DE2141981A1 - Zur behandlung von fotografischen streifen bestimmter tank - Google Patents
Zur behandlung von fotografischen streifen bestimmter tankInfo
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- G03D13/14—Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
Description
89 Kennwort; Kupplungsstück
Firma Johannes Bockemühl, Derschlag Bez. Köln
Zur Behandlung von fotografischen Streifen bestimmter Tank
Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Behandlung von fotografischen
Streifen bestimmten Tank, dessen öffnung durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar ist, der wenigstens zwei weitere
öffnungen aufweist, von denen die eine, vorzugsweise mittig angeordnete als Einfüllöffnung für unter Benutzung eines
Schlauches einem Wasserversorgungsnetz entnehmbares Wasser und' die andere dem Abfluß des überschüssigen Wassers aus dem Tank
dient. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Tanks
wird daii eine Ende des Schlauches über eine Spezialmuffe an
einen Kran od.dgl. angeschlossen. Am anderen Ende dieses Schlauches
sitzt bei der bekannten Ausführungsform ein Kunststoffteil,
der in die öffnung des Deckels des Tanks eingeführt wird. Im Bereich dieses Kunststoffteiles ist eine DurchmesserVerjüngung
vorgenommen, um einen starken Wasserdruck erzielen zu können. Es ist nämlich beabsichtigt, das Wasser mit größerer Geschwindigkeit
in den Tank einlaufen zu lassen, um dort eine gute Wirbelung zu erzielen.
An sich sind die bekannten Tanks dieser Art insoweit vorteilhaft, als es sich um normale Tanks handelt, die für alle möglichen
Zwecke, z.B. außer zum Wässern auch zum Fixieren und dergl. eingesetzt werden können. Durch sie wird somit ein Spezial
tank für das Wässern von fotografischen Streifen entbehrlich.
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Andererseits haben die bekannten Ausführungsformen solcher
Tanks noch Mängel. Insbesondere sind die Wässerungszelten
für fotografische Streifen noch verhältnismäßig hoch. Sie betragen mehr als 2o Minuten. Auch ist trotz der düsenartigen
Verjüngung des in das eine Schlauchende eingesetzten Kunststoffteiles die Wirbelbildung im Tank noch nicht intensiv genug.
Weiterhin ist es nachteilig, daß bei der bekannten Ausführungsform beim Gebrauch ein Einsehen in das Innere des Tanks
nicht möglich ist. Auch läßt sich im Bereich des Schlauches die Wasserstandshöhe nicht feststellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Behandlung von fotografischen Streifen bestimmte Tanks der eingangs näher gekennzeichneten
Art unter Beibehaltung der angeführten Vorteile derart weiter zu verbessern, daß die Wasserungszeiten verkürzt,
die Wirbelbildung im Tank verstärkt und die Beobachtung des Wassers möglich wird. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß in die Einfüllöffnung des Tanks ein wenigstens bereichsweise durchsichtiges Kupplungsstück lösbar einsetzbar ist, dessen anderes Ende an den
Schlauch anschließbar ist und daß wenigstens einen zeitweise verschließbaren
Durchbruch aufweist. Ducch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Tanks zur Behandlung von fotografischen Streifen
ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile. So kann zunächst die Wässerungszeit wesentlich verkürzt werden.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß man die Bewässerungszeiten auf etwa 5 Minuten begrenzen kann, wobei ein Wasserdurchfluß
von ca, 4,5 Litern je Minute und eine Wassertemperatur von ca. 15° vorgesehen ist. Insbesondere läßt sich aber
bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wasserdurchfluß genau einpendeln, wobei man das Einpendeln im durchsichtigen Bereich
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des KupplungsStückes genau kontrollieren kann. Das Einpendeln
des Wasserdurchflusses geschieht in einfacher Weise dadurch, daß man von Hand aus den Durchbruch im Kupplungsstück zuhält,
so daß die im Innern des KupplungsStückes befindliche Luft
keine Verbindung mehr zur Atmosphäre hat. Ist der gewünschte Wasserstand im Kupplungsstück und damit auch die gewünschte
Durchlaufmenge erreicht, dann wird der Durchbruch im Kupplungsstück wieder freigegeben. Hierdurch wird Luft mitgerissen, so
daß es zu einer verstärkten Wirbelbildung im Inneren des Tankes und damit auch zu einer verbesserten Wässerung kommt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das
Kupplungsstück einen durchsichtigen röhrenförmigen und in die
Einfüllöffnung des Deckels einsetzbaren Unterteil und eiaen an
den Schlauch anschließbaren Oberteil auf, dessen mit einer durchlaufenden Bohrung versehene Verlängerung in den Innenraum
des Unterteils hineinragt. Somit gelangt das Wasser bei dem er= findungsgemäßen Tank nicht unmittelbar in dessen Innenrawm sondern
es strömt aus der Bohrung der Verlängerung des Oberteils zunächst in den Innenraum des Unterteils und von dort erst in
das Tankinnere. Da, wie erwähnt, der Unterteil bei der bevorzugten
Ausführungsform ganz aus einem glasklaren und somit
durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist, läßt sich das Einlaufen des Wassers jederzeit beobachten und auch das Einpendeln des
Wasserspiegels beim zeitweisen Zukalten des Durchbruchs .der Kupplungsstückes
genau kontrollieren.
