DE3409233C1 - Faden-Benetzungseinrichtung,insbesondere fuer eine Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Faden-Benetzungseinrichtung,insbesondere fuer eine Doppeldrahtzwirnspindel

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DE3409233C1 DE3409233A DE3409233A DE3409233C1 DE 3409233 C1 DE3409233 C1 DE 3409233C1 DE 3409233 A DE3409233 A DE 3409233A DE 3409233 A DE3409233 A DE 3409233A DE 3409233 C1 DE3409233 C1 DE 3409233C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Faden-Benetzungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Faden-Benetzungseinrichtung ist beispielsweise in der DE-PS 23 17 053 und in »Chemiefasern/Textilindustrie« 27/79 (1977), 1018—1021, beschrieben.
Ein wesentlicher Teil bei einer derartigen Benetzungseinrichtung ist ein poröser Körper mit Kapillarwirkung, der teilweise in einem Speicherbehälter angeordnet ist und dort direkt und/oder zusätzlich über ein Dochtsystem das Netz- oder Schmiermittel aufnimmt. Der Faden streift am Netzkörper entlang und übernimmt dabei Schmier- bzw. Netzmittel. Durch Kapillarkräfte wandert das Netz- bzw. Schmiermittel in und durch den Netzkörper und bildet auf der dem Faden zugekehrten Netzkörper-Oberfläche einen dünnen Schmiermittelfilm. Wenn der Faden diesen Film ab-
streift, wird das Gleichgewicht im Netzkörper-Käpillarsystem verändert und neues Schmier- bzw. Netzmittel zur Oberfläche transportiert. Dieser Vorgang läuft kontinuierlich ab. Durch dieses physikalische Prinzip kann die Schmiereinheit bei Fadenbruch oder Maschinenstillstand nicht tropfen.
Der Schmiermitteltransport durch Kapillarkräfte bewirkt eine Abhängigkeit des Schmiersystems von verschiedenen Einflußgrößen wie chemische Konstitution und Viskosität des Schmier- bzw. Netzmittels, mittlere Porengröße und Porengrößenverteilung im Netzkörper und Füllhöhe im Speicherbehälter.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Faden-Benetzungseinrichtung so zu gestalten, daß selbst bei abnehmender Füllhöhe im Speicherbehälter der Netz- bzw. Schmiermitteltransport möglichst gleichmäßig bleibt, um bei abnehmender Füllhöhe die zum Netzkörper geförderte Netz- bzw. Schmiermittelmenge und damit die an den Faden abgegebene Netzmittelmenge weitgehend konstant zu halten.
Eine derartige Einrichtung bedient sich im wesentlichen des Systems der Mariotteschen Flasche, in die von oben luftdicht eine an beiden Seiten offene Röhre eingewegen der Wasserentnahme aus der Schüssel unter dem Topfrand zu sinken droht. In dem gegenüber der Außenatmosphäre abgeschlossenen Flüssigkeitsbehälter bzw. Topf stellt sich daraufhin unter veränderten Druckbedingungen ein neues Niveau zwischen Unterdruckraum und Flüssigkeitssäule ein, während das äußere Flüssigkeitsniveau unabhängig von der Wasserentnahme stets auf gleicher Höhe bleibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in ίο den Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 und Fig. 8 im Axialschnitt verschiedene Ausführungsformen der Faden-Benetzungseinrichtung; Fig.6 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der in F ig. 5 dargestellten Ausführungsform;
Fig.7, 9 und 10 Axialschnitte verschiedener Einzelheiten zum weiteren Dosieren der abgegebenen Netzmittelmenge einerseits bzw. zum störungsfreien Einfüllen von Netzmittel in den Speicherbehälter.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 arbeitet gemäß dem oben skizzierten Prinzip einer »Hühnertränke«.
F i g. 1 zeigt im Axialschnitt einen ringförmigen Speicherbehälter 1, dessen mittleres zentrales Rohr 2 bei
setzt ist. Befindet sich die untere öffnung dieser Röhre 25 Verwendung der Benetzungseinrichtung in Verbindung in einer bestimmten Höhe über einer Ausflußöffnung, so mit einer Doppeldraht-Zwirnspindel in der Verlänge-
herrscht an dieser Stelle stets der äußere Atmosphärendruck, und unten ausfließende Flüssigkeit steht unter konstanten Druck und hat eine konstante Geschwindigkeit, solange die Röhre sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Dieses Rohr hat die Funktion, den konstanten Atmosphärendruck vom Flüssigkeitsniveau unter dasselbe zu verlegen.
