DE2607393A1 - Auslaufarmatur - Google Patents

Auslaufarmatur

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DE2607393A1
DE2607393A1 DE19762607393 DE2607393A DE2607393A1 DE 2607393 A1 DE2607393 A1 DE 2607393A1 DE 19762607393 DE19762607393 DE 19762607393 DE 2607393 A DE2607393 A DE 2607393A DE 2607393 A1 DE2607393 A1 DE 2607393A1
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Heinrich Hermanus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Description

Heinrich H θ r ία a η u s 498 Bünde-1, Eschstraße 53
S ·
Auslaufarmatur
Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur, vorzugsweise fur Wasoer oder ähnliche Flüssigkeiten, bei der durch unter Druck eintrömende Flüssigkeit durch Zirkulation des eiiEtrö« menden Mediums und selbst angesaugter Luft, der Flüssig= keitsauslöuf durch mehrere verhältnismäßig große öffnungen erioigt, wobei die auslaufenden Flüsaigkeitsstrahlen mit Luft durchsetzt sind.
Die zur Auslaufdüse eintretenden Wasserstrahlen und die angesaugte Luft werden innerhalb der Auslaufarmatur so ver= wirbelt, daß die auslaufenden Wasserstrahlen kontinuierlich, pulsierend, stoiiweise und/oder in gleicher bis ungleicher Strahletärke erfolgen, wobei die jeweils gewünschte Charak»
'I^ teristik durch eine in beliebigex Richtung verdrehbare Auslaufdüse stufenlos regelbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslaufarmatur mit einer wie Eingangs beschriebenen Auslaufcharakteri= stik zu schaffen, die einzeln oder zu mehreren mit Armatu= ren fur unterschiedliche Anwendungsbereiche, beispielsweise in der Sanitärtechnik, an Spül- und Aufbereitungsanlagen, Kühlmittelsystemen und dgl. gleichexmaßen vorteilhaft ein» setzbar ist. Die Auslaufarmatur besteht aus wenigen einfa= chen Bauteilen, die keinem VerschMß ausgesetzt sind,deren Zerlegbarkeit es ermöglicht durch austauschen von Einzelteilen das Auslaufverhalten im Bedarfsfall zu verändern:
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Es ist bekannt einen pulsierenden Wasserstrahl durch elektro* nisch gesteuerte Magnetventile zu erzeugen, weiters aind pum» pen mit mechanisch gesteuerten Unterbrechern bekannt. Derartige Geräte scheiden aber bei einfachen Anwendungsbereichen in= folge der hohen Kosten und des großen Platzbedarfes aus.
Aus dem sanitären Bereich sind Handbrausen für Wassermassagen , bei denen die Funktionsteile innerhalb eines schaltbaren Brausekopfes untergebracht sind, bekennt.
Diese Ausfuhrungen haben zur Folge, daß die Brauseköpfe korn« pliziert ausgebildet , dadurch störungsanfällig sind, sehr groß, teuer und unhandlich werden und nur für einen einzigen Verwendungszweck brauchbar sind.
Die erfindungsgemäße Auslaufarmatur besteht aus einer Auslaufdüse und einem Einlaufteil mit zentrischen Profil-Einlauföff= nungen. Am auslaufseitigen Gewindeansatz des Einlaufteiles ist achdial einstellbar und gesichert, eine Auslaufdüse mit drehbeweglichem Aaslaufteil angeordnet, wobei sich das drehbewegliche Auslaufteil mittels einer oder mehrerer elastischer Ringscheiben und einem Kegelring, oder einer Säule,bestehend aus mehreren geschichteten, gleich oder ungleichen Ringscheiben,am Einlaufteil achsial abstützt, das Auslaufteil eine zentrische Luftansaugbohrung aufweist um die die Auslaufbohrungen zentrisch oder exzentrisch, kreisförmig angeordnet sind, wobei die Auslaufbohrungen des Auslauftelles von der jeweils auflie» genden Ringscheibe teilweise überdeckt werden und in die Luftansaugbohrung zwecks Veränderung des AuslaufStrahles wahlweise
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eine bewegliche Ansaugdüse eingesetzt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nochsteüend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
is zeilen:
Fit · 1| 3 und 9 Längsschnitte von Auslauf arme türen in Zueam«» raenstellung und unterschiedlicher Ausführung.
