DE19820840B4 - Sedimentierungseinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0003Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Sedimentieren von Feststoffen aus mit Farbresten kontaminiertem Schmutzwasser,
– mit einem Sedimentierungsgefäß (4), das einen Ein- und einen Auslass aufweist,
– wobei das Sedimentierungsgefäß (4) aus einer Mehrzahl von eigene Sedimentationsräume bildenden Absetzfäßen (38, 39, 40, 41) besteht, die über Überläufe (42, 43, 44, 45) miteinander verbunden sind,
– wobei die Überläufe (42, 43, 44, 45) von Absetzfäß zu Absetzgefäß (38, 39, 40, 41) versetzt angeordnet sind,
– wobei die Absetzgefäße (38, 39, 40, 41) im Wesentlichen identisch gestaltet und auf einer Treppe (32, 33, 34) stehend angeordnet sind,
– und wobei jedes Absetzgefäß (38, 39, 40, 41) mit einem herausnehmbaren Trennschieber (53) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sedimentieren von Schwebstoffen aus zum Reinigen von Malerwerkzeugen benutztem Waschwasser gemäss dem einleitenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Es ist bekannt, dass Malerwerkzeuge, wie Pinsel, Bürsten, Farbbehälter oder Rollen nach Arbeitsende gereinigt werden müssen, um Farbreste zu entfernen. Dies geschieht unter anderem in Waschbecken, sodass das mit Farbresten kontaminierte Waschwasser ungereinigt in die Kanalisation abfliesst. Im Zuge strengerer wasserwirtschaftlicher Auflagen der Wasserschutzbehörden oder der Gewerbeaufsichtsämter gewinnt aber insbesondere für professionelle Malerbetriebe die sachgerechte Aufbereitung des bei der Reinigung von Werkzeugen anfallenden Schmutzwassers eine immer grösser werdende Bedeutung. Hier handelt es sich insbesondere um Pinsel, Farbroller Farbeimer und Bürsten, die laufend von Dispersionsfarbe zu reinigen sind.
  • Um das Abfliessen ungereinigten, mit Farbe versetzten Abwassers in die Kanalisation zu vermeiden, werden in Gewerbebetrieben Spaltanlagen eingesetzt, die mit Hilfe eines chemischen Prozesses die in dem Abwasser enthaltenen Feststoffpartikel abspalten. Wenn hiermit die gesamten Farbreste abgespalten werden sollen, führt dies in den Spaltanlagen zu einem kostenträchtigen und auch langwierigen Prozess.
  • Man hat daher auch schon eine Sedimentierungsvorrichtung zur Vorklärung von mit Farbe kontaminierten Abwassers entwickelt, die als zweigeteiltes Gefäss ausgebildet ist, wobei das obere Gefäss ein Waschbecken für die Werkzeuge bildet während das untere Gefäss ein Sedimentierungsbecken bildet, in das das farbversetzte Waschwasser vom Waschplatz durch ein Fallrohr unmittelbar abgelassen wird.
  • Hierbei wird bei jedem Einleiten eines neuen Schwalls von Abwasser der gesamte Inhalt des vorher im Sedimentierungsbecken befindlichen Abwassers samt den schon sedimentierten Farbstoffen wieder aufgewirbelt, so dass die Sedimentierungswirkung stark zu wünschen übrig lässt.
  • Bekannt sind ausserdem Absetzbecken, bei denen das Sedimentationsbecken in mehrere Sedimentationskammern unterteilt ist, die das Schmutzwasser nacheinander durchfliesst. Der Nachteil dieses Absetzbeckens liegt darin, dass das Waschwasser nur an der Oberfläche der Sedimentationskammern entlangfliesst, also der Fliessweg und die Sedimentationsphase relativ kurz sind, somit auch die Sedimentationswirkung zu wünschen übrig lässt. Ausserdem ist bei diesem Absetzbecken die Entleerung und die Reinigung umständlich und schwierig.
