DE1616179B1 - Geraet zum Dosieren von parenteralen Fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum Dosieren von parenteralen Fluessigkeiten

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DE1616179B1
DE1616179B1 DE1968B0096421 DEB0096421A DE1616179B1 DE 1616179 B1 DE1616179 B1 DE 1616179B1 DE 1968B0096421 DE1968B0096421 DE 1968B0096421 DE B0096421 A DEB0096421 A DE B0096421A DE 1616179 B1 DE1616179 B1 DE 1616179B1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/36Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body

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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einem poröser Körper mit einer solchen Porosität eingesetzt Gerät zum Dosieren von parenteralen Flüssigkeiten 'l.vist'· daß, wenn diesef mit flüssigkeit gesättigt voraus einem Behälter durch die Schwerkraft und mit liegt, der Durchgang von Luft verhindert wird,
einem Filter zum Verhindern des; Eindringens von Der poröse Körper ist eine Membran, die in die
Luft in die Flüssigkeitsleitung infolge einer Unter- 5 Flüssigkeitsleitung eingeschaltet ist, z. B. zwischen brechung der Flüssigkeitszufuhr sowie einem Tropf- einem Meßbehälter und einer Tropfenkammer Oberkörper, halb der Flüssigkeitsoberfläche in der Tropfen-Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Ge- kammer. Am Anfang wird dadurch die Flüssigkeit rät zum Dosieren von parenteralen Flüssigkeiten zur in dem porösen Körper aufgesaugt, bis dieser mit Verfügung zu stellen, welches sehr sicher arbeitet io Flüssigkeit gesättigt worden ist, und wenn dieser und nicht infolge von Korrosion oder durch mecha- Zustand erreicht ist, arbeitet der Körper wie ein nische Fehlerquellen versagt. Zusätzlich benötigt das * Filter; welches für .die Flüssigkeit durchlässig ist, ganze Gerät keine spezielle Einstellung von beweg- aber den Durchgang von Luft effektiv verhindert,
liehen Teilen, -wie* dies bei bisher bekannten Geräten Die Erfindung wird im folgenden näher an Hand erforderlich ist,' wobei .unter .allen Umständen kein 15 der Zeichnungen erklärt. Es zeigt
Eindringen von Luft'iri die 'Flüssigkeitsleitung statt1 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines'erfinfinden darf. ._„. .,... , ,:. · -. dungsgemäßen Gerätes,
Bei einem Gerät dieser einleitend angegebenen. F i g. 2 einen Längsschnitt durch Meßbehälter und
Ausbildung wirdI diese Aufgäbe- dadurch :geiÖst, daß Tropfenkammer des Gerätes in einer Ausführungsdas Filter als poröser Körper ausgebildet und so be- 20 form,
messen ist, daß, wenn dieser mit der parenteralen Fig. 3 einen Längsschnitt durch Tropfenkammer
Flüssigkeit gesättigt ist, der Durchgang von Luft ver- und untersten Teil des Meßbehälters bei einer anhindert wird, wobei der Körper aus einem Material deren Ausführüngsforin und
besteht, welches mit der verwendeten Flüssigkeit F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer porö-
polar verträglich ist und in Form einer Membran aus 25 sen Membran mit zugehörigem Befestigungsorgan, einem Kunststoff hergestellt ist. In der Zeichnung bezeichnet 11 einen Meßbehälter
Im »Medizinal Markt«, Nr. 10, 1960, S. 383 und mit einer zylindrischen Wand 13, einem Bodenstück 384, insbesondere S. 384, rechte Spalte, Zeile 3/ft,:: -_.: 15 und einem Deckel 17,-mit einem Röhrenstutzen in Verbindung mit der in der linken Spalte wigder-..,. 19 zur Verbindung mit einem Schlauch 28, der mit gegebenen Abbildung ist ein Transfusionsgerät mit 30" "einem Flüssigkeitsreservpir 25 verbunden ist. Im Latex-Zwischenstück mit Polyamid-Konus, Grob- Deckel· 17 sind EntlüFtungsröhren 21 und 23 in Ver-
und Maschensieb aus Polyamid für Blut sowie bindung mit dem Inneren 20 des Meßbehälters 11
Rollenschlauchklemme..gezeigt. Hierin läßt Blut., vorgesehen. Der Meßbehälter, der aus durchsichtiwegen seiner hohen Viskosität keine Xuft· am blut- gem Kunststoff bestehen kann, ist mit Gradeinteilunbenetzten Polyamidmaschensieb hindurch. Jedoch 35 gen versehen, so daß durch Bedienung einer Klemme ist diese Funktion bei der Füllung mit einer niedrig- 32 an dem Schlauch 28 der Meßbehälter mit einer viskosen Flüssigkeit (z. B. wäßriger Antibiotika- gewünschten Flüssigkeitsmenge gefüllt werden kann, lösung) nicht mehr vorhanden. Das obere Ende 30 des· Schlauches ist mit einem
In der Beschreibung des deutschen Gebrauchs- Röhrenstutzen 27 am Boden des Reservoirbehälters musters 1889 884, S. 3, Absatz 2, ist ein Gerät be- 40 25 verbunden. Am Reservoir ist .außerdem ein Entschrieben, bei dem ein Flüssigkeitspolster in der lüfter 29 vorgesehen. Das Reservoir ist oben mit Tropfkammer den Eintritt von Luft in das an die ' einem Bügel 31 ausgestattet, so daß das ganze Gerät Tropfkammer angeschlossene System verhindern soll; aufgehängt werden kann.
