DE1942881A1 - Geraet zum Aufbringen von Fluessigkeiten,insbesondere von Unkrautvernichtungsmitteln auf Unkraeuter od.dgl. - Google Patents
Geraet zum Aufbringen von Fluessigkeiten,insbesondere von Unkrautvernichtungsmitteln auf Unkraeuter od.dgl.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M21/00—Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
- A01M21/04—Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
- A01M21/043—Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity by chemicals
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MaNCHEN
2000 Hamburg 52 · Waltzitraße 12 · Ruf 892255
8000 Manchen 22 ■ UebherrstraBe 20 · Ruf 22 6548
BETRIFFT:
J IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A
MÖNCHEN
ROBERT WARD DARLINGTON,
14,Manor Road, Garstang, Lancashire, England
Gerät zum Aufbringen von Flüssigkeiten,
insbesondere von Unkrautvernichtungsmitteln
auf Unkräuter od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von
Flüssigkeiten auf eine Unterlage, insbesondere zum Aufbringen von Unkrautvernichtungsmitteln auf Unkräuter, z.B. in einem
Rasen auftretende Unkräuter oder andere unerwünschte Vegetation im Garten.
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Erfindungsgemäß wird hierzu ein Gerät geschaffen, welches ein Polster aus einem porösen, kompressiblen
Material aufweist, in dessen Poren der flüssige Unkrautvernichter in konzentrierter oder verdünnter Form enthalten
ist und aus dem die Flüssigkeit durch einfaches Auftupfen auf einzelne Unkrautpflanzen aufgetragen werden
kann.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes
besteht neben seiner bequemen Handhabung darin, daß die Gefahr des Tropfens der Flüssigkeit ausgeschlossen oder
wesentlich herabgesetzt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß
die Menge der aufgetragenen Flüssigkeit nach Wunsch kontrollierbar ist.
Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Gerät dadurch aus, daß das Eintreten von Schmutz oder Ablagerungen
aus der Kammer in das poröse Polster praktisch ausgeschlossen ist und daß das Verhärten des Polsters mit der Zeit
das Eintreten des flüssigen Unkrautvernichters.aus der
Vorratskammer nicht verhindert.
Erfindungsgemäß ist ein Gerät zum Aufbringen von Flüssigkeiten,
insbesondere von Unkrautvernichtungsmitteln auf
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Unkräuter od.dgl., mit einem Handgriff versehen und ge-'
kennzeichnet durch eine Kammer zur Aufnahme der Flüssigkeit, ein Polster aus porösem, kompressiblen Material, das mit
< der Kammer durch einen Kanal in Verbindung steht, dessen Querschnitt ausreichend groß ist, damit bei Gebrauch die
Flüssigkeit durch Kompressionen und Expansion des Polsters
in das Polster einziehen und aus diesem auf das Unkraut od.dgl. austreten kann.
Vorzugsweise besteht das Polster aus einem geschäumten
Polyäther und ist mit der Kammer durch eine zylindrische Verlängerung der die "Kammer bildenden Wand verbunden und ·
durch ein am Ende dieser Verlängerung an der Außenseite der Wand befestigten Haltering gehalten.
Vorzugsweise ist an der Innenseite der Verlängerung eine Hülse aus Schaumstoff vorgesehen, die mit dem Polster
in Berührung steht und durch Klebstoff befestigt ist.
In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung ist in einem Füllverschluß der Kammer ein Ventil vorgesehen,
welches vorteilhafterweise aus einer öffnung in dem Füll-Verschluß
und aus einer öffnung in einem Innenflansch des Schraubstutzens, auf den der Füllverschluß aufgeschraubt
wird, besteht. Die gegenseitige Anordnung der beiden öff-
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nungen ist derart, daß bei festem Aufschrauben des Füll-. Verschlusses die beiden öffnungen sich nicht decken, jedoch
durch teilweises Losschrauben des Verschlusses zur teilweisen oder vollständigen Deckung gebracht werden
können. Hierdurch kann das Einströmen von Luft in die Kammer geregelt werden.
Vorzugsweise sind die Wände der Kammer aus einem stei-.
. ' fen, halbdurchsichtigen Material^ z.B. Polyäthylen, hergestellt, so daß der Füllstand der Kammer jederzeit sichtbar
ist.
Der Kanal zwischen der Kammer und dem Polster besteht
vorzugsweise aus einem Rohrstück, welches sich aus der
Kammer in eine in dem Polster vorgesehene Ausnehmung erstreckt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an
Hand der Zeichnungen erläutert. .
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer AusfUhrungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes.
Fig. 2 zeigt eine geänderte Ausführungsform des Gerätes
sowie einzelne Teile der geänderten Ausführungsform. '
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Fig. 3 und 4 zeigen aus Fig. 1 und 2-nicht ersichtliche
Einzelheiten.