  • Die EP 0 671 362 A1 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von fotografischen Abwässern. Bei diesem Verfahren liegen die Verunreinigungen zunächst in gelöstem Zustand vor. Es wird dann ein Komplexbildner eingesetzt, der ausfällt und sich in den verschiedenen Sedimentationskammern absetzen soll. Die einzelnen Absetzgefäße sind jedoch alle unterschiedlich ausgeführt, was die Produktionskosten der Anlage erhöht. Ausserdem sind die Absetzgefäße nicht entnehmbar, wodurch die Reinigung der Anlage erschwert wird. Auch muß ein separater Behälter zum Reinigen von Malerwerkzeugen vorhanden sein, aus welchem dann das mit Farbresten kontaminierte Abwasser in die Anlage gegeben werden kann, was umständlich in der Handhabung ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verfahrensmässig signifikant verbesserten Ablauf der Sedimentierung durch die Schaffung einer verbesserten Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäss durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Der wesentliche hieraus resultierende Effekt ist darin zu sehen, dass die einmal eingeleitete Sedimentierung ungestört von weiteren nachfolgenden Abwassereinleitungen erfolgen kann und dass die Sedimentationswirkung um ein Vielfaches erhöht ist, so dass der Spaltprozess in der Spaltanlage sehr viel schneller und mit sehr viel weniger Spaltmittel erfolgen kann oder das vorgeklärte Waschwasser sofort in die Kanalisation abgeleitet bzw. wieder dem Waschplatz zur nochmaligen Verwendung zugeführt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nachfolgend anhand der 1 bis 7 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Gesamteinrichtung,
  • 2 eine Draufsicht dieser Einrichtung,
  • 3 eine Draufsicht des Sedimentationsgefässes,
  • 4 einen seitlichen Schnitt durch das Gefäss nach 3,
  • 5 eine Ansicht einer Einsatzgefässgruppe,
  • 6 ein einzelnes Einsatzgefäss im Schnitt und
  • 7a, 7b eine schematische Darstellung des Sedimentationsweges.
  • In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Die vierkantquaderförmige Sedimentationseinrichtung 1 gemäss 1 besteht aus zwei unmittelbar unter Zwischenlage einer Dichtung 2 aufeinandergestellten Gefässen 3 und 4, wobei das in seiner Grundfläche allseits grössere obere Gefäss 3 einen Waschplatz, das untere Gefäss 4 die eigentliche Sedimentationsvorrichtung 5 bildet. Das obere Gefäss 3 weist einen umlaufenden Rand 6 auf, dessen vorderer Bereich 7 tiefer liegt als der hintere 8, sodass die seitlichen Bereiche 9 nach hinten ansteigend verlaufen. In der hinteren linken Ecke 10 ist eine Aussparung oder Öffnung 11 für einen Abpumpschlauch 12 vorgesehen. Das untere, auf dem Boden 18 aufstehende Gefäss 3 weist auf seiner Vorderseite 13 eine Einziehung 14 auf, in der ein Füllstandsanzeigeglas 15 angeordnet ist, das einen Schmutzwasserpegel 16 anzeigt, der bei Erreichen einer maximalen Pegelmarke 17 die vorzunehmende Entleerung des Gefässes 3 signalisiert.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass in den Gefässboden 20 des oberen Gefässes 3 eine Stufe 21 eingeformt ist, mit der dieses Gefäss in einen Rand 22 des unteren Gefässes 4 hineinragt. In dem durch die Stufe 21 tiefergelegten mittleren Bereich 23 des Gefässbodens 20 ist ein mit einem Stöpsel 24 verschliessbarer Ablass 25 angeordnet, der sich an der tiefsten Stelle des Bodens 20 befindet. In beiden seitlichen Bereichen 9 des Randes 6 ist eine Griffmulde 26 angeformt. Beide Gefässe 3 und 4 sind aus Kunststoff gefertigt, entweder in Formen gespritzt oder gegossen. Mit Vorteil ist das untere Gefäss 4 lichtundurchlässig eingefärbt.
