DE2141981B2 - KupplungsstUck zur Verbindung eines Wasserzuführungsschlauches mit einem Behandlungstank für fotografisches Ma- ' terial - Google Patents

KupplungsstUck zur Verbindung eines Wasserzuführungsschlauches mit einem Behandlungstank für fotografisches Ma- ' terial

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück zur Verbindung eines Wasserzuführungsschlauches mit einem eine Zuflußöffnung und eine Abflußöffnung aufweisenden Behandlungstank für fotografisches Material, bei dem ein Ende zum Aufstecken auf dem Wasserzuführungsschlauch und ein Ende zum Aufstekken auf die Tankzuflußöffnung gestaltet ist.
Zum Wässern von fotografischem Material im insbesondere für die Benutzung von Fotoamateuren gedachten Behandlungstanks mit relativ geringer Aufnahemkapazität ist es bisher üblich, ein Ende eines Wasserzuführungsschlauches über eine Spezialmuffe an einen Wasserhahn oder dergleichen anzuschließen und das andere Ende dieses Schlauches mit einem Kunststoff-Kupplungsteil zu verbinden, welches in di<:
Wasserzuflußöffnung des Tanks eingeführt wird. Es ist auch bekannt diese Kupplungsstücke so auszubilden, daß in dem Behandlungstank eine Durchwirbelung des Wassers erreicht wird, durch die der Wässerungsvorgang beschleunigt werden kann. Zur Beschleunigung des Wasserungsvorgangs ist es bei größeren Behandlungstanks für den professionellen Gebrauch durch die DE-AS 11 88 442 und durch die DE-GM 17 69 300 auch bereits bekannt den Übergangsteil, der vom Wasserzuführungsschlauch in den Tank führt in Art einer Wasserstrahlpumpe auszubilden, durch die zusätzlich Luft in den Tank angesaugt wird. Auch durch diese Maßnahme soll die Durchwirbelung des Wassers intensiviert und die Wässerung des fotografischen Materials beschleunigt werden.
Sehr nachteilig ist bei den bekannten Lösungen, daß die Wasserdurchflußmenge nicht feststellbar lsi, die für die Bestimmung der Wässerungsdauer von ausschlaggebender Bedeutung ist Es ist daher zumindest bei kleineren Einrichtungen zum Entwickeln von fotografischem Material üblich, die Wässerungszeit ohne Kenntnis der Wasserzuflußmenge aus Sicherheitsgründen auf ein Mehrfaches der an und für sich notwendigen Wässerungsdauer anzusetzen, da bei zu geringer Wässerung später mit irreversiblen chemischen Reaktionen zu rechnen ist die zu einer Zerstörung des Filmes führen würden. Die übermäßig lange Wässei ungsdauer hat ihrerseiu einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand für diesen Arbeitsgang und einen übermäßigen Wasserverbrauch zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kupplungsstücks der eingangs beschriebenen Art, das nicht nur die Verbindung zwischen einem Wasserzuleitungsschlauch und dem Behandlungstank herstellt sondern auch die Bestimmung der Durchlaufmenge des Waschwassers ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die wenigstens bereichsweise Ausbildung des Kupplungstücks als durchsichtiger, rohrförmiger Körper mit in dem durchsichtigen Bereich vorgesehenen Markierungen, bei dem die Wasserzulauföffnung als querschnittskleinere Bohrung ausgebildet ist und in einer Verlängerung stromabwärts der Markierungen mündet. Bei dieser Ausbildung pendelt sich in dem Kupplungsstück ein Wasserstandspegel ein, der der Wasserdurchflußmenge entspricht. Durch ein Einpendeln des Wasserstands auf die in dem durchsichtigen Bereich ausgebildeten Markierungen läßt sich somit eine bestimmte Wasserdurchflußmenge einstellen. Versuche haben ergeben, daß bei der mit dem erfindungsgemäß gestalteten Kupplungsstück möglichen Bestimmung der Wasserdurchflußmenge die Wässerungszeit auf fünf Minuten begrenzt werden kann, während bislang Wässerungszeiten von mehr als zwanzig Minuten üblich waren.