Bezogen auf die erfindungsgemäße Einrichtung ent-
spricht die Ausflußöffnung der Mariotteschen Flasche der Einlaßöffnung der Zufuhrleitung zum porösen Körper oder ggf. der Kontaktfläche des porösen Körpers mit der Flüssigkeit, falls kein eigenes Zufuhrsystem vorhanden ist.
Eine andere Erklärung des Grundprinzips läßt sich aus den bekannten Arbeitsprinzip der sogenannten »Vogel- oder Hühnertränke« ableiten, bei der auf einen mit Flüssigkeit gefüllten Topf eine Schüssel umgekehrt aufgestülpt wird, die z. B. im Zentrum des Topfes zentriert ist. Wird diese mit Flüssigkeit gefüllte Einheit aus Topf und Schüssel umgestülpt, wobei der nunmehr unten liegende Rand des Topfes in einem gewissem Abstand zum Boden der Schüssel gehalten wird, läuft Flüssigkeit aus dem Topf bis zu einem bestimmten Niveau in die Schüssel ein. In dem umgestülpten Topf verbleibt die Restflüssigkeit, deren Niveau höher steht als das Niveau der in die Schüssel ausgelaufene Flüssigkeit. In dem nunmehr gegenüber dem Atmosphärendruck abgeschlossenen Topf bildet sich oberhalb der Flüssigkeitssäule ein Unterdruckraum aus. In diesem Unterdruckraum stellt sich ein Druck ein, der die zusätzliche Flüssigkeitssäule gegenüber dem Außendruck und der Schwerkraft hält.
Die zusätzliche Flüssigkeitssäule ist die Flüssigkeitssäulendifferenz zwischen den Flüssigkeitsstand in der Schüssel und dem Flüssigkeitsniveau in hermetisch gegenüber dem äußeren Druck abgeschlossenen Flüssigkeitsbehälter bzw. Topf. Wenn die Tiere Wasser aus der Schüssel entnehmen, dringt zum weiteren Druckausgleich immer dann eine Luftblase zwischen dem Flüssigkeitsniveau in der Schüssel und dem unteren Topfrand in den Unterdruckraum des Flüssigkeitsbehälters bzw. Topfes ein, wenn das Flüssigkeitsniveau in der Schüssel rung der Spindelhohlachse dieser Spindel liegt. An die Unterseite des Speicherbehälters ist beispielsweise in Form eines Ringflansches 3 eine Einrichtung zum Befestigen bzw. Aufstecken der Faden-Benetzungseinrichtung auf das obere Ende einer Spindelhohlachse angeformt.
Der Speicherbehälter ist mittels eines ringförmigen Deckels 4 verschlossen, der ein zentrales Rohr 5 trägt, welches die Funktion des oben beschriebenen an beiden Seiten offenen Rohres der Mariotteschen Flasche hat. Die untere öffnung dieses zentralen Rohres liegt in verhältnismäßig geringem Abstand vom Boden 6 des Speicherbehälters und ist an seinem unteren Ende mit einem seitlichen Einschnitt 7 versehen. In das Rohr 5 ist ein Netzkörper 8 in Form eines ringförmigen starren Rotationskörpers aus porösem Material mit Kapillarwirkung eingesetzt. Die dem Faden zugewandte Oberfläche des Netzkörpers hat eine nach innen gerichtete, ballige Oberfläche und ist dicht anliegend im oberen Ende des Rohres 5 befestigt, das an dieser Stelle eine nach innen gerichtete Verdickung hat. Der Netzkörper 8 hat unterhalb seiner balligen Oberfläche eine Stützschulter 9, mit der er unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers 10 auf den oberen Rand des zentralen Rohres 2 des Speicherbehälters 1 aufgesetzt ist. An den eigentlichen Netzbereich des Netzkörpers 8 schließt sich nach unten ein das Rohr 2 umgreifender Ringansatz 11 an, dessen unteres Ende ebenfalls mit relativ geringem Abstand oberhalb des Behälterbodens 6 endet, jedoch tiefer liegt als die Oberkante des Einschnittes 7 und auch tiefer als die Unterkante des Rohres 5.
