DE4210067A1 - Reinigungsvorrichtung fuer mit lack-, beiz- und/oder klebersystem verschmutztes brauchwasser - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer mit lack-, beiz- und/oder klebersystem verschmutztes brauchwasser

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DE4210067A1
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für mit Lack-, Beiz- und/oder Klebersystemen verschmutztes Brauchwasser mit einer das verschmutzte Brauchwasser aufnehmenden Schmutzwasserkammer, einer Pumpe und einer Förderleitung für die Wiederzuführung des gereinigten Brauchwassers.
Eine Reinigungsvorrichtung dieser Art ist in Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik, Bd. VI, Ernst und Sohn Verlag Berlin, Kap. 4.7.4.1 allgemein beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Spritzkabinen mit einem Wasserumlaufsystem versehen, das in einem Lackabscheider mit Rührwerk und Lackschlammräumer mündet. Nachdem in einem Beruhigungsabteil aufschwimmender und absinkender Lackschlamm in einen Sammelbehälter ausgetragen ist, wird das gereinigte Wasser mittels Pumpen in die Spritzkabinen zurückbefördert. Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist für den Bedarf von Kleinbetrieben, wo es häufig nur darum geht, Arbeitsgerät von Lack-, Beiz- und/oder Klebersystem zu säubern, zu aufwendig und zu kostspielig.
Ähnliche ebenfalls relativ aufwendige Reinigungsvorrichtungen für Lackierkammern zeigen beispielsweise auch die US 49 48 513 und die US 41 10 209 sowie die EP 03 31 136 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzubilden, daß eine handliche, relativ einfache und daher für den Bedarf von kleineren Handwerksbetrieben geeignete Reinigungsvorrichtung bereitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Insbesondere ist vorgesehen, daß zum Reinigen von Arbeitsgeräten über dem Behälter ein Waschbecken mit verschließbarem Ablauf angeordnet ist, daß die Schmutzwasserkammer in seinem oberen Bereich zum Zugeben eines Koaguliermittels eine Öffnung und in seinem unteren Bereich mindestens einen Ablaßhahn aufweist, über den das verschmutzte Brauchwasser in eine Filtereinsatzwanne mit Filtereinlage ablaßbar ist, und daß für das gefilterte Brauchwasser unter der Filtereinsatzwanne ein Vorratsbehälter vorgesehen ist, dessen Aufnahmevolumen mindestens demjenigen der Schmutzwasserkammer entspricht und an den die Pumpe und die Förderleitung angeschlossen sind.
Hierdurch ergibt sich eine relativ einfach aufgebaute Reinigungsvorrichtung, mit der das zum Säubern von Arbeitsgeräten benötigte, insbesondere mit wassermischbaren Lack-, Beiz-und Klebersystemen verschmutzte Brauchwasser gereinigt und unter geringem Verlust bei Bedarf wieder zugeführt werden kann.
Ist vorgesehen, daß der Boden der Schmutzwasserkammer zum Ablaßhahn hin schräg abfallend ausgebildet ist, so kann der am Boden der Schmutzwasserkammer angesammelte Restschlamm leicht vollkommen beseitigt werden.
Wenn zwei Ablaßhähne in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, von denen sich der untere in Höhe der tiefsten Stelle des Bodens der Schmutzwasserkammer befindet, dann kann mit dem höher gelegenen Ablaßhahn nach erfolgter Koagulierung entklebtes, weitgehend gereinigtes Wasser über dem abgesunkenen Schlamm abgelassen und eine schnelle Filtration erreicht werden.
Große Rohrquerschnitte der Ablaßhähne führen zu einem geringen Druck des abgelassenen Wassers und zu einer verbesserten Filtration.
Mit der Maßnahme, daß auslaufseitig unter dem oder den Ablaßhähnen jeweils eine Wasserleitplatte vorgesehen ist, wodurch abfließendes Wasser auf eine größere Filterfläche verteilt und der Aufpralldruck auf den Filter reduziert wird, wird der Filter noch besser ausgenutzt und die Filtration weiter begünstigt.
Zum Reinigen des Gerätes und der Filtereinsatzwanne ist diese vorzugsweise abnehmbar.
Eine flache und großflächige Ausbildung der Filtereinsatzwanne und des Filtereinsatzes ermöglicht eine gute Verteilung des zu filternden Schmutzwassers.
