DE2515580B2 - Applikationsvorrichtung an einem fluessigkeitsbehaelter mit flexiblen wandungen - Google Patents

Applikationsvorrichtung an einem fluessigkeitsbehaelter mit flexiblen wandungen

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DE2515580B2 DE19752515580 DE2515580A DE2515580B2 DE 2515580 B2 DE2515580 B2 DE 2515580B2 DE 19752515580 DE19752515580 DE 19752515580 DE 2515580 A DE2515580 A DE 2515580A DE 2515580 B2 DE2515580 B2 DE 2515580B2
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Description

Die Erfindung geht aus von Applikationsvorrichtungen für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter mit flexibler Wandung zur Abgabe von flüssigen Behandlungsmitteln, auf den eine Eintauchschale für die Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten aufgesetzt ist, und einer Einrichtung zur Beförderung der Bühandlungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in die Eintauchschale. Vorrichtungen dieser Art werden für viele Zwecke verwendet, z. B. als Dosiervorrichtungen für das Messen einer auf Druck von einem Behälter mit flexibler Wandung abgegebenen Flüssigkeitsmenge, und insbesondere für die Krankheitsvorbeugung in der Milchwirtschaft, und zwar unter anderem für die Mastitisprophylaxe bei Milchkühen, die so durchgeführt wird, daß die Zitzen der Kühe in eine Lösung eines Bakterienbekämpfungsmittels eingetaucht werden.
In der CH-PS 4 94 025 ist eine Vorrichtung zur Applikation von Flüssigkeitsbädern, insbesondere zur Mastitisprophylaxe bei Kühen, beschrieben, bei der auf einen Flüssigkeitsbehälter mit flexibler Wandung ein Becher zur Aufnahme der Eintauchflüssigkeit für die Desinfektionsflüssigkeit aufgesetzt ist Bei Druck auf den Flüssigkeitsbehälter wird die Flüssigkeit in den Becher gedrückt. Nach der Behandlung wird der Druck auf den Flüssigkeitsbehälter so weit verringert, daß die Flüssigkeit in den Behälter zurückfließt Während der ganzen Zeit des Eintauchens der Zitzen in die Behandlungsflüssigkeit wird also mit der Hand ein Druck auf den Flüssigkeitsbehälter ausgeübt Sobald der Druck nachläßt, fließt die Flüssigkeit in den Behälter zurück und kann so den Flüssigkeitsvorrat verunreinigen.
Gegenstand der FR-PS 29 87 642 ist eine Vorrichtung für die Behandlung der Zitzen von Milchkühen, die im flexiblen Vorratsbehälter einen Schlauch 13 hat, der mit seinem oberen Ende bis an den unteren Teil der auf den Vorratsbehälter aufgeschraubten Eintauchschale reicht. Auch bei dieser Vorrichtung wird die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter durch Druck mit der Hand in die Eintauchschale gepreßt. Sobald der Druck aufhört, wird die Flüssigkeit zurück in den Vorratsbehälter gesaugt
Die US-PS 33 66 111 beschreibt eine Vorrichtung für die Behandlung der Zitzen von Vierfüßlern mit Flüssigkeiten, wobei der die Zitze aufnehmende zylindrische Behälter mit oben nach außen konisch verlaufender Wandung als Schauglas zur Beobachtung des Flüssigkeitsniveaus ausgebildet ist Eigenartig ist die innere Auskleidung des zylindrischen Behälters mit e;nem spiraligen Schraubengewinde. Der Boden des in einer Kompaßgabel aufgehangen Eintauchbehälters ist mit einem Gewicht beschwert, damit der Behälter immer in aufrechter Stellung bleibt Ein großer Nachteil ist es, daß der Flüssigkeitsvorratsbehälter abseits von der Eintauchgrube angeordnet ist wodurch es erforderlich ist, daß die Behandlungsflüssigkeit umständlich durch einen Handgriff hindurch von dem einen in das andere Gefäß gepumpt werden muß.
In der US-PS 27 43 849 ist eine Absperrvorrichtung für einen elastischen Verteiler beschrieben, bei dem eine Flüssigkeit aus dem Verteiler direkt in einen Aufnahmebehälter entleert wird. Dazu ist zu sagen, daß die Rohrleitung gemäß der genannten US-PS nicht einteilig mit dem Applikationsbehälter der vorliegenden Erfindung ist, sondern daß ein plastisches Rohr 18 durch eine öffnung 18 in einer Seitenwandung des Flüssigkeitsbehälters eingesetzt ist. Die bekannte Vorrichtung hat auch keine eigentliche Eintauchgrube mit einer Umrandung, deren Gewindegänge in die Gewindegänge auf einem Behälterhals eingreifen, um so eine Applikationsvorrichtung leicht und sicher mit einem Flüssigkeitsbehälter zu verbinden und stabil zu befestigen.