Fit,. 2 Auslauf düse im Längeschnitt.
Fit,· 4- Flachenansicht eines Profileinsetsses
Fit_. 5 .dinteiliges Einlauf teil im Längsschnitt. 1ü Fit.· 6 bis 8 Flächenansicht von Ringscheiben.
Fit,. 10 und 11 Auslauf düsen im Querschnitt.
. 1 zeigt beim ersten Ausfuhrungsbeiüpiel einen Längs « schnitt durch die Auslaufarmatur in vergrößertem Maßstab.Sie besteht in den Hauptteilen ous einer mehrteiligen Auslauf« düse 1 und dem Einlaufteil 2.
Die iaehrteilig ausgebildete Auslaufdu3e 1 ist rusamiaengesetat aus dem Düsenhalter 3 in- dem der Düseneinsatz 4 drehbeweglich £,elegert und mit dem Nutenring 5 achsial gesichert ist ,wobei der Nutanring 5 t-leichaeitig als Handhabe zum Verdrehen des Düseneinsatzes M- dient und Profilnuten $a zur rutschfreien Bedienung aufweist.
Dee Einlaufteil 2 hat ein Innengewinde 6 zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Armaturenteil unbestimmter Art und ein Außengewinde 7 «um Anschluß der'Auslaufdüse 1.
Im Zentrum des Einlaufteiles 2 ist eine Bohrung 8 vorgesehen, · in der ein Einsatz 9 mit mehreren Profilnuten 10, die gerade
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oder leicht konisch ausgebiluet sein können, eingesetzt ist. Dös Sinlyufteil 2 hat anschlußseitig eine Senkung 11 und aus laufsoitig eine Senkung 12 aus der der Einsatz 9 teilweise
Der Eineatz 9 ist mit Vorspannung in der Bohrung, 8 eingesetzt, er weist an seiner äußeren Mantelfläche eine unbestimmte Au« zahl ^rofil-BinlaufÖffnungen 10 auf, deren Anzahl und Tiefe zum DUseneinsatz k abgestimmt sind durch die der Flüssigkeitsstrahl zur Auslaufdüse 1 gelenkt wird und mitbestimmend für das Auslaufverhslten ist. Auslaufseitig weist der Einsatz 9 eine kegelige Airoelkainmer 13 zur Verwirbelung der angesaugten Luft auf. Der im Düsenhalter 3 drehbeweglich gelagerte Düsen« einsatz 4 hat in seinem Zentrum eine Luftansaugbohrung 14 um die mehrere Auslaufbohrungen 15 zentrisch engeorunet sind, deren Anzahl und Grö3e in einem Verhältnis zur Anzahl der Pro= fil-EinlaufÖffnungen 10 stehen, wobei die Anzahl der Frofilßinlauföffnungen 10 in der Regel großer ist als die Anzehlder Auslaufbohrungen 15·
Zwischen der inneren S tirnfläche M-a des Düseneiiisatzec 4 und der auslaufseitigen Stirnfläche 2a des Einleufteiles 2 ist im Düsenhalter 3 eine Säule mehrerer gleichgeschichteter Hingscheiuen 16 angeordnet wobei der Düsenhalter 3 soweit auf des /nschlußgewinae 7 oufgeschraubt wird, daß die Ringscheiben 16 leicht vorgespannt sind, wonach der Düsenhalter 3 mit der Gegenmutter 17 gesichert wird.
Die Ringscheibe 16 ist eine flache Scheibe aus einem elasti= echen, vorzugsweise nichtmetallischen Werkstoff, mit einer«
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zylindrischon Bohrung 1fca und einem sylinciriscnen Au'.endurch» messer 1bb. Die Seitenflächen 16c der Ringscheibe sind ke^e« lit, und parolell zueinander. Die Ringscheiben sind so geschichtet, daß die Unterste die auf der Stirnseite 4a mit der Innenkante 8ufliegt, wobei die Auolaufbohrungen 15 teilweise überdeckt werden und die oberste Hingscheibe mit der Außenkante an der Stirnfläche 2a des iinlaufteiles 2 aufliegt. Die Außendurchmeseer 16b der Ringscheiben 1b sind gltioh und um wenige Zenntelmillimeter kleiner als die jeweilige Kern» bohrung des Düsenhalter 3· Die Ringscheiben 1b werden zur Erzielung einer bestimmten Luftzirkulation vollwandig, mit
Außennuten, mit Innennuten, mit Außen- und Innennuten oder mit Bohrungen in den Seitenflächen versahen und in unter» schiedlicher "Reihenfolge geschichtet. Diese Einzelheiten werden in nachfolgenden Figuren dar( estellt,.
