DE4443981C1 - Emulsionsspaltanlage - Google Patents
EmulsionsspaltanlageInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
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- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/08—Thickening liquid suspensions by filtration
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- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Emulsionsspaltanlage nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In solchen Anlagen werden kohlenwasserstoffhaltige
Abwässer, die bei der Reinigungstechnik, z. B. bei
Tankstellen mit Waschanlage oder in der Industrie anfallen,
durch eine Membran hindurchgepumpt. Das Verfahren zur
Reinigung solcher Abwässer bis zu einem Reinheitsgrad, der
die Ableitung in den Kanal oder die Wiederverwendung erlaubt,
ist hinreichend bekannt. Dabei wird das emulsionshaltige
Wasser so lange durch die Membran geleitet, bis in einem
Behälter sich unten verdichtete Emulsion angesammelt hat und
den Behälter so weit füllt, daß er zur Entsorgung
abtransportiert werden kann.
In der DE-OS 17 92 219 ist eine Vorrichtung zum
Abscheiden einer suspendierten Flüssigkeit aus einer
Trägerflüssigkeit beschrieben, bei der zylindrische
Koaleszenzeinsätze mit konzentrisch angeordneten
Filterschichten vorgesehen sind, die durch eine gelochte
zylindrische Hülse verstärkt sind, wobei mit Öl verunreinigtes
Wasser radial durch die Filterschichten hindurchströmt.
Bei den Vorrichtungen nach DE-OS 11 23 068 und
DE-OS 10 44 327 wird ebenfalls aus flüssigen
Kohlenwasserstoffen Wasser entfernt, und zwar durch
mehrschichtige konzentrisch angeordnete Entemulgier- und
Filterelemente.
Bekannte große Anlagen sind aufwendig und teuer in der
Herstellung und Anschaffung, so daß diese z. B. für einen
kleinen und mittleren Kfz-Betrieb oder einen
Tankstellenbesitzer, bei dem im Normalfall ein Entsorgungsfaß
von 200 l Inhalt erst in einem halben Jahr mit verdichteter
Emulsion gefüllt ist, kaum erschwinglich und außerdem
unrentabel ist. Es besteht somit ein Bedarf an einer Anlage,
die kompakt und rentabel ist und auch für kleinere Betriebe
erschwinglich ist.
Nach einer Messe-Info Sonderausgabe Aquatech Amsterdam
26.-30. September 1994 ist eine Filtrationsanlage zur
Trennung von Öl/Wasser-Emulsionen sowie für das Recycling von
Waschwässern, Entfettungs- und Phosphatierungsbändern und
zur Mikrofiltration von Flüssigkeiten bekanntgeworden, bei
der das Aggregat in das Entsorgungsfaß bis auf den Boden
hineingestellt wird. Infolge der Aufkonzentrierung der
Emulsion dürfte eine einwandfreie Funktion der dann in der
steifen Masse stehenden Vorrichtung in Frage gestellt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für
Kleinbetriebe erschwingliche Emulsionsspaltanlage zu schaffen,
die auf ein Entsorgungsfaß aufgesetzt werden kann und eine
rationelle Entsorgung von Emulsionen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Emulsionsanlage kann die am
Faßdeckel befindliche Installation direkt auf ein
Entsorgungsfaß aufgesetzt werden, und wenn dieses mit
verdichteter Emulsion gefüllt ist, kann die Installation
nach Lösen des Deckel-Spannringes auf ein daneben
stehendes leeres Faß aufgesetzt werden, und das gefüllte
Faß wird zur Entsorgung abtransportiert und später wieder
leer dem Betreiber der Anlage zurückgeliefert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das
in Form eines Schemas ohne Anspruch auf maßstäbliche
Relationen in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig. 1 das Schaltschema und die Anordnung der
Emulsionsspaltanlage, während
Fig. 2 rein schematisch eine Europalette mit zwei
Entsorgungsfässern zeigt, auf die die Anlage
im Wechsel aufgesetzt werden kann.