Nach der US-PS 27 43 849 sitzt der sogenannte Verschluß nur reibungsanpassungsfähig im oben offenen Teil des Flüssigkeitsbehälters, so daß seine Entfernung verhältnismäßig schwierig ist, da kein Handgriff am Verschluß vorhanden ist Die bekannte Vorrichtung scheint nur für eine einzige Füllung des Behälters vorgesehen zu sein. Das Gerät ist im übrigen undicht, und zwar um den Teil, in den ein Schlauch 17 in die Falte 20 in der Seitenwandung des Verschlusses 11 eingesetzt ist.
Die US-PS 32 46 807 beschreibt einen Verabrei-
chungsbehälter, der am Ende eines flexiblen Behälters angebracht ist, wobei der Flüssigkeit abgebende Teil oberhalb des Flüssigkeitsbehälters angebracht ist und nicht innerhalb des Behälters, wie in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschrieben und beansprucht. Auch sonst ist die Konstruktion und die Anwendungsweise de? bekannten Geräts völlig verschieden von denen der vorliegenden Erfindung, so daß der Durchschnittsfachmann daraus nichts entnehmen könnte, was zu der erfindungsgemäßen Appükationsvorrichtung führen würde.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Applikationsvorrichtung an einem Flüssigkeitsbehälter mit flexibler Wandung zu schaffen, die eine zuverlässige Einrichtung für das Zuführen der Behandlungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter in die Eintauchschale aufweist, bei der die Behandlungsflüssigkeit in der Eintauciischale verbleibt, auch wenn der Druck auf die flexible Wandung des Flüssigkeitsbehälters aufhört (CH-PS 4 94 025 und FR-PS 29 87 642) und die einfach in der Herstellung und Wartung ist.
Diese Aufgabe wurde nach der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Kombination von Applikationsvorrichtung und Flüssigkeitsbehälter,
Fig.2 die Seitenansicht eines Schnittes durch die Kombination von Applikationsvorrichtung und Flüssigkeitsbehälter, wobei eine in die Eintauchgrube der Applikationsvorrichtung eingeführte Zitze gezeigt ist und
Fig.3 eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils der Rohrleitung der Applikationsvorrichtung.
Die Zeichnungen, insbesondere die F i g. 1 und 2, zeigen einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 10 von niedrigem Längsprofil und flexiblen Wandungen, kombiniert mit einer Applikationsvorrichtung 12. Ein Behälter dieser Art ist für das Eintauchen der Zitzen vorteilhaft, da er nicht sperrig ist und daher leicht unter das Euter der Kuh zu bringen ist, um die Zitze in die Eintauchgrube der Applikationsvorrichtung einzutauchen.
Der Behälter 10 enthält die Eintauchflüssigkeit 14, die je nach dem vorgesehenen Zweck verschieden sein kann. Der Behälter 10 hat eine Bodenwandung 16 und flexible Seitenwandungen 18. Die Seitenwandungen 18 haben oben einen Absatz 20, an den sich der Hals 22 des Behälters anschließt. Der Hals 22, dessen Außenseite mit einer Reihe von Gewindegängen 24 versehen ist, umgibt eine breite öffnung 26.
Die Applikationsvorrichtung 12, die in der dargestellten Ausführungsform mit dem Behälter 10 verbunden gezeigt ist, hat eine offene Grube 28. Um diese Eintauchgrube 28 herum befindet sich eine obere Ringwand 30, von der eine Umrandung 32 nach unten abgeht, auf deren Innenseite sich eine Mehrzahl von Gewindegängen 34 befinden. Die Gewindegänge 34 in der Umrandung 32 greifen in die Gewindegänge 24 auf dem Hals 22 des Behälters ein. Damit kann die Applikationsvorrichtung 12 leicht mit dem Behälter 18 verbunden und befestigt werden.
Die Grube 28 hat eine nach innen konisch verlaufende Seitenwandung 36, die sich mit einer konkaven Bodenwandung 38 verbindet. Eine durch die SeitenwandunE 36 hindurchgehende Rohrleitung 40 ist fest in die Applikationsvorrichtung 12 eingebaut Die Rohrleitung 40 in der dargestellten Ausfuhrungsform ist im wesentlichen senkrecht mit, aber exzentrisch von der zentralen Längsachse »A« der Eintauchgrube 28 ausgerichtet.
Die Rohrleitung 40 erstreckt sich vom inneren Teil des Behälters 10 in die Eintauchgrube 28. Mit dem unteren Rohrleitungsteil 42, der in den Behälter 10 hineinragt, ist ein Schlauch 44 verbunden, der so lang ist, daß er bis zur Bodenwandung 16 des Behälters 10 reicht.
Wie F i g. 3 zeigt, hat der obere Rohrteil 48 auf seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Aussparungen 50, die von einer Mehrzahl von Rippen 52 begrenzt sind. Die Rippenenden 54 ragen über die Oberkante 56 des restlichen oberen Rohrteils 48 hinaus. Außerdem ist eine Kappe 58 über dem oberen Teil 48 angebracht, die die Rippen 52 umschließt. Durch die Rippenenden 54 befindet sich die Kappe 58 in einem Abstand über der Oberkante 56, wodurch ein Weg für die Flüssigkeit 14 vom Inneren des Behälters 10 in die Eintauchgrube 28 der Applikationsvorrichtung geschaffen wird. Dieser Weg verläuft durch den Schlauch 44 in die lichte Weite 46 der Rohrleitung 40, über die Oberkante 56 und zwischen den Rippen 52, wobei die Aufwärtsbewegung der Flüssigkeit durch den oberen Teil der Kappe 58 begrenzt wird. Wegen der besonderen Konstruktion der Rohrleitung 40 und der Kappe 58 bewegt sich die Flüssigkeit, die durch Außendruck gegen die flexiblen Wandungen 18 gepumpt wird, aufwärts und wird dann nach unten abgeleitet, wodurch sichergestellt ist, daß sie die Eintauchgrube 28 erreicht.