Die 'in der Auslaufdüse 1 wahlweise eingesetzte Ansaugdüse 18 ist ein abgesetzter Zylindexkörper, bei dem der schwächere Zapfenonestz 18a, der kurzer ist als die Höhe des Duseneinaatzes 4-, in der Luftansaugbohrun^, 14 mit geringem Radialspiel eingesetzt ist. Der etwa doppelt so große Zapfenansatz 18b liegt im nicht betätigten Zustand auf der Fläche 4a des Du» seneinsetzee 4 auf und ist so hoch, deß zwischen seiner Stirnfläche 18c und dem Profileinsatz 9 ein Ach-iialeplel vorhanden ist. Im Zentrum der Ansaugduce 18 sind eine durchgehende
c$ zylindrische Ansaugbohrung 18d und außermittig, unmittelbar neben dem Zapfenunsatz 18a mindestens eine oder mehrere
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Ruckstrombohrungen 18e vorgesehen. An der Stirnfläche 18c Definden sich der Anzanl der Bohrungen 18e entisprecnend, ►Stirnnuten 18f, die in die Ansaugbohrung 18d einmünden und vorzugsweise ein Dreieckprofil hüben.
b Der mit Luft durchsetzte stoßweise, fibrierende, pulsierende oder kontinuierlich geDiindelte Auelaufstrahl aus den Bohrun« gen 15 der Auslaufdüse 1 wird folgenderweise bewirkt. Nachdem die Auslaufarinatur nach Fig. 1 entsprechend eingeschlossen und der Flussigkeitszulauf freigegeben ist, er» folgt der Zulauf zur Auslaufdu.se strahlenförmig durch die Profilnuten 10 in Richtung auf die Fläche 4a des Düsenein» aatzes 4 wobei die zulaufenden Wasserstrahlen je nach Stel= lung des Duseneinsatzes 4 zum .Profileinseti 9 euf eine freie Bohruüg, auf eine zum Teil freie Bohrung oder auf eine Wan=
Ib dung zwischen den Bohrungen aufprallen. Im Augenblick des Wasseraualuufes wird im Gegenstom zur Auslaufrichtung Luft durch die Bohrung 14 und 18d angesaugt, wobei sich die h&~ saugdüse 1d in Richtung auf den Profileinsatz schiebt, die angesaugte Luft in der Wirbelkammer umgelenkt wird, durch die Profilnuten 18f suitlich und durch die Bohrungen 18e nach unien strömt. Weiters strömt die Luft zwischen dem Außendurchmesser der Ringscheiben 16 und deren Seitenflächen Ibc , da die Ringecheiben durch das Zirkulieren von Wasser und Luft fibrieren. Die angesaugte Luft wirkt inf-olge ihrer gezielten Verteilung in schneller Folge teils bremsend und teils beschleunigend. Das Auslaufverhalten ist grundsätzlich
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von dei1 Gestaltung der Funktionsteile vorbestimint und ist durch eine riiantanre^uiierunb des Zulaufes und üurch ein stu» föiiloces Verdrehen des Duseneinsatzes zusätzlich regulierb&r.
