DE916002C - Viehtraenkbecken - Google Patents

Viehtraenkbecken

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Publication number
DE916002C
DE916002C DEH16424A DEH0016424A DE916002C DE 916002 C DE916002 C DE 916002C DE H16424 A DEH16424 A DE H16424A DE H0016424 A DEH0016424 A DE H0016424A DE 916002 C DE916002 C DE 916002C
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DE
Germany
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valve
eyes
rear wall
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cattle
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Expired
Application number
DEH16424A
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English (en)
Inventor
Adolf Haiges
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CHRISTIAN HAIGES K G
Original Assignee
CHRISTIAN HAIGES K G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Viehtränkbecken, insbesondere aus keramischem Material, mit schwenkbarem Deckel und mittels einer schwenkbaren Klappe vom Vieh betätigtem Ventil, das durch Drehen um seine Achse in das Anschlußglied des Wasserzulaufs eingeschraubt und dadurch an der Beckenrückwand befestigt ist.
Insbesondere bei Viehtränkbecken aus keramischem Material kommt es vor, daß die Beckenrückwand an der Befestigungsstelle des Ventils ausbricht oder daß die als Schwenklager des Deckels oder der Ventilklappe dienenden Augen abbrechen. Außerdem laden die Augen seitlich weit aus, wodurch die Befestigung des Beckens mittels der Augen erschwert ist, weil vielfach eine Befestigungsfläche von ausreichender Breite fehlt. Ferner macht es Schwierigkeiten, das Ventil so einzuschrauben, daß die Lageraugen der Ventilklappe oben liegen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht einesteils darin, das Ventil in solcher Weise auszubilden, daß diese Beschädigungen des Beckens nicht mehr eintreten können, und andernteils Vorsorge zu treffen, daß die Lagetaugen der Ventilklappe bei eingeschraubtem Ventil oben liegen.
Der erste Teil der Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ventil nicht mehr unmittelbar an der Beckenrückwand befestigt ist, sondern zwischen den bei der Befestigung des Ventils gegen die Beckenrückwand gezogenen Teilen ein Zwischenglied angeordnet ist, an dem sich die Lageraugen für den Deckel des Beckens und der Ventilklappe befinden. Der zweite Teil der Aufgabe kann durch geeignete Stärke der Zwischenglieder gelöst werden.
Bei einem mit waagerechter Achse an der Rückwand des Beckens angeordneten Ventil besteht das
zwischen dieser und dem Wasseranschlußglied liegende Zwischenglied aus einer auf der Rückwand aufliegenden Platte, die sich bis über den oberen Rand derselben erstreckt und an ihrem überstehenden Ende die Augen für die Deckellagerung aufweist. Die Platte hat eine solche Stärke, daß die Lageraugen nach dem Einschrauben des Ventils oben liegen, wodurch der zweite Teil der Aufgabe, und zwar mit den Mitteln des ersten ίο Teiles derselben, gelöst ist.
Ferner weist die Platte eine Nase auf, die die Beckenrückwand hintergreift und eine Verschiebung der Platte nach oben verhindert, die eine Ausweitung des Durchgangs zur Folge hätte. Das Zwischenglied zwischen Ventil und Rückwand besteht aus einer gewölbten federnden Scheibe, und die Augen für die Lagerung der Ventilklappe sind bei dieser Ausführungsform am Ventilkörper oder an der Verschlußmutter des ao Ventils angeordnet.
Vorzugsweise sind zwei Paare von Lageraugen angeordnet, die einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind, so daß das Ventil so eingeschraubt werden kann, daß eines der Paare dieser Augen oben liegt. Sie sind so nahe an der Beckenrückwand angeordnet, daß für das Ansetzen des Schraubenschlüssels an dem Sechskant des Ventilkörpers genügend Raum vorhanden ist.
Anstatt die Ventilklappe unmittelbar in den Augen des Ventilkörpers zu lagern, kann in diesen Augen ein Gelenk angeordnet sein, das vorn über den Ventilkörper hinausragt und am vorderen Ende Lageraugen für die Ventilklappe aufweist.