  • 3 erlaubt eine Einsicht in den Inneraum 27 des unteren Gefässes 4, dessen oberer Abschluss 28 durch den Rand 22 gebildet ist, in dessen dem Gefässboden 20 zugewandten Bereich eine Nut eingearbeitet ist, die die Dichtung 2 aufnimmt. Die linke hintere Ecke 29 des Gefässes 4 weist eine Durchtrittsöffnung 30 auf die mit der Öffnung 11 des Gefässes 3 fluchtet. Ein Boden 31 des unteren Gefässes 4 weist drei Treppenstufen 32, 33 und 34 auf, die sich von der Rückseite 35 des Gefässes ansteigend zur Vorderseite 36 erstrecken. Allseitig bis auf die Vorderseite erstreckt sich der Boden auf gleichem Höhenniveau um die Treppenstufen herum, so dass sich ein Abstand 37 dreiseitig um diese Treppenstufen herum erstreckt, die durch Einziehungen des Bodens 31 geformt sind.
  • Die 4 erläutert den Innenaufbau der Sedimentationsvorrichtung: Auf die drei Treppenstufen 32 bis 34 und auf den Boden 31 sind vier Absetzgefässe 38 bis 41 gestellt, die alle – bis auf die Überläufe 42 bis 45 – identisch ausgeführt sind, wovon je zwei Absetzgefässe, nämlich die Gefässe 38 und 40 einerseits, die Absetzgefässe 39 und 41 andererseits vollständig gleich sind. Es handelt sich um deckellose Vierkanthohlquader mit Rechteckgrundfläche und mit einem Boden 46 und vier Seitenwänden 47, die jeweils am oberen Rand einer breiteren Seitenfläche eine Überlaufmündung aufweisen, die bei zwei Absetzgefässen im rechten Bereich, bei den anderen zwei im linken Bereich angeordnet ist, so dass der Überfluss von Absetzgefäss zu Absetzgefäss versetzt ist. Das höchststehende Absetzgefäss 38 ist unterhalb des Ablasses 25 positioniert. Vom tiefststehenden Absetzgefäss 41 strömt das Abwasser in den Innenraum 27, der über eine Drucköffnung 49 und den Abpumpschlauch 12 in eine nachgeschaltete Spaltanlage entleert werden kann, was auch über eine Tauchpumpe 50 möglich ist, die auf dem Boden 31 steht und dann mit dem Abpumpschlauch 12 verbunden ist.
  • Die eigentliche Anordnung der Absetzgefässe 38 bis 41 geht aus der 5 hervor: Man kann hier die versetzte Anordnung der Überläufe 42 bis 45 gut erkennen. Jedes Absetzgefäss weist auf der Mitte der breiteren Seitenwände innen je eine Nut 51 und 52 auf, die einen Trennschieber 53 führt. Dieser unterteilt die Innenräume 54 aller Absetzgefässe in einen Sinkraum 55 und einen Steigraum 56, wobei ersterer dem Obenauf des stromauf befindlichen Absetzgefässes und letzterer dem eigenen Absetzgefäss-Überlauf zugeordnet ist.
  • 6 zeigt dies genauer: Die Nuten 51 und 52 sind im Abstand 57 vom Boden 58 jedes Absetzgefässes geschlossen, so dass dieser Abstand die hydraulische Verbindung von Sink- und Steigraum jedes Absetzgefässes bildet. Die Trennschieber 53 können nach oben zum Rand 59 des Absetzgefässes herausgezogen werden. Dadurch wird die Entnahme der abgelagerten Feststoffe aus dem Absetzgefäss deutlich erleichtert. Seitlich in den schmaleren Seitenwänden 47 sind gegenüberliegend je eine Griffmulde 60 angeordnet, so dass das Absetzgefäss leicht auch in gefülltem Zustand aus dem Gefäss 4 herausgehoben werden kann.
