DE2515580A1 - Applikationsvorrichtung mit eintauchgrube an einem fluessigkeitsbehaelter mit flexiblen wandungen - Google Patents

Applikationsvorrichtung mit eintauchgrube an einem fluessigkeitsbehaelter mit flexiblen wandungen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/001Washing, cleaning, or drying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Applikationsvorrichtung mit Eintauchgrube an einem Flüssigkeitsbehälter mit flexiblen Wandungen Die Erfindung geht aus von Vorrichtungen, insbesondere von Flüssigkeitsbehältern mit flexiblen Seitenwandungen, die zur Abgabe von flüssigen Behandlungsmitteln für viele Zwecke, z.B. in der Milchwirtschaft zur Krankheitsverhütung verwendet werden, und zwar insbesondere zur Mastitisprophylaxe bei Milchkühen, die so durchgeführt wird, daß die Zitzen der Kühe in eine Lösung eines Bakterienbekämpfungsmittels eingetaucht werden. Die bekannten, für diese Zwecke verwendeten Applikationsbehälter haben in ihrem oberen Teil eine Eintauchgrube und gewisse Einrichtungen, um die Behandlungsflüssigkeit aus dem Abgabebehalter in die Eintauchgrube zu treiben.
  • Für ein einwandfreies Funktionieren solcher Applikationsbehälter müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst muß die Appliltionsvorrichtunr möglichst billig sein; dann muß sie so beschaffen sein, daß die zu behandelnde Zitze des Euters schnell und leicht in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht werden kann; und schließlich muß die Applikationsvorrichtung so konstruiert sein, daß die Behandlungslösung bei ihrer Ubertragung vom Vorratsbehälter zur Eintauchstelle nicht leicht verschüttet wird.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die alle diese Voraussetzungen erfüllt, die durch eine einzigartige Konstruktion allen Anforderungen gerecht wird, und die bei kleinstem aum noch genügend Platz für das Eintauchen der Zitzen in die Behandlungsflüssigkeiten bietet, sowie eine zuverlässige Einrichtung für das Zuführen der Flüssigkeit vom Behälter zur Eintauchstelle hat.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kombination von Applikationsvorrichtung und Flüssigkeitsbehälter; Fig. 2 die Seitenansicht beines Schnittes durch die Kombination von Applikationsvorrichtung und Flüssigkeitsbehälter, wobei eine in die Eintauchgrube der Applikationsvorrichtung eingeführte Zitze gezeigt ist; und Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils der Rohrleitung der Applikationsvorri chtung.
  • Die Zeichnungen, insbesondere die Figuren 1 und 2, zeigen einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 10 von niedrigem Längsprofil und flexiblen Wandungen, kombiniert mit einer Applikationsvorrichtung 12. Ein Behälter dieser Art ist für das Eintauchen der Zitzen vorteilhaft, da er nicht sperrig und daher leicht unter das Euter der Kuh zu bringen ist, um die Zitze in die Eintauchgrube der Applikationsvorrichtung einzutauchen.
  • Der Behälter 10 enthält die Eintauchflüssigkeit 14, die je nach dem vorgesehenen Zweck verschieden sein kann. Der Behälter 10 hat eine Bodenwandung 16 und flexible Seitenwandungen 18. Die Seitenwandungen 18 haben oben einen Absatz 20, an den sich der Hals 22 des Behälters anschließt. Der Hals 22, dessen Außenseite mit einer Reihe von Gewindegängen 24 versehen ist, umgibt eine breite Öffnung 26.
  • Die Applikationsvorrichtung 12, die in der dargestellten Ausführungsform mit dem Behälter 10 verbunden gezeigt ist, hat eine offene Grube 28. Um diese Eintauchgrube 28 herum befindet sich eine obere Ringwand 30, von der eine Umrandung 32 nach unten abgeht, auf deren Innenseite sich eine Mehrzahl von Gewindegängen 34 befinden. Die Gewindegänge 34 in der Umrandung 32 greifen in die Gewindegänge 24 auf dem Hals 22 des Behälters ein. Damit kann die Applikationsvorrichtung 12 leicht mit dem Behälter 18 verbunden und befestigt werden.
  • Die Grube 28 hat eine nach innen konisch verlaufende Seitenwandung 36, die sich mit einer konkaven Bodenwandung 38 verbindet. Eine durch die Seitenwandung 36 hindurchgehende Rohrleitung 40 ist fest in die Applikationsvorrichtung 12 eingebaut. Die Rohrleitung 40 in der dargestellten Ausführungsform ist im wesentlichen senkrecht mit, aber exzentrisch von der zentralen Längsachse 'tAtt der Eintauchgrube 28 ausgerichtet.
  • Die Rohrleitung 40 erstreckt sich vom inneren Teil des Behälters 10 in die Eintauchgrube 28. Mit dem unteren Rohrleitungsteil 42, der in den Behälter 10 hineinragt, ist ein Schlauch 44 verbunden, der so lang ist, daß er bis zur Bodenwandung 16 des Behälters 10 reicht.
