DE3300469A1 - Handbrause als sanitaerarmatur - Google Patents

Handbrause als sanitaerarmatur

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    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
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    • F15C1/22Oscillators
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
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    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • B05B1/1645Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection

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Description

  • Hanabrause als .Sanitärärma-tur
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbrause als Sanitärarmatur mit einem an einem Handgriff angeordneten Brausekopf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handbrause zu schaffen, bei der die Wasserstrahlen pulsierend aus dem Brausekopf austreten und die Handbrause keine drehenden Teile als Verschleißteile für die Erzeugung der Pulsation der Flüssigkeitsstrahlen enthält.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Handbrause dadurch gelöst, daß eine etwa halbkugelförmige Druckkammer im Brausekopfgehäuse angeordnet ist, in die eine auf deren Kuppel gerichtete Zuflußdüse einmündet und deren offene Seite mit einer Lochabschlußplatte mit den kreisenden Wasserstrom entgegengerichteten Stauflächen bildenden Löchern (Austrittslöchern) abgedeckt ist, an die sich der Brausekopf anschließt.
  • Eine derartige Ausbildung zeigt den Vorteil, daß der durch die Düse gegen die Kuppel gerichtete Wasserstrahl in der Druckkammer in eine kreisende Bewegung übergeht, die durc-h deren halbkugelförmige Formgebung mit herbeigeführt wird.
  • Der kreisende Wasserstrom paßt sich dabei der Formgebung der Druckkammer an und läßt einen Luftkern in seinem Zentrum entstehen, dessen Innendruck mit der zunehmenden Dicke des kreisenden Wasserstromes solange zunimmt, bis durch diesen erhöhten Innendruck ein Teil des über die Lochabschlußplatte fließenden Wasserstromes in die Löcher -abgedrückt wird. Damit nimmt der Innendruck des Luftkernes wieder ab, so daß das Eindringen des kreisenden Wasserstromes in die Löcher der Lochabschlußplatte unterbrochen wird.
  • Mit der erneuten Verstärkung des kreisenden Wasserstromes steigt der Innendruck des Luftkernes wieder an und drückt wieder einen gewissen Teil des Wassers in die Löcher der Lochabschlußplatte.
  • Damit erhält das durch die Löcher der Lochabschlußplatte stoßweise austretende Wasser einen erwünschten pulsierenden Effekt. Im eigentlichen, sich an die Lochabschlußplatte anschließenden Brausekopf werden die pulsierenden Wasserstrahlen dann verteilt und können auf die Haut oberfläche einer brausenden Person massageartig wirken.
  • Unteransprüche kennzeichnen weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung.
  • Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Handbrause; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Brausekopf mit Gehäuse; Fig.3 eine Unteransicht des Brausekopfes; Fig.4 eine Unteransicht der Lochabschlußplatte.
  • Mit lO:ist ein Brausekopfgehäuse bezeichnet, das sich an einen wasserzuführenden Handgriff 11 anschließt, der an einen Schlauch anschraubbar ausgebildet ist und den Zuflußkanal 12 bildet. Endseitig ist dieser Zuflußkanal 12 zu einer Düse 13 in der Weise ausgebildet, daß einseitig eine brausekopfseitige, spitz zulaufende Führungsfläche 13a gebildet ist und die öffnung der Düse 13:in den oberen Teil einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen (halbkugelfö.rmigen) Druckkammer. 14 einmündet und das Wasser bei einem gewissen Druck entsprechend der Pfeilrichtung darin kreist.
  • Dazu ist diese Druckkammer 14 einseitig mittels einer Lochabschlußplatte 15 abgeschlossen, die mit wenigen Löchern 16 als Wasserdurektrittsöffnungen (auf der Kreisfläche verteilt) ausgestattet ist.
  • Der Durchmesser dieser Löcher 16 steht in einer deratigen Abhängigkeit von dem kreisenden Wasser, daß der Wasserstrom nur zeitweise durch diese Löcher 16 tritt und zwar unter einem Luftdruck innerhalb eines Luftkernes 17 im Zentrum des kreisenden Wassers. Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Wasserführung immer ein Luftkern 17 im Zentrum dieses kreisenden Wassers auftritt, dessen Innsbruck jedoch dadurch ständig wechselt, weil die Dicke des kreisenden Wasserstromes zunächst zunimmt und dann wieder abnimmt. Hat nämlich dieser Luftdruck einen gewissen Wert erreicht, so drückt die komprimierte Luft das über die Lochabschlußplatte. 16 strömende Wasser kurzzeitig in die Löcher 16, so daß ein pulsierender Ausfluß aus diesen Löchern 16 in den eigentlichen Brausekopf erfolgt.