Es empfiehlt sich, den Oberteil des KupplungsStückes einen sich
auf der Stirnseite des Unterteils abstützenden Flansch aufweisen zu lassen. Auf diese Weise ist die Lage der Verlängerung des
OlDGi-iei]s im Innenraum des Unterteils genau fixiert. Im übrigon
können Ober- und Unterteil des KupplungsStückes nach ihrem
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Zusammenbau auch zu einer Baueinheit vereinigt werden, indem
man die beiden Teile z.B. miteinander verklebt. Hierzu können benachbarte Flächen des Oberteils und des Unterteils herangezogen
werden.
Oer Unterteil des Kupplungsstückes ist rrdt wenigstens einer Markierung
versehen. Bei der bevorzugten Ausf ührungsform sind
zwei Markierungen vorgesehen, die im Abstand voneinander angeordnet
und als ringförmige Nuten auf der Umfangsfläche des
Unterteils ausgebildet sind. Beim Zuhalten des Durchbrucheg im
Kupplungsstück läßt man das Wasser so lange in dem Unterteil
hochsteigen, bis sich der Wasserspiegel zwischen den beiden
Markierungen befindet. Ist diese Lage «•reicht, dann wird der
Durchbruch freigegeben«, Man weiß dann, daß eine ganz bestimmte Wassermenge durchfließt. Die Markierungen können z.B. se gewählt
werden, daß ein Durchfluß von ca. 4,5 Litern Wasser pro Minute erfolgt.
Es empfiehlt sich, den Durchbruch in unmittelbarer Nähe des
oberen freien Endes des Unterteils anzuordnen. Damit liegt er weit entfernt von der einzustellenden Wasserhöhe im Unterteil.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführtmgsbe.ispiel
dargestellt und zwar zeigen :
Fig. I in schaubildlicher Darstellung einen Tank zur Behandlung von fotografischen Streifen,
der über einen Schlauch an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist und
Fig. 2 im Längsschnitt ein Kupplungsstück, das zwischen dem Tank und dem Schlauch angeordnet
ist.
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Es sei zunächst erwähnt, daß der Tank einen an sich bekannten
Aufbau hat und aus einem säurebeständigen Werkstoff, insbesondere
Kunststoff gefertigt ist. Die Ausbildung des Tanks kann dabei unterschiedlich sein, nur müssen in seinem abnehmbaren
Deckel mehrere öffnungen vorhanden sein.
Der dem Ausführungsbeispiel sugrundegelegte Tank ist generell
mit 3 bezeichnet. Er besteht aus einem sylinderförmigen Unterteil
4 und einem abnehmbaren Deckel 5, der die öffnung des Unterteils nach dem Aufsetzen verschließt= Andererseits hat
aber der Deckel 5 eine mittlere öffnung 6, die sogenannte Einfüllöffnung,
daneben aber auch eine weitere öffnung 7, die zum Abfluß des überschüssigen Wassers dient.
In die Einfüllöffnung 6 wird ein generell mit 8 bezeichnetes Kupplungsstück eingesteckt, dessen anderes Ende an einen
Schlauch 9 angeschlossen werden kann. Der Schlauch 9 ist mit einem an seinem oberen Ende versehenen Anschlußstück Io an
sich bekannter Bauart versehen, das den Anschluß an einen Wasserhahn 11 gestattet, der wiederum an ein Wasserversorgungsnetz
angeschlossen ist, das in bekannter und daher nicht näher bezeichneter Weise in einer Wand 12 verlegt ist.