Zwischen dem Außenumfang des Ringansatzes 11 und der Innenwand des zentralen Rohres 3 befindet sich ein freier Ringraum derart, daß durch am oberen Ende des Rohres 5 angebrachte Lufteinlässe 12 eine Verbindung mit der äußeren Atmosphäre und dem Innenraum des Speicherbehälters 1 hergestellt ist.
Das zentrale Rohr 5 bildet das in den Speicherbehälter 1 führende Leitungssystem. Das in den Speicherbehälter 1 eingefüllte Schmier- oder Netzmittel 13 gewährleistet bei einem oberhalb der unteren Öffnung des Rohres 5 liegenden Füllungsstand die Abdichtung des
Speicherbehälters gegenüber der äußeren Atmosphäre. Wenn an der oberen balligen Benetzungsfläche des Netzkörpers 8 ein Faden entlangstreift, streift dieser Faden von der Benetzungsfläche Netzmittel ab, so daß das Gleichgewicht im Netzkörper-Kapillarsystem und im Drucksystem des Speicherbehälters verändert wird. Dadurch baut sich einerseits oberhalb der Netzmitteloberfläche des ringförmigen Speicherbehälters 1 ein Unterdruck auf, während andererseits auch das Gleichgewicht im Netzkörper-Kapillarsystem verändert wird und neues Netz- bzw. Schmiermittel zur oberen balligen Benetzungsfläche gefördert wird. Gleichzeitig sinkt innerhalb des zentralen Rohres nach dem Prinzip der Mariotteschen Flasche der Flüssigkeitspegel ab, und zwar bis zum Niveau der unteren Öffnung dieses Rohres 5 bzw. bis zum Niveau des seitlichen Einschnittes 7. Bei weiterer Netzmittelabnahme im Bereich der balligen Netzfläche des Netzkörpers 8 sinkt der Flüssigkeitsstand innerhalb des zentralen Rohres 5 so weit ab, bis Luftblasen durch den Einschnitt 7 in den ringförmigen Speicherbehälter 1 eindringen, wodurch sich ein Gleichgewicht zwischen dem Unterdruck oberhalb der Netzmitteloberfläche und dem Kapillarsystem einstellt.
Gemäß der Ausführungsform von F i g. 1 ist somit der Speicherbehälter 1 mit dem in seinem oberen Bereich befindlichen Unterdruckraum durch das Rohr 5 vom Netzkörper der Benetzungseinrichtung (Aviviereinrichtung) getrennt Der Netzkörper aus kapillarwirkendem Kunststoff steht mit seinem Fußbereich in einer definiert hohen Netzmittelsäule. Die Netzmittelabgabe im Bereich der oberen balligen Netzflächen des Netzkörpers 8 geschieht somit unabhängig von der Füllhöhe im Speicherbehälter, so daß auch der Netzmittelauftrag auf den an der Netzfläche entlangstreifenden Faden annähernd gleich bleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 wird der Druckausgleich zwischen dem hermetisch abgeschlossenen Speicherbehälter 1 und dem atmosphärischen Druck über ein bis in die Nähe des Bodens 6 des Speicherbehälters 1 ragendes Rohr 35 bewerkstelligt, welches seitlich neben dem zentralen Rohr 2 des Speicherbehälters und dem Ringansatz 11 des porösen Netzkörpers 8 liegt. Obwohl bei dieser Ausführungsform der Netzkörper 8 bzw. dessen Ringansatz 11 direkt in das Netzmittel 13 ragt und damit in Abhängigkeit von der abnehmenden Füllhöhe unterschiedlich tief in das Netzmittel eintaucht, ist auch hier sichergestellt, daß trotz unterschiedlicher Eintauchtiefen immer die gleiche Netzmittelmenge durch Kapillarwirkung zur ballenförmigen Netzfläche, die von dem Faden A bestrichen wird, transportiert wird, so daß auch die von dem Faden A aufgenommene Netzmittelmenge gleich bleibt Der Grund dafür liegt in dem oberhalb des Netzmittelspiegels vorhandenen Unterdruckraum.
