DE531886C - Mehrkammeriger Trichter zum Filtrieren von Gasolin, Benzin o. dgl. - Google Patents

Mehrkammeriger Trichter zum Filtrieren von Gasolin, Benzin o. dgl.

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DE531886C
DE531886C DEP60492D DEP0060492D DE531886C DE 531886 C DE531886 C DE 531886C DE P60492 D DEP60492 D DE P60492D DE P0060492 D DEP0060492 D DE P0060492D DE 531886 C DE531886 C DE 531886C
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Germany
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funnel
gasoline
bell
chamber
filter
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DEP60492D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/085Funnel filters; Holders therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Mehrkammeriger Trichter zum Filtrieren von Gasolin, Benzin o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen mehrkammerigen Trichter zum Filtrieren von Benzin, Gasolin usw., insbesondere zur Trennung des Gasolins von dem darin enthaltenen Wasser, der eine Gruppe senkrecht angeordneter aufeinanderfolgender Filter enthält.
  • Die ErEmdung besteht im wesentlichen darin, daß die Filtergruppe von einer nur unten offenen Glocke mit undurchlässigen Wänden umgeben ist, so daß die zu filtrierende Flüssigkeit zunächst gegen den Boden des Trichters geführt wird, bevor sie zu den Filtern gelangt.
  • Infolge der scharfen Umlenkung wird ein großer Teil des Wassers nach außen, d. h. gegen den Boden des Trichters, geschleudert und damit aus der zu filtrierenden Flüssigkeit bereits vor Eintritt in die Filter ausgeschieden. Dadurch werden die Filter bedeutend entlastet.
  • Nach der Erfindung bildet ferner ein zweiter Trichter eine besondere Kammer, die von der ersten Kammer durch eine durchbrochene Wand getrennt ist. Als Trennungswand wird dabei zweckmäßig der untere Teil der Wand des Haupttrichters benutzt. In dieser besonderen Kammer, die in an sich bekannter Weise mit Ablaßhahn und Reinigungspfropfen versehen werden kann, sammeln sich das Wasser und der Schmutz nach ihrer Abscheidung. Durch die Zwischenwand wird vermieden, daß die abgeschiedenen Bestandteile bei jedem neuen Einfüllen von Flüssigkeit in den Trichter wieder aufgewirbelt werden.
  • Eine Absperrvorrichtung wird nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch geschaffen, daß die die Filter umschließende Glocke an der Durchtrittsstelle durch eine Trennwand ventilkegelartig abgedichtet ist und durch ein Gewinde in der Höhe verstellbar ist. Durch Höher-oder Tieferschrauben der Glocke kann man den Flüssigkeitsdurchlaß drosseln oder ganz absperren. Das Führungsgewinde kann z. B. von einem oberhalb der Trennwand angeordneten Armkreuz gehalten werden. Der Innendurchmesser des Gewindes wird nach der Erfindung so groß bemessen, daß man nach Herausschrauben die Glocke samt dem Ventilkegel herausnehmen kann. Hierdurch wird die Reinigung der Filter bedeutend erleichtert.
  • Nach der Erfindung enthält der Filtertrichter noch eine mit der Schmutzsammelkammer kommunizierende Schwimmerkammer, die eine Kontrolle darüber ermöglicht, wieviel Wasser sich bereits in der Schmutzkammer angesammelt hat. Wenn der Schwimmer eine bestimmte Höhe erreicht hat, muß die Kammer entleert -werden.
  • Es sind zwar bereits verschiedene Trichter bekannt, die den einen oder anderen-der durch die Erfindung erreichten Vorteile erzielen, jedoch entsprach keine dieser Einrichtungen allen Anforderungen, die an einen zuverlässigen Filtertrichtpr für Kraftfahrzeugbrennstoffe zu stellen sind.
  • Zum Beispiel ist ein zweikammeriger Trichter bekannt, dessen Kammern durch eine im wesentlichen waagerechte Wand getrennt sind, die eine mit einem Filter bedeckte Öffnung besitzt. Das Benzin o. dgl. fließt zur unteren Kammer, tritt durch das Filter zur oberen Kammer und gelangt von dort zur weiteren Verwendung. Hierbei können in die obere Kammer, in der sich der gereinigte Brennstoff befindet, Staub und Wasser von außen eintreten. Außerdem besteht die Gefahr, daß beim Umsetzen des Trichters von einem Gefäß auf ein anderes das abgeschiedene Wasser wieder an die Siebe oder Filter gelangt, so daß schließlich doch Teile davon in den gereinigten Brennstoff gelangen.