Die Ausbildung des Kupplungsstückes ist am besten aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich. Daraus folgt, daß das Kupplungsstück
8 ein Unterteil 13 aufweist, das als röhrenförmiger Körper ausgebildet und aus durchsichtigem Werkstoff gefertigt
ist. Das untere Ende 14 des Unterteils 13 ist im Außendurchmesser abgesetzt, derart, daß dieses Ende 14 in die Einfüllöffnung
6 des Deckels 5 eingesetzt werden kann. Durch die unterschiedliche Ausbildung des Außendurchmessers entsteht eine Schulter
15, die zugleich das Hineinschieben bzw» Hineinstecken des
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Unterteils 13 des Kupptaigsstückes 8 in die Öffnung 6 begrenzt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist demgegenüber der Durchmesser des nicht
bezeichneten Innenraumes des Unterteils 13 überall gleich gestaltet. Auf der Umfangsfläche des Unterteils 13 sind noch
Markierungen 16 angebracht. Im gewählten Ausführungsbeispiel
haben diese die Gastalt von umlaufenden und in Abstand voneinander
angeordneten Ringnuten. Es sind insgesamt zwei solcher Ringnuten vorgesehen. Und schließlich befindet sich noch im
Bereich des oberen Endes des Unterteils 13 ein Durchbruch 17, der zeitweise geschlossen werden kann. Dies geschieht in einfacher
Weise dadurchf daß man mit dem Finger einer Hand den
Durchbruch 17 abdackt.
Der dem Unterteil 13 zugeordnete Oberteil 18 ist demgegenüber aus einem undurchsichtigen Werkstoff gefertigt und so gestaltet,
daß er nicht nur mit seiner Verlängerung 19 sondern auch mit einem Teil seines verdickten Bereiches in den Innenraum des
Unterteils eingeführt werden kann. Das Einführen wird dabei begrenzt durch einen Flansch 2o, der sich gegen die ihm benachbarte
Stirnseite des Unterteils 13 legt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 2o als Ringflansch ausgebildet.
Auf das herausragende Ende des Oberteils 18 kann, wie die Fig. 1 zeigt, das freie Ende des Schlauches 9 aufgezogen
werden. Im übrigen können Unterteil 13 und Oberteil 18 des Kupplungsstückes 8 durch Verbindungsmittel, wie Kleber, zu
einer Baueinheit vereinigt werden.
Die Fig. 2 zeigt, daß der Oberteil 18 einschl. seiner Verlängerung 19 von einer mittigen durchlaufenden Bohrung 21 in Lnn^ririchtung
durchsetzt ist,, wobei diese Bohrung üLerull gleiche-ei
Durchmesser hat. Es ist ferner ersichtlich, daß die Verlün.,e-
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rung etwas unterhalb der Mitte des Unterteils 13 endet, so daß das dem Wasserversorgungsnetz entnommene Wasser nicht unmittelbar
in das Innere des Tanks 3 sondern zunächst in den Innenraum des Unterteils 14 des KupplungsStückes 8 und dann erst in das
Tankinnere hereinläuft.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Tanks gestattet es, den
Wasserdurchlauf zwischen den beiden Markierungen 16 genau einzupendeln, indem man den Durchbruch 17 am oberen Ende des Unterteils
13 z.B. mit einem Finger durchdrückte Den elngependelten
Wasserstand des Wassers 22 erkennt man in der Fig. 1. 1st das Einpendeln erfolgt, dann weiß der Benutzer, daß eine bestimmt©
Wassermenge, z.B. 4,5 Liter pro Minutef durchströmte Läßt man dann
den Durchbruch 17 wieder frei, dann wird Luft mitgerissen* durch
die eine verstärkte Bewegung im Innern des Tanks 3 hervorgerufen und damit eine bessere Wässerung des im Tank befindlichen fotografischen
Streifens erzielt itfird=
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung» Diese ist hierauf nicht beschränkte Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anwendungen möglich* Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
des KupplungsStückes ist vorgesehen, dessen Durchbruch 17 zeitweise
mit dem Finger einer Hand zn verschließenο Statt dessen
ist es aber auch möglich, den Oberteil des Kupplungsstückes drehbar in dessen Unterteil anzuordnen und ihn~e±n Sperrglied aufweisen
zu lassen, durch welches der Durchbruch 17 ganz oder teilweise verschließbar ist. Dabei empfiehlt es sich, dieses Sperrglied als
einen einstückigen, in den Innenraum des Unterteils ragenden Fortsatz des Oberteils 18 des Kupplungsstückes 8 auszubilden. Durch
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Drehen des Oberteiles kann man dann den Durchbruch 17 ganz oder
teilweise verschließen und damit die Menge der durch den Durchbruch
17 in den Innenraum dee Unterteils 13 eintretenden Luft den
jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren der Zeichnung ist vorgesehen,
die Querschnittsfläche des Unterteils 13 kreisrund zu halten.
