DE873170C - Duese zum Bespruehen von Flaechen und Raumteilen - Google Patents

Duese zum Bespruehen von Flaechen und Raumteilen

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DE873170C
DE873170C DEB117A DEB0000117A DE873170C DE 873170 C DE873170 C DE 873170C DE B117 A DEB117 A DE B117A DE B0000117 A DEB0000117 A DE B0000117A DE 873170 C DE873170 C DE 873170C
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nozzle
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Karl Brake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3431Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
    • B05B1/3447Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a cylinder having the same axis as the outlet

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Description

  • Düse zum Besprühen von Flächen und Raumteilen Die Erfindung betrifft eine Düse zum Besprühen von Flächen :und Raumteilen. Die Düse besteht aus einem zweiteiligen zylindrischen. Gehäuse, dessen Oberteil einen nach der Austrittsöffnung hin sich konus@förmig verjüngenden Hohlraum aufweist. In diesem Hohlraum ist ein Einsiatzkörper angeordnet, der -die Fc"rm eines Kegelstumpfes aufweist und an seinem Umfang mehrere gleichmäßig gewindeartig verlaufende, mit ihren Außenkanten an der konisch ausgebildeten Wandung des Hohlraums anliegende Rillen besitzt. Der Einsatzkörper ist durch eine. Druckfeder fest im Hohlraum gelagert, wobei seine Kopffläche etwas unterhalb der die Austrittsöffnung bildende Abschluß'kante der Hohlraum.wan@dung liegt. An die Abschlußkante des Hohlraums schließt sich um die Austrittsöffnung eine trichterförmig abgeschrägte Ringfläche an. Es wunde nunmehr gefunden, @daß man die Wirkungsweise der beschriebenen Düse wesentlich verbessern kann, wenn man den Hohlraum, des Oberteils nur in seinem nach der Flüssig keitseintrittsöffnung hin a legenenTeil schwach konisch, dagegen in seinem nach der Austrittsöffnung hin gelegenen Teil zylindrisch gestaltet, und wenn man dementsprechend dem Einsatzkörper eine zylindrische Form gibt, die der Innenwandung des zylindrischen Teils des Hohlraums .angepaßt ist. Der Einsatzkörper liegt dann mit seiner an der Außenfläche gewindeartig gerillten Wandung nur an der Innenwandung des zylindrischen Teiil,s des Hohlraums an, während diese in, .dem konusförmigen Teil des Höhlr aums einen sich nach, der Eintrittsöffnung hin allmählich vergrößernden: Abstand zur Wandung aufweist. Dadurch wird, ein vorteilhafter Üb@rgang -des Wassers von A er Zuleitung in :die einzelnen Gewindegäniäe und somit eine vertue iserte Wasserverteilung erzielt.
  • Es. wurde ferner gefunden, daß_ man-eine Verbesserung in ,der Wasserführung erzielt, wenn der zylindrische Teil des Hohlraums nach der Austrittsöffnung :hin mit einer abgeschrägten Ringfläche und die Oberfläche .des Einsatzkörpers mit einer entsprechenden, @zu dietser Ringfläche ,parallel verlaufenden, Abschrägung versdhen. werden. Die so entstehende kegelstumpfförmige Kopffläche bildet gewissermaßen einen Absehltuß der Gewindegänge und bewirkt eine steigende Weitenführung des aus. den Gewindegänigm aufsteigenden. und zur Rotation gebrachten Wassers bls zum Austritt aus oder verengten Öffnung" an deren Kante sich dann die Flüssigkeit mit dem erhaltenen Drall: an die trichterförmig abgeschrägte, ringförmige Außenfläche :anlegt. -Eine weitere Verbesserung der Wasserführung läßt sich dadurch erreichen, daß in dem nach der Eintrittsöffnung hin gelegenen 'Kernteil des -Einsatzkörpers eine axiale Ausbohrung n#ivd mehrere radiale Durchbohrungen vorgesehen wenden. - . -Durch die genannten Verbesserungen erhält man bei gleichem. Flüssigkeitsdruck einen, größeren frei schwebenden Flüssigkeitsteller, so daß ein größerer Raum beregnet werden kann.
