine
kompakte, durch eine Abdeckung formschön zu gestaltende
Baueinheit aus Türschließer und Schließfolgeregel
vorrichtung möglich wird. Dabei besteht das Sperrglied
vorteilhaft aus einem von einem Federglied im Sperrsinn
beaufschlagten, die Zahnstange umgreifenden, an einem
Widerlager abgestützten Klemmhebel, an den ein mit dem
Standflügel verbundener, den Klemmhebel bei geschlossenem
Standflügel wirkungslos stellender Bowdenzug ange
schlossen ist.
Um die Werkstoffauswahl für die Zahnstange den Erforder
nissen einerseits ihrer Paarung mit dem Zahnritzel und
andererseits hinsichtlich der Reibung und dem Verschleiß
mit dem Klemmhebel anpassen zu können, weist die Zahn
stange vorteilhaft einen separaten, mit dieser jedoch
fest verbundenen, vom Klemmhebel umfaßten Stangenfort
satz auf.
Zur Bildung einer kompakten Baueinheit in einer Ver
einigung der Schließfolgeregelvorrichtung mit dem
Türschließer ist nach einem weiteren Ausgestaltungs
merkmal der Erfindung die Zahnstange in einer für das
Ritzel und den Klemmhebel ausgesparten Führungsschiene
längsverschiebbar angeordnet, die Bestandteil einer den
Türschließer halternden Montageplatte ist.
Damit bei einer etwa auftretenden Überlast am Türflügel
sowohl die Schließfolgeregelvorrichtung als auch der
Türflügel bzw. der Türschließer beschädigungsfrei
bleiben, ist nach einer vorteilhaften Ausbildung der
Erfindung das Widerlager des Klemmhebels verschiebbar
in der Montageplatte gehaltert und von einer bei Überlast
ausweichbaren Federanordnung gestützt. Dabei ist zur
Einstellbarkeit der Stützkraft die einerends das Wider
lager beaufschlagende Federanordnung andernends an einem
Haltefuß abgestützt, der über eine Schraube zur Feder
kraftänderung einstellbar ist. Eine infolge der Überlast
sich einstellende klemmungsfreie Lage des Klemmhebels
läßt sich insbesondere dann erreichen und auch aufrecht
erhalten, wenn - wie nach einem weiteren ausgestaltungs
merkmal der Erfindung vorgeschlagen - der Ausweichweg
des Klemmhebels bei Überlastung des Gangflügels durch
einen Anschlag an der Montageplatte begrenzt ist. Dabei
mag der Anschlag für den Klemmhebel zum Ausgleich
fertigungsbedingter Toleranzen od.dg1. vorteilhaft durch
eine an der Montageplatte gehalterte Stellschraube
gebildet sein.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine zweiflügelige Tür mit einer
Schließfolgeregelvorrichtung und jedem
Türflügel zugehörigen Türschließern in
einer schematischen, perspektivischen
Ansicht,
Fig. 2 den die Schließfolgevorrichtung umfas
senden Türschließer des Gangflügels in
einer Ansicht,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Schließfolge
regelvorrichtung in einem Schnitt nach
der Linie III-III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine zweiflügelige Tür dargestellt, deren
Türflügel an einer Wand bzw. einem wandfesten Rahmen 10
schwenkbar angeschlagen sind, wobei es sich bei dem einen
Türflügel um den Standflügel 11 und beim anderen Türflügel
um den den Standflügel 11 überschlagenden Gangflügel 12
handelt. Jeder der beiden Türflügel ist mit einem Tür
schließer 13 bzw. 14 ausgestattet, deren in Fig. 1 nicht
dargestellte Schließerwelle jeweils mit dem Hauptarm 16
eines Schließergestänges 15 verbunden sind, während der
gelenkig mit dem Hauptarm 16 verbundene Verstellarm 17
des Schließergestänges 15 am Türrahmen 10 schwenkbar
befestigt ist.
Die Türschließer sind in bekannter Weise aufgebaut und
umfassen in ihrem Zylinderraum einen nicht dargestellten
hydraulischen Dämpfungskolben, der von einer Federan
ordnung im Schließsinne beaufschlagt ist und der mit
einer in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Schließerwelle
18 in Eingriff steht, an deren oberem Schaftteil der
Hauptarm 16 des Schließergestänges 15 drehfest ange
schlossen ist. Mit dem Unterende der Schließerwelle 18
ist ein Ritzel 19 drehfest verbunden, welches seiner
seits in eine Zahnstange 20 eingreift. Diese Zahnstange
20 ist unterhalb des Türschließers 14 in einer unter
brochenen Führungsschiene 22 einer den Türschließer 14
halternden Montageplatte 21 verschiebbar angeordnet.