  • Ähnliche Nachteile in erhöhtem Umfange weist ein Trichter auf, der lediglich einen abgestuften Boden besitzt, wobei der tiefere Teil als Sammelraum für Schmutz und Wasser dient und durch ein senkrechtes Sieb von dem höheren Teil getrennt ist.
  • Es sind ferner Trichter mit Regelventil bekannt, bei denen das Ventil den Ausfluß aus dem Trichter absperrt. Derartige Ventile lassen sich aber bei einem Trichter mit nach oben geschlossener Umlenkglocke nicht mit genügend großem Querschnitt und nicht symmetrisch zur Achse anbringen. Nach der Erfindung ist diese Schwierigkeit durch die Verbindung des Ventilkegels mit der Glocke überwunden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Vorrichtung mit geschlossenem Ventil im Längsschnitt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. I, Fig. 3 die Vorrichtung bei geöffnetem Ventil im Längsschnitt, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3 und Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 3.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem Trichter a von kegelstumpfartiger Form auf etwa zwei Dritteln und zylinderischer Form auf etwa einem Drittel. Im .Innern dieses Trichters ist konzentrisch eine - Glocke b angeordnet, in welcher in vertikaler Richtung eine Anzahl röhrenförmiger Filter c angeordnet ist, die in bezug zueinander konzentrisch liegen.
  • Diese filter sind an ihrem unteren Teil durch eine mit Rillen bzw. Rinnen versehene Schale d gestützt und åbgeschlossen, welche die Filter hält, während der obere Teil der Filter von einer mit Nuten versehenen Scheibe e gehalten wird. Die Scheibe e ist mit einer Kappe f versehen, die mit einem kleinen, fest an der Glocke b sitzenden Handrad g in Verbindung ist. In dem kleinen Handrad befinden sich eine oder mehrere Schraubenh, die zum Auslassen der Luft aus der Glocke dienen. Die untere Schale d trägt die Filter und außerdem ein kleines Rohr i, welches in das Abflußrohr k des Trichters hineinragt. Das kleine Rohr s dient als Führung für die Glocke und die Filter bei deren senkrechter Verstellung. Die Glocke b trägt an ihrem oberen Teil außen einen ringförmigen Kranz, der auf seiner äußeren Fläche mit Gewinde versehen ist. Dieses Gewinde paßt zu einem anderen in einem zweiten ringförmigen Kranz in, der mittels vier Armen n von dem zylindrischen Mantelteil des Trichters a getragen wird. Diese Anordnung gestattet das Ein- und Ausschrauben bzw. das Heben oder Senken der Glocke durch Drehen am Handrad g.
  • In dem konischen unteren Teil des Trichters a befindet sich eine Trennwand o mit einem Kegelventilsitz p. Mit dem Sitz p arbeitet ein an der Glocke b befestigter Ventilkegel q derart zusammen, daß, wenn man die Glocke durch Drehen an dem kleinen Handrad g anhebt, das Ventil q sich öffnet und dadurch die Verbindung des oberen Raumes r des Trichters mit dem unteren Raum s herstellt. Diese untere Kammer s ist an der tiefsten Stelle mit einer Öffnung t versehen, die eine Verbindung mit einer dritten Kammer X herstellt, die durch einen kleinen Kegelmantel al gebildet wird, der sich um den unteren konischen Teil des Trichters a legt. Der Trichter ist sowohl zwecks Entfernung des Bodensatzes und der Verunreinigungen mit einem großen Verschlußstück v als auch mit einem Hahn w versehen zum Ablassen des aus der Flüssigkeit abgeschiedenen Wassers. Das Abflußrohr k des Trichters hat im Innern der Kammer ein kleines waagerechtes Rohr x, welches an beiden Enden offen ist und oben ein senkrecht stehendes Rohr y trägt. Das Rohr y reicht bis fast an den oberen Deckel der Glocke b, dann verjüngt es sich und ist in der Nabe des kleinen Handrades g bei z befestigt. In dem Rohr y ist ein kleiner Schwimmer 2 geführt, der oben eine Stange 3 trägt, die ebenfalls bis an den oberen verengten Teil des Rohres y reicht.
