DE6918361U - Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten.

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DE6918361U
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
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    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
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Description

l; A Γ K N I Λ Ν V,' Λ. LTt
PROF. DR. DR. J. RFITSTÖTTFR
D R .-1 N G . WOLFRA M L, UiJl Γ.
Dl··;. KARL GEC P. G LOSCH
D ■ MC)i)i: '.' : ■. .. n ; ■. ι h -λ
G 69 18 361.5
Firma L1OREAL
München, 16. September 1971 M/9650
^Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit einem rohrförmigen Gehäuse, an dessen Stirnseiten je ein FlUssigkeitsein- bzw. -auslaß vorgesehen sind und in dessen Innerem senkrecht zur Gehäuseachse verlaufende, an der Gehäuseinnenwand anliegende Scheiben in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, die an ihrem Umfang je eine Aussparung aufweisen, wobei die Aussparungen von Scheibe zu Scheibe gegeneinander winkelversetzt sind.
Derartige Vorrichtungen finden beispielsweise dann Verwendung, wenn die Durchlaufzeit zwischen Ein- und Auslaß verlängert werden soll, so daß eine bessere Vermischung der FlUssigkeitskomponenten oder eine längere Reaktionszeit erzielt wird, wann aus dem Gemisch ein am Auslaß austretendes Gelee gebildet werden soll.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit einem rohrförmigen Gehäuse bekannt, wo stirnseitig ein Einlaß und ein Auslaß für die Flüssigkeit vorgesehen ist.
In dem Gehäuse sind im Abstand zueinander senkrecht zur Gehäuseachse Scheiben mit zueinander versetzten Aussparungen angebracht (USA-Patentschrift 3 045 984).
j Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß jede Scheibe einzeln j an der Gehäusewand befestigt ist, so daß ein Reinigen der An- !
ordnur.g sehr schwierig wird. Die Vorrichtung ist außerdem schwierig herzustellen, da die einzelnen Scheiben in einem Gehäuseteil j zuerst befestigt werden müssen, worauf das Gehäuse mit dem anderen Teil erst verschlossen werden kann. :
Aus einer Mischverrichtung (USA-Patentschrift 2 680 414), bei ; welcher das Mischgut auf seinem Weg durch Verengungen gepreßt wird, ist eine Mittelstange mit darauf in axialem Abstand aufgesetzten Scheiben als an sich bekannt zu entnehmen. Die Scheiben : haben dabei keine Aussparungen. Die Durchlässe bestehen in Ringräumen um die an der Gehäusewand nicht anliegenden Scheiben.
Schließlich ist es bei einem Strömungsmischer fur flussige Medien : mit einem Mischrohr (schweizerische Patentschrift 312 168) bekanntgeworden, dieses Mischrohr durch senkrecht zu seiner Achse eingebaute Lochböden in Kammern zu unterteilen, durch welche zusätzlich eine zickzackförmige Strömung über abwechselnd am äußeren und am inneren Rand der Lochböden vorgesehene Durchflußöffnungen fuhrt. Auch hier liegen die Lochböden entweder an der Mittel- j achse und der Außenwand oder nur an der Mittelachse an. Außerdem werden die Mischkomponenten der Mischvorrichtung durch verschiedene Einlaßöffnungen einzeln zugeführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht und billig j herzustellen ist, einfach montiert werden kann und sich für die !
Anwendung bei Massenartikeln eignet, so daß sie beispielsweise auf Behältern zur Freigabe von kosmetischen Gelees angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Gehäuse sich konisch zum Flüssigkeitsauslaß hin verengend ausgebildet ist, daß die Scheiben in an sich bekannter Weise auf einer koaxial im Gehäuse angeordneten Stange befestigt sind, die als Flüssigkeitseinlaß mit einer Axialbohrung und mit unmittelbar hinter der bezüglich der Fließrichtung ersten Scheibe ausmündenden Radialbohrung versehen ist, und daß die erste Scheibe ohne Aussparungen ist und das Gehäuse einseitig abschließt
Zweckmäßigerweise haben die Aussparungen im wesentlichen gleichgroße Flächen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Mittelstange mit den daran befestigten Scheiben mit Aussparungen in einem Verfahrensgang, beispielsweise aus Kunststoff, durch Formpressen, Spritzgießen, Spritzpressen od.dgl. hergestellt werden kann, ebenso wie das zugehörige Gehäuse. Auf Grund der konischen Form sitzen die beiden Teile nach dem Ineinanderfügen fest ineinander, können jedoch für Reinigungszwecke leicht voneinander getrennt werden· Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß das Mischgut durch eine Öffnung in der Mittelstange in die Mischvorrichtung eingeführt wird, so daß in dem Gehäuse keine besonderen Einfuhrungsöffnungen od.dgl. vorgesehen werden müssen.
An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Axialschnitt;
V s
Fig. 2 zeigt perspektivisch den aus Scheiben und Stange bestehenden Einsatz.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 1 hat einen mit Innengewinde versehenen Ansatz la, der in das konische Rohr Ib des Gehäuses
1 Übergeht, das am anderen Ende eine Flüssigkeitsauslaßöffnung
2 hat.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Einsatz 3 angeordnet, der in Fig. 2 gezeigt ist. Der Einsatz besteht aus um eine Stange 5 in axialem Abstand angeordnete Scheiben 4 und 6a bis 6f, wobei die Neigung der Ränder der Scheiben dem Kegelwinkel des Aufsatzes Ib des Gehäuses 1 angepaßt ist. Die am Ansatz la des Gehäuses 1 befindliche Scheibe 4 ist kreisförmig, wobei ihr Durchmesser dem Innendurchmesser der Übergangsstelle des Ansatzes la inv den Aufsatz 1 b des Gehäuses 1 entspricht und somit ringsum an der Innenwand des Aufsatzes Ib dichtend anliegt. Eine in der Stange 5 verlaufende Axialbohrumg 7 mündet einerseits in den Innenraum des Ansatzes la und andererseits in Radialbohrungen 8, die1 wiederum in den Raum zwischen der ersten Scheibe 4 und der zweiten Scheibe όα mündet. In dem in axialem Abstand zueinander angeordneten Scheiben 6a, 6b und 6c sind Aussparungen von kreisförmigem Umriß 9a, 9b und 9c vorgesehen, die um einen Winkel von 90 bis 180 zueinander versetzt sind. Da die zwischen dem konischen Aufsatz Ib und den Aussparungen gebildeten Durchtrittsöffnungen im wesentlichen gleiche Flächen haben sollen, sind die Aussparungen 1Od und 10a der Scheiben 6d bzw. 6e segment-; artig. Auf der Spitze der Stange 5 sitzt unterhalb der öffnung der Rest der Scheibe 6f, von der auf gegenüberliegenden Seiten jeweils Scheibensegmente abgeschnitten sind, so daß zwei Aussparungen gebildet werden, d^ren Gesamtdurchtrittsfläche im wesentlichen einer jeden der anderen Aussparungen entspricht.
ι ,
Wenn das Gehäuse 1 mit dem Ansatz la auf eine Mischkammer aufgeschraubt ist und ein Ventil geöffnet wird, füllt die unter Druck stehende Flüssigkeit der; freien Raum innerhalb des Ansatzes la und tritt durch die Axialbohrung 7 und die Radialbohrungen 8 in den Raum zwischen der. Scheiben 4 und 6a ein, strömt durch die Aussparung 9a in den nächsten Zwischenraum zwischen den Scheiben 6a und 6b. Von dort aus tritt sie durch die Aussparung 9b in den nächsten Zwischenraum ein und füllt ; auf diese Weise nacheinander alle zwischen dem Aufsatz Ib und ; dem Einsatz 3 gebildeten Zwischenräume und gelangt schließlich zum Auslaß 2. Die Flüssigkeit wird somit gezwungen, die | Stange 5 in Axialrichtung spiralförmig zu umlaufen, wodurch bis zum Austritt am Auslaß 2 eine lange Mischzeit gegeben ist, so daß am Austritt das aus den FlUssigkeitskomponenten inzwi- i sehen gebildete Produkt in Form eines Gelees austreten kann. Außerdem ist auf Grund der beschriebenen Anordnung ein kontinuierlicher Durchsatz gegeben, da die Zwischenräume gleichmäßig durchströmt werden.