  • Die Funktion der Einrichtung und ihrer bevorzugten Verwendung ist folgende:
    Die Gefässe 3 und 4 sowie die Absetzgefässe 38 und 39 werden mit einem Grundvorrat von Wasser gefüllt. Danach werden die Malerwerkzeuge und/oder Farbbehälter im oberen Gefäss 3 ausgewaschen. Danach wird durch Ziehen des Stöpsels 24 aus dem Ablass 25 der Inhalt von mit Farbresten kontaminiertem Schmutzwasser aus dem Innenraum 61 des oberen Gefässes 3 in das untere Gefäss 4 abgelassen und zwar genauer in das erste Absetzgefäss 38. Hierbei strömt das Schmutzwasser im Sinkraum 55 abwärts und anschliessend im Steigraum 56 des gleichen Absetzgefässes 38 wieder aufwärts. Da die Grundfläche der Absetzgefässe ungleich grösser ist als der Querschnitt des Ablasses 25, ist die Fliessgeschwindigkeit des Schmutzwassers sowohl im Sinkraum als auch im Steigraum sehr gering. Daher resultiert eine grosse Sedimentierung der festen wasserunlöslichen Farb- und sonstigen Schmutzpartikel aus dem Schmutzwasser am Boden 46 jedes Absetzgefässes. Wird mehr Schmutzwasser aus dem Gefäss 3 abgelassen als das erste Absetzgefäss 38 fassen kann, läuft das teilgeklärte Schmutzwasser über den Überauf 42 in den Innenraum 54 des nächsten Absetzgefasses 39 und zwar in dessen Sinkraum 55. Danach fliesst das Wasser in den Sinkraum 55 des Absetzgefässes 40 und anschliessend in dessen Steigraum 56, um letztlich über den Sinkraum 55 des Absetzgefässes 41 und dessen Steigraum 56 weitestgehend vorgeklärt zu werden. Der Sedimentationsvorgang endet, wenn schliesslich das nun weitestgehend vorgeklärte Schmutzwasser aus dem letzen Überlauf 45 des letzten Absetzgefässes 41 in den Innenraum 27 des Gefässes 4. gelangt, von wo es durch Anwendung von Über- oder Unterdruck abgepumpt werden kann und zwar je nach Reinigungsgrad entweder in die Kanalisation oder in eine Spaltanlage zur weiteren Klärung. Die Drucköffnung 49 kann auch bei genügend tiefer Lage im Gefäss 4 als permanente Ablauföffnung zur Kanalisation verwendet werden. Durch die treppenstufige Hintereinanderschaltung der einzelnen Absetzgefässe und die in jedem Absetzgefäss angebrachten Trennschieber wird der Fliessweg des Schmutzwassers um ein Vielfaches erhöht und damit sowohl die Sedimentationsphase und auch die Sedimentationswirkung ebenfalls vervielfacht. Dies ist den 7 signifikant dargestellt.
  • Das geklärte Wasser kann wieder am Waschplatz im Gefäss 3 verwendet werden. Einer der Hauptvorteile der Erfindung liegt darin, dass die Reinigung des verunreinigten Waschwassers wegen der stark gesteigerten Sedimentationswirkung ohne chemische Zusatzstoffe und teure Filter auskommt, die überdies noch häufig gereinigt werden müssen. Dem Waschplatz kann ein Hochdruckreiniger zugeordnet werden, der mit vorher gereinigtem Wasser betrieben wird. Es können vier aber auch mehr oder weniger Absetzgefässe in Reihe geschaltet sein.

Claims (2)

  1. Vorrichtung (1) zum Sedimentieren von Feststoffen aus mit Farbresten kontaminiertem Schmutzwasser, – mit einem Sedimentierungsgefäß (4), das einen Ein- und einen Auslass aufweist, – wobei das Sedimentierungsgefäß (4) aus einer Mehrzahl von eigene Sedimentationsräume bildenden Absetzfäßen (38, 39, 40, 41) besteht, die über Überläufe (42, 43, 44, 45) miteinander verbunden sind, – wobei die Überläufe (42, 43, 44, 45) von Absetzfäß zu Absetzgefäß (38, 39, 40, 41) versetzt angeordnet sind, – wobei die Absetzgefäße (38, 39, 40, 41) im Wesentlichen identisch gestaltet und auf einer Treppe (32, 33, 34) stehend angeordnet sind, – und wobei jedes Absetzgefäß (38, 39, 40, 41) mit einem herausnehmbaren Trennschieber (53) versehen ist.
  2. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Sedimentieren von Feststoffen aus mit Farbresten kontaminiertem Schmutzwasser.
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