DE3918285A1 - Verfahren und vorrichtung zum spuelen (reinigen) von mischvorrichtungen fuer mehrkomponenten-kunststoffe, insbesondere polyurethan - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum spuelen (reinigen) von mischvorrichtungen fuer mehrkomponenten-kunststoffe, insbesondere polyurethanInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/10—Maintenance of mixers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Insbesondere ist die Erfindung auf das Spülen sog. "Niederdruckreaktions
gießvorrichtungen" zur Verarbeitung von Polyurethan gerichtet. Derartige
Vorrichtungen weisen normalerweise einen Rührer in der Mischkammer auf,
der für die innige Mischung der mit geringem Druck eingedüsten Komponenten
sorgt. Niederdruckvorrichtungen dieser Art sind in den unterschiedlichsten
Ausführungsformen bekannt.
Im Unterschied zu Hochdruckvorrichtungen, die keinen Rührer aufweisen, und
bei denen die Mischung in der Mischkammer allein dadurch bewerkstelligt
wird, daß die Komponenten mit hohem Druck eingedüst werden, und die durch
diese Verfahrensweise bedingt mechanisch, beispielsweise durch einen
Reinigungskolben, gereinigt werden können, werden die Niederdruckmisch
vorrichtungen durch ein Spülmittel gereinigt, das ausreagierte und nicht-
ausreagierte Komponentenreste der Polyol- und Isocyanatkomponente duch die
Austrittsöffnung herausspült. Ein solches Spülen oder Reinigen ist
unbedingt erforderlich, damit die Mischkammer nicht "zuwächst" und immer
eine saubere rezeptgetreue Mischung entsteht.
Als Spülmittel wird sehr häufig Methylenchlorid eingesetzt. Nach dem
Austreten aus der Austrittsöffnung verdampft dieses Methylchlorid in die
Atmosphäre. Diese Verfahrensweise ist zwar "einfach", sie kann aber unter
gesundheitlichen Gesichtspunkten bedenklich sein, da das Methylenchlorid
in nicht kontrollierbarem Umfang in die Atmosphäre gelangt, d.h. nicht
wieder aufgefangen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, um dadurch den Einsatz
von Methylenchlorid und ähnlichen, in die Atmosphäre verdampfenden
Stoffen, zu vermeiden und gleichzeitig eine wirtschaftliche, d.h.
kostengünstige, Verfahrensweise anzubieten.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch das Kennzeichen des
Anspruches 1 und bei der Vorrichtung durch das Kennzeichen des
Anspruches 4 gelöst.
Dadurch, daß anstelle von Methylenchlorid Wasser mit einem oberflächen
spannungslösenden Mittel verwendet wird, wird ein unbedenkliches und unge
fährliches Spülmittel verwendet, das darüber hinaus überall verfügbar ist.
Das verunreinigte Spülwasser verdampft allerdings nach dem Austritt aus
der Austrittsöffnung nicht, so daß es aufgefangen und entsorgt werden muß.
Dieses verunreinigte Wasser enthält ausreagierte und nicht-ausreagierte
Komponentenbestandteile, die entweder in dem Spülwasser fein verteilt sind
oder auf diesem aufschwimmen. Damit die verhältnismäßig großen Mengen an
Spülwasser, die bei einem entsprechenden industriellen Einsatz anfallen,
nicht nach den für Chemiemüll geltenden Bestimmungen entsorgt werden
müssen, d.h. einer besonderen Verbrennung zugeführt werden müssen, wird
das verunreinigte Spülwassser gefiltert, so daß es dem Spülwasserkreislauf
wieder zugeführt, d.h. wieder verwendet werden kann. Abhängig von dem Grad
der Verunreinigung und dem Grad der Filterung läßt sich das Spülwasser
viele Male wieder verwenden.