Gemäß Fig. 1 besitzt das Gerät einen Stiel 5, an dessen einem Ende ein Gummihandgriff 6 vorgesehen ist, während
am anderen Ende eine zylindrische Kammer 7 befestigt ist. Die Kammer J ist an dem Handgriff 5 durch eine Endkappe
8 befestigt, die eine Füllöffnung aufweist, die durch eine Schraubkappe 9 verschlossen ist. In diesem Schraubverschluß
ist ein Belüftungsventil vorgesehen, dessen , Io Einzelheiten in Fig. j5 und 4 gezeigt sind. Eine konkave
Meßblende Io ist in der Kammer in der Nähe ihres vom Stiel 5 entfernten Endes angeordnet, die mit einer zentralen
öffnung versehen ist. Durch sie erstreckt sich ein rohrförmiges Element 11, durch welches die Flüssigkeit
aus der Kammer ausströmen kann. Das rohrförmige Element 1Γ erstreckt sich ein Stück weit in die Kammer J, so daß '
die Möglichkeit des Eintretens von Schmutz und Ablagerungen verringert wird. Ablagerungen sammeln sich am
Umfang der konvexen Blende an. Ein leicht kegelförmig verlaufendes Polster 12 aus Polyätherschaumstoff iät
durch eine zylindrische Verlängerung 13 der die Kammer
bildenden Wand sowie durch einen an der Außenseite dieser Verlängerung 15 befestigten Haltering 16 befestigt und
mit der Kammer verbunden. Das Polster kann, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, durch eine Staubkappe IJ
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.·"■-"'■ abgedeckt sein.
Zum Aufbringen"des Unkrautvernichters wird das Polster
auf das Unkraut aufgesetzt und abwechselnd zusammengedrückt und losgelassen, so daß der flüssige Unkrautvernichter
aus dem Rohrstück 11 durch das Polster 12 gepumpt und auf das Unkraut aufgetragen wird.
Um das Austreten von Flüssigkeit zwischen der Innenfläche
der Verlängerung 15 und dem Polster 12 zu verhindern,
ist an der Innenfläche der Verlängerung 15 eine
rohrförmige Antitropfhülse 14 aus Schaumstoff angeklebt.
Diese Vorsichtsmaßnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn sehr starke Unkrautvernichter, wie z.B.
Paraquat verwendet werden. ,
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die insbesondere
für die Verwendung mit sehr starken Unkrautvernichtern geeignet ist, die sehr exakt auf einer kleinen Fläche
aufgetragen werden soll, z.B. auf eine einzelne UnkrautT
pfanze in einem Rasen, ohne,daß die Flüssigkeit mit der
Umgebung in Berührung kommen soll. Hierzu ist ein
Polster I5 von kleinerem Querschnitt vorgesehen, welches
in einem Reduzierstück 16 sitzt, welches auf die Verlängerung25 paßt und durch einen Haltering 17 gehalten
wird. Der kleine Querschnitt des Polsters 15 ermöglicht
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es, den Unkrautvernichter auf einzelne Unkrautpflanzen
aufzutragen. ·
Das Gerät kann ohne weiteres so ausgebildet werden, daß das breite Polster gemäß. Fig. 1 und das schmale
Polster gemäß Fig. 2 rasch gegeneinander ausgetauscht werden können, je nach dem, welcher Ünkrautvernichter
verwendet wird und welches Unkraut bekämpft werden soll. Ähnliche Änderungen und Ausgestaltungen des Gerätes
liegen im Rahmen der Erfindung.
la Das in der Schraubkappe 9 ausgebildete Ventil ist aus
_Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die hier dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Ventils besteht aus dner öffnung
29 in der Füllkappe 9 und einer dreieckigen öffnung
3o in einem Innenflansch 31 am oberen Ende des Stutzens,
auf den die Kappe 9 aufgeschraubt ist. Die Öffnung 9 ,
und die dreieckige öffnung Io haben, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, eine solche gegenseitige Anordnung, ' daß bei fest auf den Stutzen aufgeschraubter Kappe. 9 die
beiden öffnungen sich nicht decken, daß Jedoch durch teilweises Losschrauben der Kappe die beiden öffnungen
zur teilweisen oder völligen Deckung gebrach^ werden kann. Hierdurch kann das Eintreten von Luft in die Kammer 7
geregelt werden.