  • Schließlich wurde gefunden"daß,man ,die Bauart der Düse wesentlich vereinfachen und verbessern kann, indem man das Unterteil des zweiteiligen Düsenkörpers und den Einsatzkörper aus einem Stück fertigt, in das das Oberteil einfach eingesetzt zu werden 'raucht, beispielsweise -`durch' Einschrauben.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen' dieser Verbesserungen beispielsweise dargestellt: Es zeigt Fig. i eine Seifenansicht einer Ausführungsform der Düse, -Fig. 2 einen Längsschnitt der-Fig. i:, Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzkörpers, Fig. 4 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsfürm der Düse; Fig. 5 einen Längsschnitt der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 3 und Fig:7 einen Schnitt -durch den Einsatzkörper nach !der Schnittlinie: A-A in Fig: 3.
  • 'Die Düse nach den Fig. i bis 3-und 6 -und 7 besteht aus einem Oberteil i mit,derAustrittsöffnung2 und-einem Unterteil 3 mit der Eintrittsöffnung 4. Die Innemwandung des Oberteils ist -in ihrem nach der= Austrittsöffnung hin gelegenen Teil 5' zylindrisch und--in ihrem nach der Eintrittsöffnung hin gelegenen Teils 5" schwach konusförmig gestaltet, wobei sich der letztere Teil nach der Eintrittsöffnung hin erweitert. Der zylindrische Teil 5' zeigt nach der Austrittsöffnung ,hin eine abgeschrägte Ringfläche-i5, die an der Kante io endet und hinter der Austrittsöffnung in, die äußere abgeschrägte Ringfläche 6 übergeht.
  • Der Einsatzkörper 16 -hat eine zylindrische Gestalt und ist an seiner Außenwandung mit einem dreigängigen Flachgewinde 17 versehen" dessen Außenflächen am Teil 5' :der Innenwandung des Oberteils 1 anliegen und vom Teil 5" dieser Innenwandung einen sich nach -der Flüssigkeitseintrittsöffnung in vergrößernden Abstand aufweisen. Die Kopffläche, 9 des Einsatzkörpers liegt etwas unterhalb der Abschlußkante und verläuft parallel zu dieser; sie ist mit einer Abschrägung 18 versehen, die parallel zu der ihr entsprechenden Ringfläche 15 verläuft. Der Einsatzkörper weist ferner in seinem unteren Teil eine axiale Ausböhrung i9 auf, die mit mehreren radialen Durchbohrungen 2o in Verbindung steht. Im Unterteil 3 der Düse ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. i bis 3 ein Dichtungsring i i vorgesehen. Durch den konischen Hohlraum 13 wird der Züfluß zum Hohlraum i9 des Einsatzkörpers erleichtert. Durch,das Gewinde 14 kann die Düse leicht an jede Rohrverbindung angeschlossen werden.
  • Die Fig, 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher- der Einsatzkörper 16 und .das Unterteil 3 aus einem Stück gefertigt sind, in das das Oberteil z durch Einschrauben eingesetzt ist.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPnÜC1iC: i. Düse zum Besprühen von Flächen und Raumteilen, dadurch gekennzeichnet, .daß ',der Hohlraum des Oberteils (i) einen zylindrischen Teil (5') und einen konusförmigen Teil (5") aufweist und daß in .dem Hohlraum ein ,zylinderförmiger Einsatzkörper (16) angeordnet ist, dessen gewindeförmig verlaufende Rillen mit ihren Außenkanten (17) am zylindrischen Teil (5`) des Hohlraums anliegen.
  2. 2. Düse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (5') des Hohlraums nach der Austrittsöffnung (2) hin mit einer abgeschrägten Ringfläche (i5) und die Kopffläche (9) des Einsatzkörpers (16) mit einer abgeschrägten Ringfläche (i8) versehen sind, die parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Düse nach Aden Ansprüchen i oder 2, da-.durch g6kennzeichnet, daß ,der Einsatzikörper (i6) 'in seinem unteren Teil: mit einer axialen Ausbdhrung (i9) und mehreren radialen Durchbohrungen (2o) versehen ist, die untereinander in Verbindung stehen.
  4. 4. Düse noch den Ansprüchen i bis 3; dadurch gekennzeichnet,- daß der Einsatzkörper (16) und das Unterteil (3) aus einem Stück bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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