Um das Arbeitsprinzip der Ausführungsform gemäß F i g. 2 besser zu verstehen, stelle man sich vor, daß in das geschlossene »Hühnertränkensystem« eine Einzelkapillare eintaucht, die knapp unterhalb des Flüssigkeitsspiegels endet. Für diesen Fall entspricht der (negativhydrostatische) Druck am Abnahmepunkt (Netzstelle für den Faden) der Kapillare dem Druck der Flüssigkeitssäule bis zum Abnahmeniveau, zuzüglich dem auf die Flüssigkeitssäule wirkenden Luftdruck (Unterdruck), der gegenüber dem atmosphärischen Druck gerade um den Druck vermindert ist der notwendig ist, um die Flüssigkeitssäule im abgeschlossenen Behälter gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel, der unter dem atmosphärischen Druck steht anzuheben. Die Summe der Drücke aus zusätzlicher Flüssigkeitssäule im Behälter und Druck des Raumes oberhalb der Flüssigkeitssäule entspricht immer dem atmosphärischen Druck. Somit ist sichergestellt, daß der Netzkörper 8 trotz unterschiedlieher Eintauchtiefen des Ringansatzes 11 immer die gleiche Menge Netzmittel an den Faden abgibt
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 fehlt dem eigentlichen Netzkörper 8 der gemäß den F i g. 1 und 2 in das Netzmittel eintauchende Ringansatz, und der eigentliche Netzkörper 8 ist oberhalb des Deckels 4 angeordnet. In den geschlossenen Speicherbehälter 1 ragt ein Saugrohr 14, dessen oberes Ende in einen von dem Netzkörper 8 verschlossenen Raum 15 mündet. Unter der Voraussetzung, daß das Saugrohr 14 anfänglich mit Netzmittel gefüllt ist und ebenso der Raum 15 unterhalb des Netzkörpers 8 einschließlich des Netzkörpers 8 selbst und daß diese Füllung mit Netzmittel nicht abreißt, arbeitet das System gemäß F i g. 3 nach dem gleichen Prinzip wie die Ausführungsform gemäß F i g. 2, wobei auch die gleichen Erläuterungen gelten. Wichtig für die Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist es, daß nicht nur der Speicherbehälter 1 gegenüber dem atmosphärischen Druck abgeschlossen ist, sondern auch der Raum 15 zwischen dem oberen Ende des Saugrohres 14 und dem Netzkörper 8.
Um eine gewisse Absicherung gegen ein zu weitgehendes Entleeren zu schaffen, ist die untere öffnung des Saugrohres 14 mit einer dünnen Scheibe oder Membran 36 aus porösem Material mit Kapillarwirkung verschlossen.
Die Drosselwirkung der porösen Membran soll dabei so gewählt sein, daß die Kapillarwirkung des Netzkörpers 8 allein den Widerstand der Drossel nicht überwinden kann. Erst wenn wieder die Flüssigkeitssäule im Behälter, und die Unterdrucksäule oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im System vorhanden ist, wird die Drosselwirkung der Membrane überwunden.
F i g. 4 befaßt sich mit einer Dosiermöglichkeit für die Netzmittel-Abgabemenge auf den Faden A. Dazu hat das mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehende Leitungssystem die Form einer flexiblen Leitung 16, deren unteres öffnungsende in eine über den Behälterboden 6 nach unten ragende Behältererweiterung 17 eintaucht und in unterschiedliche Höhenstellungen fixierbar ist. Eine Möglichkeit zur Veränderung der Höhenstellung des unteren Leitungsendes besteht darin, daß dieses untere Leitungsende einen Permanentmagneten 18 trägt dem ein außerhalb der Behältererweiterung 17 verschiebbarer Gegenmagnet 19 zugeordnet ist. Durch