Die einen der Schwenkbewegung des Gangflügels 12 ange
paßten Verzahnungsbereich aufweisende Zahnstange 20 ist
fest mit einem Stangenfortsatz 23 verbunden, der in dem
links vom Ritzel 19 angeordneten Teil der Führungsschiene
22 längsverschiebbar gehaltert ist. Im unterbrochenen
Führungsschienenbereich ist der Stangenfortsatz 23
der Zahnstange 20 von einem ein Sperrglied bildenden
Klemmhebel 24 umgriffen, der sich unterhalb des Tür
schließers 14 und hinter dem Stangenfortsatz 23 an einem
Widerlager 25 abstützt und vor dem Stangenfortsatz 23
von einem beispielsweise als Druckfeder ausgebildeten
Federglied 26 im Sperrsinne beaufschlagt ist. Dabei
stützt sich das den Klemmhebel 24 beaufschlagende Feder
glied 26 in der Ausnehmung eines mit der Montageplatte
21 fest verbundenen Halters 27 ab. Auf der dem Feder
glied 26 gegenüberliegenden Seite des Klemmhebels 24
befindet sich ein Anschlag 28, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Stellschraube 29 gebildet
ist, die ihrerseits verstellbar in einem mit der Montage
platte 21 verbundenen Lagerstück 30 angeordnet ist. An
seinem vor der Zahnstange 20 wegweisenden freien Ende
ist der Klemmhebel 24 mit einem Bowdenzug 31 verbunden,
der in bekannter Weise beispielsweise über eine Andruck
rolle 32 vom Standflügel 11 derart betätigt werden kann,
daß bei Schließstellung des Standflügels 11 über den
Bowdenzug 31 der Klemmhebel 24 aus der in Fig. 3 ersicht
lichen Klemmlage um seinen Abstützpunkt am Widerlager 25
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die
den Stangenfortsatz 23 umfassende Öffnung 33 im Klemm
hebel eine Freigabelage einnimmt, so daß die auf die
Schließerwelle 18 einwirkende Federanordnung zur Ein
leitung einer Schließbewegung in den Gangflügel 12 wirk
sam werden kann. Das den Klemmhebel 24 stützende Wider
lager 25 ist gemäß dem aus Fig. 3 ersichtlichen Aus
führungsbeispiel aus einem in der Montageplatte 21
verschiebbar gelagerten Stützschieber 34 gebildet, an
dessen Stützschneide der Klemmhebel 24 anliegt und der
andernends von einer Federanordnung 35 beaufschlagt
ist, die andernends an einem Haltefuß 36 abgestützt
ist, der seinerseits über eine Schraube 37 zur Federkraft
einstellung verschiebbar ist. Damit ist das Sperrsystem
gegen eine am Gangflügel 12 unter Umständen auf
tretende Überlast abgesichert.
In Schließlage beider Türflügel ist über den Bowdenzug
31 der Klemmhebel 24 in eine exakt senkrecht zur
Zahnstange 20 verlaufende Stellung geschwenkt. In dieser
Lage ist ein ungehindertes Öffnen, allerdings gegen die
Schließerkraft des Türschließers 14, möglich. Wenn nun
der Gangflügel 12 eine Öffnungslage erreicht, wie
sie beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich ist, und der
Standflügel 11 ebenfalls geöffnet wird, so kann infolge
der nunmehrigen Freigabe des Bowdenzuges 31 die Druck
feder 26 den Klemmhebel 24 in die aus Fig. 3 ersichtliche
Lage schwenken. Dabei findet eine Verklemmung der Öffnung
33 des Klemmhebels 24 auf dem Stangenfortsatz 23 der
Zahnstange 20 statt, so daß über das in die Zahnstange
20 eingreifende Ritzel 19 die Schließerwelle 18 festge
halten wird, so daß die im Türschließer 14 wirkende
Federanordnung nicht in der Lage ist, den Gangflügel 12
zu schließen. Erst nachdem der Standflügel 11 wieder in
eine Schließlage überführt wurde und somit den Bowden
zug 31 im Sinne einer Verschwenkung des Klemmhebels 24
entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt hat, wird der Stangen
fortsatz 23 der Zahnstange 20 freigegeben, so daß die
im Türschließer 14 auf den Schließerkolben und die
Schließerwelle 18 einwirkende Federanordnung in der Lage
ist, den Gangflügel 12 in seine Schließlage zu überführen.