Ein axiales Verschieben des Gelenkbolzens wird durch Anschläge verhindert, die an der Ventilklappe angeordnet sind und beide Enden des Gelenkbolzens übergreifen. Sie können aus Abbiegungen der Seitenwände der Ventilklappe bestehen.
Bei einem senkrecht angeordneten Ventil sitzt dieses entweder auf einer waagerechten, in das Becken ragenden Abwinklung des oberen Endes der Beckenrückwand oder auf einer innerhalb des Beckens liegenden Abwinklung. Als Zwischenglieder sind wieder Platten verwendet, an denen der Deckel und die Ventilklappe gelagert sind.
Bei dem auf einer innerhalb des Beckens liegenden Abwinklung sitzenden Ventil befindet sich die Wasserzuleitung unterhalb derselben in dem einspringenden Winkel des Beckens, und das Wasser tritt nach oben aus dem Ventil aus. Der Ventilklappenhebel hat an der Stelle, an welcher er auf den Schaft des Ventiltellers drückt, U-förmigen Querschnitt, und die hier nach unten gerichteten Schenkel liegen zu beiden Seiten des Ventils, wodurch ein Verspritzen des Wassers nach oben verhindert und durch das herablaufende Wasser gespült wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfmdung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen
Fig. i, 2 und 3 einen senkrechten Längsschnitt, Rückansicht und Draufsicht mit ausgebrochenem Deckel, bei einem Becken mit waagerecht angeordnetem Ventil,
Fig. 4 und 5 senkrechte Schnitte zweier Ausführungsformen des Beckens mit senkrecht angeordnetem Ventil,
Fig. 6 und 7 einen vergrößerten senkrechten Schnitt und eine geschnittene Vorderansicht der Ventilbefestigung der Fig. 1,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht des Gelenks der Fig. 6,
Fig. 9 und 10 eine geschnittene Seitenansicht und Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Ventilklappenlagerung,
Fig. 11 bis 13 Seitenansichten der Ventilklappe und ihrer Lagerung in zwei verschiedenen Schwenkstellungen der Klappe und eine Draufsicht der Fig. 11.
Das Tränkbecken 1 weist einen um einen Querbolzen 2 schwenkbaren Deckel 3 und eine um einen Querbolzen 4 schwenkbare Ventilklappe 5 auf, mittels welcher das Ventil 6 vom Vieh betätigt wird.
Das Ventil 6 ist zum Zwecke seiner Befestigung an der Rückwand 7 des Beckens 1 durch Drehen um seine Achse in das Anschlußstück 8 des Wasserzulaufs einschraubbar. Es wird unter Zwischenlage von Zwischenstücken an der Rückwand 7 befestigt. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist das Ventil 6 mit waagerechter Achse angeordnet, und als Zwischenstück zwischen dem Anschlußstück 8 und der Beckenrückwand 7 dient eine auf deren Außenseite aufliegende Platte 9, die über den oberen Rand der Rückwand 7 übersteht und an dem überstehenden Ende Augen 10 als Lager für den Schwenkbolzen 2 des Deckels 3 aufweist. Die Platte 9 ist auf der der Beckenrückwand 7 zugekehrten Seite mit einer Nase 9' versehen, die entweder in die Beckenrückwand 7 eingreift oder sie untergreift und eine Verschiebung der Platte 9 nach oben verhindert.
Auf der Innenseite der Rückwand 7 ist beim Ausführungsbeispiel als Zwischenglied zwischen ihr und der Verschlußmutter 11 des Ventils 6 eine gewölbte federnde Scheibe 12 angeordnet, doch könnte das Zwischenglied auch in anderer Weise ausgebildet sein.
Die Ventilklappe 5 kann mit ihrem Schwenk- n0 bolzen 4 in Augen 14 gelagert sein, die am Ventilkörper 11 (Fig. 6) oder an dessen Verschlußmutter 17 sitzen (Fig. 9). Vorzugsweise werden zwei Paare solcher Augen 14 vorgesehen und diese einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Bei n5 eingeschraubtem Ventil 6 liegt jeweils das nächstpassende Paar Augen 14 oben.
