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Flüssigkeitsfilter Es sind Vorrichtungen zum Filtern des zur Speisung
von Brennkraftmaschinen dienenden Brennstoffes bekannt. bei denen in einem mit Ein-
und Auslaßöffnungell für den zu reinigenden Brentlstoff versehenen Zylinder ein
mit einem Sieb ausgerüsteter Ring angeordnet ist. Dieser Ring liegt für gewöhnlich
gerade oberhalb der Brennstoffeinlaßleitung, so daß der Brennstoft durch das Sieb
hindurchgedrückt werden muß und hierdurch Verunreinigungen ausgeschieden werden,
die sich in einem mit einem Auslaßhahn versehenen Behälter am unteren Teil des Zylinders
sammeln. Der das Sieb tragende Ring ist mit einer Stange mit Handgriff versehen,
um nach Absperren der Zu- und Ablaß leitungen für den Brennstoff das Sieb in dem
Zylinder verschieben zu können, zum Zwecke, etwa an der Siehfläche anhaftende Verunreinigungen
zu entfernen.
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Gegenstand der Erfindung ist nun ein Flüssigkeitsfilter, welches
eine bessere und gründlichere Reinigung des eigentlichen Filters gewährleistet.
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Zur Erreichung dieses Zweckes kennzeichnet sich das Filter gemäß
der Erfindung dadurch, daß in einem mit Kanälen für die Zufuhr der zu reinigenden
bzw. die Ableitung der gereinigten Flüssigkeit versehenen Behälter eine aus Gemshaut
oder anderem geeigneten biegsamen Stoff bestehende kegelförmige Filtermembran angeordnet
und mit ihrem im Durchmesser größeren Ende an dem Behälter und mit ihrem anderen
Ende an einer parallel zu ihrer Achse verschiebbaren Stange befestigt ist und durch
ein schnelles Verschieben dieser Stange das kegelförmige Filter umgestülpt und durch
die durchströmende gereinigte Flüssigkeit des oberen Behälterteiles sowie durch
die durch das Umstülpen verursachte Biegung und Reibung gereinigt wird, worauf durch
Lösen eines im Behälterunterteil eingeschraubten Stöpsels die von dem Filter abgeschiedenen
und niedergeschlagenen Fremdkörper in bekannter Weise entfernt werden.
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Das Filter wird dabei zweckmäßig mit einem Vergaser so verbunden,
daß es entweder unmittelbar vor den Düsen oder oberhalb des Schwimmerbehälters liegt,
damit der flüssige Brennstoff, unmittelbar bevor er in die Düsen gelangt, gereinigt
wird und durch das Entschlämmen des Filters gleichzeitig die Düsen gereinigt werden.
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Auf den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise dargestellt, und es zeigen: Abb. 1 bis 3 das Filter im Längsschnitt
in drei verschiedenen Stellungen, wobei die Abb. 2 und 3 in kleinerem Maßstab als
die Abb. I gezeichnet worden sind, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein mit
einem Vergaser vereinigtes Filter, Abb. 5 bis 7 Einzelansichten der Vorrichtung,
Abb.
8 einen Längsschnitt einer anderen mit einem Vergaser vereinigten Vorrichtting,
Abb. g und 10 Einzelansichten im Schnitt und Abb. II eine abgebrochene Draufsicht
auf einen Vergaser.
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Wie die Abb. I bis 3 zeigen, besteht das Filter aus einem Behälter
aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen r und 2, die mit ihrer großen Grundfläche gegeneinanderstoßen
und beispielsweise durch eine Zwinge oder eine Überwurfmutter 3 zusammengehalten
werden.
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Der untere Kegel 1 hat ein zweckmäßig mit einem Hahn oder Ventil versehenes
Rohr 4, durch welches die zu filternde Flüssigkeit zugeführt wird, während der obere
Kegel 2 einen Rohrstutzen 5 zum Ableiten der gereinigten Flüssigkeit aufweist.
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Als Filterstoff findet ein biegsamer Stoff, beispielsweise eine Gemshaut
6 oder eine Seide mit dichtgewebtem Schuß oder jeder andere durchlässige biegsame
Stoff, Verwendung, der kegelförmige Gestalt erhält. Dieser Kegel wird mit seiner
großen Grundfläche zwischen den Teilen I und 2 gehalten, während seine Spitze mit
Hilfe einer Schraube 7 am Ende einer Stange 8 befestigt ist. Letztere hat-an ihrem
oberen Ende einen Handgriff 9, der auf das Gewinde des den oberen Kegel 2 verlängernden
Teiles 10 aufgeschraubt werden kann. Der Teil 10 bildet eine Führungshülse für die
Stange 8, welche, wie später beschrieben werden wird, in dieser Hülse hin und her
bewegt werden kann.
