DE3438864A1 - Entoelungseinrichtung fuer wasser-oel-mischungen - Google Patents

Entoelungseinrichtung fuer wasser-oel-mischungen

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DE3438864A1
DE3438864A1 DE19843438864 DE3438864A DE3438864A1 DE 3438864 A1 DE3438864 A1 DE 3438864A1 DE 19843438864 DE19843438864 DE 19843438864 DE 3438864 A DE3438864 A DE 3438864A DE 3438864 A1 DE3438864 A1 DE 3438864A1
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filter
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DE19843438864
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Ryszard Grudziadz Dryjas
Jerzy Dipl.-Ing. Szczecin Grudzinski
Sławomir Prof.habil. Dr.-Ing. Hulanicki
Zdzisław Grudziadz Pacuszka
Adam Dipl.-Ing. Piotrowski
Jan Zalewski
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POMORSK Z URZADZEN
WYZSZA SZKOLA MORSKA
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POMORSK Z URZADZEN
WYZSZA SZKOLA MORSKA
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    • B01D17/12Auxiliary equipment particularly adapted for use with liquid-separating apparatus, e.g. control circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entölungseinrichtung für Wasser-Öl-Mischun-
  • gen, mit einem ersten an die Saugseite einer Pumpe und einem zweiten an die Druckseite der Pumpe angeschlossenen Ölabscheidern und verbindenden Rohrleitungen. Sie findet Anwendung auf See- und Binnenschiffen zur Reinigung von Bilge- und Ballastwasser sowie in der Industrie zur Reinigung von Wasser-Öl-Abwässern.
  • Aus der polnischen Patentbeschreibung Nr. 115 435 ist eine gattungsgemäße Entölungseinrichtung für Bilge- und Ballastwasser bekannt, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten Ölabscheider, eine Pumpe mit Armatur und einen Ölbehälter aufweist. Der erste Ölabscheider ist an die Saugseite der Saugdruckpumpe und der zweite sowie der dritte Ölabscheider sind in Reihe an die Druckseite dieser Pumpe angeschlossen. Das vom Wasser abgesonderte Öl im ersten Ölabscheider wird durch die Pumpe eingesaugt und durch diese in den Ölbehälter eingedrückt; die Pumpe, nach entsprechender Umsteuerung, saugt das teilweise gereinigte Wasser aus dem ersten Ölabscheider an und Pördert es zu dem zweiten und dritten Ölabscheider. Einige Abschnitte der Rohrleitungen haben also doppelte Aufgabe - einmal transportieren sie das im ersten Ölabscheider abgesonderte Öl, um nachher, nach der Umsteuerung, das teilweise gereinigte Wasser in den zweiten und dritten Ölabscheider zu transportieren. Während des Durchflusses in den Rohrleitungen setzt sich das Öl an den Rohrwandungen ab und nachher, wenn das teilweise gereinigte Wasser durchfließt, löst es sich ab und verschmutzt unnötig dieses Wasser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad einer gattungsgemäßen Entölungseinrichtung so zu verbessern, daß unter Einsparung eines dritten Ölabscheiders eine Entölung von unter 15 Ölteilchen auf eine Million von Wasserteilchen erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß ein Filter im Unterraum des ersten Ölabscheiders vorgesehen ist, daß der Innenraum des Filters durch eine Rohrleitung mit der Saugseite der Pumpe sowie die Druckseite der Pumpe durch eine Rohrleitung mit dem Innenraum von Koaleszenzeinlagen verbunden ist, die sich im zweiten Ölabscheider befinden, und daß außerdem die erstgenannte Rohrleitung durch eine Rohrleitung über ein Ventil an eine Spülwasserzuführung angeschlossen ist.
  • Zweckmäßig sind die Längsachsen der Koaleszenzeinlagen im zweiten Ölabscheider und die Längsachse des Filters im ersten Ölabscheider senkrecht gegenüber der Richtung des Öldurchflusses oder der Mischungsströmung sowie der Wirkungsrichtung der Gravitationskraft angeordnet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die Entölung der Wasser-Öl-Mischung unter 15 Ölteilchen auf eine Million von Wasserteilchen ermöglicht, wobei auf einen dritten Ölfilter verzichtet werden kann.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung ist im Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung schematisch näher erläutert.
  • Die Anlage besitzt einen ersten Ölabscheider 1, in welchem die die Wasser-Öl-Mischung zuführende Rohrleitung 2 in den Ringkanal 3 , der die Schikanen 4 umgibt, mündet. Das ermöglicht die Entstehung eines Wirbels im Bereich des Mantels des ersten Ölabscheiders 1 und erleichtert dadurch die Absetzung von grob dispergiertem Öl aus der Mischung, die die Schikanen 4 durchfließt, die zur Koagulation der im Wasser zerkleinerten Öltropfen beitragen. Unter den Schikanen 4 im ersten Ölabscheider 1 ist ein Filter 5 derart angeordnet, daß seine Längsachse senkrecht zur Durchflußrichtung und der Wirkungsrichtung der Gravitationskraft verläuft. Die durch den Filter 5 von außen nach innen fließende Mischung wird von festen Schmutz- sowie Schmierstoffen gesäubert. Der Filter 5 spielt außerdem die Rolle eines Elementes, welches die Mischung gemäß dem Grundsatz der Elektrostatik des Materials "bricht". Der Stoff, aus welchem der Filter 5 hergestellt ist, besitzt also die Eigenschaft leichter elektrischer Leitfähigkeit. Der Innenraum des Filters 5 ist durch die Rohrleitung 6 mit der Saugseite der Saugpumpe 7 verbunden. Das ermöglicht die Ableitung des teilweise entölten Wassers aus dem ersten Ölabscheider 1 und die Überführung über die Rohrleitung 8 in einen zweiten Ölabscheider 9. Die Rohrleitung 8 ist nämlich an die Druckseite der Pumpe 7 und an den Innenraum der Koaleszenzeinlagen 10, die sich im zweiten Ölabscheider 9 befinden, angeschlossen.