In vorteilhafter Weise kann das verunreinigte Spülwasser vor dem Filtern
einem Absetzbehälter zugeführt werden, in dem sich unten ein Schlamm
absetzen kann, der durch eine getrennte Öffnung entfernt und sofort
entsorgt werden kann. Oben setzen sich die schwimmfähigen Bestandteile ab,
die ebenfalls entfernt und als Sondermüll entsorgt werden. Das relativ
klare Spülwasser wird dann vorzugsweise über einen Druckbehälter dem
Filterelement zugeführt. Je nach Verschmutzungsgrad wird das Filterelement
ausgewechselt und ebenfalls als Sondermüll behandelt und entsorgt.
Es ist verständlich, daß bei dieser Verfahrenseise im Verhältnis zu dem
eingesetzten Wasservolumen ein verhältnismäßig geringes Schlammvolumen,
ein ebenfalls geringes Volumen an schwimmfähigen Bestandteilen und die
verschmutzten Filterelemente als zu entsorgende Bestandteile anfallen. Im
übrigen kann das gereinigte Spülwasser dem Spülwasserkreislauf wieder
zugeführt werden.
Weitere vorteilhafte Verfahrensweisen bzw. Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Ansprüche 3 und 5 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Niederdruckmischvorrichung mit Rührer;
und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Bauteile zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 1 lediglich als Prinzipskizze dargestellte Niederdruckmisch
vorrichtung, die in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt ist,
besteht aus einer Mischkammer 1, der die Komponenten über Leitungen 2 und
3 zugeführt werden. Am Eintritt in die Mischkammer befinden sich entspre
chende Einspritzdüsen. In der Mischkammer ist ein Rührer 4 drehbar
angeordnet, der durch einen Motor 5 angetrieben wird. Die Austrittsöffnung
der Mischkammer ist mit 6 bezeichnet. Weiterhin führt in die Mischkammer
eine Spülmittelleitung 7, die lediglich schematisch angedeutet ist. Sie
tritt dort in die Mischkammer ein, wo es zur Durchführung einer möglichst
vollständigen Spülung, d.h. Reinigung, am zweckmäßigsten ist.
In Fig. 2 ist ein Absetzbehälter 8 dargestellt, dem das aus der
Austrittsöffnung 6 austretende verunreinigte Spülwasser zugeführt wird. In
diesem Absetzbehälter 8 kann sich das verunreinigte Spülwasser trennen,
d.h. unten setzt sich ein Schlamm 11 ab, oben schwimmen schwimmfähige
Bestandteile, insbesondere Schaumreste 10 auf, und in der Mitte verbleibt
bereits relativ klares Spülwasser (9).
Der Schlamm 11 kann über eine Leitung 13 mit einem entsprechenden Ventil
entfernt und als Sondermüll entsorgt werden. Entsprechendes gilt für die
oben schwimmenden Schaumreste 10.
Das bereits relativ klare Spülwasser wird über ein Ventil in einer
Leitung 12 zu einem Druckbehälter 14 geleitet. Der Druckbehälter 14 ist
mit einer Druckluftversorgung 15 mit Druckregler verbunden. Mit Hilfe des
Druckbehälters, der beispielsweise bei einem Druck von 2 bar arbeitet,
wird das aus dem Absetzbehälter 8 zugeführte relativ klare, aber noch
nicht wiederverwendbare Spülwasser, über eine Leitung 16 durch einen
Filter 17 gedrückt, der mit Hilfe einer Konsole 18 befestigt ist. Das
nunmehr wiederverwendbare Spülwasser gelangt über eine Leitung 19 in einen
Auffangbehälter 20.
Das Filterelement des Filters 17 kann eine Filterkerze sein. Dieses
Filterelement wird in Abhängigkeit von seinem Verschmutzungsgrad mehr oder
weniger häufig ausgewechselt und ebenso wie der Schlamm 11 und die
Schaumreste 10 als Sondermüll entsorgt.