  • Das sich aus der Flüssigkeit in der Kammer u abscheidende Wasser steigt in dem Rohr y hoch, hebt zugleich den Schwimmer 2 und die kleine Stange 3, die nunmehr durch die Nabe des kleinen Handrades g hindurchtritt und die Menge des in der Kammer X befindlichen Wassers erkennen läßt. Die zu filtrierende Flüssigkeit fließt aus der Kammer r durch das geöffnete Ventil p, q in die Kammer s und in den Zwischenraum 4 (Fig. 3), durchläuft dann die Filter c und tritt bei 5 aus, um durch das Abflußrohr 6 in den zu füllenden Behälter zu gelangen. Das in der Flüssigkeit (Benzin) enthaltene und durch die Filter zurückgehaltene Wasser bleibt, da es schwerer als die Flüssigkeit ist, auf dem Boden der Kammer s, tritt durch die kleine Öffnung t in die Kammer u ein und hebt in dem kleinen Rohr x den Schwimmer 2, welcher durch die nach außen führende Stange 3 die Füllung und die Höhe des Wasserstandes in der Kammer u anzeigt.
  • Die Verunreinigungen werden durch den Verschluß v entfernt, während das Wasser durch den Hahn w abgelassen werden kann. Während des Gebrauches wird, wenn der zu füllende Behälter gefüllt ist und sich noch Flüssigkeit in dem Trichter befindet, der weitere Abfluß durch Senken der Glocke b und Abschluß des Ventils q unterbrochen.
  • Die auf der Zeichnung gezeigte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nur ein schematisches Ausführungsbeispiel. Der Trichter kann in seinen Einzelteilen abgeändert werden, ohne dabei aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Mehrkammeriger Trichter zum Filtrieren von Gasolin, Benzin o. dgl., insbesondere zur Trennung des Gasolins von dem darin enthaltenen Wasser, mit einer Gruppe senkrecht angeordneter aufeinanderfolgender Filter, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergruppe (c) von einer nur unten offenen Glocke (b) mit undurchlässigen Wänden umgeben ist, so daß das zu filtrierende Benzin oder Gasolin zunächst gegen den Boden des Trichters (a) geführt wird.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Trichter (al) eine von der ersten Kammer (s) durch eine mit kleinen Öfmungen(t) versehene und zweckmäßig aus dem unteren Teil der Wand des Trichters (a) bestehende Zwischenwand getrennte und in an sich bekannter Weise mit Ablaßhahn (w) und Reinigungspfropfen (v) versehene untere Kammer (a) bildet, in der das Wasser und der Schmutz sich- ansammelt und von dem Benzin oder Gasolin getrennt wird.
  3. 3. Filtervorrichtung mit regelbarem Flüssigkeitsdurchlaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (b) an der Durchtrittsstelle durch die Trennwand (o) ventilkegelartig abgedichtet ist und in senkrechter Richtung durch ein an der Glocke (b) angebrachtes Gewinde (1), das in eine von Armen (n) getragene Mutter (m) eingreift, derart verstellbar ist, daß beim Niederschrauben der Glocke (b) durch Drehen an dem Handrad (g) der Flüssigkeitsdurchlaß von der oberen zur unteren Kammer (s) des Trichters abgesperrt ist, während durch Hochschrauben der Glocke (b) der Flüssigkeitsdurchlaß geregelt werden kann.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndurchmesser des Gewindes (nut) größer ist als der Außendurchmesser des Ventilkegels (q), so daß sich die Glocke (b) mit den Filtern (c) durch Herausschrauben mittels des kleinen Handrades (g) vollständig h-erausnehmen läßt und die Filter leicht gereinigt werden können.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleines zentrales Rohr (y) mit der Kammer (u) durch ein Querrohr (x) in Verbindung steht und in dem zentralen Rohr (y) ein Schwimmer (2) geführt ist, der mit einer Stange (3) versehen ist, die durch das Handrad (g) hindurchragt und den Stand des Wassers, welches sich im Absatzraum (u) angesammelt hat, anzeigt.
DEP60492D 1929-02-20 1929-06-06 Mehrkammeriger Trichter zum Filtrieren von Gasolin, Benzin o. dgl. Expired DE531886C (de)

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DE (1) DE531886C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957254C (de) * 1949-05-13 1957-01-31 Spodig Heinrich OElsumpffilter, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE970510C (de) * 1951-08-05 1958-09-25 Alfred Knecht Kraftstoffbehaelter mit in ihm angeordnetem Kraftstoff-Filter
DE975694C (de) * 1951-08-05 1962-05-10 Alfred Knecht In einem Kraftstoffbehaelter angeordneter Kraftstoff-Filter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE957254C (de) * 1949-05-13 1957-01-31 Spodig Heinrich OElsumpffilter, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE970510C (de) * 1951-08-05 1958-09-25 Alfred Knecht Kraftstoffbehaelter mit in ihm angeordnetem Kraftstoff-Filter
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