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Die zu filternde Flüssigkeit strömt durch das Rohr 4 in die Vorrichtung
ein, fließt durch den Filterstoff hindurch und gelangt in den oberen Teil des Behälters.
Die Abmessungen der Filtermembran sind so gewählt, daß ein genügender Flüssigkeitsdurchgang
gewährleistet wird. Die gereinigte Flüssigkeit sammelt sich in dem Raum zwischen
dem Filterstoff 6 und dem oberen Kegel 2 und bildet hier, bevor sie durch das Rohr
5 nach der Verbrauchsvorrichtung gelangt, einen Vorrat.
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Die in der Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen sowohl als auch
etwa mit der Flüssiglieit gemischtes Wasser sammeln sich unterhalb des Filterstoffes
am Boden des unteren Kegels 1, der durch einen aufgeschraubten Pfropfen I I geschlossen
wird. Eine geeignete Dichtung I2 ist zwischen dem Kegel I und dem Pfropfen II vorgesehen.
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Wenn vermutet wird, daß der Behälter eine zu große Menge der von
dem Filter abgeschiedenen Verunreinigungen enthält, wird die Reinigung und Entschlämmung
vorgenommen. Zu diesem Zwecke wird, nachdem der Einlaßhahn des Rohres 4 geschlossen
und ebenfalls das Rohr 5 abgesperrt worden ist (welch letzteres nicht notwendig
ist, wenn das Filter an einem Vergaser angebracht wird, da in diesem Fall das Auslaßrohr
selbsttätig unter Wirkung des Vergaserventils geschlossen wird), der Handgriff g
losgeschraubt und auf diesen ein heftiger Zug nach aufwärts (Abb. 2 und 3) ausgeübt.
Das Filtergefäß bildet alsdann eilen geschlossenen Behälter, in welchem sich die
Filtermembran 6 bewegt.
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Am Ende des Hubes des Handgriffes ist die Membran, wie Abb. 3 zeigt,
vollständig umgestülpt. Sie wird hierbei gebogen und gerieben, wodurch die Poren
geöffnet und die an dem Stoff anhaftenden Teilchen gelöst werden. Gleichzeitig wird
hierdurch die in dem Behälter oberhalb der Membran befindliche gefilterte Flüssigkeit
gezwungen, durch die Membran hindurchzufließen, um sich im unteren Teil des Behälters
zu sammeln. Die Flüssigkeit strömt dabei mit großer Geschwindigkeit durch die Membran
hindurch, wenn der Handgriff g mit genügender Geschwindigkeit aufwärts bewegt wird.
Infolgedessen kann kein Fremdkörper an der Fläche der Filtermembran haften bleiben.
Es genügt alsdann, den Pfropfen 11 abzuschrauben, um alle Verunreinigungen, die
das Filter auf gefangen hat, zu entfernen. Wird vermutet, daß die Reinigung des
Filters nicht genügt, kann das Verfahren so oft nacheinander durchgeführt werden,
wie dies für notwendig erscheint, wobei entweder nach jedem Entfernen des Schlammes
eine frische Menge Flüssigkeit eingeführt oder die gleiche Flüssigkeit wiederholt
benutzt wird. In letzterem Falle wird der Handgriff 9 sehr langsam abwärts bewegt,
damit die Flüssigkeit wieder von unten nach oben durch den Filterstoff hindurch
gelangt, worauf durch Ausübung eines heftigen aufwärts gerichteten Zuges an dem
Handgriff g die Flüssigkeit abermals von oben nach unten durch den Filterstoff gepreßt
wird.
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Luft, die in das Filter eingedrungen ist, wird selbsttätig entfernt,
wenn der Handgriff g in der angehobenen Stellung gehalten wird, nachdem der Einlaßhahn
(Abb. 3) geöffnet worden ist. Um Gewähr für die restlose Entfernung der Luft zu
leisten, ist die Stangen auf ihrer ganzen Länge mit einem Kanal 13 versehen, dessen
obere Offnung für gewöhnlich durch eine Kugel 14 geschlossen wird. Bei der Hinundherbewegung
des Handgriffes 9 liegt die Kugel entweder gegen den oberen oder gegen den unteren
Sitz, und durch die oben angegebene Bewegung wird ein Druck von der einen oder anderen
Seite auf die Kugel ausgeübt, so daß sie wie ein Ventil wirkt, um den Kanal abzusperren.
