DE2950276A1 - Vorrichtung zum abscheiden von schwimmstoffen aus abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von schwimmstoffen aus abwasser

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DE2950276A1
DE2950276A1 DE19792950276 DE2950276A DE2950276A1 DE 2950276 A1 DE2950276 A1 DE 2950276A1 DE 19792950276 DE19792950276 DE 19792950276 DE 2950276 A DE2950276 A DE 2950276A DE 2950276 A1 DE2950276 A1 DE 2950276A1
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baffle
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floating matter
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DE19792950276
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English (en)
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Hartmut 6334 Aßlar Fuchs
Eberhard 6335 Naunheim Staudt
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Buderus AG
Original Assignee
Buderus AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

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Description

  • Vorrichtun zum Abscheiden von Schwimmstoffen aus Abwasser
  • Die ErSindun, oezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auscheiden von Schwimristoffen aus Abwasser nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • rinde Vorrichtun; dieser Art ist in dem DE-GM 14 63 896 darestellt und beschrieben. Dem eientlichen Abscheideraum ist dort ein Schlammraum innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses vorgeschaltet. Der Schlammraum, der durch eine Tauchwand vom Abscheideraum getrennt ist, besteht dabei aus einer oberen Beruhi-unSszone und einem vertieft angeordneten Sumpf, dem ei entlichen Schlammfang. In diesem Sumpf ist ein herausnehmbarer Schlammeimer angeordnet. Das Entfernen des Schlammes könnte auch durch eine inzwischen zum Stand der Technik gehörende, an eine Seitenwand des Sumpfes anzuschließende Förderpumpe erfolgen. Eine Vorrichtunb mit einer Förderpumpe zum Entleeren des Schlamm- und Abscheideraumes ist beispielsweise der DE-PS 25 54 261 zu entnehmen.
  • Ein entscheidender ManDel bei einer Vorrichtung nach dem DE-GM 14 63 896 mit der Tauchwand an der Trennlinie zwischen Schlammraum und Abscheideraum besteht darin, daß das gesamte Abwasser unter der Tauchwand hindurchströmen muß. Dabei entsteht ein Stau, der die abzuscheidenden Schwimmstoffe bereits im Schlammraum hochstei,en läßt. Nur in der Kernzone der Strömung werden die Schwimmstoffe mitgerissen. Den Seitenbereicnen des Schlammraumes werden hingegen die Funktionen des Abscheideraumes zugewiesen. Die Tauchwand wird ihrer Aufgabe, beide Zonen zu trennen, somit nicht gerecht.
  • Es soll eine VorrichtunÓ zum Abscheiden von Schwimmstoffen aus Abwasser, z.B. ein Fettabscheider, geschaffen werden, die in einem gemeinsamen Gehäuse den Schlammraum und den Abscheideraum enthält, bei der jedoch vor der Taucriwand keine Schwimmstofrabscheidul - erfol-t.
  • Gemäß der Erfindun wird dieses durch die im Kennzeichen des Patentanspruclies 1 ,erennte Maßnahme erzielt.
  • Die Tauchwand sitzt nicht mehr im Grenzbereich zwischen beiden benachbarten Zonen, sondern wesentlich näher am Zulaufstutzen.
  • Sie stellt zudem keine tief eintauchende Wand, sondern ein Strömungsleitblech dar. Das Strömungsleitblech sorgt nach Art einer Prallplatte dafür, daß die Feststoffe nach unten zum Sumpf hin absinken, während die Schwimmstoffe nach dem Durchströmen einer Beruhiungszone direkt unterhalb des Leitbleches zum Abscheideraum hochsteien. Ein direktes Abscheiden von Schwimmstoffen in die Zone vor dem Strömungsleitblech wird wegen dessen Nähe zum Zulaufstutzen unterbunden.
  • Es ist möglich, das Strömungsleitblech als Prallplatte mit nachgeschalteten, im Wasserraum sitzenden Stauwänden aurzugliedern, die alle senkrecht angeordnet sind. Dadurch erfolgt ein ausreichendes Bremsen der Feststoffe. Die gesamte Gehäuseoberfläche mit Ausnahme des kleinen Bereiches vor der Prallplatte dient als Abscheidefläche.
  • Da eine Fettansammlung oberhalb des Schlammfanges vermieden werden sollte, empfiehlt sich eine in Strömunsrichtun schräg abfallende Ausrichten der Leitbleche. Sofern sich diese überlappen, ist eine ausreichende Abschirmung der oberen Fettschicht zum Schlammfang vorhanden. Auch ein einziges geneigt tes Führungselement würde die Funktion der Abschirmung übernehmen. Damit einwandfrei durchgespült wird, empfiehlt sich dann eine dachförmige Gestaltung des Führungselementes, wobei der Zulaufstutzen in den oberen Winkel einmünden muß.
  • Durchbrechungen in den Strömungsleitblechen unterhalb des Wasserspiegels können das Weiterströmen des Abwassers und der Schwimmstoffe zum Abscheideraum hin verbessern. Da die Feststoffe infolge des Anpralles bereits absinken, wird die Trennung hierdurch nicht verschlechtert.
  • Gegenüber der vorbekannten Trennwand zwischen dem Schlamm-und dem Abscheidebereich wird das Abscheiden von Schwimmstoffen vor der Wand verhindert. Vor allem wird die Abscheideoberfläche um die Fläche oberhalb des Schlammfanges vergrößert, was bei schräg eingebauten Strömungsleitblechen keine negativen Folgen hat. Die Kapazität der Abscheidevorrichtung wird dadurch ohne Mehraufwand wesentlich gesteigert.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt: Fig. 1 : Einen Längsschnitt durch ein Abscheidehäuse entlang der Linie A-A aus Fig. 2, Fig. 2 : Den Schnitt B-B aus Fig. 1, Fig. 3 : Den Schnitt C-C aus Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5: Alternativen zu dem Abscheider nach Fig. 1.
