DE4125471A1 - Verfahren zur reinigung von abluft - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abluft

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von mit biologisch abbaubaren, insbesondere schwer wasser­ löslichen Verunreinigungen belasteter Abluft, bei dem die Abluft durch einen Absorptionsturm geführt wird, in dem die Verunreinigungen von einer Belebtschlamm und ein hochsie­ dendes, organisches Lösungsmittel enthaltenden und im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit absorbiert werden und und bei dem anschließend das Lösungsmittel und der Belebt­ schlamm von der Waschflüssigkeit abgetrennt werden.
Aus der DE-OS 36 41 442 ist ein Verfahren zur Reinigung von biologisch abbaubaren, insbesondere schwer wasserlös­ lichen Verunreinigungen belasteter Abluft bekannt, bei dem die die Verunreinigungen enthaltende Abluft zunächst durch einen Absorptionsturm geführt wird. In diesem Ab­ sorptionsturm werden die Verunreinigungen von einer im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit, die neben Wasser auch Belebtschlamm und ein hochsiedendes, organisches Lö­ sungsmittel enthält, absorbiert bzw. ausgewaschen. Die die Verunreinigungen, den Belebtschlamm und das Lösungsmittel enthaltende Waschflüssigkeit strömt anschließend in ein beispielsweise mehrstufig ausgebildetes Belebtschlamm­ becken, in dem die Verunreinigungen durch die Mikroorga­ nismen des Belebtschlamms biologisch abgebaut werden.
Um eine Aufsalzung und eine eventuelle Anreicherung der Waschflüssigkeit mit biologischen Hemmstoffen zu verhin­ dern, wird aus dem Waschflüssigkeits-Kreislauf kontinuier­ lich - es kann auch diskontinuierlich sein - über eine Pumpe ein Teil der das Lösungsmittel und den Belebtschlamm enthaltenden Waschflüssigkeit abgezogen und einem Flota­ tionsbehälter zugeführt. In diesem Flotationsbehälter er­ folgt eine Abtrennung des Lösungsmittels und des Belebt­ schlamms von der Waschflüssigkeit, wobei das hochsiedende Lösungsmittel mit dem Belebtschlamm wieder in das Belebt­ schlammbecken zurückgeführt werden, während die abgetrenn­ te Waschflüssigkeit bzw. das geklärte Wasser in einen Ab­ wasserkanal eingeleitet wird.
Als besonders geeignete Lösungsmittel haben sich Alkyl­ phthalate, wie Dioctylphthalate oder Dinonylphthalat er­ wiesen. Auch Trimellitsäureester, Methylsilikonöle und mo­ difizierte Silikonöle, bei denen die Methylgruppen zu 20% bis 80% durch Hexylgruppen und/oder Phenylpropylgruppen substituiert sind, sind bei diesem Verfahren als hochsie­ dende Lösungsmittel einsetzbar. Als biologisch abbaubare, insbesondere schwer wasserlösliche Verunreinigungen sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, aromatische und aliphatische Ether und lineare und/oder zyklische Al­ kane und Alkene anzusehen.
Das bei diesem Verfahren durch Flotation abgetrennte, ge­ klärte Wasser kann noch einen störenden Gehalt an Lösungs­ mittel und/oder Belebtschlamm aufweisen. Dies macht dann entweder eine zusätzliche Aufarbeitung oder eine besondere Entsorgung erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das vor­ bekannte und eingangs beschriebene Verfahren so weiter zu bilden, daß die abgetrennte Waschflüssigkeit bzw. das ab­ getrennte geklärte Wasser, welches der Kanalisation zuge­ leitet wird, keinerlei nachteilige Bestandteile, insbeson­ dere an Belebtschlamm oder Lösungsmittel enthält, so daß eine zusätzliche Aufarbeitung oder Entsorgung entfallen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei ei­ nem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß zunächst in einer ersten Stufe der Belebt­ schlamm von dem Lösungsmittel-Waschflüssigkeits-Gemisch abgeschieden und dann in einer zweiten Stufe das Lösungs­ mittel von der Waschflüssigkeit abgetrennt wird.