  • Die der Wasserkreisrichtung entgegenstehende -Kante jedes Loches 16 bietet dem Wasserfluß ein geringflächiges Widerlager, das aber ausreicht, um einen gewissen Staudruck des Wassers zu erzeugen, durch den das Wasser aus dem Kreislauf innerhalb der Druckkammer in die Löcher.- 16 gedrückt wird. Nachdem etwas Wasser durc-h die Löcher 16 abgeflossen ist und der Luftdruck innerhalb des Luftkernes. 17 etwas geringer geworden ist, so kreist das Wasser in vpllem Strom wieder innerhalb der Druckkammer 14, bis der Luftdruck sich wiedererhöht und einen Teil des Wassers wieder in die Löcher 16 drückt. So pulsiert der Wasserstrahl je nach dem Wasserdruck des zufließenden und kreisenden Wassers in einer davon abhängigen Frequenz.
  • Dabei wird mit derselben Frequenz der Luftkern 17 zusammengedrückt und durch den dadurch erhöhten Innendruck wider ausgeweitet, um einen Teil des auf der Oberfläche der Lochabschlußplatte 15 fließenden Wassers in die Löcher -16 abzuleiten, die in einer entsprechenden Anzahl in dieser Lochabschlußplatte 15 angeordnet sind. Ihr Durchmesser ist auf den üblichen Wasserdruck im Zuflußkanal 12 der Handbrause abgestimmt.
  • Die Stau- bzw. Abflußkraft kann zusätzlich durch schmale Einsätze in jedem Loch 16 noch verstärkt werden, die durch geeignete Mittel wie Zwischenräder (Zwischengetriebe) innerhalb des Loches auf- und abbewegbar gelagert sein können (nicht dargestellt). Dadurch läßt sich sowohl die Frequenz als auch die Menge des pulsierenden Wassers einstellen (verändern).
  • Der eigentliche Brausekopf kann in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 bis 4 steht auf der Außenseite der Lochabschlußplatte 15 eine zentrale Gewindehülse 18 (einstückig mit der Platte 15) vor, die ein Innengewinde 19 aufweist. Diese Gewindehülse 18 ist von einem Drehteil 20 als Mundstück (Brausekopf) umgeben und mittels einer Schraube 21 damit lösbar verbunden. Die innenseitige, kreisförmige Stirnfläche 22 dieses Drehteils ist mit Durchtrittslöchern 23 ausgestattet, die seitlich gegenüber der Lochabschlußplatte 15 mittels elastischer O-ringe 24 o.dgl. abgedichtet sind und den Strahlkanal bllden.
  • Diesen Durchtrittslöchern 29 sind trichterförmige, den Wasserstrahl führende Leitkanäle 25 zugeordnet, die Bestandteile eines das Drehteil 20 untenseitig abschließenden Deckels 26 sind.
  • In diesem Deckel 26 sind ebenfalls öffnungen 27 als Brauseöffnungen eingearbeitet. Der in den t ichterförmig sich erweiternden Leitkanal 25 einströmende Wasserstrahl vermischt sich mit der Außenluft, so daß eine Luft-Wasserverwirbelung eintritt und die Wasser-tuft-Strahlen pulsierend mit Massagewirkung auf die Haut einer Person auftreffen.
  • In dem Boden der Stirnfläche 22 sind mehrere Bohrungen 28 als Durchtritte für das Wasser angeordnet, die das Wasser in den Brauseraum 29 leiten, das anschließend durch die Brauseöffnungen 27 ins Freie tritt. Um dieses zu erreichen, muß das Drehteil 20 soweit um den Abstandshalter 18 verdreht werden, bis die O-Ringe 24 die Löcher 16 der Lochabschlußplatte 15 nicht umschließen. Sodann gelangt das Wasser in den Zwischenraum zwischen der Lochabschlußplatte 15 und der Stirnfläche 22. Das Wasser dringt dann durch die Bohrungen 28 wie bei einer üblichen Brause. Auch läßt sich durch Verdrehen die Brauseintensität dadurch einstellen, daß die Löcher 16 mittels der O-Ringe nur teilweise freigegeben werden.
  • Auf dem Umfang des den Brauseraum 29 bildenden Drehteils 20 ist ein Dichtring 30 befestigt, der den Brauseram 29 nach außen gegenüber einem umlaufenden Rand 31 der Lochabschlußplatte 15 abdichtet. Dieser umlaufende Rand 31 weist auf seiner zum Drehteil 20 gerichteten Fläche mehrere in gewissen Abständen angeordnete Sicken 32 auf, in die am ebenfalls umlaufenden weiteren Rand 33 des Drehteils 20:angeordnete Nocken, Wülste 34 o.dgl. eingreifen. Diese Nocken, Wülste 34 o.dgl. greifen bei der jeweiligen Ubereinstellung der Löcher 16 mit den Durchtrittslöchern 23 oder Bohrungen 28 in die Sicken ein und bestimmen damit die jeweilige Stellung.
  • Eine derartige Handbrause hat keinerlei sich drehende Teile, um pulsierende Wasserstrahlen zu erzeugen. Der Verschleiß im Brausekopf ist daher gering.
  • Das Brausekopfgehäuse ist im Innenraum einbauteilfrei, so daß das Wasser frei kreisen kann und nur dem Wasserdruck des zufließenden Wassers und dem wechselnden Innendruck des zentralen, ständig vorhandenen Luftkernes (Luftblase) ausgesetzt ist. Das Wasser wird aus dem Zuflußkanal gegen die Kuppel dieser halbkugelförmigen (oder kalottenförmigen) Druckkammer gedrückt und damit unter Freilassung eines mittleren, die Luft als Luftblase aufnehmenden Raumes etwa kreisförmig geführt (Pfeilrichtung). Im Bereich der Lochabschlußplatte 15 sind die Randflächen vorzugsweise nach innen zur Druckkammer 14 abgerundet, um eine Wirbelbildung in nachteiligen randseitigen Taschen zu vermeiden.
  • Das Wasser soll sich nur teilweise im Bereich der Löcher 16 aus dem Strom lösen und pulsierend in den eigentlichen Brausekopf abfließen.