In Fig. 1 sind ein Schlammfang 1, ein Koaleszenzabscheider
2 und ein Sammelbehälter 3 für Emulsion schematisch angedeutet,
die üblicherweise unterirdisch angeordnet sind. Im
Sammelbehälter 3 befindet sich eine erste Pumpe A. Das
verschmutzte Wasser gelangt über eine Leitung 4 in den
Schlammfang 1. Dort setzt sich zunächst einmal grober
Schmutz bzw. Schlamm unten ab. Das oben befindliche Öl/Wasser-
Gemisch gelangt über eine Überlaufleitung 5 in den
Koaleszenzabscheider 2, in dem der überwiegende Teil des Öls
abgeschieden wird. Das Wasser, das nun kaum noch Öl enthält,
aber noch Emulsion ist, gelangt über eine weitere
Überlaufleitung 6 in den Sammelbehälter 3 für emulsionshaltiges
Wasser, das nun noch weiter gereinigt werden muß.
Die erste Pumpe A fördert über eine Leitung 7 das
emulsionshaltige Wasser zu einem Wassereinlauf 8 für ein
Entsorgungsfaß 9. Der Wassereinlauf 8 befindet sich an einem
Faßdeckel 10, der mittels eines Spannringes 11 auf dem Faß 9
befestigt ist.
Auf der Oberseite des Faßdeckels 10 sind folgende Teile
installiert: Eine zweite Pumpe B, ein UL-Ventil 12
(UNLOADER-Ventil), ein Manometer 13, ein Druckwächter 14
und ein Feinfilter 15. Diese Teile sind alle
hintereinander in einer Leitung 16 vorgesehen, die vom
Ausgang der Pumpe B kommt und hinter dem Feinfilter 15 zu
einer Membrane 17 führt, in der dem Wasser die
Restemulsion entzogen wird. Der Feinfilter 15 dient dazu,
die Membrane 17 zu schützen, die ebenfalls außen am
Faßdeckel 10 sitzt, und der Druckwächter 14 ist für die
Membrane 17 eine doppelte Sicherheit.
An der Unterseite des Faßdeckels 10 befindet sich eine
Filtermatte 18, die zwischen zwei zylindrischen Lochblechen
19 sitzt. Die Filtermatte 18 erstreckt sich in das
Entsorgungsfaß 9 hinein und bildet sozusagen eine zweite
Koaleszenzstufe. Die von ihr durchgelassene Flüssigkeit ist
noch Emulsion. Konzentrisch innerhalb der Filtermatte 18 ist
an der Unterseite des Faßdeckels 10 außerdem ein Saugbehälter
20 befestigt, der sich noch weniger weit in das Entsorgungsfaß 9
hinein erstreckt als die Filtermatte 18. Der Boden des sonst
ringsum geschlossenen Saugbehälters 20 wird durch eine
weitere Filtermatte 21 für Schwebeteilchen gebildet. Die
Filtermatte 21 sitzt ebenfalls zwischen zwei Lochblechen 22.
Die Filtermatten 18 und 21 können zur Reinigung
herausgenommen werden. In den Saugbehälter 20 ragt die
Saugleitung 23 der zweiten Pumpe B. Der Flüssigkeitsspiegel
im Entsorgungsfaß 9 wird durch einen die erste Pumpe A im
Sammelbehälter 3 steuernden Niveauschalter 24 so geregelt,
daß dieser Flüssigkeitsspiegel im Bereich des
Niveauschalters 24 eine Höhenschwankung von 150 bis 200 mm
aufweist, bis eine Dichte der abgesetzten Emulsion im Faß 9
erreicht ist, bei der die Anlage abschaltet.
Die Membrane 17 ist mit der Leitung 16 über eine
Schlauch-Schnellkupplung 25 mit Rückflußverhinderer
verbunden, vor der ein Absperrventil 26 vorgesehen ist.
Eine Permeat-Abgangsleitung 27 führt über einen
Strömungswächter 28 und eine Schlauch-Schnellkupplung 29
in einen vorgeschriebenen Kontrollschacht 30, und von dort
wird das gereinigte und emulsionslose Wasser in einen Kanal 31
geleitet. Über eine Zweigleitung 32 der Permeat-
Abgangsleitung 27 kann ein Teil des gereinigten Wassers in
den Sammelbehälter 3 zur Verdünnung der Emulsion
zurückgeleitet werden.