Wenn jedoch vorher bei geöffneten Türflügeln und damit
festgestelltem Gangflügel 12 an diesem Gangflügel eine
Überlast im Sinne einer Schließbewegung des Gangflügels
angreift, so wird über die Schließerwelle 18 und das
Ritzel 19 die Zahnstange 20 und damit auch der Klemm
hebel 24 nach links gegen die Kraft der Federanordnung
35 über das Widerlager 25 verschoben, bis der Klemmhebel
am Anschlag 28 anliegt, so daß der Stangenfortsatz 3 die Öffnung 33
passieren kann und somit eine Beschädigung der Anlage vermieden wird.
Bei Wegfall der Überlast an Gangflügel 12 wird dieser sofort in seiner
dann erreichten Öffnungslage festgehalten. Um jedoch in Überlastfall
Beschädigungen bzw. Verschleiß der aufeinander gleitenden Oberflä
chen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Anlageflächen in der
Öffnung 33 des Klemmhebels 24 konvex - d.h. ballig - auszubilden
und somit die Gleiteigenschaften zu verbessern.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Aus
führungsform die Erfindung lediglich in einem Beispiel wieder, auf
welches die Erfindung keinesfalls allein beschränkt ist. Es sind
vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der
Erfindung denkbar.
- Bezugszeichenliste
10 Rahmen
11 Standflügel
12 Gangflügel
13 Türschließer
14 Türschließer
15 Schließergestänge
16 Hauptarm
17 Verstellarm
18 Schließerwelle
19 Ritzel
20 Zahnstange
21 Montageplatte
22 Führungsschiene
23 Stangenfortsatz
24 Sperrglied/Klemmhebel
25 Widerlager
26 Federglied/Druckfeder
27 Halter
28 Anschlag
29 Stellschraube
30 Lagerstück
31 Bowdenzug
32 Andruckrolle
33 Öffnung in 24
34 Stützschieber
35 Federanordnung
36 Haltefuß
37 Schraube
Claims (9)
1. Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflügelige,
einen Standflügel und einen Gangflügel umfassende
Tür, insbesondere Feuerschutztür, deren Türflügel
von je einem im Schließsinn wirkenden Antriebsmittel,
wie Türschließer über mit einer Schließerwelle des
Türschließers gekuppelte Schwenkarme bewegbar sind,
wobei der dem Gangflügel zugehörige Türschließer
durch ein vom Standflügel betätigbares Sperrglied
feststellbar und freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (24) an einer mit einem an der
Schließerwelle (18) drehfest festgelegten Ritzel
(19) in Eingriff befindlichen Zahnstange (20) an
greift.
2. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem von
einem Federglied (26) im Sperrsinn beaufschlagten,
die Zahnstange (20) umgreifenden, an einem Wider
lager (25) abgestützten Klemmhebel (24) besteht,
an den ein mit dem Standflügel (11) verbundener,
den Klemmhebel (24) bei geschlossenem Standflügel
wirkungslos stellender Bowdenzug (31) angeschlossen
ist.
3. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1 und/
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(20) einen separaten, mit dieser jedoch fest ver
bundenen, vom Klemmhebel (24) umfaßten Stangenfort
satz (23) aufweist.
4. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (20) in einer für das Ritzel
(19) und den Klemmhebel (24) ausgesparten Führungs
schiene (22) längsverschiebbar angeordnet ist, die
Bestandteil einer den Türschließer (14) halternden
Montageplatte (21) ist.
5. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (25) des Klemmhebels (24) ver
schiebbar in der Montageplatte (21) gehaltert ist
und von einer bei Überlast ausweichbaren Feder
anordnung (35) gestützt ist.
6. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die einerends das Wider
lager (25) beaufschlagende Federanordnung (35)
andernends an einem Haltefuß (36) abgestützt ist,
der über eine Schraube (37) zur Federkraftänderung
einstellbar ist.
7. Schließfolgeregeleinrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichweg des Klemmhebels
(24) bei Überlastung des Gangflügels (12) durch
einen Anschlag (28) an der Montageplatte (21)
begrenzt ist.
8. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) für
den Klemmhebel (24) durch eine an der Montageplatte
(21) gehalterte Stellschraube (29) gebildet ist.
9. Schließfolgeregelvorrichtung nach einen oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (33)
in Klemmhebel (24) an ihren die Zahnstange (20) bzw. den Stangen
fortsatz (23) berührenden Anlageflächen konvex ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3609565A DE3609565C2 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflügelige Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3609565A DE3609565C2 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflügelige Tür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609565A1 true DE3609565A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3609565C2 DE3609565C2 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6296947
Family Applications (1)
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DE3609565A Expired - Fee Related DE3609565C2 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflügelige Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609565C2 (de) |
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1986
- 1986-03-21 DE DE3609565A patent/DE3609565C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE3609565C2 (de) | 1994-09-22 |
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Legal Events
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