DE4210067C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für mit
Lack-, Beiz- und/oder Klebersystemen verschmutztes
Brauchwasser mit einer das verschmutzte Brauchwasser
aufnehmenden Schmutzwasserkammer, einer Pumpe und einer
Förderleitung für die Wiederzuführung des gereinigten
Brauchwassers.
Eine Reinigungsvorrichtung dieser Art ist in Lehr- und
Handbuch der Abwassertechnik, Bd. VI, 3. Aufl. Ernst und Sohn Verlag
Berlin, Kap. 4.7.5.1, Seiten 276 bis 282, allgemein
beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind
Spritzkabinen mit einem Wasserumlaufsystem versehen, das
in einem Lackabscheider mit Rührwerk und Lackschlammräumer
mündet. Nachdem in einem Beruhigungsabteil aufschwimmender
und absinkender Lackschlamm in einen Sammelbehälter
ausgetragen ist, wird das gereinigte Wasser mittel Pumpen
in die Spritzkabinen zurückbefördert. Eine derartige
Reinigungsvorrichtung ist für den Bedarf von Kleinbetrieben,
wo es häufig nur darum geht, Arbeitsgerät von Lack-, Beiz-
und/oder Klebersystemen zu säubern, zu aufwendig und zu
kostspielig.
Ähnliche, ebenfalls relativ aufwendige Reinigungsvorrichtungen
zeigen auch die US 49 48 513 und die US 41 10 209 sowie die
EP 03 31 136 A1.
Eine weitere Reinigungsvorrichtung für mit Lack verschmutztes
Brauchwasser ist in der DE 39 23 437 A1 beschrieben. Auch diese
bekannte Vorrichtung wird bei Spritzwänden benutzt, und zwar
nimmt eine Ablaufwanne mit aufgesetztem Filter
Berieselungswasser einer Trennwand auf, und das gesammelte
Wasser wird aus der Ablaufwanne zur Berieselung wieder
zugeführt. In der Ablaufwanne angefallener Sumpf kann in ein
Absetzbecken gepumpt werden, in dem an der tiefsten Stelle
ein Sammelkorb für weiteren Sumpf angeordnet ist. Das über
diesem befindliche Wasser wird über einen Schwimmer wieder
dem Sammelbecken zugeführt. Somit sind bei dieser Anlage zwei
ineinandergeschachtelte Entsorgungskreisläufe vorgesehen.
Eine einfach gestaltete Vorrichtung zum Abscheiden von
Leichtteilen und Leichtfett sowie Schwerteilen und
Schwebeteilen, die für den Bedarf von Laboratorien, Praxen,
Küchen und Frisöre ausgelegt ist, zeigt die DE 26 50 671 A1.
Hierbei sind zwei Becken ineinander angeordnet und die
Schwimmteile sowie Leichtfette werden durch Steigkanäle des
Innenbeckens vom Ablauf ferngehalten, während die Schwerteile
teils im Innenbecken und teils im Außenbecken durch
seitenversetzte Abläufe vor dem Eindringen in den Abfluß
gehindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 derart weiterzubilden, daß eine handliche,
relativ einfache und daher für den Bedarf von kleineren
Handwerksbetrieben geeignete Reinigungsvorrichtung
bereitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Hierdurch ergibt sich eine relativ einfach aufgebaute
Reinigungsvorrichtung, mit der das zum Säubern von
Arbeitsgeräten benötigte, insbesondere mit wassermischbaren
Lack-, Beiz-und Klebersystemen verschmutzte Brauchwasser
gereinigt und unter geringem Verlust bei Bedarf wieder
zugeführt werden kann.
Die beschriebene Reinigungsvorrichtung ist eine
Weiterentwicklung eines Grundtyps, wie
er in der DE 91 06 335 U1 beschrieben ist.
Ist vorgesehen, daß der Boden der Schmutzwasserkammer zum
Ablaßhahn hin schräg abfallend ausgebildet ist, so kann
der am Boden der Schmutzwasserkammer angesammelte Restschlamm
leicht vollkommen beseitigt werden.
Wenn zwei Ablaßhähne in unterschiedlicher Höhe angeordnet
sind, von denen sich der untere in Höhe der tiefsten Stelle
des Bodens der Schmutzwasserkammer befindet, dann kann mit
dem höher gelegenen Ablaßhahn nach erfolgter Koagulierung
entklebtes, weitgehend gereinigtes Wasser über dem
abgesunkenen Schlamm abgelassen und eine schnelle Filtration
erreicht werden.
