DE19627718A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser, vorzugsweise zur Reinigung des Abwassers in Autowaschanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser, vorzugsweise zur Reinigung des Abwassers in Autowaschanlagen

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DE19627718A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser, vorzugsweise zur Reinigung des Abwassers in Autowaschanlagen, wobei das Brauchwasser einem Schlammfang zugeführt und danach gereinigt wird.
Im Stand der Technik ist bekannt, in Autowaschanla­ gen, an Hochdruckreinigungsplätzen und in Kraftfahrzeugwerkstätten die anfallenden Abwässer in einen Schlammfang zu leiten, in dem grobe Schwebstoffe sedimentieren. Hinter dem Schlammfang fließt das Medium im allgemeinen in einen Abschei­ der für Leichtflüssigkeiten bzw. einen Koales­ zenzabscheider, in dem freie Öle abgeschieden werden.
Bei den im Stand der Technik bekannten Einrichtun­ gen zur Waschwasserrückgewinnung ist nachteilig, daß diese Anlagen auf eine konstante oder nahezu konstante Zusammensetzung der Abwasserverunreini­ gungen ausgerüstet sind. Insbesondere bei der Waschwasserrückgewinnung an Selbstbedienungs-Wasch­ plätzen kann dies nicht vorausgesetzt werden, da durch die Kunden undefiniert Schadstoffe verschiedener Zusammensetzung in den Kreislauf ge­ langen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser anzugeben, das eine hochgradige Reinigung auch für unter­ schiedliche Brauchwasserzusammensetzungen ermög­ licht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem ersten Kreislauf das Brauchwasser dem Schlammfang entnommen und mittels eine Umwälzpumpe einem Injektor zugeführt wird, in dem mit Hilfe von Ozon die Schadstoffe oxydiert werden und danach das Wasser wieder dem Schlammfang geführt wird und in einem zweiten Kreislauf das Brauchwasser aus dem Schlammfang über eine Filterpumpe einer Mikrofiltrationseinrichtung zugeführt und von dort in einen Vorlagebehälter gelangt, aus dem Wasser der Waschanlagen je nach Bedarf zugeführt wird und das nach dem Waschen ablaufende Wasser wieder in den Schlammfang läuft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorteil­ haft, daß das Filtrat geruchslos, völlig klar und - was besonders für den Einsatz an Selbstbedienungs-Waschplätzen wichtig ist - absolut keimfrei ist.
Ferner ist vorteilhaft, daß für das durch die An­ lage gereinigte Wasser ein sehr niedriger Schweb­ stoffgehalt von kleiner 0,1 mg pro Liter gewährlei­ stet werden kann, woraus sich die uneingeschränkte Verwendung des gereinigten Wasser für die Hoch­ druckreiniger selbst bei kleinen Düsengrößen er­ gibt. Die Anlage steuert sich selbständig über das Niveau in den Speichertanks, spült sich automa­ tisch zurück und arbeitet völlig chemikalienfrei. Damit wird eine weitgehende Entlastung von Umwelt­ belastungen erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist schematisch der Ablaufplan dargestellt.
Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Aufbereitungssystems sind ein Ozonerzeuger und eine Mikrofiltrationsanlage. Die Peripherie bilden ein Schlammfang, ein Benzinabscheider bzw. ein Koales­ zenzabscheider für Leichtflüssigkeiten, ein Stapel­ becken und ein Probenahmenschacht.
Die in Autowaschanlagen, an HD-Reinigungsplätzen und in Kfz-Werkstätten anfallenden Abwässer werden in einen Schlammfang geleitet, in dem grobe Schweb­ stoffe sedimentieren. Hinter dem Schlammfang fließt das Medium in einen Abscheider für Leichtflüssig­ keiten bzw. einen Koaleszenzabscheider, in dem freie Öle abgeschieden werden. Der Überlauf des Ab­ scheiders ist an ein Stapelbecken angeschlossen. Mit diesem Stapelbecken sind unabhängig voneinander der Ozonerzeuger und der Wasserverbraucher ver­ knüpft.
Das im Stapelbehälter anfallende Wasser kann grundsätzlich am Wasserverbraucher wiederverwendet werden. Es enthält jedoch Schwebstoffe, Öle und Reinigungsmittelreste, die bei Mehrfachnutzung anaerobe Abbauprozesse und, dadurch bedingt Ge­ ruchsbildung bewirken. Um dies zu verhindern, wird das Wasser mit Ozon behandelt.