Pie.. H zeifc> die ".us lauf düse 1 einzeln im Längsschnitt, wobei der Duseneinsatz 4, der Wutenring 5 und in der rechten iSciriniothälite der Düsenhalter 3 denen der Fig.. 1 entsprecuen. In aer linken Schnitthalfte ist der Außenmantel 3b des Düsen« halters 3 verstärkt und weist mindestens eine oder mehrere ■Ringnuten 3b auf, in die kolbenxingartige Rin^e 19 eus ela*
ΊΟ stiscüem '»exkttoff als Steckelement zur Aufiiührae eines Vor« Satzteiles eingesetzt sinu. Dex Inx)endurchniest;er 19a eines bteckring,es 19 ist größer ;.ls der Nutengrund wodurch es möt,· lieh lat ein aujgestecktes Vorsatzteil zu verdrehen, oder es ist bei ungewolltem Verdrehen des Vorsatzteiles ein Lockern
1i> der Schraubverbindung der Auslaufduse austeeohlossen . A'enn bei einem Vorsstzteil mit keinem oder nur mit einem geringen Achsialschub zu rechnen ist, kann an stelle eines Ringes 19 ein handelsüblicher O Rinfc, Verwendung finden. Mögliche Vorsatzteile werden in einer der folgenden Figuren ausführlich
kO beschrieben.
Fi^. 3 zeigt eine Auslaufarmatur im Längsschnitt die sich von der in Fi^. 1 dargestellten im wesentlichen dadurch unter ■ scheidet, daß zur Verwirbelung der Luft an Stelle einer Sau= Ie von Ringscheiben, zwei Ringscheiben 16 und ein Kegelring zwischen dem Düseneinsatz 4 und dem Einlaufteil 2 angeordnet sind.
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Der vollwandige Kegülring 20 kenn, wie„ in der Darstellung, mit seiner Kegelfläche 20a in der Senkung 12 aufliefen,oder such umgekehrt eingesetzt werden, öiese Untei'echiede bewir ken insgesamt im Vergleich zur Fi^. 1' einen schäferen Aus* laufstuhl mit einer höheren Frequenz. A'eiter;= ist vorgese« hen im Düseneinsatz 4· die /!uslaufbohrun^en 1i/ zur Luftansaufe bohrung ΛΜ leicht exzentrisch anzuoi^dnen.
Fife,. M- zeiti^ die Flächenansicht des Profileinsatzes 9. Die
haben vorzugsweise einen Winicel von 90°.
t> zeigt im Längsschnitt ein einstuckiges Einlauf teil d welches aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzguß herbestellt ist. Bs entspricht in seiner Funktion dem Einlaufteil nach den Figuren 1 und 3 mit dem eingesetzten Profileinsatz 9·
'•5 Fig· k zeigt die Flächenansicht einer Ringscheibe 1fc die am Auiiendurchmester 16b eine unbestimmte .Anzahl Außennuten Z^ aufweist die vorzugsweise einen Winkel von 90° haben.
Fig. 7 zeigt die Flächenansicht einer Ringscheibe 1fc die in der Bohrung 1ba ein-.i unbestimmte Anzahl Innennuten 2.'d aufweist die vorzugsweise einen Winkel von 90° haben. In einer nicht dargestellten Ausführung ist auch vorgesehen Ringacheiben 10 mit Außennuten 21 und/oder Innennuten 22 zu verwenden.
Fig. 8 zeigt die Flächenensicht einer Ringscheibe 1b deren Seitenflächen 1tc eine unbestimmte Anzahl Bohrungen 23 auf weist.
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Fit. 9 zeigt eine Auslaufarmatur im Iän^sschnitt, bestehend aus Bauteilen die in den vorstehenden Figuren bereits be« scnrivjLen sind. Ausgenommen ist der Ketelrint, 20 der wie in Fi£. 3 angeordnet ist eber mit einer unbestimmten iuzahl
b /miiennuten 2üb und Innennuten 20c ausgestattet ist. In nicht« dargestellter Art ist euch vorgesehen einen Ke^elrirife 20 wie eine Ringscheibe nach Fit· 8 mit Bohrungen su vei's.^Uen. In der Flächenansicht, ist der Ke^elring, mit fluten oder Bohrunx i,ea mit denen der Ringscheiben noch Fib· ^ bis 8 t.löich, so deß auf eine separate Durstellung, verzichtet wurde. Die Hüten und Bohrungen an einem Kegelring dienen wie bei den Rin^schei« ben zur Lenkung, der Luftzirkulation.