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Wenn, wie oben bereits gesagt worden ist, der Einlaßhahn geöffnet
wird, wenn der
Handgriff 9 seine Höchstlage (Abb. 3) einnimmt, ist
der Druck in dem Kanal 13 gleich Null, und die Flüssigkeit steigt in dem Kanal und
hebt die Kugel 14 ein wenig an. Erst wenn die Flüssigkeit beginnt aus dem zu diesem
Zweck in dem Pfropfen 14' vorgesehenen Kanal auszufließen, kann der Handgriff 9
auf den Teil 10 des Filters auf geschraubt werden. Hierbei wird Gewähr dafür geleistet,
daß keine Luftbläschen in dem Filter, weder ober- noch unterhalb der Filtermembran,
sich befinden. tu dem unteren Teil der Stange 8 ist unter 1er Filtermembran ein
durchbrochener Kegel 15 befestigt, wodurch die Aufwärtsbewegung von Wasser oder
irgendwelchen Verunreinigungen unter Wirkung von Stößen oder Erschütteruugeii verhitidert
wird.
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Der Pfropfen 1 1 erhält solche Gestalt, daß jegliches Bespritzen
durch den Strahl beim Reinigen der Vorrichtung verhindert wird.
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Das eben beschriebene Filter wird zxveckmäßig mit einem Vergaser
zur Speisung von Brennkraftmaschinen vereinigt. Abb. 4 zeigt beispielsweise eine
derartige Ausführungsform. Diese Bauart hat den besonderen Vorteil, daß das Filter,
da es mit dem Vergaser ein Ganzes bildet und am unteren Teil des letzteren angebracht
ist, die günstigste Lage einnimmt. Insbesondere ist das Filter leicht zugänglich
und gezvährleistet die vollkommeiste Reinigulig, da die Flüssigkeit gefiltert wird,
unmittelbar bevor sie nach den Düsen gelangt. Die Abmessungen der ganzen Vorrichtung
werden verringert und das Aussehen verbessert, so daß diese Bauart ein entschieden
vorteilhafteres Aussehen hat als eine Anlage mit vom Vergaser getrenntem Filter.
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Das Filter ist in der oben beschriebenen Weise ausgebildet, nur ist
der untere Kegel I' an dem Behälter, in welchem die Flüssigkeit eine konstante Höhe
hat, befestigt, während der obere, an seinem größeren Durchmesser die Filtermembran
6 tragende Kegel 2'aus einem Stück mit dem Innern des Behälters besteht, wobei zwischen
beiden Kegeln ein ringförmiger Raum vorgesehen ist.
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Die zu filternde Flüssigkeit strömt durch den Stutzen 4' des Deckels
I6 und das Ventil I7, um nach dem Behälter Is zu gelangen.
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Von hier aus fließt sie durch Öffnungen 19 im Boden des Behälters
und füllt das Filtergehäuse. Die Flüssigkeit strömt alsdann im oben angegebenen
Sinne durch den Filterstoff 6 hindurch, um schließlich durch den Kanal 20 der Verbrauchsstelle
(den Düsen 21 und 22) zugeleitet zu werden.
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Die durch das Filter abgeschiedenen Verunreinigungen und das gegebenenfalls
in dem Brennstoff vorhandene Wasser sammeln sich am Boden des Behälters I' unter
dem durchbrochenen Kegel 15. Der Kegel I' wird unten durch einen Pfropfen II verschlossen.
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Das Entschlämmen des Filters erfolgt in der oben beschriebenen Weise
durch schnelles Herausziehen des Handgriffes 27 nach~ dem Abschrauben des Pfropfens
9'. Bei dieser Bewiegung kann eine gewisse Menge Flüssigkeit durch die Öffnungen
der Düsen 2I und 22 entweichen. Um diesem Übelstand zu begegnen, ist ein Hahn 23
(Abb. 6) vorgesehen, und es genügt, diesen zu schließen, bevor die Reinigung des
Filters begonnen wird, wodurch jegliches unzeitige Ausströmen von Flüssigkeit verhindert
wird.
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Es sei bemerkt, daß die durch die oben beschriebene Vereinigung gebildete
Vorrichtung, abgesehen von dem Vorteil der außerordentlich einfachen Bauart der
einzelnen Teile und ihrer leichten Zugänglichkeit, noch den großen Vorteil hat,
daß das Filter unmittelbar vor der Verbrauchsstelle der gefilterten Flüssigkeit
angebracht werden kann.
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Hierdurch wird jede Gefahr einer Beschmutzung der Flüssigkeiten durch
Staub, Rostteilchen. von der Abnutzung herrührende Metallteilchen usw. auf dem Wege
von dem Filter nach der Verbrauchsstelle beseitigt. Weiter kann nicht einmal eine
Spur von Luft oder Wasserdampf in den Kanälen verbleiben, da der Filterkörper selbsttätig
untergetaucht bleibt und die Reinigungswirkung sich sowohl auf den Vergaserbehälter
als auch auf das Filter selbst erstreckt, die untereinander in freier Verbindung
stehen.