Durch diese Verfahrensmaßnahme wird erreicht, daß das ab­ getrennte, geklärte Wasser nur noch derart geringe Ge­ halte an Lösungsmittel und/oder Belebtschlamm enthält, daß die entsprechenden gesetzlichen vorgeschriebenen Grenzwerte unterschritten werden.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand ei­ nes in einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Dabei wird ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abluft einer Lackieranlage beschrieben, bei der stündlich etwa 10 000 m³ Abluft anfallen, die als Verunreinigungen neben in Wasser gut löslichen Lösemitteln, wie Alkohole, Glykoläther und Glykolester, auch sehr schlecht in Wasser lösliche Verunreinigungen, wie Aromaten und Kohlenwasser­ stoffe, beispielsweise 200 mg/m3 Äthanol und 200 mg/m3 Xylol enthält. Über eine Leitung 1 wird diese Abluft bzw. Rohluft einer Reinigungsvorrichtung zugeführt. Diese Rei­ nigungsvorrichtung besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem einstufigen, mit einer Füllkörperschicht 2 ver­ sehenen Absorptionsturm 3, der an seinem unteren Ende in ein Belebtschlammbecken 4 übergeht, welches gleichzeitig den sogenannten Sumpf für den Absorptionsturm bildet. Die Leitung 1 mündet seitlich über dem Belebtschlammbecken 4 in den Absorptionsturm 3, während am oberen Ende des Ab­ sorptionsturmes 3 eine Austrittsöffnung 5 für die gerei­ nigte Abluft vorhanden ist. Oberhalb der Füllkörper­ schicht 2 befindet sich eine Rohrleitung 6, die mit meh­ reren, gleichmäßig über den Querschnitt des Absorptions­ turmes 3 verteilt angeordneten Sprühdüsen 7 versehen ist. Über eine Pumpe 8 wird die Waschflüssigkeit aus dem Be­ lebtschlammbecken 4 über die Sprühdüsen 7 auf die Füll­ körperschicht 2 versprüht bzw. verteilt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Belebtschlamm­ becken 4 dreistufig ausgebildet und besteht aus drei kas­ kadenartig hintereinander angeordneten Becken 4a, 4b, 4c. Während das Becken 4a beispielsweise einen Inhalt von 20 m3 aufweist, besitzen die Becken 4b und 4c einen Inhalt von jeweils 30 m3. Alle drei Becken 4a, 4b, 4c des Belebt­ schlammbeckens 4 sind beispielsweise mit einem Tauchlüf­ ter 9 versehen, durch den das darin befindliche Gemisch nicht nur belüftet, sondern gleichzeitig auch umgerührt wird.
Die Waschflüssigkeit besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus 70% Wasser mit 3 g/l an Äthanol und Xylol adaptierten Mikroorganismen sowie aus etwa 20% bis 30% Silikonöl. In der Waschflüssigkeit wird ein pH-Wert von 5-9 aufrecht­ erhalten, indem beispielsweise aus einem Behälter 10 Na­ tronlauge zudosiert wird. Zusätzlich sind Behälter 11, 12 zur Aufnahme von Stickstoff und Phosphor vorgesehen, die zur Aufrechterhaltung der Biozönose in der Waschflüssig­ keit dienen.