jedoch kann bei ungeschickter Bedienung das Flüs- Am unteren Ende besitzt der Meßbehälter 11 zwei
sigkeitspolster aus der Tropfkammer abfließen und -45 verjüngte Absätze 33 und 35, von welchen das Teil
■ dadurch Lufteinsaugen bewirken. 35 inwendig in das obere Ende eines Zylinders 39
In »Ärztliche Fortbildung«, 59. Jahrgang, S. 230, paßt, der eine Tropfenkammer 41 bildet,
wird ein Blutübertragungsgerät beschrieben, welches Am Boden des Meßbehälters ist ein Tropfenbilder
eine spezielle Filterkammer aus einem 11 cm langen 37 angeordnet, bestehend aus einer Düse 43, die und 1 mm starken PVC-Schlauch besitzt, in der sich 50 durch eine kleine Öffnung 45 mit dem Inneren des ein spezielles Polyamid-Netzsieb mit mäßiger Filter- Meßbehälters 11 verbunden ist und durch welche Wirkung befindet. Diese bekannten Geräte sind je- die Flüssigkeit tropfenweise der Tropfenkammer 41
doch auf die Verwendung von hochviskosen. Flüssig- zugeleitet jsvird. JDas unterst& Ende 55 der Tropfen-
keiten beschränkt. kammer ist mittels eines Verschlußkörpers 61 ge-
Der mit dem Gerät der Erfindung erzielte tech- 55 schlossen, der eine Öffnung für das obere Ende 57 nische Fortschritt ist beachtlich, da niedrigviskose eines Schläuche 59 besitzt, der am unteren Ende mit Flüssigkeiten sehr sicher, ohne Lufteinsaugen be- einem Halter 69 für eine Kanüle 67 versehen ist. An fürchten zu müssen, dosiert und appliziert werden dem Schlauch 59 ist außerdem eine Klemme 63 und können. Da keine bewegliehen Teile vorhanden sind, eine Abzweigvorrichtung 65 angeordnet,
ist am Gerät nichts vorhanden, was in Unordnung 60 Zum Verhindern des Mitreißens von Luftbläschen geraten könnte, und da das Filter zugleich als Ventil durch die Flüssigkeit ist in dem Meßbehälter bei der gegen Lufteinsaugen wirkt, ist der Aufbau sehr ein- in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform am unteren fach. Außerdem ist es möglich, die Dosierung jeder- Ende des Meßbehälters 11 ein poröser Körper vorzeit durch neue Flüssigkeitszugabe ohne Unter- gesehen, der, wie in Fi g. 4 dargestellt, in Form einer brechung fortzusetzen. 65 Membran 53 ausgebildet ist. Die Membran ist an
Dies wird gemäß einem Merkmal der Erfindung einem einwärts gerichteten Flansch eines zylindadurch erreicht, daß zum Verhindern des Ein- drischen Körpers 51 befestigt, z. B. durch Kleben, dringens von Luft in die Flüssigkeitsleitung ein und bildet mit dem Zylinder 51 eine Montageeinheit
49, die in dem zylindrischen. Teil 33 befestigt werden und in seiner Stellung unterhalb eines elastischen Ringes 47 festgehalten werden kann, der einen Teil der Wand des Meßbehälters bildet.
