DE102014010627B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Wasseraufbereitung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser einer Reifenwaschanlage (12), mit folgenden Verfahrensschritten:a) das zu reinigende Wasser wird in ein Entwässerungsbecken (22) eingebracht,b) das zu reinigende Wasser (26) wird aus dem Entwässerungsbecken (22) in einen Schlammfang (32) eingebracht, so dass sich ein Teil der Schmutzpartikel aus dem Wasser in dem Schlammfang (32) absetzt,c) das zu reinigende Wasser (38) wird anschließend in einen Koaleszenzabscheider (52) überführt und dort vorgereinigt,d) das vorgereinigte Wasser (56) wird aus dem Koaleszenzabscheider (52) in ein Filterbecken (82) überführt und dort zumindest einmal filtriert,e) zumindest ein Teil des gefilterten Wassers wird als Frischwasser (92) in das Entwässerungsbecken (22) eingebracht und dient dort als Spülwasser für die im Entwässerungsbecken (22) zurückbleibenden Rückstände (24), die in dem Entwässerungsbecken (22) über Rührwerke oder über Zinken bewegt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser einer Reifenwaschanlage.
  • STAND DER TECHNIK
  • Reifenwaschanlagen dienen der Reinigung von Reifen eines LKW beispielsweise beim Verlassen einer Baustelle. Damit soll verhindert werden, dass über die Reifen von Baustellenfahrzeugen Lehm und sonstiger Schmutz von der Baustelle auf die Fahrbahnen aufgebracht wird. Derartige Reifenwaschanlagen können stationär im Boden eingelassen sein oder als mobile Anlagen auf der Erdoberfläche platziert werden.
  • Bei einer Rollenanlage fährt der LKW auf die Anlage auf, so dass die Räder jeweils zwischen zwei Rollen platziert werden. Durch einen Startbügel wird der Waschvorgang ausgelöst, wobei Wasser aus Düsen auf die Reifen gespritzt wird. Durch die Platzierung der Räder auf den Rollen werden die Räder kontinuierlich gedreht, so dass die Reifen gründlich gereinigt werden können. Bei Durchfahranlagen fährt der LKW langsam mit Schrittgeschwindigkeit durch die Anlage durch. Der Waschvorgang wird durch eine Lichtschranke ausgelöst, so dass Wasser aus Düsen auf die Reifen gespritzt wird und diese gereinigt werden.
  • Das bei einer Reifenwaschanlage verwendete Wasser sollte nach Gebrauch aufbereitet werden, um die bei der Reinigung im Wasser anfallenden Öl- und Schmutzpartikel aus dem Wasser zu entfernen.
  • Das Wasser wird daher in der Regel in einem Recyclingtank aufgefangen. In diesem Recyclingtank können sich die gröberen Schmutzpartikel absetzen. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, kann dem Wasser ein Flockungsmittel zugesetzt werden. Das überstehende Wasser kann erneut zum Reinigen der Reifen verwendet werden. Der anfallende Schlamm kann aus dem Recyclingtank abgepumpt werden. Sofern die Abtrennung der wässrigen Phase mit rein physikalischen Techniken, beispielsweise mittels eines Koaleszenzabscheiders, erfolgt, kann der Schlamm dem Abfall-Schlüssel 130501 (feste Abfälle aus Sandfängen und Ölabscheidern) zugeordnet werden. Sofern geringe Mengen an Adsorptionsmitteln zur Öltrennung eingesetzt werden, muss der Schlamm dagegen unter dem Abfall-Schlüssel 190205 (Schlämme aus der physikalisch-chemischen Behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten) entsorgt werden.