  • Das im ersten Ölabscheider 1 abgesonderte Öl sammelt sich in seinem oberen Raum, aus dem es abgesaugt wird, und zwar über den Sammeltrichter 11, die Rohrleitung 12, das Ventil 13, welches durch Impulse des Ölstandfühlers 14 und von der Schaltanlage 15 gesteuert ist. Wenn die anwachsende Ölschicht eine bestimmte Dicke erreicht, löst der Ölstandfühler 14 einen Impuls aus, der über die Schaltanlage 15 die Öffnung des Ventils 13, das Stillsetzen der Pumpe 7 und die Öffnung eines Ventils 16 in der Rohrleitung 17 herbeiführt, die durch die Rohrleitung 6 mit dem Innenraum des Filters 5 verbunden ist. Das Spülwasser fließt über das geöffnete Ventil 16 und weiter durch die Rohrleitungen 17 und 6 zum Innenraum des Filters 5. Das Spülwasser, den Filter 5 durchfließend, reinigt es von Verunreinigungen und sättigt zugleich den Stoff, aus welchem der Filter 5 hergestellt ist, mit elektrostatischen Ladungen, die wiederholt das "Brechen" der Wasser-Öl Mischung ermöglichen. Nachher fließt das Spülwasser durch die Schikanen 4 und säubert sie ebenfalls von Verunreinigungen. Gleichzeitig wird durch das in den ersten Ölabscheider 1 eingedrückte Spülwasser das Öl über den Sammeltrichter 11, die Rohrleitung 12 und das geöffnete Ventil 13 abgeführt. Nachdem das Wasser den zugelassenen Höchststand erreicht hat, schließt der Ölstandfühler 14 über die Schaltanlage 15 das Ventil 13 zum Abfluß des Öls und das Ventil 16 für den Zufluß von Spülwasser und setzt die Pumpe 7 in Betrieb. Die Pumpe 7 saugt das teilweise entölte Wasser aus dem ersten Ölabscheider 1 ein und preßt es über die Rohrleitung 8 in den Innenraum der Koaleszenzeinlagen 10 im zweiten Ölabscheider 9, wobei die Längsachse der Koaleszenzeinlagen senkrecht zur Durchflußrichtung und der Wirkungsrichtung der Gravitationskraft angeordnet sind.- In den Koaleszenzeinlagen 10 findet die Koaleszenz sehr feiner Öltropfen statt, die sich im oberen Raum des zweiten Ölabscheiders 9 sammeln. Wenn die Schicht des sich sammelnden Öls eine bestimmte Dicke erreicht hat, wird über einen Impuls des Ölstandfühlers 18 über die Schaltanlage 15 ein Ventil 19 in einer Rohrleitung 20, die an den Sammeltrichter 21 angeschlossen ist, geöffnet. Das durch die Pumpe 7 gepreßte, teilweise gereinigte Wasser drängt das Öl über das Ventil 19 so lange heraus, bis der Ölstandfühler anspricht. Dann erfolgt die Schließung des Ventils 19 über die Schaltanlage 15.
  • Entöltes Wasser fließt aus dem Unterraum des zweiten Ölabscheiders 9 über den Sammeltrichter 22 und die Rohrleitung 23 in die Behälter für sauberes Wasser oder überbords.
  • Für die Trennung einer Mischung aus Wasser und sehr klebrigen, schweren Ölen hat man eine Dampfheizanlage 24 vorgesehen, die eine störungsfreie Arbeit der Entölungseinrichtung ermöglicht. In den Oberräumen des ersten Ölabscheiders 1 und des zweiten Ölabscheiders 9 sind Heizschlangen 25 angeordnet, die an eine Dampfheizanlage 24 angeschlossen sind.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Entölungseinrichtung für Wasser-Öl-Mischungen Patentansprüche: 1. Entölungseinrichtung für Wasser-Öl-Mischungen, mit einem ersten an die Saugseite einer Pumpe und einem zweiten an die Druckseite der Pumpe angeschlossenen Ölabscheidern und verbindenden Rohrleitungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Filter (5) im Unterraum des ersten Ölabscheiders (1) vorgesehen ist, daß der Innenraum des Filters (5) durch eine Rohrleitung (6) mit der Saugseite der Pumpe (7) sowie die Druckseite der Pumpe (7) durch eine Rohrleitung (8) mit dem Innenraum von Koaleszenzeinlagen (10) verbunden ist, die sich im zweiten Ölabscheider (9) befinden, und daß außerdem die erstgenannte Rohrleitung (6) durch eine Rohrleitung (17) über ein Ventil (16) an eine Spülwasserzuführung angeschlossen ist.
  2. 2. Entölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der im zweiten Ölabscheider (9) angeordneten Koaleszenzeinlagen (10) senkrecht zur Öldurchflußrichtung und der Wirkrichtung der Gravitationskraft angeordnet ist.
  3. 3. Entölungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des im ersten Ölabscheiders (1) angeordneten -Filters (5) senkrecht zur Durchströmrichtung und der Wirkung der Gravitationskraft angeordnet ist.
DE19843438864 1983-10-28 1984-10-24 Entoelungseinrichtung fuer wasser-oel-mischungen Withdrawn DE3438864A1 (de)

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