Abweichend davon ist es aber auch möglich, die Querschnittsfläche des Unterteils des KupplungsStückes unrund oder mehreckig
zu gestalten. Ferner kann die Querschnittsfläche des Innenraumes
des Unterteils 13 in Richtung auf den Tank vorzugsweise stetig verjüngt
werden. Durch diese Variation der Form der Querschnittsfläche bzw. durch die Verjüngung des Innenraumes kann eine Anpassung
an die jeweiligen Verhältnisse herbeigeführt werden. Auch kann die Zahl der Markierungen und/oder der Durchbrüche und auch deren
Gestalt abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel gewählt werden.
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Bezugszeichenliste
3 - Tank
4 - Unterteil
5 - Deckel
6 - (mittlere) Einfüllöffnung (von 5)
7 - (äußere) öffnung (von 5)
8 - Kupplungsstück
9 - Schlauch
10 - Anschlußstück (von 9 an 11)
11 - Wasserhahn
12 - Wand
13 - (röhrenförmiger) Unterteil (von 8)
14 - (abgesetztes unteres) Ende (von 13)
15 - Schulter
16 - Markierung
17 - Durchbruch
18 - Oberteil (von 8)
19 - Verlängerung (von 18)
20 - Flansch (von 18)
21 - Bohrung (von 18)
22 - Wasser
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTELUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys.MENTZELAnsprücheBehandlung von fotografischen Streifen bestimmter Tank, deseen öffnung durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar ist, der wenigstens zwei öffnungen aufweist, von denen die eine vorzugsweise mittig angeordnete als Einfüllöffnung für unter Benutzung eines Schlauches einem Wasserversorgungsnetz entnehmbares Wasser und die andere dem Abfluß des überschüssigen Wassers aus dem Tank dient, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfüllöffnung (6) des Tankes (3) ein wenigstens bereichsweise durchsichtiges Kupplungsstück (8) lösbar einsetzbar ist, dessen anderes Ende an den Schlauch (9) anschließbar ist und daß wenigstens einen zeitweise verschließbaren Durchbruch (17) aufweist.
- 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsetück (8) einen durchsichtigen, röhrenförmigen und in die Einfüllöffnung (6) des Deckels (5) einsetzbaren Unterteil (13) und einen an den Schlauch (9) anschließbaren Ober teil (18) aufweist, dessen mit einer durchlaufenden Bohrung (21) versehene Verlängerung (19) in den Innenraum des Unter teils (13) hineinragt.
- 3. Tank nach Anspruch 1 und 2', dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (18) des Kupplungsstückes (8) einen sich auf der Stirnseite des Unterteils (13) abstützenden Flansch (2o) aufweist.309808/06652ΗΊ981
- 4. Tank nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (13) des Kupplungsstückes (8) mit wenigstens einer Markierung (16) versehen ist.
- 5. Tank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen (16) zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Nuten auf der Umfangsfläche des Unterteils 113) vorgesehen sind.
- 6. Tank nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (17) in unmittelbarer Nähe des oberen freien Endes des Unterteils (13) des Kupplungsstückes (8) angeordnet ist.
- 7. Tank nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (18) des Kupplungsstückes (8) drehbar im Unterteil (13) angeordnet ist und ein$ Sperrglied aufweist, durch welches der Durchbruch (17) ganz oder teilweise verschließbar ist.
- 8. Tank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als ein einstückiger, in den Innenraum des Unterteils (13) ragender Fortsatz des Oberteils (18) des Kupplungsstückes (8) ausgebildet ist.
- 9. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Unterteils (13) des Kupplungsstückes (8) unrund oder mehreckig gehalten ist.Io. Tank nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsfläche des Innenraumes des Unterteils (13) in Richtung auf den Tank (3) vorzugsweise stetig verjüngt.309808/0665Leerseite
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