  • Wasseraufbereitungsanlagen für Waschanlagen für Fahrzeuge sind beispielsweise aus der DE 196 27 718 A1 bekannt. Auch die DE 199 56 121 A1 , die DE 44 43 981 C1 , die DE 44 00 612 A1 oder die DE 42 31 790 A1 offenbaren entsprechende Anlagen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser anzugeben, bei der das Wasser optimal von Schlamm und Schadstoffen gereinigt wird, so dass dieses wieder als Frischwasser eingesetzt werden kann. Darüber hinaus soll der abgeschiedene Schlamm möglichst kostengünstig entsorgt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruchs 4 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diese Ansprüche anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser einer Reifenwaschanlage wird das zu reinigende Wasser zunächst in ein Entwässerungsbecken eingebracht. In diesem Entwässerungsbecken kann sich ein Teil des in dem zu reinigenden Wassers enthaltenen Schlamms bereits absetzen. Dieser Schlamm wird in dem Entwässerungsbecken zurückbehalten. Das überstehende Wasser wird aus dem Entwässerungsbecken zunächst in einen Schlammfang überführt. In diesem Schlammfang können sich noch in dem zu reinigenden Wasser vorhandene Feststoffe absetzen. Dies kann insbesondere über eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit erfolgen. Nach dem Absetzen der Feststoffe wird das vorgereinigte Wasser in einen Koaleszenzabscheider überführt. Der im Schlammfang verbleibende Schlamm kann in das Entwässerungsbecken überführt werden, um den Schlamm weiter aufzureinigen, so dass keine Entsorgung des Schlamms als Sondermüll erfolgen muss.
  • Erfindungsgemäß ist der Schlammfang vor dem Koaleszenzabscheider angeordnet, um diesen vor zu großem Feststoffeintrag zu schützen. Auf diese Weise kann der Koaleszenzabscheider effektiver arbeiten, so dass bessere Abscheideergebnisse erzielt werden können. Darüber hinaus weist der Koaleszenzabscheider dadurch eine längere Standzeit auf, so dass eine wirtschaftliche Nutzung der Vorrichtung zur Wasseraufbereitung möglich ist.
  • In dem Koaleszenzabscheider können sich die im Wasser vorhandenen dispergierten Schadstoff-Teilchen abscheiden, indem diese kleinen Teilchen zu größeren Tropfen zusammenfließen, die aufgrund unterschiedlicher Dichte im Vergleich zu Wasser auf- oder absteigen und als eigene Phasen abgeschieden werden. Die Schadstoff-Phasen können abgesaugt und als Sondermüll entsorgt werden. Das verbleibende Wasser wird anschließend in ein Filterbecken überführt, in dem zumindest eine Filterstufe durchgeführt wird. Durch diese Filtration können letzte Reste an Schadstoffen aus dem Wasser entfernt werden. Das gefilterte Wasser wird zumindest teilweise als Frischwasser wieder in das Entwässerungsbecken eingebracht und dient dort als Spülwasser für die im Entwässerungsbecken verbleibenden Rückstände.
  • Das zu reinigende Wasser kann unmittelbar in ein Entwässerungsbecken fließen, wenn es die Reifenwaschanlage über einen entsprechenden Abfluss verlässt. Eine solche Konstruktion bietet sich insbesondere bei fest montierten Reifenwaschanlagen an oder bei solchen Reifenwaschanlagen, bei denen eine sehr große Menge an Wasser verbraucht wird. Alternativ dazu könnte das zu reinigende Wasser auch beispielsweise über einen Tanklaster von der Reifenwaschanlage abgeholt und zu der Wasseraufbereitungsanlage transportiert werden. In diesem Fall könnte das zu reinigende Wasser von dem Tanklaster in das Entwässerungsbecken eingefüllt werden.
  • In dem Entwässerungsbecken wird der dort abgesetzte Schlamm mit Frischwasser, insbesondere mit Frischwasser aus dem Filterbecken, gespült. Dabei wird der Schlamm über Rührwerke oder über Zinken bewegt, so dass sich die in dem Schlamm enthaltenen Schadstoffe aus dem Schlamm lösen können. Nach dem Absetzen des Schlamms kann das überstehende Wasser aus dem Entwässerungsbecken abgepumpt und weiter gereinigt werden. Der Schlamm selbst kann nach einigen Waschdurchgängen entsorgt werden. Da die Abtrennung der wässrigen Phase in diesem Fall mit rein physikalischen Techniken erfolgt ist, kann der Schlamm dem Abfall-Schlüssel 130501 (feste Abfälle aus Sandfängen und Ölabscheidern) zugeordnet werden. Eine Entsorgung unter diesem Abfall-Schlüssel ist deutlich kostengünstiger als eine Entsorgung unter dem Abfall-Schlüssel 190205 (Schlämme aus der physikalisch-chemischen Behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten), die erforderlich wäre, wenn der Schlamm geringe Mengen an Adsorptionsmitteln (Flockungsmitteln) enthalten würde.