Die Spülung der Mischkammer 1 durch die Spülmittelleitung 7 erfolgt immer
dann, wenn die Vorrichtung nicht zum Mischen eingesetzt wird, d.h. bei
verschlossenen Komponentenleitungen 2 und 3. Die sehr schematisch in
Fig. 2 dargestellten Bauteile zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens müssen nicht unbedingt unmittelbar neben oder unterhalb der
Niederdruckmischvorrichtung aufgestellt werden. Sie können auch an einem
getrennten Ort aufgestellt werden, solange sichergestellt ist, daß
sämtliches aus der Austrittsöffnung 6 austretendes Spülwasser in den
Absetzbehälter 8 gelangt.
Das als Spülmittel verwendete Wasser ist mit einem oberflächenspannungs
lösenden Mittel versetzt, bei dem es sich beispielsweise um ein Haushalts
spülmittel handelt, damit es seine Reinigungsaufgabe zufriedenstellend
erfüllen kann. Dieses Spülwasser kann vor dem Eintritt in die Mischkammer
erwärmt werden, beispielsweise auf 70°C, damit es möglichst gut wirksam
wird.
Es ist leicht einzusehen, daß die Verwendung von Wasser als Spülmittel
unter gesundheitlichen Gesichtspunkten unbedenklich ist. Die Entsorgung
der verhältnismäßig großen Spülmittelmengen wird dadurch vereinfacht und
wirtschaftlicher gemacht, daß nicht das gesamte Spülwasser entsorgt werden
muß, sondern dieses dem Spülwasserkreislauf im wesentlichen wieder
zugeführt werden kann, da lediglich der sich absetzende Schlamm, die
aufschwimmenden Bestandteile und die ausgewechselten Filterelemente als
Sondermüll entsorgt werden müssen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Spülen (Reinigen) von Mischvorrichtungen für Mehrkompo
nenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan, bei dem bei geschlossenen
Einspritzdüsen ein Spülmittel in die vorzugsweise einen Rührer enthal
tende Mischkammer eingedüst wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Spülmittel Wasser verwendet wird, dem ein oberflächenspannunglösendes
Mittel beigefügt ist, und daß das aus der Austrittsöffnung der
Mischkammer austretende, verunreinigte Spülwasser vor der erneuten
Zuführung zum Spülwasserkreislauf gefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
verunreinigte Spülwasser vor dem Filtern in einen Absetzbehälter
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülwasser
vor dem Eindüsen in die Mischkammer erwärmt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (6) der Mischkammer (1) mit
einem Filter (17) mit auswechselbarem Filterelement verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Austrittsöffnung (6) und dem Filter (17) ein Absetzbehälter (8)
zwischengeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Absetzbehälter (8) und Filter (17) ein Druckbehälter (14)
zwischengeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
auswechselbare Filterelement eine Filterkerze ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918285A DE3918285A1 (de) | 1988-06-10 | 1989-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum spuelen (reinigen) von mischvorrichtungen fuer mehrkomponenten-kunststoffe, insbesondere polyurethan |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819742 | 1988-06-10 | ||
DE3918285A DE3918285A1 (de) | 1988-06-10 | 1989-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum spuelen (reinigen) von mischvorrichtungen fuer mehrkomponenten-kunststoffe, insbesondere polyurethan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3918285A1 true DE3918285A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=25868989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3918285A Withdrawn DE3918285A1 (de) | 1988-06-10 | 1989-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum spuelen (reinigen) von mischvorrichtungen fuer mehrkomponenten-kunststoffe, insbesondere polyurethan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918285A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0525237A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-03 | Variotec Sandwichelemente Gmbh | Verfahren zum Reinigen und/oder Spülen von Mischvorrichtungen für schaumfähige Kunststoffe |
WO1996013343A1 (en) * | 1994-10-28 | 1996-05-09 | Astra Aktiebolag | Cleaning system |
GB2311353B (en) * | 1996-03-21 | 1999-04-14 | Christine Kay Horner | Cleaning of machine parts |
CN102784774A (zh) * | 2012-08-08 | 2012-11-21 | 安徽六国化工股份有限公司 | 磷酸一铵进酸管道清洗的方法 |
-
1989
- 1989-06-05 DE DE3918285A patent/DE3918285A1/de not_active Withdrawn
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