Als weitere vorteilhafte Maßnahme hat sich versuchsweise erwiesen, daß die Filtereinsatzwanne als grobes Sieb mit einem Gitterboden ausgestattet ist und daß die Filtereinlage zum drucklosen Filtern in Kunststoffgewebe geformt ist.
Ist das Waschbecken herausnehmbar, so kann das Arbeitsgerät schon am Arbeitsplatz in dieses hineingelegt und zur Reinigungsvorrichtung gebracht werden. Auch ist durch die Herausnahme des Waschbeckens die Schmutzwasserkammer zum Reinigen besser zugänglich.
Ist vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung als eine einzige Aufbaueinheit ausgeführt ist, bei der in der Oberseite der Schmutzwasserkammer das Waschbecken eingelassen ist und die Schmutzwasserkammer und die Filtereinsatzwanne nebeneinander auf den Vorratsbehälter bündig aufgesetzt sind, so ist die Reinigungsvorrichtung besonders platzsparend unterzubringen.
Ein Rührwerk in dem Schmutzwasserbehälter sorgt für eine gute Durchmischung von Schmutzwasser und Koaguliermitteln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer als Aufbaueinheit ausgeführten Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung, und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung, das einen Grundtyp darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht einer als Aufbaueinheit ausgeführten Reinigungsvorrichtung weist als Hauptbestandteile ein Waschbecken 9, eine Schmutzwasserkammer 1, eine Filtereinsatzwanne 4 mit einer Filtereinlage 5 sowie einen Vorratsbehälter 6 für wieder zuzuführendes Reinigungswasser auf.
Das Waschbecken 9 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an der Oberseite der Schmutzwasserkammer 1 eingelassen und kann abnehmbar ausgeführt sein. In dem Waschbecken 9 werden mit Lack-, Beiz- und/oder Klebersystem beschmutzte Arbeitsgeräte abgewaschen, wobei die Lack-, Beiz- und/oder Klebersysteme vorzugsweise wasserlöslich sind. Das Schmutzwasser gelangt über einen Ablauf 9.1 in die darunter befindliche Schmutzwasserkammer 1. Dem Schmutzwasser wird über eine verschließbare Öffnung 10 im oberen Bereich der Schmutzwasserkammer 1 Koaguliermittel zugesetzt. Zur guten Durchmischung des Schmutzwassers und des Koaguliermittels dient ein an der Schmutzwasserkammer 1 angebrachtes Rührwerk.
Der Boden der Schmutzwasserkammer 1 ist schräg ausgerichtet, damit der am Boden abgelagerte Restschlamm ohne Schwierigkeiten zu einem an der tiefsten Stelle des Bodens an der vorderen Kammerwand befindlichen Ablaßhahn 3 gelangen kann. Hierdurch wird die Reinigung wesentlich vereinfacht. Über diesem unteren Ablaßhahn 3 ist gegebenenfalls seitlich versetzt ein weiterer Ablaßhahn 2 (s. Fig. 2) angebracht, durch den aus der Schmutzwasserkammer 1 entklebtes Wasser abgelassen werden kann, das sich nach erfolgter Koagulierung fast vollständig gereinigt über dem abgesunkenen Schlamm befindet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer schnellen Filtration. Beide Ablaßhähne haben vorzugsweise einen verhältnismäßig großen Querschnitt, wodurch ein geringer Wasserdruck erreicht wird.
Auslaufseitig an den Ablaßhähnen 2, 3 befindet sich je eine Wasserleitplatte 12, um abfließendes Wasser auf eine größere Filterfläche eines darunter befindlichen Filters zu verteilen und den Aufpralldruck auf den Filter zu reduzieren.
Der Filter wird von einer Filtereinsatzwanne 4 mit einer Filtereinlage 5 gebildet. Die Filtereinsatzwanne 4 weist als grobes Sieb einen Gitterboden auf und ist entnehmbar.
Die Filtereinlage 5 ist beispielsweise aus einem Kunststoffgewebe geformt und ermöglicht ein druckloses Filtern.
Unter der Filtereinsatzwanne 4 und der dahinter oder seitlich daneben sich anschließenden Schmutzwasserkammer 1 befindet sich ein Vorratsbehälter 6, in den das gefilterte Schmutzwasser gelangt, das nun als Reinigungswasser über eine Pumpe 7 und eine Förderleitung 8 bei Bedarf dem Waschbecken wieder zugeführt werden kann.