Ein unterer Abgang 33 der Membrane 17 ist über eine
Schlauch-Schnellkupplung 34 mit einer Rücklaufleitung 35
verbunden, die zur Saugleitung 23 der zweiten Pumpe B führt.
In der Rücklaufleitung 35 befindet sich eine Drossel 36 und
ein Absperrventil 37. Ein Teil der Flüssigkeit, die über
die Rücklaufleitung 35 zurückfließt, wird über einen Abzweig
38 in den Saugbehälter 20 geleitet.
Der von der zweiten Pumpe B aufgebaute Druck
wird durch das UL-Ventil 12 eingestellt. Wird der für die
Membrane 17 verträgliche Druck überschritten, macht das
UL-Ventil 12 weiter auf und läßt einen größeren Strom
Flüssigkeit über eine Bypassleitung 39 in den Saugbehälter 20
zurücklaufen.
Wenn die Leistung (z. B. 100 l/h) unterschritten wird,
beispielsweise nur ein Durchsatz von 50 l/h vorliegt, dann
schaltet der Strömungswächter 28 in der Permeat-
Abgangsleitung 27 automatisch die Pumpe B ab, und eine rote
Signallampe leuchtet auf. Dies ist ein Zeichen dafür, daß
das Material so dicht geworden ist, daß nicht mehr Permeat
abgeführt werden kann.
Ein separater Behälter 40 für Reinigungsflüssigkeit
mit einer Pumpe C ist zum Rückspülen der Membrane 17
vorgesehen und kann über die Schlauch-Schnellkupplungen 25
und 34 mit der Membrane 17 verbunden werden. Zum Entleeren der
Membrane 17 ist unten ein Entleerungsventil 41 vorgesehen.
Die dort abgelassene Rückspülflüssigkeit läuft über eine
Leitung 42 in den Schlammfang 1 ab.
Es können auch je nach Anfallmenge an Schmutzwasser
mehrere Bausätze mit mehreren Entsorgungsfässern 9 in
Parallelschaltung betrieben werden, wobei die jeweiligen
Niveauschalter 24 die zugehörigen Einrichtungen einschalten.
Die Pumpe A braucht keine größere Leistung zu erbringen
als die maximale Permeat-Ausscheidung.
Für einen Wechselbetrieb können, wie in Fig. 2
schematisch angedeutet, auf einer Europalette 43 zwei Fässer
9 angeliefert werden, wobei auf einem der Fässer 9 der
beschriebene Bausatz mit dem Deckel 10 bereits aufgesetzt ist.
Wenn das eine Entsorgungsfaß 9 mit verdichtetem Material
gefüllt ist, wird der Bausatz mit Deckel 10 auf das andere,
leere Entsorgungsfaß 9 aufgesetzt, während das gefüllte Faß
9 zur Entsorgung abtransportiert und bei nächster Gelegenheit
als Leergut zurückgebracht wird.
Vom Sammelbehälter 3 aus kann auch ein Hochdruckreiniger
44 betrieben werden, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet.
Dies insbesondere dann, wenn über die Zweigleitung 32 Permeat,
d. h. geinigtes Wasser, in den Sammelbehälter 3 zurückgeleitet
wird.