Die mit den Verunreinigungen beladene Abluft wird dem Ab­ sorptionsturm 3 von unten zugeführt. Im Gegenstrom zur Ab­ luft wird die Belebtschlamm und Lösungsmittel enthaltende Waschflüssigkeit über die Düsen 7 auf die Füllkörper­ schicht 2 versprüht. In der Füllkörperschicht 2 findet der Stoffaustausch von der Abluft zur Waschflüssigkeit statt. Dabei bewirkt die Füllkörperschicht 2 bei einer großen freien Durchgangsfläche eine starke Verwirbelung von Abluft und Waschflüssigkeit und damit einen hohen Grad an Oberflächenerneuerung, was für einen guten Stoff­ übergang entscheidend ist. Nachdem die mit den Verunrei­ nigungen beladene Waschflüssigkeit die Füllkörperschicht 2 verlassen hat, läuft sie in das Becken 4a des Belebt­ schlammbeckens 4 zurück. Die biologische Regeneration der beladenen Waschflüssigkeit bzw. der Abbau der absorbierten Verunreinigungen erfolgt in dem Belebtschlammbecken 4. Da­ bei wird im Becken 4a überwiegend das zum größten Teil in der wäßrigen Phase absorbierte Äthanol abgebaut, während in den Becken 4b und 4c das Silikonöl durch den Abbau des Xylols regeneriert wird.
Um nun eine Aufsalzung und eine eventuelle Anreicherung der Waschflüssigkeit mit biologischen Hemmstoffen zu ver­ hindern, wird aus der die Pumpe 8 aufnehmenden Leitung 8a über eine Pumpe 13 ein Teil der Waschflüssigkeit abgezogen und einer Trenneinheit 14 zugeführt, die beispielsweise als Separator oder Zentrifuge ausgebildet sein kann. In dieser Trenneinheit wird der Belebtschlamm von der Wasch­ flüssigkeit vollständig abgetrennt. Der abgetrennte Be­ lebtschlamm kann entweder in das Belebtschlammbecken 4 zurückgeführt oder abgezogen und einer weiteren Behand­ lung zugeführt bzw. direkt entsorgt werden. Über eine Leitung 15 gelangt die Waschflüssigkeit, die nun nur noch Wasser und Lösungsmittel enthält, zu einer Filtrationsein­ heit 16, in der das Lösungsmittel durch Membranfiltration, beispielsweise Mikro- oder Ultrafiltration von der eigent­ lichen Waschflüssigkeit bzw. dem Wasser abgetrennt wird. Das hier abgetrennte, vollständig vom Lösungsmittel be­ freite Wasser kann der Kanalisation zugeführt werden, wäh­ rend das entsprechend aufkonzentrierte Lösungsmittel wie­ der zum Belebtschlammbecken 4 zurückgelangt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Abtrennung des Belebtschlamms diskontinuierlich durchgeführt, während die Abtrennung des Lösungsmittels vom Wasser kontinuier­ lich erfolgt. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, beide Trennstufen kontinuierlich oder diskontinuierlich zu betreiben.

Claims (6)

1. Verfahren zur Reinigung von mit biologisch abbaubaren, insbesondere schwer wasserlöslichen Verunreinigungen belasteter Abluft, bei dem die Abluft durch einen Ab­ sorptionsturm geführt wird, in dem die Verunreinigungen von einer Belebtschlamm und ein hochsiedendes, orga­ nisches Lösungsmittel enthaltenden und im Kreislauf ge­ führten Waschflüssigkeit absorbiert werden und und bei dem anschließend das Lösungsmittel und der Belebt­ schlamm von der Waschflüssigkeit abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einer ersten Stufe der Belebtschlamm von dem Lösungsmittel-Waschflüssigkeits-Gemisch abge­ schieden und dann in einer zweiten Stufe das Lösungs­ mittel von der Waschflüssigkeit abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belebtschlamm in einem Separator oder einer Zentrifuge von dem Lösungsmittel-Waschflüssigkeits-Ge­ misch abgeschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel durch Membranfiltration, bei­ spielsweise Mikro- oder Ultrafiltration von der Wasch­ flüssigkeit abgetrennt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des abgeschiedenen Belebt­ schlamms in den Reinigungskreislauf zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Lösungsmittel teilweise oder voll­ ständig in den Reinigungskreislauf zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des Lösungsmittels und die Abschei­ dung der Waschflüssigkeit kontinuierlich oder diskonti­ nuierlich durchgeführt wird.
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