Die Reinigungsvorrichtung kann relativ klein und kostengünstig ausgeführt werden und ist somit insbesondere für Kleinbetriebe, wie z. B. Schreinerei, geeignet.
Die beschriebene Reinigungsvorrichtung ist eine Weiterentwicklung eines in Fig. 3 gezeigten Grundtyps, wie er in der DE 91 06 335 U1 beschrieben ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Vorratsbehälter 13 mit einem Ablaßhahn 14 vorhanden, durch den Reinigungswasser in ein Waschbecken 15 fließen kann, wo es zum Reinigen von Arbeitsgeräten benutzt und anschließend in einem Auffangbehälter 16 gesammelt wird.
Ist der Auffangbehälter 16 voll, wird die Koagulierung durchgeführt. Sie erfolgt nach den Vorschriften, die der Hersteller des verwendeten Koaguliermittels gibt und richtet sich nach der Zusammensetzung der verwendeten Lacke, Beizen und Kleber.
Dazu wird das Waschbecken 15 vom Auffangbehälter 16 abgenommen. Nach Zugabe der Koaguliermittel und Verteilung mit einem Rührgerät und nach erfolgter Spaltung der Dispersion/Emulsion wird der Inhalt des Auffangbehälters 16 durch einen Kunststoffiltersack (mit Einsatz zum Aufsetzen auf einen Behälter 17) mit einer Elektropumpe 18 und zwei Schläuchen in den Behälter 17 befördert.
Dabei bleibt das Koagulat im Filter und das gereinigte Wasser kann wieder in den Vorratsbehälter 13 zurückgepumpt werden.
Nach der Entnahme aus dem Filter und nach vollständiger Austrocknung wird das Koagulat der Entsorgung zugeführt.

Claims (11)

1. Reinigungsvorrichtung für mit Lack-, Beiz- und/oder Klebersystemen verschmutztes Brauchwasser mit einer das verschmutzte Brauchwasser aufnehmenden Schmutzwasserkammer, einer Pumpe und einer Förderleitung für die Wiederzuführung des gereinigten Brauchwassers, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Reinigen von Arbeitsgeräten über der Schmutzwasserkammer (1) ein Waschbecken (9) mit verschließbarem Ablauf (9.1) angeordnet ist,
daß die Schmutzwasserkammer (1) in ihrem oberen Bereich zum Zugeben eines Koaguliermittels eine Öffnung und in ihrem unteren Bereich mindestens einen Ablaßhahn (2, 3) aufweist, über den das verschmutzte Brauchwasser in eine Filtereinsatzwanne (4) mit Filtereinlage (5) ablaßbar ist, und
daß für das gefilterte Brauchwasser unter der Filtereinsatzwanne (4) ein Vorratsbehälter (6) vorgesehen ist, dessen Aufnahmevolumen mindestens demjenigen der Schmutzwasserkammer (7) entspricht und an den die Pumpe (7) und die Förderleitung (8) angeschlossen sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schmutzwasserkammer (1) zum Ablaßhahn (2, 3) hin schräg abfallend ausgebildet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ablaßhähne (2, 3) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, von denen sich der untere in Höhe der tiefsten Stelle des Bodens der Schmutzwasserkammer (1) befindet.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ablaßhähne (2, 3) großen Rohrquerschnitt aufweisen.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auslaufseitig unter dem oder den Ablaßhähnen (2, 3) jeweils eine Wasserleitplatte (12) vorgesehen ist, wodurch abfließendes Wasser auf eine größere Filterfläche verteilt und der Aufpralldruck auf den Filter reduziert wird.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinsatzwanne (4) abnehmbar ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinsatzwanne (4) und der Filtereinsatz (5) flach und großflächig ausgebildet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinsatzwanne (4) als grobes Sieb mit einem Gitterboden ausgestattet ist und daß die Filtereinlage (5) zum drucklosen Filtern in Kunststoffgewebe geformt ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (9) herausnehmbar ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung als eine einzige Aufbaueinheit ausgeführt ist, bei der in der Oberseite der Schmutzwasserkammer (1) das Waschbecken (9) eingelassen ist und die Schmutzwasserkammer (1) und die tiefer liegende Filtereinsatzwanne (4) nebeneinander auf den Vorratsbehälter (6) bündig aufgesetzt sind.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmutzwasserkammer (1) ein Rührwerk (11) angeordnet ist.
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