  • In einem gemeinsamen Gehäuse mit einem Zulaufstutzen 1 und einem Ablaufstutzen 2 ist ein Abscheideraum 3 und ein vorgeschalteter Absetzraum bestehend aus einer Beruhigungszone 4 , einem Schlammfang 5 und einem Sumpf 6 angeordnet.
  • Seitlich neben diesen Räumen sitzt ein Sammelbehälter 7 zur Aufnahme von gereinigtem Abwasser, welches im Falle der Reinigung als Spülwasser verwandt werden kann.
  • Das Abwasser strömt zunächst gegen Strömungsleitbleche, die oberhalb des Schlammfanges 5 angeordnet sind. Diese Strömungsleitbleche bestehen aus einer senkrecht stehenden Prallplatte 8 und nacheschalteten Stauwänden 9 (Fig. 1).
  • Die Stauwände sind in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Sie können auch übereinander angeordnet werden. Entscheidend ist die Tatsache, daß alle Elemente über dem Schlammfang 5 sitzen und nicht erst an der räumlichen Grenze zum Abscheideraum 3 hin.
  • Die Prallplatte 8 und die Stauwände 9 können auch geneigt angeordnet sein (Fi. 4), wobei den geneigten Stauwänden 9 auch eine senkrechte Prallplatte 8 nach Fig. 1 zugeordnet werden könnte. Durch überlappende Anordnung der Elemente ist eine Abschirmung des FlUssigkeitsspiegels vom Schlammfang 5 gegeben. Die Abscheideoberfläche wird ohne negative Folgen wesentlich vergrößert.
  • Ein Strömungsleitblech in Form eines schräg abfallenden Führungselementes 10 ist ebenfalls möglich (Fig. 5). Für ein sauberes Durchspülen ist dieses zweckmäßigerweise dachförmig gestaltet. Bohrungen 11 unterhalb der Wasserfläche, die auch bei den übrigen Elementen vorhanden sein können, verbessern die Wirkungsweise.
  • Der Boden 12 des Abscheideraumes ist zum Schlammfang 5 hin geneigt und setzt sich über einen Teil des Sumpfes 6 hin fort. Dadurch wird der Schlammfang 5 nach oben teilweise gegenüber dem Abscheideraum 3 begrenzt. Der Boden 13 des Schlammraumes 5 ist zum Sumpf 6 hin geneigt. Beim Reinigen werden somit alle Bestandteile zum Sumpf 5 hin gespült, an dessen tiefster Stelle eine Saugpumpe 14 angeschlossen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentailsprüche S Vorricrltun-, zum Asscrleiden von Scllwimfnstoffesi aus Abwasser bestehend aus einem durch eine Tauenwand in einen Abscheideraum und einen vorgeschalteten Absetzraum mit vertieftem Sumpf unterteilten Gehäuse mit einem zum Sumpf hin aofallenden Boden des Abscheideraumes, dadurch Oekenrlzeichnet, daß die Tauchwand als ein geschlossenes oder in mehrere Einzelelemente unterteiltes der Mündung des Zulaufstutzens (1) nachgeschaltetes, oberhalb des Schlammfanges (5) angeordnetes Strömungsleitblech (8, 9, 10) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtunb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitblech in eine der Mündung des Zulaufstutzens (1) nachgeschaltete Prallplatte (8) und mindestens eine weitere im Abstand zur Prallplatte (8) angeordnete Stauwand (9) aufgegliedert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (8) und die ihr folgenden Stauwände (9) senkrecht angeordnet sind und daß die Stauwände niedriger liegen als die Prallplatte.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (8) und/oder die ihr folgenden Stauwände (9) in Strömungsrichtung schräg abfallend angeordnet sind und daß die Stauwände niedriger liegen als die Prallplatte.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallplatte (8) und die ihr folpenden Stauwände (9) als Überdeckung des Schlammfan:es (5) überlappen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruen 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, daß das Strömungsleitolech als ein der Mündun des Zulaufstutzens (1) nachgeschaltetes, den Schlammfang (3) überdeckendes in Strömungsrichtung schrä abfallendes Führungselement (10) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (10) zu den Seitenwänden des Gehäuses hin dachförmig abfallend ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitblech (10) zumindest in Teilbereichen Durchbrechungen (11) besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der zum Sumpf (6) hin abfallende Boden (12) des Abscheideraumes (3) sich über einen Teilbereich des Sumpfes (6) hin fortsetzt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch ekennzeichnet, daß der Boden (1) des Schlammfanges (5) zum Sumpf (6) hin geneigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303632A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Nikolaus 5350 Euskirchen Hammerschmitt Leichtfluessigkeitsabscheider
DE3720365A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Heinrich Kehrbach Gmbh Tankanl Verfahren zur abscheidung von leichtfluessigkeiten aus wasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0389276A2 (de) * 1989-03-22 1990-09-26 Saleam Essop Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Flüssigkeiten
EP2712663A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-02 Basf Se Verfahrenstechnischer Apparat, insbesondere Kolonne, mit einem horizontalen Zulauf für ein Fluid, insbesondere Zweiphasenströmung, und einer Umlenkeinheit für das Fluid

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