Wenn in den Meßbehälter eine Flüssigkeitsmenge eingeführt wird, wird zuerst die Flüssigkeit in der porösen Membran 53 aufgesaugt, und wenn die Membran mit Flüssigkeit gesättigt ist, wird der Durchgang der Luft effektiv verhindert, während die Flüssigkeit unter Einwirkung der Schwerkraft passiert und tropfenweise in die Tropfenkammer geliefert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der poröse Körper in der Tropfenkammer oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 71, aber unterhalb des Tropfenbilders angeordnet. Bei dieser Ausführung ist in der Tropfenkammer ein Flansch 75 angebracht, und oberhalb des Flansches ist ein elastischer Ring 73 vorgesehen, entsprechend dem Ring 47 nach F i g. 2, so daß die Membranvorrichtung 49 in der Tropfenkammer zwischen diesen beiden Ringorganen festgehalten werden kann.
Die Wirkungsweise beruht auf den physikalischen Eigenschaften des porösen Körpers. Die Porosität muß so abgestimmt sein, daß der Körper mit Flüssigkeit gesättigt werden kann und dadurch den Luftdurchgang sperren kann, und gleichzeitig muß der Körper mit Flüssigkeit gesättigt bleiben. Die Adhäsion zwischen dem porösen Körper und der Flüssigkeit ist unter anderem von der polaren Vertraglichkeit zwischen der Flüssigkeit und dem Material des porösen Körpers abhängig. Gewöhnlich werden bei parenteralen Flüssigkeiten wäßrige Lösungen verwendet, und in solchen Fällen kann der poröse Körper z. B. aus Zelluloseacetat oder Polyamid hergestellt oder mit einer Oberflächenschicht aus diesen versehen sein.
Das Vermögen des Membrankörpers, mit Flüssigkeit gesättigt zu bleiben, ist auch von der Porengröße abhängig, wobei auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegeis oberhalb des porösen Körpers berücksichtigt werden muß.
In der Praxis wird gewöhnlich die Höhe der Flüssigkeitssäule über der Kanüle 67 etwa IV2 m sein, und in einem solchen Fall kann die Größe der Poren zwischen 1 und 20 μ betragen.
Mit einer solchen Porengröße wird außerdem der Vorteil erreicht, daß die Membran nicht nur den Luftdurchgang sperrt, sondern auch eine Sperre für feste Teilchen, die in der Flüssigkeit anwesend sein können, darstellt.
Wenn während des Gebrauchs durch Dosieren der Meßbehälter 11 leerläuft, bleibt der poröse Filterkörper mit Flüssigkeit gesättigt und verhindert den Durchgang von Luft, und es ist hierdurch möglich, die Dosierung fortzusetzen, indem eine neue Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, ohne daß dabei eine Wiedereinstellung eines Ventils wie bei den bekannten Geräten notwendig ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Dosieren von parenteralen Flüssigkeiten aus einem Behälter durch die Schwerkraft und mit einem Filter zum Verhindern des Eindringens von Luft in die Flüssigkeitsleitung infolge einer Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr sowie einem Tropfkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als poröser Körper ausgebildet und so bemessen ist, daß, wenn dieser mit der parenteralen Flüssigkeit gesättigt ist, der Durchgang von Luft verhindert wird, wobei der Körper aus einem Material besteht, welches mit der verwendeten Flüssigkeit polar verträglich ist und in Form einer Membran (53) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (53) an dem Ende eines ringförmigen Körpers (51) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße des Körpers so abgestimmt ist, daß sie den Durchgang von festen Teilchen in der Flüssigkeit verhindert.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem Reservoir oder Meßbehälter (20) für die Flüssigkeit versehen ist und der Meßbehälter mit einer Tropfenkammer (39) verbunden ist, an der unterhalb eines Tropfenbilders (37) ein Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten wird, wobei die Membran (53) in der Nähe des Tropfenbilders (37) über dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem zylindrischen Behälter (20) bzw. einer Tropfenkammer (39) versehen ist und der ringförmige Körper (51) mit der Membran (53) mittels eines elastischen Ringes (47) festgehalten wird.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (53) für die Dosierung von wäßrigen Lösungen aus Zelluloseacetat oder Polyamid besteht oder mit einer Oberflächenschicht aus diesem versehen ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße des porösen Körpers etwa 1 bis 20 μ beträgt.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße des porösen Körpers etwa 1 μ ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1968B0096421 1967-02-08 1968-01-30 Geraet zum Dosieren von parenteralen Fluessigkeiten Pending DE1616179B1 (de)

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