  • Der Koaleszenzabscheider arbeitet mit dem Prinzip der Koaleszenz, also dem Zusammenfließen kolloidaler Teilchen. Im Falle einer Dispersion oder sogar Emulsion können sich durch Koaleszenz größere Tröpfchen bilden, die eine Phasentrennung zur Folge haben. Durch den Dichteunterschied der einzelnen Phasen können diese sauber voneinander getrennt werden, so dass beispielsweise organische Lösungsmittel in einer Phase oberhalb der wässrigen Phase abgeschieden werden können. Oftmals werden bei einem Koaleszenzabscheider V-förmige Bleche eingesetzt, die wie Dächer übereinander angeordnet sind und das Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen erleichtern sollen. Der Koaleszenzabscheider kann in einer vorteilhaften Ausführungsform mit einem integrierten Schlammfang ausgestattet sein, so dass eventuell in dem Wasser vorhandene Feststoffe ebenfalls abgeschieden werden können.
  • Das in dem Filterbecken vorhandene gereinigte Wasser wird zumindest teilweise als Frischwasser wieder in das Entwässerungsbecken eingebracht und dient dort als Spülwasser für den Schlamm des Entwässerungsbeckens. Zumindest ein Teil des gereinigten Wassers kann vorzugsweise wieder zum Betrieb der Reifenwaschanlage verwendet werden. Auf diese Weise wird das eingesetzte Wasser im Kreislauf det, so dass nur geringe Mengen an Frischwasser nachgefüllt werden müssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Probenahmeschacht vorhanden sein, der zwischen dem Koaleszenzabscheider und dem Filterbecken angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere der Gehalt an organischen Lösungsmitteln in dem Abwasser normgerecht und ohne größeren Aufwand bestimmt werden. Eine solche Analyse ermöglicht es, die Anzahl der Zyklen, die das Abwasser durchlaufen muss, um als Frischwasser für den Betrieb der Reifenwaschanlage verwendet werden zu können, optimal einzustellen, so dass eine rasche und wirtschaftliche Aufbereitung des Wassers möglich ist. Darüber hinaus kann auf diese Weise sichergestellt werden, dass der im Entwässerungsbecken verbleibende Schlamm so sauber ist, dass die Anforderungen an eine Entsorgung unter dem Abfall-Schlüssel 130501 möglich ist.
  • Innerhalb des Filterbeckens ist eine oder sind auch mehrere Filterstufen vorhanden. Die Filtration des Wassers kann insbesondere über einen oder mehrere Hydrozyklone erfolgen. Dabei strömt das Wasser in einem abwärtsgerichteten Wirbel innerhalb des Hydrozyklon nach unten, so dass die tangentiale Strömungsgeschwindigkeit mit abnehmendem Radius zunimmt. Die Trennprozesse erfolgen durch Zentrifugalkräfte, wobei es infolge des starken Zentrifugalkraftfeldes zu hohen Absetzraten kommt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den Hydrozyklonen können Filterplatten eingesetzt werden, die mit unterschiedlichen Filtermedien bestückt sein können. Insbesondere können Filtermedien aus Siliciumdioxid, Zeolith (Aluminiumsilikate) oder Aktivkohle verwendet werden. Zeolithe dienen dabei auch als Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung und als Molekularsieb, insbesondere auch zur Entfernung von Schwermetallen.
  • Das Filterbecken kann über eine Filterplatte von einem Frischwasserbecken getrennt sein. Auf diese Weise ist kein separates Becken notwendig, um das vollständig gereinigte Wasser von dem noch ungefilterten Wasser zu trennen. Gleichzeitig ist das Frischwasser ausreichend separiert, um sicherstellen zu können, dass nur das vollständig gereinigte Wasser entnommen wird, um dieses der Reifenwaschanlage oder auch dem Entwässerungsbecken zuzuführen.