  • Wie Figur 3 zeigt, hat der obere Rohrteil 48 auf seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Aussparungen 50, die von einer Mehrzahl von Rippen 52 begrenzt sind. Die Rippenenden 54 ragen über die Oberkante 56 des restlichen oberen Rohrteils 48 hinaus. Außerdem ist eine Kappe 58 über dem oberen Teil 48 angebracht, die die Rippen 52 umschließt.
  • Durch die Rippenenden 54 befindet sich die Kappe 58 in einem Abstand über der Oberkante 56, wosurch ein Weg für die Flüssigkeit 14 vom Inneren des Behälters 10 in die Eintauchgrube 28 der Applikationsvorrichtung geschaffen wird. Dieser Weg verläuft durch den Schlauch 44 in die lichte Weite 46 der Rohrleitung 40, über die Oberkante 56 und zwischen den Rippen 52, wobei die Aufwärtsbewegung der Flüssigkeit durch den oberen Teil der Kappe 58 begrenzt wird. Wegen der besonderen Konstruktion der Rohrleitung 40 und der Kappe 58 bewegt sich die Flüssigkeit, die durch Außendruck gegen die flexiblen Wandungen 18 gepumpt wird, aufwärts und wird dann nach unten abgeleitet, wodurch sichergestellt ist, daß sie die Eintauchgrube 28 erreicht.
  • In der Praxis kann durch einfaches Zusammendrücken der Wandungen 18 jede gewünschte Flüssigkeitsmenge 14 über den beschriebenen Umweg in die Grube 28 gebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft also eine einfache Applikationsvorrichtung mit einer zuverlässigen Einrichtung für das Leiten der Flüssigkeit in die Grube, wo sie gemäß der geschilderten Ausführungsform für das Eintauchen der Zitzen verwendet werden kann.
  • Der Behälter 10 mit flexiblen Wandungen kann aus jedem geeigneter.
  • Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, hergestellt sein. Auch die Applikationsvorrichtung 12 kann aus Kunststoff bestehen; sie ist jedoch vorzugsweise von starrer oder wenigstens halbstarrer Beschaf fenheit.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ¼ Di Applikationsvorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter mit flexiblen Seitenwandungen zur Abgabe von flüssigen Behandlungsmitteln, einer Eintauchgrube für die Aufnahme des Behandlungsmittels und einer Einrichtung, um die Behandlungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in die Eintauchgrube zu treiben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf einem Behälter (10) für die Behandlungsflüssigkeit mit flexiblen Seitenwandungen (18), die oben einen Absatz (20) mit Hals (22) und mit einer breiten Halsöffnung (26) haben, eine Applikationseinrichtung (12) mit offener Eintauchgrube (28) angeordnet ist, um die herum sich eine obere Ringeinfassung (30) mit einer nach unten abgehenden, den Hals (22) des Behälters (10) überkragenden Umrandung (32) erstreckt, welche sich rundum über die breite Halsöffnung (26) des Behälters (10) legt und dort befestigt werden kann, und daß durch die nach innen konisch verlaufende Seitenwand (36) der offenen Grube (28) hindurch eine nach oben bis zum Rand der Grube (28) und nach unten bis in den Behälter (10) reichende Rohrleitung (40) für den Zufluß der durch Preßdruck aus dem Behälter (10) in die Grube (28) zu treibende Flüssigkeit (14) angebracht ist.
  2. 2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grube (28) nach innen konisch verlaufende Seitenwandungen (36) und eine konkave Bodenwandung (38) aufweist.
  3. 3. Applikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eintauchgrube (28) auf der Halsöffnung (22) des Behälters (10) in der Weise befestigt ist, daß die Umrandung (32) der Grube (28) auf ihrer Innenseite eine Mehrzahl von Gewindegängen (34) aufweist, die in die Gewindegänge (24) auf dem Hals (22) des Behälters (10) eingreifen.
  4. 4. Applikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohrleitung (40) mit ihrem unteren in den Behälter (10) reichenden Rohrleitungsteil (42) mit einem bis auf den Boden der Wandung (16) reichenden Schlauch (44) verbunden ist.
  5. 5. Applikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Rohrteil (48) auf seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Aussparungen (50) aufweist, die von einer Mehrzahl von Rippen (52) begrenzt sind, und daß die Rippenenden (54) über die Oberkante (56) des restlichen oberen Rohrteils (48) hinausragen, und daß weiter eine Kappe (58) mit durchgehender Seitenwandung über dem oberen Teil (48) des Rohres angebracht ist, die die Rippen (52) umschließt Leerseite
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DE2515580B2 DE2515580B2 (de) 1977-08-18
DE2515580C3 DE2515580C3 (de) 1978-04-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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