Claims (17)

  1. .Handbrauae als Sanitärarmatur Patentansprüche Handbrause einem an einem Handgriff angeordneten Brausekopf, gekennzeichnet durch eine etwa halbkugelförmige Druckkammer (14) mit einer auf deren Kuppel gerichtete Zuflußdüse (13) und einer die Druckkammer (14) an ihrer offenen Seite -abschließende Lochabschlußplatte (15Y mit einem kreisenden Wasserstrom entgegengerichteten Stauflächen bildenden Löchern (16), an die sich der Brausekopf anschließt.
  2. 2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) kreisförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) zur Wasserrichtung quer-oval ausgebildet sind.
  4. 4. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) zur Wasserrichtung längs-õval ausgebildet sind.
  5. 5. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußdüse (13). kuppelseitig stufenlos in die Druckkammer (14) übergeht.
  6. 6. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lochabschlußplatte (15> zugewendeteFläche(13a) der Zuflußüse (13) im Querschnitt spitzwinklig ausgebildet ist.
  7. 7. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) auf einer zen-trisch angeordneten Kreislinie auf der Lochabschlußplatte (15) angeordnet sind.
  8. 8. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenhzeichnet, daß die Löcher (16) in ihrer Längsachse gegenüber der Oberfläche der Lochabschluß-platte (15Y nach innen geneigt ausgebildet sind.
  9. 9. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Loch (16) eine verstellbare Staufläche verschiebbar gelagert ist.
  10. 10.. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lochabschlußplatte (15) ein nach außen (unten) vorstehender Abstandshalter (18) befestigt ist.
  11. 11. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abstandshalter (18) ein Brausekopf als Drehteil (20) mittels einer einfassenden Schraube lösbar befestigt ist.
  12. 12. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das um den Abstandshalter (18) sich drehende-Drehteil (20) mehrere auf seiner Stirnfläche (22) angeordnete Öffnungen, Bohrungen (23, 28) aufweist.
  13. 13. Handbraus:e-nach den Ans-prüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen (23) jeweils ein Leitkanal (25) zugeordnet ist.
  14. 14. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (23) mittels eines 0-Ringes (24) gegenüber den Löchern (16) abgedichtet sind.
  15. 15. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) in vorbestimmte Stellungen mit den Bohrungen (28) bringbar sind.
  16. 16. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis. 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (28) in einen Brauseraum (29) münden.
  17. 17. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Rand (31) der Lochabschlußplatte (15) mit Wülsten, Nocken o.dgl. (34) eines umlaufenden Randes (33) des Drehteils die jeweilige Stellung zu den Löchern (23, 28, 16) bewirkt.
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