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Vor Gebrauch wird die Kammer 7 mit einem flüssigen
Unkrautvernichter in konzentrierter oder verdünnter Form
gefüllt und dann die Kappe 9 auf den Füllstutzen geschraubt,
Das Gerät wird am Handgriff β gehalten und das in Fig. 1 äußerste linke Ende des Polsters 12 wird gegen die zu bekämpfenden
Unkrautpflanzen gedrückt/ so daß der Polyäthersohaumstoff beim Zusammendrücken den Unkrautvernichter
an die Pflanzen abgibt. Wenn das Gerät von del· Pflanze entfernt wird, nimmt das Polster 12 wieder seine ursprüngliehe
Form an, wobei es expandiert, so daß die Flüssigkeit
aus der Kammer 7 über das Rohrstück 11 in das Polster gezogen
wird, so daß eine ständige Flüssigkeitszufuhr' zum Polster aufrecht erhalten wird. Die Schraubkappe 9 ist
so eingestellt, daß die Öffnungen 29 und >
in der Kappe 9 und den Flansch 3I des Stutzens sich gerade soweit
überdecken, daß Luft in ausreichendem Maße in die Kammer
einströmen kann, so daß das Ausströmen der Flüssigkeit
durch das Rohrstück 11 möglich ist.
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Claims (8)
- Patentansprüche7 1./ Gerät zum Aufbringen von Flüssigkeiten, insbesonderevon"*lJnkrautvernichtungsmitteln auf Unkräuter od. dgl., gekennzeichnet durch einen Handgriff (6) eine Kammer (7) zur Aufnahme der Flüssigkeit, ein Polster (12) aus porösem, kompressiblem Material, das mit der Kammer durch einen Kanal (11) in Verbindung steht, dessen Querschnitt ausreichend groß ist, damit bei Gebrauch die Flüssigkeit durch Kompression und Expansion des Polsters in das Polster einziehen und aus diesem auf das Unkraut od.dgl. austreten kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Polster aus einem geschäumten polymerisierten Kunststoffmaterial besteht.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t, daß das Polster aus Polyätherschaumstoff besteht.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurchg e k e η η ζ e i c h η β t, daß in einem-FÜllverschluß der Kammer ein Ventil vorgesehen ist.- 9 ,009816/1230
- 5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus dner öffnung (29) in einer Schraubkappe (9) und einer öffnung (j5o) in einem Innenflansch 01) des Schraubstutzens, auf den die Kappe aufgeschraubt ist, besteht, wobei die gegenseitige Anordnung der beiden öffnungen derart ist, daß bei festgeschraubter Kappe die öffnungen sich nicht decken, jedoch durch teilweises Losschrauben der Kappe zur teilweisen öder vollständigen Deckung gebracht werden können, wodurch das Einströmen von Luft in die Kammer(7)regelbar ist.
- 6. . Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch g e ken η ζ e ic h η e t, daß das Polster (12) mit der Kammer (7) durch eine zylindrische Verlängerung (15) der Kammer (7) bildenden Wand verbunden ist. und durch einen am äußeren Ende der Verlängerung (15) an deren Außenseite befestigten Haltering (16) gehalten ist.
- 7- Gerät nach Anspruch 6, dadurch ge kenn — ζ ei ch η e t, daß an der Innenseite der Verlängerung (15) eine mit dem Polster (12) in Berührung stehende Hülse (14) aus Schaumstoff angeklebt ist.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch g e k e h η ζ e 1 c h η e t, daß die Wände der Kammer (7)- Io 009816/1230aus einem steifen, halbdurchsichtigen Material, beispielsweise Polyäthylen, bestehen.9· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einem rohrförmigen Element (11) besteht, welches sich sowohl in die ,Kammer (7) als auch in eine Ausnehmung in dem Polster (12) erstreckt.Io. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine Staub- und Schutzkappe (15) für das Polster (12) an dem Gerät lösbar befestigbar ist.- 11 -009816/1230
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4009668 | 1968-08-22 | ||
GB1542669A GB1279602A (en) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Weed killer applicator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942881A1 true DE1942881A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=26251289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691942881 Pending DE1942881A1 (de) | 1968-08-22 | 1969-08-22 | Geraet zum Aufbringen von Fluessigkeiten,insbesondere von Unkrautvernichtungsmitteln auf Unkraeuter od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1942881A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4578895A (en) * | 1981-09-04 | 1986-04-01 | Baumber Donald E | Herbicidal applicator |
EP0199599A2 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-29 | U.L.V. Pty. Limited. | Vorrichtung zur Anwendung von Herbiziden oder dergleichen |
-
1969
- 1969-08-22 DE DE19691942881 patent/DE1942881A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4578895A (en) * | 1981-09-04 | 1986-04-01 | Baumber Donald E | Herbicidal applicator |
EP0199599A2 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-29 | U.L.V. Pty. Limited. | Vorrichtung zur Anwendung von Herbiziden oder dergleichen |
EP0199599A3 (de) * | 1985-04-24 | 1987-09-30 | U.L.V. Pty. Limited. | Vorrichtung zur Anwendung von Herbiziden oder dergleichen |
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