Es empfiehlt sich, den rohrförmigen Körper stromaufwärts der Markierungen mit wenigstens einem wahlweise verschließbaren Wanddurchbruch zu versehen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der von der Durchflußmenge abhängige Wasserrückstau in dem Kupplungsstück nur dann eintritt, wenn der rohrförmige Körper gegenüber der Atmosphäre vollständig geschlossen ist, während bei einer umfangsseitigen Öffnung das zuströmende Wasser ohne Rückstau in den Behandlungstank strömt. Beim Vorhandensein wenigstens eines umfangsseitigen Wanddurchbruchs in dem rohrförmigen Körper des Kupplungsstücks erfolgt daher eine intensivere Durchwirbelung des Wassers in dem Tank als bei seitlich geschlossenem Kupplungs-
stück. Die Einstellung der Wasserzuflußmenge kann durch Verschließen des oder der Wanddurchbrüche entweder von Hand oder mittels einer Verschlußeinrichtung erfolgen. Wenn dabei eine zu hohe Wasserzuflußmenge eingestellt ist und der Pegel des sich in dem -> ICupplungsstück anstauenden Wassers über die Markierungen hinaus ansteigt, ist eine Absenkung des Wasserpegels durch ein zwischenzeitliches öffnen des Wanddurchbruchsohne weiteres möglich.
Durch eine querschnittsverjüngte Ausbildung des in in die TankzuRu3öffnung einzusteckenden Endbereichs des rohrförmigen Körpers läßt sich einerseits die Einstecktiefe des Kupplungsstucks in den Behandlungstank genau festlegen und andererseits eine Wasserstrahlpumpenwirkung herbeiführen, durch die durch den oder die umfangsseitigen Wanddurchbrüche hindurch in erheblichem Maße Luft angesaugt und in den Behandlungstank mitgerissen wird. Dadurch ergibt sich noch eine zusätzliche Verbesserung der Durchwirbelung des Wassers in dem Behandlungstank und damit eine Intensivierung der Wässerung.
Das Kupplungsstück ist zweckmäßigerweise zweiteilig ausgebildet, wobei der die Verlängerung mit der Wasserzulaufbohrung tragende Schlauchanschlußteil in den rohrförmigen Körper eingesteckt ist und sich mit einem Plansch an dessen den Wanddurchbruch benachbarten Stirnende abstützt Hierbei ist eine verhältnismäßig einfache Formung der Einzelteile möglich, die eine kostengünstige Herstellung zuläßt Die beiden Einzelteile des Kupplungsstücks lassen sich dann ohne weiteres entweder beweglich oder auch fest, beispielsweise durch eine Klebverbindung vereinigen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Schlauchanschlußteil drehbar in dem rohrförmigen Körper festgelegt und mit einem Sperrglied versehen, mit dem der Wanddurchbruch des J5 rohrförmigen Körpers ganz oder teilweise verschließbar ist, so daß durch eine Drehung der beiden Teile des Kupplungsstücks gegeneinander die Feststellung der Wasserdurchflußmenge eingeleitet oder beendet werden kann, ohne daß der Benutzer während der Einstellung der Wasserdurchflußmenge hierfür eine Hand verfügbar haben muß. Das Sperrglied ist zweckmäßigerweise als einstückiger, in den Innenraum des rohrförmigen Körpers ragender Fortsatz des Schlauchanschlußteils ausgebildet.
Schließlich empfiehlt es sich noch, die Markierungen in den durchsichtigen Bereichen des rohrförmigen Körpers durch zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Außenumfangsnuten zu bilden. Diese Markierungen lassen eine verhältnismäßig genaue Einstellung des Wasserstandes in dem rohrförmigen Körper bzw. der Wasserdurchflußmenge zu und können sich auch bei sehr intensiver Benutzung nicht abnutzen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Tank zur Behandlung von fotografischen Streifen, der über einen Schlauch an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist und
Fig.2 im Längsschnitt ein Kupplungsstück, das zwischen dem Tank und dem Schlauch angeordnet ist.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Tank ist generell mit 3 bezeichnet. Er besteht aus einem zylinderförmigen Unterteil 4 und einem abnehmbaren Deckel 5, der die öffnung des Unterteils nach dem Aufsetzen verschließt. Andererseits hat aber der Deckel 5 eine mittlere Öffnung 6, die sogenannte Einfüllöffnung, daneben aber auch eine weitere öffnung 7, die zum
Abfluß des überschussigen Wassers dient.