Absenken des unteren Leitungs- bzw. Öffnungsendes des Schlauches 16 wird weniger Netzmittel an den Netzkörper 8 abgegeben und umgekehrt. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Netzmittelmenge in der Behältererweiterung 17, bezogen auf die gesamte Netzmittelmenge im Speicherbehälter 1, vernachlässigbar gering ist, um zu erreichen, daß unabhängig von der eingestellten Dosierung immer fast die gesamte Netzmittelmenge unter konstanten Druckverhältnissen abgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Behältererweiterung 17 einen nur geringfügig über dem Durchmesser des Schlauches 16 liegenden Innendurchmesser hat. Für das in F i g. 4 dargestellte Dosiersystem ist es ebenso wie für die im folgenden noch anhand der Fi g. 5 und 8 beschriebenen Dosiersysteme unerheblich, wie das Kapillarsystem gestaltet ist, d. h. es ist unerheblich, ob das Kapillarsystem etwa gemäß den F i g. 1 und 2 einerseits oder F i g. 3 andererseits ausgebildet ist
Die F i g. 5 und 6 zeigen abgewandelte Ausführungs-
formen eines Dosiersystems. Das mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung stehende Leitungssystem umfaßt ein an seinem unteren Ende verschlossenes Tauchrohr 20, das in seinem Mantel mit einem Längsschlitz 21 versehen und abdichtend in ein Mantelrohr 22 eingesetzt ist. Das Mantelrohr ist mit einem den Längsschlitz 21 des Tauchrohres 20 kreuzenden, schraubenlinienförmig verlaufenden Schlitz 23 versehen, derart, daß bei Verdrehen des Tauchrohres oder Mantelrohres um die jeweilige Längsachse die Kreuzungsstelle zwisehen den beiden Schlitzen 21,23 in der Höhe veränderbar ist. Die Überdeckung der beiden Schlitze erfolgt immer nur in einem kleinen Schnittbereich derart, daß der atmosphärische Druck nur auf dem Niveau der Überdeckungshöhe der beiden Schlitze für den Speicherbehälterraum wirksam wird. Damit kann die relevante Druckhöhe verändert werden, so daß sich auch unterschiedliche Netzmittelauftragsmengen auf den Faden ergeben.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Schlitz im Tauchrohr wendelförmig und der Schlitz im Mantelrohr achsparallel.
Bei sehr hoher Abgabegeschwindigkeit des Netzmittels an den Faden strömt die Luft aus dem atmosphärischen Bereich vergleichsmäßig schnell in den abgeschlossenen Speicherbehälter ein. Darauf basiert eme zusätzliche Möglichkeit zur Regulierung der Abgabemenge. Entsprechend F i g. 7 ist vorgesehen, die obere in die äußere Atmosphäre mündende öffnung des Leitungssystemes in ihrem Öffnungsquerschnitt veränderlieh zu gestalten, indem diesem Leitungssystem beispielsweise ein drehbarer Verschlußstopfen 24 zugeordnet ist, der die Luft nur über einen Spalt in das Leitungssystem einströmen läßt. ...
F i g. 8 zeigt ein weiteres Dosiersystem, bei dem das einerseits zur Umgebungsluft offene und andererseits in den Speicherbehälter mündende Leitungssystem mehrere unterschiedlich lange Tauchrohre 25, 26 und 27 umfaßt, deren obere Öffnungen jeweils bis auf eine verschließbar sind. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Dekkels 4 des Speicherbehälters ein drehbares Verschlußstück 28 vorgesehen, das eine jeweils an eines der Tauchrohre anschließbare Öffnung 29 hat.
Gemäß den Fig. 9 und 10 hat das Leitungssystem im Bereich seiner oberen öffnung ein gegen Federkraft in den Speicherbehälter 1 eindrückbares Rohrstück 30, das mit einem innerhalb des Speicherbehälters 1 befindlichen Ventilkörper 31 versehen ist, dem in dem Speicherbehälterdeckel 4 ein Ventilsitz 32 zugeordnet ist. Zum Betanken des Speicherbehälters wird auf das obere Ende des Rohransatzes 30 ein an eine nicht dargestellte Vorratsquelle angeschlossener Füllstutzen 33 aufgesetzt und zugleich nach unten gedrückt. Beim Herunterdrücken des Rohrstückes 30 wird der Ventilkörper 31 von dem Ventilsitz 32 abgehoben, so daß beim Einströmen von Netzmittel in den Speicherbehälter gleichzeitig Luft aus dem Speicherbehälter 1 ausströmen kann. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Füllstutzen wieder von dem Rohrstück 30 entfernt, so daß dieses von der Druckfeder 34 nach oben geschoben wird, wobei zugleich das Ventil, bestehend aus Ventilkörper 31 und Ventilsitz 32, geschlossen wird.