  • Während der Filtration kann das Wasser mit Ultraviolettem Licht (UV-Licht) bestrahlt werden. Bei einer Wellenlänge von 10 bis 380 Nanometern wird üblicherweise von UV-Licht gesprochen. Dabei wird zwischen nahem UV-Licht (UV-A-Licht) mit einer Wellenlänge von 380 bis 315 Nanometern, mittlerem UV-Licht (UV-B-Licht) mit einer Wellenlänge von 315 bis 280 Nanometern und fernem UV-Licht (UV-C-Licht) mit einer Wellenlänge von 280 bis 200 Nanometern unterschieden. Durch die Bestrahlung mit UV-Licht kann es zu einer Spaltung organischer Bindungen kommen. Dieser Effekt ist bei kurzen Wellenlängen (UV-C-Licht) am stärksten. So führt eine Bestrahlung von Proteinlösungen mit Licht der Wellenlänge 254 Nanometern zur Inaktivierung der in der Lösung enthaltenen Viren und Bakterien. Zur Bestrahlung werden in der Regel Niederdruck-Quecksilberdampflampen eingesetzt, welche Strahlung der Wellenlänge 254 Nanometern emittieren. Darüber hinaus wird Ozon bei dieser Wellenlänge in Sauerstoff und freie Sauerstoff-Radikale gespalten. Die Sauerstoff-Radikale können sich dann wieder zu Sauerstoff verbinden oder mit organischen Verschmutzungen zu Kohlendioxid reagieren.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufarbeitung von Wasser einer Reifenwaschanlage.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Aufarbeitung von Wasser einer Reifenwaschanlage 12 ist in 1 schematisch dargestellt. Die Reifenwaschanlage 12 besitzt mehrere Düsen 14, durch die Frischwasser auf die Reifen von durchfahrenden LKW gespritzt wird, um diese zu reinigen. Das Abwasser läuft durch ein Abflussgitter 16 in eine Leitung 20 und somit von der Reifenwaschanlage 12 ab.
  • Die Leitung 20 mündet in ein Entwässerungsbecken 22. In dem Entwässerungsbecken 22 kann sich ein Teil der in dem Abwasser vorhandenen Feststoffe als Schlamm 24 am Boden des Entwässerungsbeckens 22 absetzen. Das oberhalb des Schlamms 24 vorhandene Schmutzwasser 26 enthält nach wie vor eine gewisse Menge an Feststoffen und ist mit Schadstoffen verschmutzt, die mit dem Wasser eine Dispersion oder Emulsion bilden.
  • Das Schmutzwasser 26 fließt über einen Leitungsabschnitt 30 in einen Schlammfang 32. Abhängig von dem Grad der Verschmutzung kann ein Teil des Abwassers aus der Reifenwaschanlage über eine Leitung 34 direkt in den Schlammfang 32 geleitet werden und nicht zunächst in das Entwässerungsbecken 22.
  • Durch eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit setzen sich die in dem Schmutzwasser 26 noch vorhandenen Feststoffe im Speicherraum des Schlammfangs 32 als Schlamm 36 ab. Eine Zusetzung von Flockungsmittel ist nicht erforderlich. Das über dem Schlamm 36 vorhandene Schmutzwasser 38 enthält noch eine Reihe von Schadstoffen, unter anderem polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, polychlorierte Biphenyle, BTEX (aromatische Kohlenwasserstoffe Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylol), EOX (extrahierbare organisch gebundene Halogene) und Schwermetalle.
  • Der in dem Schlammfang 32 zurückbleibende Schlamm 36 wird über eine Schlammpumpe 40 und eine Leitung 42 in das Entwässerungsbecken 22 überführt. Um die Schadstoffe aus dem Schmutzwasser 38 zu entfernen, wird das Schmutzwasser 38 über einen weiteren Leitungsabschnitt 50 in einen Koaleszenzabscheider 52 überführt. In dem Koaleszenzabscheider 52 können sich kleinere Tropfen der organischen Substanzen zu größeren Tropfen vereinigen, bis sich aufgrund des Dichteunterschieds zwei unterschiedliche Phasen bilden. Die obere organische Phase 54 kann nach einer bestimmten Zeit abgesaugt und entsorgt werden.