In die Einfüllöffnung 6 wird ein generell mit 8 bezeichnetes Kupplungsstfick eingesteckt, dessen anderes Ende an einen Schlauch 9 angeschlossen werden kann. Der Schlauch 9 ist mit einem an seinem oberen Ende versehenen Anschlußstück 10 an sich bekannter Bauart versehen, das den Anschluß an einen Wasserhahn 11 gestattet, der wiederum an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist, das in bekannter und daher nicht näher bezeichneter Weise in einer Wand 12 verlegt ist
Die Ausbildung des Kupplungsstückes ist am besten aus der F i g. 2 der Zeichnung ersichtlich. Daraus folgt, daß das Kupplungsstück 8 ein Unterteil 13 aufweist das als röhrenförmiger Körper ausgebildet und aus durchsichtigem Werkstoff gefertigt ist Das untere Ende 14 des Unterteils 13 ist im Außendurchmesser abgesetzt, derart, daß dieses Ende 14 in die Einfüllöffnung 6 des Deckels 5 eingesetzt werden kann. Durch die unterschiedliche Ausbildung des Außendurchmessers entsteht eine Schulter 15, die zugleich das Hineinschieben bzw. Hineinstecken des Unterteils 13 des Kupplungsstückes 8 in die öffnung 6 begrenzt Wie die F i g. 2 zeigt ist demgegenüber der Durchmesser des nicht bezeichneten Innenraumes des Unterteils 13 überall gleich gestaltet Auf der Umfangsfläche des Unterteils 13 sind noch Markierungen 16 angebracht Im gewählten Ausführungsbeispiel haben diese die Gestalt von umlaufenden und in Abstand voneinander angeordneten Ringnuten. Es sind insgesamt zwei solcher Ringnuten vorgesehen. Und schließlich befindet sich noch im Bereich des oberen Endes des Unterteils 13 ein Durchbruch 17, der zeitweise geschlossen werden kann. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß man mit dem Finger einer Hand den Durchbruch 17 abdeckt
Der dem Unterteil 13 zugeordnete Oberteil 18 ist demgegenüber aus einem undurchsichtigen Werkstoff gefertigt und so gestaltet, daß er nicht nur mit seiner Verlängerung 19 sondern auch mit einem Teil seines verdickten Bereiches in den innenraum des Unterteils eingeführt werden kann. Das Einführen wird dabei begrenzt durch einen Flansch 20, der sich gegen die ihm benachbarte Stirnseite des Unterteils 13 legt Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 20 als Ringflansch ausgebildet Auf das herausragende Ende des Oberteils 18 kann, wie die F i g. 1 zeigt das freie Ende des Schlauches 9 aufgezogen werden. Im übrigen können Unterteil 13 und Oberteil 18 des Kupplungsstükkes 8 durch Verbindungsmittel, wie Kleber, zu einer Baueinheit vereinigt werden.