Bei einsetzendem Netzmittelverbrauch wird sich zunächst die Flüssigkeitssäule innerhalb des Leitungssystems absenken, bis der Flüssigkeitsstand innerhalb des Leitungssystemes den unteren Rohrrand erreicht. Von diesem Zeitpunkt an ergibt sich das oben beschriebene Druckausgleichsspiel.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
eo
65
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Claims (18)

Patentansprüche:
1. Faden-Benetzungseinrichtung, insbesondere für eine Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Speicherbehälter und mit einem porösen Netzkörper mit Kapillarwirkung, an dem der Faden zur Abnahme von Netzmittel entlangstreift, das dem porösen Netzkörper von unten her durch Saugwirkung durch ein Saugsystem aus dem Speicherbehälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicherbehälter (1) ein Leitungssystem (5; 35; 16; 20,22; 25,26,27) führt, das eine oberhalb des Speicherbehälters (1) in die Umgebungsluft ausmündende öffnung und eine mit Abstand oberhalb des Bodens des Speicherbehälters (1) liegende Öffnung hat, und daß der mit dem Netzkörper (8) in Verbindung stehende Speicherbehälter (1) bei einem Füllungsstand mit Netzmittel (13) oberhalb der unteren öffnung des Leitungssystems gegenüber dem atmosphärischen Druck abgeschlossen ist.
2. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere öffnung des Saugsystems mit einer Membran (36) aus porösem Material mit Kapillarwirkung verschlossen ist (Fig. 3).
3. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (1) eine einen Teil seiner Bodenfläche einnehmende nach unten ragende Behältererweiterung (17) hat, innerhalb der sich die untere öffnung des Leitungssystems (16; 20; 22; 25; 26,27) befindet (F i g. 4,5,6, 8).
4. Fadenbenetzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem eine flexible Leitung (16) ist, die an ihrem unteren öffnungsende einen Permanentmagneten (18) trägt, dem ein außerhalb der Speicherbehältererweiterung (17) verschiebbarer Gegenmagnet (19) zugeordnet ist (F i g. 4).
5. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem ein an seinem unteren Ende verschlossenes Tauchrohr (20) umfaßt, das in seinem Mantel mit einem Längsschlitz (21) versehen und abdichtend in ein Mantelrohr (22) eingesetzt ist, das einen den Längsschlitz (21) des Tauchrohres (20) kreuzenden Schlitz (23) in einer solchen Form hat, daß bei Verdrehen des Tauchrohres (20) oder des Mantelrohres (22) um die jeweilige Längsachse die Kreuzungsstel-Ie zwischen den beiden Schlitze (21,23) in der Höhe veränderbar ist (F i g. 5,6).
6. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (21) im Tauchrohr (20) achsparallel und der Schlitz (23) im Mantelrohr (22) wendelförmig verläuft.
7. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr mit einem wendeiförmigen Schlitz und das Mantelrohr mit einem achsparallelen Längsschlitz versehen ist.
5. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem mehrere unterschiedlich lange Tauchrohre (25, 26, 27) umfaßt, deren obere öffnungen jeweils bis auf eine verschließbar sind (F i g. 8).
9. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein an der Oberseite des Speicherbehälters (1) befindliches verstellbares Verschlußstück (28), das eine jeweils an eines der Tauchrohre (25, 26, 27) anschließbare Öffnung (29) hat (F ig. 8).
10. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Leitungssystems in ihrem Öffnungsquerschnitt veränderlich ist.
11. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugsystem innerhalb des als zentrales Tauchrohr (5) ausgebildeten Leitungssystem im wesentlichen bis in Bodennähe des Speicherbehälters (1) geführt ist.
12. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Tauchrohr (5) an seinem unteren Ende einen seitlichen Einschnitt (7) hat (F i g. 1).
13. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem seitlich neben dem Saugsystem in den Speicherbehälter (1) ragt.
14. Faden-Benetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Netzkörper (8) einen nach unten ragenden, das Saugsystem bildenden porösen Ringansatz (11) mit Kapillarwirkung hat.
15. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Netzkörper (8) und der poröse Ringansatz (11) einstückig sind und aus dem gleichen Material bestehen.
16. Faden-Benetzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugsystem ein beidseitig offenes Saugrohr (14) umfaßt.
17. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Saugrohres (14) in einen vom porösen Netzkörper (8) verschlossenen Raum (15) mündet
18. Faden-Benetzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem im Bereich seiner oberen öffnung ein gegen Federkraft in den Speicherbehälter (1) eindrückbares Rohrstück (30) hat, das mit einem innerhalb des Speicherbehälters (1) befindlichen Ventilkörper (31) versehen ist, dem in dem Speicherbehälterdeckel ein Ventilsitz (32) zugeordnet ist (F i g. 9,10).
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