äin weiteres Unterscheidungsmerkmal besteht darin, dab die Auslauf armatur ohne einer y'nyautduse 18 arbeitet und der fro=» fileinsata 9 auslaufsoitig einen Ket.elansatz 9a zur Ablenkung der ,Ansaue-luft aufweist. In der linken Schnitt,hälfte ist der -frofileinsetz 9 vollwandlg, und in der rechten Scnnittr.ulfte mit 3iner Wirbelkamiaer '15a au3(yefuhrt, wodurch er bei untere schiedlicher /Virkungsweise auch in umgekehrter Binbauweise
'du verwendbar ist.
In der linken Schnitt halfte ist die imslaufarmatur mit einer Auslaufdüse 1 gemäßder linken Schnitthälfte von Fi^. 2 sus« gestattet, welche das Aufstecken eines Vorsatnteiles 24 er«
Die Verwendung eines VorBatzteiles 24 ist überall dort von NutEen wenn der atoßweiae oder pulsierende Auslauf«
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strahl der Auslaufprnu,tür vorübergehend außer Kraft gesetzt und die i\ us la uff lache gegenüber dem Lochkreis der Auslauf» ex'matur vergrößert oder aber verkleinert werden soll. D£!S Vorssttteil 24 ist beispielsweise als Brausekopf ausge= bildet und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Der Hcilsansatu 25 hat eine Bohrung 25a die durch Reioun^s=» schluli mittels eines oder mehrerer Steckringe 19 nach Fig.2 oder mittels O Ring 26-befestigt ist. Des Aufstecken und Ab« zxenen erioj-gx; einxacn, lexcnc una scnneix una Kann aucn während des Mediumdurcblaufes erfolgen.
Die Bohrung 25θ ist auslaufsei tig von einer Anechlagflache 25b begrenzt, weitet sich dunach konisch aus und geht em Auslaufende wieder in eine zylindrische Bohrung 25c über. In der Bohrung 25c ist eine Scheibe 27 mit Auslauföffnungen 27a von beliebiger Anzahl und Größe eingesetzt.
In der Darstellung ist die Bohrung 25c mit Schrägnuten 25d ausgestattet und die Scheibe 27 mit Schiebesitz in der BoIa= rung 25c eingesetzt, wodurch wahlweise der Auslauf aus den Schrägnuten 25d durch achsiales Verschieben der Scheibe 27 unterbrochen oder zugeschaltet werden kann.
Die Figuren 10 und 11 zeigen zwei Ansaugdüsen 28 und 29 die sich von der ausführlich beschriebenen Ansaugdüse 18 dadurch unterscheiden, daß die Ansaugduse 28 nach Fifc. 10 einen zylindrischen Luftstauraum 23a und die Ansaugdüse 29 nach Fig. 11 einen konischen Luftstauraum 29a aufweist.
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Claims (1)

  1. ir stents η ο ρ r
    Ζ·, us 1 auf er m?; tür fur einen mit Luft durchsetzten stoßweisen, filtrierenden, pulsierenden oder kontinuierlich gebündelten Auslaufstrahl für sanitäre oder technische Anwendungsborei* ehe, bestehend aus einer Auslaufdüse (1) und einem einlauf= teil (2) dadurch gekennzelehnet, daß das Einlaufteil (2) mehrere zentriache gerade oder konische Profil-Einlauföffnungen (10) aufweist, am auslaufseitigem Gewindeansatz (7) des Sinlaufteiles (2) achsial einstellbar und gesichert eine Auslaufduse (1) mit drehbeweblichem Düeeneinsatateil (4) angeordnet ist, wobei sich der drehbewetliche l)üsen« einsäte (4) mittels einer oder mehrerer elastischer Ring= scheiben (1fc) und einem Kegelring (20) oder einer Säule bestehend aus mehreren geschichteten gleich, oder unglei » chen Ringscheiben (Ib) am Einlaufteil (2) achsial abstützt, der Düseneinsatz (4-)» eine »entrische Luftansaugbohrung (14) aufweist, um die mehrere Auelaufbohrungen Oi?) zentrisch oder exzentrisch kroisförraig angeordnet sind, wobei die Auslauf bohrung en (15») des Düseneinsatzes (4) von der jeweils aufliegenden Ringscheibe (16) teilweise überdeckt werden und in die Luftansaugbohrung (If) zwecks Veränderung des AuslaufStrahles, wahlweise eine bewegliche Ansaugdüse (18, eingesetzt ist .
    Auslaufarmatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Sinlaufteil (2) oder der darin eingesetzte Profileinsatz (y) eine Airbeikammer (13,13a) aufweist.
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    Auslauf cariaatur nach. Anspruch- 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in dej; Aus lauf armatur (1) eingesetzte elastische Rinescheibeh (1fc.) eine zylindrische Bohrung (Ibt einen zylindrischen Außendurchmesser (16b) und kegeliche parelelle Seitenflächen aufweisen die vollwendig ousgebil«= det sind, mit einer unbestimmten Anzahl Außennuten (21),mit Innennuten (22), mit Außennuten (21) und Innennuten (22), oder mit Bohrungen (23) versehen sind.
    Auslaufarmatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, ein zwischen einer Ringscheibe(16)und dem Einlaufteil (2) angeordneter Kegelring (20) mit seiner Kegelfläche (2Oe) an der Senkung (,12) des Einlaufteiles (2) oder mit der Ke^eI= spitze βη der Seitenfläche einer Ringscheibe (16) aufliegt, vollwandig ausgebildet ist öder mit einer unbestimmten Anzahl Außennuten (20b) , mit Innennuten (20c), mit Außennuten (20b) und Innennuten (20c), mit Bohrungen (23) , mit Außennuten (20b) und Innennuten (20c) und Bohrungen (23) versehen ist.
    Ausleufarmatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Ansaugbohrung (14-) des Düseneinsatzes (4) einge= setzbe Ansaugduse (18,28,29) eine Ansaugbohrung (18d) aufweist, mit einer unbestimmten Anzahl Rückstrombohrun^en (18e) und .ßtirnnuten (18f) versehen ist, wobei die Ansaugbohrung (18d) an der Stirnfläche (18c), in einen zylindrischen Stauraum (28a) oder konischen Btauraum (29a) mündet.
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    Auslaufarmatur nach den Ansprüchen 4 bis 5 dadurch gekenn= zeichnet, daß ein mit einer verstärkten Mantelfläche (3a) versehener Düsenhalter (3) eine oder mehrere Ringnuten (3b) aufweist, in die wahlweise sum Aufstecken eines Vorsatztei= les (24) ein Steckring (19,2b) lösbar eingesetzt ist.
    AusIeufarmetür nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsatzteil (24) versehen mit einer unbestimmten Anzahl und Größe von Auslauföffnungen (27a) en der Auslaufdüse (1) manuell aufsteck- und leicht abnehmbar, en« geordnet ist.
    Auslaufarmatur nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Auslaufduse (1) aufsteckbares Vorsetzteil (24) eine zylindrische oder kegelige Bohrung (2^c) aufweist in
    der eine mit einer unbestimmten Anzahl und Größe von Auslauf= öffnungen (27a) versehenen Scheibe (27) mit Festsitz enge= oron.it ist.
    Auslaufarmatur nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein ouf der Auelaufduse (1) aufsteckberes Vorsatzueil (24) eine zylindrische Bohrung 2^c, mit schrägen oder geraden
    Wüten (2i?d) aufweist, in der eine Scheibe 27 mit Auslauf=
    öffnungen (27a) von unbestimmter Anzahl und Größe, achsial verschiebbar angeordnet ist.
    Ausl&ufarmatur nach Anspruch 7 dadurch t-ekennzeichnet, daß ein auf der Auslaufdüse (1) aufsteckbares Vorsatzteil (24) eine Bohrung (25>c) aufweist in die mehrere Scheiben (27)
    mit unterschiedlichen Auslauföffnungen (27a) austauschbar
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    angeordnet sind.
    Ausleufermatur nach den Ansprüchen 7 bis 10 dadurch zeichnet, daß ein Vorffatzteil (24-) zum Zweck, den eus der Auslaufdüse (1) mit Luft durchsetzten, stoßweise, fibrieren· den, pulsierenden Auslaufstrahl vorübergehend in einen Nor ■ malstrahl unbestimmter Art umzuwandeln, auf der /luslauf= düse (1) aufsteckbar und leicht abnehmbar angeordnet ist.
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AU719763B2 (en) * 1996-08-19 2000-05-18 Masahiro Hirata Constant flowrate water saving valve and shower head using the same

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