Claims (2)

PATENTANWÄLTE PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFR AM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH Π - UOOO Mi)NCHtN 13. BAU 1'.HbTHAHM." ;;. FEiIWlUF 100111 370ί,113 Abschrift München, 16. Juli 1971 M/9650 ' Betr.: Hilfsgebrauchsmusteranmeldung G 69 18 361.5 Firma L'Oreal Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit einem rohrförmigen Gehäuse, an dessen Stirnseiten je ein Flüssigkeitsein-"bzw. -auslaß vorgesehen sind und in dessen Innerem senkrecht zur Gehäuseachse verlaufende, an der Gehäuseinnenwand anliegende Scheiben in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, die an ihrem Umfang je eine Aussparung aufweisen, wobei die Aussparungen von Scheibe zu Scheibe gegeneinander winkelversetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) konisch sich zum ilüssigkeitsauslaß (2) hin verengend ausgebildet ist, daß die Scheiben (6) in an sich bekannter Weiwe auf einer koaxial im Gehäuse (l) angeordneten Stange (5) befestigt sind, die als Flüssigkeitseinlaß mit einer Axialbohrung (7) und mit unmittelbar hinter der bezüglich der Fließrichtung ersten Scheibe (4) ausmündenden | Radialbohrungen (8) versehen ist, und daß die erste Scheibe (4) ohne Aussparungen ist und das Gehäuse (l) einseitig ab- ! schließt. I
* φ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9, 10) im wesentlichen gleich große Flächen aufweisen.
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