Große Rohrquerschnitte der Ablaßhähne führen zu einem
geringen Druck des abgelassenen Wassers und zu einer
verbesserten Filtration.
Mit der Maßnahme, daß auslaufseitig unter dem oder den
Ablaßhähnen jeweils eine Wasserleitplatte vorgesehen ist,
wodurch abfließendes Wasser auf eine größere Filterfläche
verteilt und der Aufpralldruck auf den Filter reduziert
wird, wird der Filter besser ausgenutzt und die
Filtration weiter begünstigt.
Zum Reinigen des Gerätes und der Filtereinsatzwanne ist
diese vorzugsweise abnehmbar.
Eine flache und großflächige Ausbildung der
Filtereinsatzwanne und des Filtereinsatzes ermöglicht eine
gute Verteilung des zu filternden Schmutzwassers.
Als weitere vorteilhafte Maßnahme hat sich
erwiesen, daß die Filtereinsatzwanne als grobes Sieb mit
einem Gitterboden ausgestattet und die Filtereinlage
zum drucklosen Filtern aus einem Kunststoffgewebe geformt ist.
Ist das Waschbecken herausnehmbar, so kann das Arbeitsgerät
schon am Arbeitsplatz in dieses hineingelegt und zur
Reinigungsvorrichtung gebracht werden. Auch ist durch die
Herausnahme des Waschbeckens die Schmutzwasserkammer zum
Reinigen besser zugänglich.
Ist vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung als eine
einzige Aufbaueinheit ausgeführt ist, bei der in der
Oberseite der Schmutzwasserkammer das Waschbecken eingelassen
ist und die Schmutzwasserkammer und die Filtereinsatzwanne
nebeneinander auf den Vorratsbehälter bündig aufgesetzt
sind, so ist die Reinigungsvorrichtung besonders platzsparend
unterzubringen.
Ein Rührwerk in dem Schmutzwasserbehälter sorgt für eine
gute Durchmischung von Schmutzwasser und Koaguliermittel.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer als Aufbaueinheit
ausgeführten Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Reinigungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht einer als
Aufbaueinheit ausgeführten Reinigungsvorrichtung weist als
Hauptbestandteile ein Waschbecken 9, eine Schmutzwasserkammer
1, eine Filtereinsatzwanne 4 mit einer Filtereinlage 5 sowie
einen Vorratsbehälter 6 für wieder zuzuführendes
Reinigungswasser auf.
Das Waschbecken 9 ist
an der Oberseite der Schmutzwasserkammer 1 eingelassen und
kann abnehmbar ausgeführt sein. In dem Waschbecken 9 werden
mit Lack-, Beiz- und/oder Klebersystem beschmutzte
Arbeitsgeräte abgewaschen, wobei die Lack-, Beiz- und/oder
Klebersysteme vorzugsweise wasserlöslich sind. Das
Schmutzwasser gelangt über einen Ablauf 9.1 in die darunter
befindliche Schmutzwasserkammer 1. Dem Schmutzwasser wird
über eine verschließbare Öffnung 10 im oberen Bereich der
Schmutzwasserkammer 1 Koaguliermittel zugesetzt. Zur guten
Durchmischung des Schmutzwassers und des Koaguliermittels
dient ein an der Schmutzwasserkammer 1 angebrachtes Rührwerk.
Der Boden der Schmutzwasserkammer 1 ist schräg ausgerichtet,
damit der am Boden abgelagerte Restschlamm ohne
Schwierigkeiten zu einem an der tiefsten Stelle des Bodens
an der vorderen Kammerwand befindlichen Ablaßhahn 3 gelangen
kann. Hierdurch wird die Reinigung wesentlich vereinfacht.
Über diesem unteren Ablaßhahn 3 ist gegebenenfalls seitlich (höher)
versetzt ein weiterer Ablaßhahn 2 angebracht,
durch den aus der Schmutzwasserkammer 1 entklebtes Wasser
abgelassen werden kann, das sich nach erfolgter Koagulierung
fast vollständig gereinigt über dem abgesunkenen Schlamm
befindet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer schnellen
Filtration. Beide Ablaßhähne haben vorzugsweise einen
verhältnismäßig großen Querschnitt, wodurch ein geringer
Wasserdruck erreicht wird.
Auslaufseitig an den Ablaßhähnen 2, 3 befindet sich je eine
Wasserleitplatte 12, um abfließendes Wasser auf eine größere
Filterfläche eines darunter befindlichen Filters zu verteilen
und den Aufpralldruck auf den Filter zu reduzieren.