Die Augen 14 liegen so nahe bei der Beckenrückwand 7, daß zum Ansetzen des Schraubenschlüssels am Sechskant des Ventilkörpers 11 genügend Raum vorhanden ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die Ventilklappe 5 nicht in den Augen 14 gelagert, sondern mittels eines Bolzens 5' in Augen 15 eines Gelenks 16 (Fig. 8), das seinerseits in den Augen 14 schwenkbar ist, vorn über den Ventilkörper 11
übersteht und an dem überstehenden Ende die Augen 15 aufweist.
Eine axiale Verschiebung des Schwenkbolzens 5' des Gelenks 16 wird dadurch verhindert, daß zu beiden Seiten desselben Anschläge vorgesehen sind. Beim Ausführungsbeispiel sind als Anschläge die Seitenwände 29 der Ventilklappe 5 benutzt. An diesen sind vorzugsweise Flügel 30 angeordnet, die so weit ausladen, daß sie den Schwenkbolzen 5' übergreifen, wenn sich die Ventilklappe 5 in Arbeitslage befindet (Fig. 11 bis 13). Vorzugsweise bestehen die Flügel 30 aus Abbiegungen der Seitenwände 29. Die Flügel 30 haben eine solche Form und Ausladung, daß sie durch Schwenken der Ventilklappe 5 nach oben den Schwenkbolzen 5' freigeben und dieser ausgezogen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Ventil 6 mit senkrechter Achse in einer am oberen Ende der Beckenrückwand 7 angeordneten waagerechten Abwinklung 18 sitzt, die in das Becken 1 ragt.
Das Zwischenstück zwischen dem Anschlußstück 8 und der Abwinklung 18 besteht wieder aus einer auf dieser aufliegenden Platte 19, die vorn die Augen 10 für den Schwenkbolzen 2 des Deckels 3 trägt. Das hintere Ende 20 der Platte 19 ist nach oben abgewinkelt und mit Löchern versehen, mittels welcher es an der Stallwand befestigt werden kann.
Das Zwischenstück zwischen dem Ventilkörper 11 und der Abwinklung 18 besteht hier ebenfalls aus einer Platte 21, die auf der Unterseite der Abwinklung 18 an dieser anliegt und an ihrem inneren Ende die Augen 14 für den Schwenkbolzen 4 der Ventilklappe 5 aufweist.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Ventil 6 mit senkrecht stehender Achse auf einer in das Becken 1 ragenden Abwinklung 22 der Rückwand 7 sitzt, und der Auslauf ist nach oben
♦o gerichtet. Das Wasserzulaufrohr 25 oder das Anschlußstück ist unterhalb der Abwinklung 22 angeordnet und liegt in dem Winkel der Beckenrückwand 7. Das Zwischenstück zwischen Ventilkörper 11 und der Abwinklung 22 besteht aus einem Winkel 23, der mit dem einen Schenkel auf der Abwinklung 22 aufliegt. Der nach oben stehende andere Schenkel 24 des Winkels 23 liegt an der Rückwand 7 an. An diesem Schenkel 24 sind die Augen 10 und 14 für die Deckel- und Ventilklappenlagerung angeordnet.
Der Hebel 26 der Ventilklappe 5 ist an der auf den Schaft 27 des Ventiltellers drückenden Stelle im Querschnitt U-förmig gestaltet, und die nach unten verlaufenden Schenkel 28 liegen zu beiden Seiten des Ventilkörpers 11.

Claims (15)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Viehtränkbecken, insbesondere aus keramischem Material, mit schwenkbarem Deckel und mittels einer schwenkbaren Klappe vom Vieh betätigtem, durch Drehen um seine Achse in das Anschlußstück des Wasserzulaufs eingeschraubtem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei der Ventilbefestigung gegen die Beckenrückwand (7) gezogenen Teilen ein Zwischenglied (9, 19, 21, 23) angeordnet ist, an dem die Lageraugen (10, 14) für den Deckel (3) des Beckens (1) und der Ventilklappe (5) angeordnet sind.