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Die Vorrichtung wird durch die in Abb. veranschaulichte Einrichfting
vervollständigt. durch welche beim Öffnen des Hahnes.23 bei der Entleerung infolge
der großen Abmessung der Öffnung 24 eine Saugwirkung in den Kanälen der Diisen 25
und 26 hervorgerufen werden kann. Letzteres erfolgt in einem dem üblichen Strömungssinne
entgegengerichteten Sinne, wodurch eine Reinigung der Öffnungen der Düsen 25 und
26 bewirkt wird.
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Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Stange
8' in ihrer Tiefstellung durch einfache Drehung eines geriffelten Knopfes 27 befestigt
werden kann.
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Der Knopf hat am Ende des mit Gewinde versehenen Teiles einen kleinen
Kegel, der in eine entsprechende Aussparung der Mutter 28 hinein sich erstreckt.
Der Kegel des Knopfes ist kreuzförmig entlang von Durchmessern geschlitzt, und infolgedessen
wird beim Aufschrauben des Knopfes die Spitze des Kegels zusammengedrückt, wodurch
die Stange 8' eingeklemmt und sicher gehalten wird.
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Abb. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung, bei welcher das Filter ebenfalls unmittelbar an dem
Vergaser
angebracht ist. In diesem Falle liegt das Filter oberhalb des Schwimmerbehälters,
derart, daß der Brennstoff gereinigt wird, be-Vor er in diesen Behälter einströmt.
Es wird hierdurch eine Verstopfung des Zufuhrkanals des Brennstoffes und ein Klemmen
des die Zufuhr regelnden Ventils verhindert.
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Wie Abb. 8 erkennen läßt, ist der Behälter I8 des Vergasers so ausgebildet,
daß er die Filterorgane aufnehmen kann. Letztere haben die gleichen Eigenschaften
wie die der bereits beschriebenen Ausführungsformen. Die Filterfläche besteht aus
einer Gemshaut 6' oder anderem geeigneten Stoff und hat die Form eines länglichen
Kegels. Die Filterfläche kann an einer durchbrochenen Scheibe 29 befestigt und zurückgeschlagen
werden, derart, daß eine möglichst große Filterfläche bei möglichst geringer Höhe
erzielt wird.
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Der Filterkegel wird unten und oben an zu diesem Zweck an dem Deckel
3I vorgesehenen Ansätzen befestigt.
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An der Scheibe 29 ist eine Stange 8" befestigt, die die gleiche Rolle
wie die Stangen 8 und 8' bei den oben beschriebenen Ausführungsformen spielt. Die
Stange 8" trägt oben einen Handgriff 9.
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Bei einer derartigen Vorrichtung strömt die zu reinigende Flüssigkeit
durch den Stutzen 30 ein, füllt das Filtergehäuse I", strömt durch die Filtermembran
6' hindurch, steigt aufwärts bis gegen den Deckel 3I, fließt durch einen in diesem
vorgesehenen Kanal 32 hindurch und gelangt nach dem Ventil 33. Hierauf strömt der
Brennstoff in der üblichen Weise durch den Vergaser hindurch.
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Es sei bemerkt, daß dank der oben beschriebenen Anordnung die zu
filternde Flässigkeit freien Zugang nach der ganzen Außenfläche der Membran 6' hat,
wodurch eine besonders günstige Wirkung erzielt wird.
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Das Entschlämmen des Filters und das Ablassen der von dem Filter
abgeschiedenen Verunreinigungen erfolgt in der oben beschriebenen Weise. Es genügt,
den Handgriff 9 abzuschrauben und ihn nach oben zu ziehen, wobei durch die Scheibe
29 die Membran 6' mitgenommen und gerieben sowie zusammengedrückt wird. Die Flüssigkeit
fließt alsdann von der Innenfläche nach dem Behälter des Filters 1", und hierbei
werden gleichzeitig die auf das Filter niedergeschlagenen Fremdkörper gelöst.
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Luftbläschen werden aus den oberen Teilen des Filterkörpers durch
kleine in dem Deckel vorgesehene Kanäle 34 (Abb. io) ausgetrieben, die selbsttätig
beim Lösen des Handgriffes g freigelegt werden. Die Luftbläschen, die im Inneren
der Filtermembran noch verbleiben, entweichen durch die Öffnung 35, die durch das
Ventil 36 für gewöhnlich verschlossen wird. Durch die Öffnung des Ventils kann ebenfalls
gefilterter Brennstoff für irgendwelche Zwecke entnommen werden, oder es kann eine
gewisse Menge entfernt werden, die aus irgendeinem Grunde störend sein kann.
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Die am unteren Teil des Kanals 32 vargesehene Schraube 37 ermöglicht
eine Reinigung dieses Ivanals.
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Das Entfernen der am unteren Teil des Filters gesammelten Verunreinigungen
erfolgt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen durch Abschrauben des Propfens
II'. Die in der hohlen Achse 38 vorgesehene Öffnung ist genügend groß, um eine Verstopfung
zu verhindern und ein schnelles Entleeren zu gewährleisten.