  • Die untere wässrige Phase 56 kann unter einer Tauchwand 58 in einen Leitungsabschnitt 60 durchtreten. Der Leitungsabschnitt 60 führt in einen Probenahmeschacht 62. Der Probenahmeschacht 62 ist ähnlich einem Kanalschacht ausgebildet. Allerdings ist die Einlassöffnung (Leitungsabschnitt 60) des Probenahmeschachts 62 höher angeordnet als die Auslassöffnung 64 desselben, so dass es im Gerinne einen Gefällesturz gibt. Dies ermöglicht es, mit einer genormten Probenahmeflasche aus dem fließenden Abwasserstrom eine repräsentative Probe zu entnehmen.
  • An den Probenahmeschacht 62 schließt sich über einen Leitungsabschnitt 70 die Abwasserpumpstation 72 an. Die Steuerung der Pumpe 74 erfolgt über einen Niveaugeber 76. Die Abwasserpumpstation 72 ist im vorliegenden Beispielsfall über eine Hebeschleife 78 gegen Rückstau gesichert. Sofern die Pumpe 74 oberhalb der Rückstauebene angeordnet ist, könnte auf eine solche Hebeschleife 78 auch verzichtet werden. Die Hebeschleife 78 ist im vorliegenden Beispielsfall Teil einer Leitung 80, die von der Abwasserpumpstation 72 in ein Filterbecken 82 führt. In dieser Leitung 80 ist im vorliegenden Beispielsfall eine weitere Pumpe 84 angeordnet.
  • In dem Filterbecken 82 befinden sich im vorliegenden Beispielsfall zwei Filterplatten 86, 88. Die erste Filterplatte 86 ist im vorliegenden Beispielsfall als Filterkorb ausgebildet, der mit Glasperlen aus Siliciumdioxid gefüllt ist. Die zweite Filterplatte 88 ist ebenfalls als Filterkorb ausgebildet und mit Zeolith bestückt.
  • Die in dem Filterbecken ankommende wässrige Phase 56 muss zunächst die erste Filterplatte 86 passieren. Anschließend muss das gefilterte Wasser 90 die zweite Filterplatte 88 passieren. Die Filtration über Zeolith führt dazu, dass verbleibende Schwermetalle aus dem gefilterten Wasser 90 entfernt werden. Nach dem Passieren der zweiten Filterplatte 88 liegt Frischwasser 92 vor, das in einem durch die Filterplatte 88 abgetrennten Frischwasserbecken 94 vorrätig gehalten werden kann.
  • In dem Frischwasserbecken 94 befinden sich im vorliegenden Fall mehrere UV-Lampen 96, die eine Bestrahlung des Frischwassers 92 mit UV-Licht ermöglichen. Die UV-Lampen 96 emittieren dabei Licht der Wellenlängen 185 und 254 Nanometern.
  • Aus dem Frischwasserbecken 94 kann Frischwasser 92 entnommen werden, um dieses über eine Leitung 100 als Spülwasser in das Entwässerungsbecken 22 zu überführen. Dort kann der verbliebene Schlamm 24 gemeinsam mit dem aus dem Schlammfang 32 in das Entwässerungsbecken 22 überführten Schlamm 36 mit Frischwasser 92 versetzt werden, um diesen zu spülen. Nach mehreren Spülvorgängen sollte der Schlamm 24 ausreichend sauber sein, so dass dieser nicht länger als Sondermüll entsorgt werden muss.
  • Ein Teil des Frischwassers 92 wird über eine Leitung 102 aus dem Frischwasserbecken 94 entnommen, um den Düsen 14 der Reifenwaschanlage 12 zugeführt zu werden. Auf diese Weise wird das eingesetzte Wasser im Kreislauf gehalten, so dass lediglich ein geringer Wasserverlust ausgeglichen werden muss und der Trinkwasserverbrauch minimiert werden kann. Ein geringer Wasserverlust ergibt sich zwangsweise dadurch, dass die LKW beim Durchfahren der Reifenwaschanlage 12 einen Teil des Reinigungswassers austragen. Aus diesem Grund soll das in der Reifenwaschanlage 12 eingesetzte Wasser möglichst sauber und frei von Schadstoffen sein, um ein Austragen von Schadstoffen durch die LKW bestmöglich zu verhindern.