Bezugszeichenliste
1 Schlammfang
2 Koaleszenzabscheider
3 Sammelbehälter für Emulsion
4 Leitung zu 1
5 Überlaufleitung 1 und 2
6 Überlaufleitung 2 und 3
7 Leitung von A nach 8
7a Schlauch-Schnellkupplung
8 Wassereinlauf für 9
9 Entsorgungsfaß
10 Faßdeckel
11 Spannring für 10
12 UL-Ventil
13 Manometer
14 Druckwächter
15 Feinfilter
16 Leitung von B nach 17
17 Membrane
18 Filtermatte
19 Lochbleche für 18
20 Saugbehälter
21 Filtermatte für Schwebeteilchen
22 Lochbleche für 21
23 Saugleitung von Pumpe B
24 Niveauschalter
25 Schlauch-Schnellkupplung für 17
26 Absperrventil vor 25
27 Permeat-Abgangsleitung
28 Strömungswächter in 27
29 Schlauch-Schnellkupplung
30 Kontrollschacht
31 Kanal
32 Zweigleitung von 27
33 unterer Abgang von 17
34 Schlauch-Schnellkupplung für 33 und 35
35 Rücklaufleitung nach 23
36 Drossel in 35
37 Absperrventil in 35
38 Abzweig von 35
39 Bypassleitung
40 Behälter für Reinigungsflüssigkeit
41 Entleerungsventil für 17
42 Leitung von 41 nach 1
43 Europalette
44 Hochdruckreiniger
A erste Pumpe
B zweite Pumpe
C Pumpe für Reinigungsflüssigkeit
2 Koaleszenzabscheider
3 Sammelbehälter für Emulsion
4 Leitung zu 1
5 Überlaufleitung 1 und 2
6 Überlaufleitung 2 und 3
7 Leitung von A nach 8
7a Schlauch-Schnellkupplung
8 Wassereinlauf für 9
9 Entsorgungsfaß
10 Faßdeckel
11 Spannring für 10
12 UL-Ventil
13 Manometer
14 Druckwächter
15 Feinfilter
16 Leitung von B nach 17
17 Membrane
18 Filtermatte
19 Lochbleche für 18
20 Saugbehälter
21 Filtermatte für Schwebeteilchen
22 Lochbleche für 21
23 Saugleitung von Pumpe B
24 Niveauschalter
25 Schlauch-Schnellkupplung für 17
26 Absperrventil vor 25
27 Permeat-Abgangsleitung
28 Strömungswächter in 27
29 Schlauch-Schnellkupplung
30 Kontrollschacht
31 Kanal
32 Zweigleitung von 27
33 unterer Abgang von 17
34 Schlauch-Schnellkupplung für 33 und 35
35 Rücklaufleitung nach 23
36 Drossel in 35
37 Absperrventil in 35
38 Abzweig von 35
39 Bypassleitung
40 Behälter für Reinigungsflüssigkeit
41 Entleerungsventil für 17
42 Leitung von 41 nach 1
43 Europalette
44 Hochdruckreiniger
A erste Pumpe
B zweite Pumpe
C Pumpe für Reinigungsflüssigkeit
Claims (4)
1. Emulsionspaltanlage mit einem Schlammfang (1), einem
Koaleszenzabscheider (2) und einem Emulsionssammelbehälter (3),
aus dem das emulsionshaltige Wasser mittels einer ersten Pumpe
(A) der eigentlichen Emulsionsspaltanlage zugeführt wird, die
eine weitere Pumpe (B) aufweist, welche das über weitere
Filtereinrichtungen geleitete emulsionshaltige Wasser durch
eine Membrane (17) drückt, von der aus das gereinigte Wasser
(Permeat) dem öffentlichen Kanal (31) und/oder der
Wiederverwertung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Pumpe (B) an der Außenseite eines normalen Deckels
(10) eines Entsorgungsfasses (9) zusammen mit einem UL-Ventil
(12), einem Manometer (13), einem Druckwächter (14) und einem
Feinfilter (15) angebracht ist und daß an der Innenseite
des Deckels (10) eine zylindrische, zwischen Lochblechen
(19) gehaltene Filtermatte (18) und ein zylindrischer, ringsum
geschlossener Saugbehälter (20) mit einer im Boden desselben
angeordneten Schwebeteilchen-Filtermatte (21) befestigt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane (17) außerhalb des Deckels (10) , aber an diesem,
über eine Schlauch-Schnellkupplung (25) mit
Rückflußverhinderer mit dem Ausgang des Feinfilters (15)
verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der ersten Pumpe (A) des Emulsionssammelbehälters
(3) herführende Wassereinlauf (8) für das Entsorgungsfaß (9)
am Deckel (10) angeordnet und mit diesem über eine Schlauch-
Schnellkupplung (7a) verbunden ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein separater, mit der Membrane (17)
über Schlauch-Schnellkupplungen (24, 34) verbindbarer
Behälter (40) für Reinigungsflüssigkeit zum Rückspülen der
Membrane (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443981A DE4443981C1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Emulsionsspaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443981A DE4443981C1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Emulsionsspaltanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443981C1 true DE4443981C1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6535442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4443981A Expired - Fee Related DE4443981C1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Emulsionsspaltanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443981C1 (de) |
Cited By (4)
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-
1994
- 1994-12-12 DE DE4443981A patent/DE4443981C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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