  2. 2. Viehtränkbecken nach Anspruch 1 mit waagerecht angeordnetem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied eine auf der Rückseite der Beckenrückwand (7) aufliegende Platte (9) dient, gegen die das Anschlußstück (8) der Wasserzuleitung gezogen ist und die oberhalb der Beckenrückwand (7) die Lageraugen (10) für den Deckel (3) trägt, während die Lageraugen (14) für die Ventilklappe (S) am Ventilkörper (11) oder an der Verschlußmutter (17) des Ventils (6) angeordnet sind.
  3. 3. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) auf der der Beckenrückwand (7) zugekehrten Seite eine Nase (9') aufweist, die die Beckenrückwand (7) hintergreift.
  4. 4. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Beckenrückwand (7) ein Zwischenglied in go Form einer gewölbten federnden Scheibe (12) angeordnet ist.
  5. 5. Viehtränkbecken nach Anspruch 1 mit senkrecht angeordnetem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied in Form einer Platte (19) auf einer in das Becken (1) hineinragenden Abwinklung (18) des oberen Endes der Beckenrückwand (7) aufliegt und am vorderen Ende der Platte (19) die Augen (10) für die Deckellagerung angeordnet sind.
  6. 6. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilkörper (11) und der Abwinklung (18) der Beckenrückwand (7) ein Zwischenglied in Form einer Platte (21) angeordnet ist, an deren vorderem Ende Lageraugen (14) für die Ventilklappe (5) vorgesehen sind.
  7. 7. Viehtränkbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) innerhalb des Beckens (1) eine Abwinklung no (22) aufweist, auf der das Ventil (6) mit senkrecht stehender Achse und nach oben gerichtetem Abfluß angeordnet ist.
  8. 8. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilklappenhebel (26) an der auf den Schaft (27) des Ventiltellers drückenden Stelle U-förmigen Querschnitt aufweist und seine beiden Schenkel (28) zu beiden Seiten des Ventilkörpers (11) liegen.
  9. 9. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zwischen der Abwinklung (22) und dem Anschlußstück (8) der Wasserzuleitung aus einer winkligen Platte (23) besteht, iss deren nach oben stehender Schenkel (24) die
    Augen (ίο, 14) für den Deckel (3) und die Ventilklappe (5) trägt.
  10. 10. Viehtränkbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung der Ventilklappe (5) am Ventilkörper (11) oder an der Verschluß mutter (17) des Ventils (6) Augen (14) angeordnet sind, die einander paarweise gegenüberliegen.
  11. 11. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (14) für die Ventilklappe (5) so nahe an der Beckenrückwand (7) angeordnet sind, daß zum Ansetzen des Schraubenschlüssels an dem als Sechskant ausgebildeten Ventilkörper (11) genügend Raum vorhanden ist.
  12. 12. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (15) für die Lagerung der Ventilklappe (5) am vorderen Ende eines Gelenks (16) angeordnet sind, das seinerseits in den Augen (14) gelagert ist.
  13. 13. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schwenkbolzens (5') des Gelenks (16) Anschläge vorgesehen sind, die eine axiale Verschiebung des Schwenkbolzens (5') verhindern.
  14. 14. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für den Schwenkbolzen (5') des Gelenks (16) die Seitenwände (29) der Ventilklappe (2) dienen, die den Schwenkbolzen (5') übergreifen.
  15. 15. Viehtränkbecken nach Ansprüchen 1 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30) eine solche Form und Abmessung haben, daß der Schwenkbolzen (5') des Gelenks (16) durch Schwenken der Ventilklappe (5) frei wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 9554 9,54
DEH16424A 1953-05-19 1953-05-19 Viehtraenkbecken Expired DE916002C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087589A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 SUEVIA HAIGES GMBH & CO. Viehselbsttränkebecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087589A1 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 SUEVIA HAIGES GMBH & CO. Viehselbsttränkebecken

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