  • Im Gegensatz zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform könnte die Vorrichtung 10 zum Aufarbeiten des Wassers auch separat von der Reifenwaschanlage 12 aufgebaut sein und betrieben werden. In diesem Fall könnte das Abwasser von der Reifenwaschanlage zunächst in einem Tank gesammelt werden und von dort aus zu der Vorrichtung 10 transportiert werden. Aus diesem Tank könnte dann das Entwässerungsbecken 22 befüllt werden.
  • Während sich die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform insbesondere bei einem langfristigen Betrieb einer Reifenwaschanlage 12 anbietet, kann eine separate Vorrichtung 10 insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Reifenwaschanlagen 12 nur für eine kurze Zeitspanne aufgebaut werden oder häufig an verschiedenen Orten betrieben werden. In diesem Fall könnte eine stationäre Wasseraufbereitungsvorrichtung 10 beispielsweise auf einem Bauhof oder bei der Firmenzentrale des Bauunternehmens vorhanden sein, in die sämtliche Abwässer der von dem Bauhof oder dem Bauunternehmen betriebenen Reifenwaschanlagen 12 transportiert und aufbereitet werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser einer Reifenwaschanlage (12), mit folgenden Verfahrensschritten: a) das zu reinigende Wasser wird in ein Entwässerungsbecken (22) eingebracht, b) das zu reinigende Wasser (26) wird aus dem Entwässerungsbecken (22) in einen Schlammfang (32) eingebracht, so dass sich ein Teil der Schmutzpartikel aus dem Wasser in dem Schlammfang (32) absetzt, c) das zu reinigende Wasser (38) wird anschließend in einen Koaleszenzabscheider (52) überführt und dort vorgereinigt, d) das vorgereinigte Wasser (56) wird aus dem Koaleszenzabscheider (52) in ein Filterbecken (82) überführt und dort zumindest einmal filtriert, e) zumindest ein Teil des gefilterten Wassers wird als Frischwasser (92) in das Entwässerungsbecken (22) eingebracht und dient dort als Spülwasser für die im Entwässerungsbecken (22) zurückbleibenden Rückstände (24), die in dem Entwässerungsbecken (22) über Rührwerke oder über Zinken bewegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Verfahrensschritts d) eine Bestrahlung des Wassers mit UV-Licht erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte a) bis e) mehrmals hintereinander durchgeführt werden.
  4. Vorrichtung (10) zur Wasseraufbereitung, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser einer Reifenwaschanlage (12), - mit einem Entwässerungsbecken (22), in das das zu reinigende Wasser einfüllbar ist, wobei in dem Entwässerungsbecken (22) Rührwerke oder Zinken angeordnet sind, um den im Wasser enthaltenen Schlamm zu bewegen, - mit einem separaten Schlammfang (32), in den das zu reinigende Wasser aus dem Entwässerungsbecken (222) einbringbar ist, - mit zumindest einem Koaleszenzabscheider (52), in den das zu reinigende Wasser (26) aus dem Schlammfang (32) einbringbar ist, - mit zumindest einem Filterbecken (82), in den das durch den Koaleszenzabscheider (52) vorgereinigte Wasser (56) einbringbar ist, - wobei das durch das Filterbecken (82) gereinigte Wasser über eine Leitung (100) als Frischwasser (92) in das Entwässerungsbecken (22) zurückführbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Probenahmeschacht (62) vorhanden ist, der zwischen dem Koaleszenzabscheider (52) und dem Filterbecken (82) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterbecken (82) mit zumindest einem Hydrozyklon ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterbecken (82) mit zumindest einer Filterplatte (86, 88) ausgestattet ist, durch die ein Frischwasserbecken (94) von dem Filterbecken (82) abtrennbar ist.
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