Die F i g. 2 zeigt, daß der Oberteil 18 einschl. seiner Verlängerung 19 von einer mittigen durchlaufenden Bohrung 21 in Längsrichtung durchsetzt ist, wobei diese Bohrung überall gleichen Durchmesser hat Es ist ferner ersichtlich, daß die Verlängerung etwas unterhalb der Mitte des Unterteils 13 endet so daß das dem Wasserversorgungsnetz entnommene Wasser nicht unmittelbar in das Innere des Tanks 3 sondern zunächst in den Innenraum des Unterteils 14 des Kupplungsstükkes 8 und dann erst in das Tankinnere hereinläuft
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Tanks gestattet es, den Wasserdurchlauf zwischen den beiden Markierungen 16 genau einzupendeln, indem man den Durchbruch 17 am oberen Ende des Unterteils 13 z. B. mit einem Finger zudrückt. Den eingependelten Wasserstand des Wassers 22 erkennt man in der F i g. 1. Ist das Einpendeln erfolgt, dann weiß der Benutzer, daß eine bestimmte Wassermenge, z. B. 4,5 Liter pro Minute,
durchströmt. Läßt man dann den Durchbruch 17 wieder frei, dann wird Luft mitgerissen, durch die eine verstärkte Bewegung im Innern des Tanks 3 hervorgerufen und damit eine bessere Wässerung des im Tank befindlichen fotografischen Streifens erzielt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Kupplungsstückes ist vorgesehen, dessen Durchbruch 17 zeitweise mit dem Finger einer Hand zu verschließen. Statt dessen ist es aber auch möglich, den Oberteil des Kupplungsstückes drehbar in dessen Unterteil anzuordnen und ihn ein Sperrglied aufweisen zu lassen, durch welches der Durchbruch 17 ganz oder teilweise verschließbar ist. Dabei empfiehlt es sich, dieses Sperrglied als einen einstückigen, in den Innenraum des Unterteils ragenden Fortsatz des Oberteils IS des Kupplungsstückes 8 auszubilden. Durch Drehen des Oberteiles kann man dann den Durchbruch 17 ganz oder teilweise verschließen und damit die Menge der durch den Durchbruch 17 in den Innenraum des Unterteils 13 eintretenden Luft den jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren der Zeichnung ist vorgesehen, die Querschnittsfläche des Unterteils 13 kreisrund zu halten. Abweichend davon ist es aber auch möglich, die Querschnittsfläche des Unterteils des Kupplungsstückes unrund oder mehrekkig zu gestalten. Ferner kann die Querschnittsfläche des Innenraumes des Unterteils 13 in Richtung auf den Tank vorzugsweise stetig verjüngt werden. Durch diese Variation der Form der Querschnittsfiäche bzw. durch die Verjüngung des Innenraumes kann eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse herbeigeführt werden. Auch kann die Zahi der Markierungen ünd/oder der Durchbrüche und auch deren Gestalt abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kupplungsstock zur Verbindung eines Wasserzuführungsschlauches mit einem eine Zuflußöffnung und eine Abflußöffnung aufweisenden Behandlungstank für fotografisches Material, bei dem ein Ende zum Aufstecken auf den Wasserzuführungsschlauch und ein Ende zum Aufstecken auf die Tankzuflußöifnung gestaltet ist, gekennzeichnet durch die wenigstens bereichsweise Ausbildung als durdhsichtiger, rohrförmigen Körper mit in dem durchsichtigen Bereich vorgesehenen Markierungen (Ki), be: dem die Wasserzulauföffnung als querschnittskleinere Bohrung (21) ausgebildet und in einer Verlängerung (19) stromabwärts der Markierungen ι > mündet
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper stromaufwärts der Markierungen (16) mit wenigstens einem wahlweise verschließbaren Wanddurchbruch (17) versehen ist.
3. Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper in seinem in die Tankzuflußöffnung einzusteckenden Endbereich querschnittsverjüngt ist r>
4. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Ausbildung, bei der der die Verlängerung (19) mit der Wasserzulaufbohrung (21) tragende Schlauchanschlußtti! (18) in den rohrförmigen Körper (13) in eingesteckt ist und sich mit einem Flansch (20) an dessen dem Wanddurchbruch (17) benachbarten Stirnende abstützt
5. Kupplungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schlauchanschlußteil (ID) r> drehbar in dem rohrförmigen Körper (13) festgelegt ist und ein Sperrglied aufweist mit dem der Durchbruch (17) ganz oder teilweise verschließbar ist.
6. Kupplungsstück nach Anspruch 5, dadurch -to gekennzeichnet daß das Sperrglied als einstückiger, in den Innenraum des rohrförmigen Körpers (13) ragender Fortsatz des Schlauchanschlußteils (It)) ausgebildet ist.
7. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Markierungen (16) in den durchsichtigen Bereich des rohrförmigen Körpers (13) durch zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Außenumfangsnuten gebildet sind.
50
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