Mit einer Umwälzpumpe wird zu diesem Zweck aus dem Stapelbecken der entsprechende Teilstrom über einen Ozonerzeuger zum Schlammfang geleitet. Der erzeugte Teilstrom saugt über einen Injektor in dem Ozoner­ zeuger produziertes Ozon an, das bereits zum größ­ ten Teil in der Rohrleitung zum Schlammfang rea­ giert.
Das Ozon fördert die Spaltung der Restöle und den Abbau von Organika. Die durch die Aufoxidation ent­ stehenden Schwebstoffe fallen im Schlammfang aus, die freien Öle werden im Benzinabscheider bzw. Ko­ aleszenzabscheider zurückgehalten. Durch diesen Kreislauf wird eine konstante Brauchwasserqualität sichergestellt.
Aus dem Teilstrom vom Stapelbecken über die automa­ tisch arbeitende Membranfiltration wird das gerei­ nigte Wasser einem Vorratstank zugeführt, von wo aus es über eine Druckerhöhungsanlage der Waschein­ richtung zur Verfügung steht.
Die Mikrofiltrationseinrichtung verwendet eine Druckdifferenz im Flüssigkeitsstrom. Dabei wird die zu reinigende Flüssigkeit mit geringem Druck und abgestimmter Fließgeschwindigkeit tangential über die Oberfläche einer Membran gepumpt. An der Mem­ branoberfläche scheiden sich die zurückgehaltenen Stoffe ab und werden durch die strömende Flüssig­ keit kontinuierlich weggetragen. Ein Teil der Flüs­ sigkeit fließt als Filtrat durch die Membranwand. Durch eine periodische Rückspülung wird eine hohe Treuleistung über lange Zeit gewährleistet. Hierzu wird in bestimmten Zeitabständen das Filtrat kurz­ zeitig durch die Membran in Gegenrichtung zurückge­ drückt und die Membran zusätzlich freigespült. Als Membran werden mikroporöse Kapillare oder Rohre verwendet. Die Membranen können unterschiedlichen Schadstoff und OH-Bereiche angepaßt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung von Wasser, vorzugsweise zur Reinigung des Abwassers in Autowaschanlagen, wobei das Brauchwasser einem Schlammfang zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Kreislauf das Brauchwasser dem Schlammfang entnom­ men und mittels einer Umwälzpumpe einem Injektor zugeführt wird, in dem mit Hilfe von Ozon die Schadstoffe oxydiert werden und danach das Wasser wieder dem Schlammfang geführt wird und in einem zweiten Kreislauf das Brauchwasser aus dem Schlammfang über eine Filterpumpe einer Mikrofil­ trationseinrichtung zugeführt und von dort in einen Vorlagebehälter gelangt, aus dem Wasser der Wasch­ anlagen je nach Bedarf zugeführt wird und das nach dem Waschen ablaufende Wasser wieder in den Schlammfang gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den beiden Wasserkreisläufen das Wasser nach dem Austreten aus dem Schlammfang einem Grobfilter zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an Schlammfang und den Reinigungskreisläufen Probenentnahmeanschlüsse an­ gebracht sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Kreislauf das Wasser aus der Mikrofiltrationsein­ richtung der Filterpumpe erneut zugeführt wird und dort von einer Filterpumpe wieder in die Mikrofil­ trationseinrichtung gepumpt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das nichtbenötigte Wasser aus der Mikrofiltration dem Schlammfang wieder zu­ geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Brauchwasser nachein­ ander einen Schlammfang, einen Benzin- und/oder Ko­ aleszenzabscheider sowie ein Stapelbecken durch­ läuft.
7. Vorrichtung zur Reinigung von Wasser, vorzugs­ weise zur Reinigung des Abwassers in Autowaschanla­ gen, wobei das Brauchwasser einem Schlammfang zuge­ führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterir­ disch ein Schlammfang, ein Benzin- oder Koales­ zenzabscheider sowie ein Stapelbecken angeordnet ist und oberirdisch eine Reinigungsanlage bestehend aus einem Injektor mit Ozonerzeuger und eine Mi­ krofiltrationseinrichtung angebracht sind.
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