Der Filter wird von einer Filtereinsatzwanne 4 mit einer
Filtereinlage 5 gebildet. Die Filtereinsatzwanne 4 weist
als grobes Sieb einen Gitterboden auf und ist entnehmbar.
Die Filtereinlage 5 ist beispielsweise aus einem
Kunststoffgewebe geformt und ermöglicht ein druckloses
Filtern.
Unter der Filtereinsatzwanne 4 und der dahinter oder seitlich
daneben sich anschließenden Schmutzwasserkammer 1 befindet
sich ein Vorratsbehälter 6, in den das gefilterte
Schmutzwasser gelangt, das nun als Reinigungswasser über
eine Pumpe 7 und eine Förderleitung 8 bei Bedarf dem
Waschbecken wieder zugeführt werden kann.
Die Reinigungsvorrichtung kann relativ klein und
kostengünstig ausgeführt werden und ist somit insbesondere
für Kleinbetriebe, wie z. B. eine Schreinerei, geeignet.
Claims (10)
1. Reinigungsvorrichtung für mit Lack-, Beiz- und/oder
Klebersystemen verschmutztes Brauchwasser mit einer
das verschmutzte Brauchwasser aufnehmenden
Schmutzwasserkammer, einer Pumpe und einer Förderleitung
für die Wiederzuführung des gereinigten Brauchwassers,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Reinigen von Arbeitsgeräten über der Schmutzwasserkammer (1) ein Waschbecken (9) mit verschließbarem Ablauf (9.1) angeordnet ist,
daß die Schmutzwasserkammer (1) in ihrem oberen Bereich zum Zugeben eines an sich bekannten Koaguliermittels eine Öffnung (10) und in ihrem unteren Bereich mindestens einen Ablaßhahn (2, 3) aufweist, über den das verschmutzte Brauchwasser in eine Filtereinsatzwanne (4) mit Filtereinlage (5) ablaßbar ist, und
daß für das gefilterte Brauchwasser unter der Filtereinsatzwanne (4) ein Vorratsbehälter (6) vorgesehen ist, dessen Aufnahmevolumen mindestens demjenigen der Schmutzwasserkammer (1) entspricht und an den die Pumpe (7) und die Förderleitung (8) angeschlossen sind.
daß zum Reinigen von Arbeitsgeräten über der Schmutzwasserkammer (1) ein Waschbecken (9) mit verschließbarem Ablauf (9.1) angeordnet ist,
daß die Schmutzwasserkammer (1) in ihrem oberen Bereich zum Zugeben eines an sich bekannten Koaguliermittels eine Öffnung (10) und in ihrem unteren Bereich mindestens einen Ablaßhahn (2, 3) aufweist, über den das verschmutzte Brauchwasser in eine Filtereinsatzwanne (4) mit Filtereinlage (5) ablaßbar ist, und
daß für das gefilterte Brauchwasser unter der Filtereinsatzwanne (4) ein Vorratsbehälter (6) vorgesehen ist, dessen Aufnahmevolumen mindestens demjenigen der Schmutzwasserkammer (1) entspricht und an den die Pumpe (7) und die Förderleitung (8) angeschlossen sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Schmutzwasserkammer (1) zum Ablaßhahn
(2, 3) hin schräg abfallend ausgebildet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Ablaßhähne (2, 3) in unterschiedlicher Höhe
angeordnet sind, von denen sich der untere, in Höhe
der tiefsten Stelle des Bodens der Schmutzwasserkammer
(1) befindet.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auslaufseitig unter dem oder den Ablaßhähnen (2, 3)
jeweils eine Wasserleitplatte (12) vorgesehen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinsatzwanne (4) abnehmbar ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinsatzwanne (4) und der Filtereinsatz
(5) flach und großflächig ausgebildet sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinsatzwanne (4) als grobes Sieb mit
einem Gitterboden ausgestattet und die Filtereinlage
(5) zum drucklosen Filtern aus einem Kunststoffgewebe
geformt ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waschbecken (9) herausnehmbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schmutzwasserkammer (1) ein Rührwerk (11)
angeordnet ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsvorrichtung als eine einzige
Aufbaueinheit ausgeführt ist, bei der in der Oberseite
der Schmutzwasserkammer (1) das Waschbecken (9)
eingelassen ist und die Schmutzwasserkammer (1) und
die tiefer liegende Filtereinsatzwanne (4) nebeneinander
auf den Vorratsbehälter (6) bündig aufgesetzt sind.
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