In der Praxis kann durch einfaches Zusammendrükken der Wandungen 18 jede gewünschte Flüssigkeitsmenge 14 über den beschriebenen Umweg in die Grube 28 gebracht werden.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine einfache Applikationsvorrichtung mit einer zuverlässigen Einrichtung für das Leiten der Flüssigkeit in die Grube, wo sie gemäß der geschilderten Ausführungsform für das Eintauchen der Zitzen verwendet werden kann.
Der Behälter 10 mit flexiblen Wandungen kann aus jedem geeigneten Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, hergestellt sein. Auch die Applikationsvorrichtung 12 kann aus Kunststoff bestehen; sie ist jedoch vorzugsweise von starrer oder wenigstens halbstarrer Beschaffenheit.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Eintauchgrube 28 nach innen konisch verlaufende Seitenwandungen 36 aufweist, die sich mit einer konkaven Bodenwand'mg 38 verbinden. Durch diese Gestaltung kann die Rohrleitung 40 besonders günstig und platzsparend im wesentlichen senkrecht mit, aber exzentrisch von der zentralen Längsachse »A« der Eintauchgrube 28 ausgerichtet werden.
Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß um die Eintauchgrube 28 herum eine obere Ringwand 30 angeordnet ist, von der eine Umrandung 32 nach unten abgeht, auf deren Innenseite sich eine Mehrzahl von Gewindegängen 34 befinden, die in die Gewindegänge 24 auf dem Hals 22 eingreifen. Dadurch kann die Applikationsvorrichtung 12 leicht mit dem Behälter IS verbunden und sicher befestigt werden.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der obere Rohrteil 48 auf seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Aussparungen 50 aufweist, die von einer Mehrzahl von Rippen 52 begrenzt sind, und daß die Rippenenden 54 über die Oberkante 56 des restlichen oberen Rohrteils
48 hinausragen, und daß außerdem eine Kappe 58 mit durchgehender Seitenwandung über dem oberen Teil 48 des Rohres angebracht ist, die die Rippen 52 umschließt. Durch foiiese besondere Konstruktion der Rohrleitung ψί und der Kappe 58 bewegt sich die Flüssigkeit, die durch Außendruck gegen die flexiblen Wandungen 18 nach oben gepumpt wird, sicher nach aufwärts und wird dann durch den Preßdruck nach unten in die Eintauchgrube 28 geleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Applikationsvorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter mit flexibler S Wandung zur Abgabe von flüssigen Behandlungsmittel^ auf dem eine Eintauchschale für die Aufnahme und Abgabe der Behandlungsflüssigkeit aufgesetzt ist, und aus einer Einrichtung zur Beförderung der Behandlungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in die Eintauchschule, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliikationsvorrichtung (12) im wesentlichen in der Höhe des Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnet ist, daß um die Applikationsvorrichtung (12) mit offener Eintauchgrube (28) herum sich eine obere Ringeinfassung (30) mit einer nach unten abgehenden, den Hals (22) des Behälters (10) überkragenden Umrandung (32) erstreckt, welche sich rundum über die breite Halsöffnung (26) des Behälters (10) legt und dort befestigt werden kann, und daß durch die nach innen konisch verlaufende Seitenwand (36) der offenen Grube (28) hindurch eine nach oben bis zum Rand der Grube (28) und nach unten bis in den Behälter (10) reichende Rohrleitung (40) für den Zufluß der durch Preßdruck aus dem Behälter (10) in die Grube (28) zu treibenden Flüssigkeit (14) angebracht ist.
2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grube (28) nach innen konisch verlaufende Seitenwandungen (36) und eine konkave Bodenwandung (38) aufweist.
3. Applikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchgrube (28) auf der Halsöffnung (22) des Behälters (10) in der Weise befestigt ist, daß die Umrandung (32) der Grube (28) auf ihrer Innenseite eine Mehrzahl von Gewinaegängen (34) aufweist, die in die Gewindegänge (24) auf dem Hals (22) des Behälters (10) eingreifen.
4. Applikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rohrteil (48) aaf seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Aussparungen (50) aufweist, die von einer Mehrzahl von Rippen (52) begrenzt sind, und daß die Rippenenden (54) über die Oberkante (56) des restlichen oberen Rohrteils (48) hinausragen, und daß weiter eine Kappe (58) mit durchgehender Seitenwandung über dem oberen Teil (48) des Rohres angebracht ist, die die Rippen (52) umschließt.
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AT404537B (de) * 1997-04-23 1998-12-28 Buchrucker Karlheinz Mag Zitzenbecher

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