DD224021A5 - Entoelungseinrichtung fuer wasser-oel-mischungen - Google Patents

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DD224021A5
DD224021A5 DD84268631A DD26863184A DD224021A5 DD 224021 A5 DD224021 A5 DD 224021A5 DD 84268631 A DD84268631 A DD 84268631A DD 26863184 A DD26863184 A DD 26863184A DD 224021 A5 DD224021 A5 DD 224021A5
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DD84268631A
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Adam Piotrowski
Jan Zalewski
Zdzislaw Pacuszka
Slawomir Hulanicki
Jerzy Grudzinski
Ryszard Dryjas
Original Assignee
Wyzsza Szkola Morska
Pomorsk Z Urzadzen
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen MOS-Hochspannungsschalter in vollstaendig dielektrisch isolierten Substraten, der mittels einer Silizium-Gate-Technologie realisiert wird und bidirektional betrieben werden kann. Hierzu ist es erforderlich, zwei identische MOS-Hochspannungstransistoren in eine Siliziuminsel zu integrieren, die durch eine hochdotierte p-leitende Isolationszone voneinander getrennt und deren Source-Gebiete an der Oberflaeche mit dem p -Isolationsgebiet kurzgeschlossen werden.

Description

Berlin, den 11. 2. 1935 AP C 02 F/268 631/7 64 585/25/38
Entölungseinrichtung für Wasser-öl-Mischungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Entölungseinrichtung für Wasser-öl-Mischungen, die Anwendung auf See- und Binnenschiffen zwecks Reinigung von Bilge- und Ballastwasser, sowie in der Industrie zwecks Reinigung von Wasser-öl-Abwässern findet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der PL-PS 115435 ist eine Entölungseinrichtung für Bilge- und Ballastwasser bekannt, die mit ölabscheider ersten, zweiten und dritten Grades, sowie Pumpe mit Armatur und ölbehälter ausgestattet ist. Der ölabscheider ersten Grades ist an der Saugseite der Saugdruckpumpe und die ölabscheider zweiten und dritten Grades sind reihenweise an der Druckseite der Pumpe angeordnet. Da's aus dem Wasser ausgesonderte öl ira ölabscheider ersten Grades wird durch die Pumpe angesaugt und in das ölbecken eingepreßt. Die Pumpe saugt nach entsprechender Steuerung das teilweise gereinigte Wasser in den ölabscheider ersten Grades und fördert es dann zu den ölabscheidern zweiten und dritten Grades. Einige Abschnitte der Rohrleitungen haben also doppelte Aufgabe - einmal transportieren sie das im öl-
abscheider ersten Grades ausgssonderte öl·, um nachher, nach der Umsteuerung, das teilweise gereinigte Wasser zu den ölabscheider^ zweiten und dritten Grades zu transportieren. Während des Durchflusses in dar Rohrleitung setzt sich das öl an den Wänden ab und nachher, wenn das teilweise gereinigte Wasser durchfließt, fällt das öl wieder , ab und verschmutzt unnötig dieses Wasser.
Ziel der Erfindung , .
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Entölungseinrichtungen fürWasser-ul-Mischungen auf . kostengünstige Weise zu erhöhen.
f
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entölungseinrichtung für Wasser-Öl-Mischungen zu entwickeln, die eine effektive Entölung gewährleistet und die lange einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Sntölungseinrichtung' für iVasser-öl-Mischungen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des im Unterteil des ölabscheiders ersten Grades festgesetzten Filters durch eine Rohrleitung mit der Saugseite der Pumpe und dem Ventil, durch Welches das Spülwasser beigebracht wird, verbunden ist, dagegen die Druckseite der Pumpe durch die Rohrleitung mit dem Innenraum der Koaleszenzeinlagsn Verbunden ist, die sich im ölabscheider zweiten Grades befinden.
Außerdem sind die Längsachsen der Koaleszenzeinlagen im
ölabscheider zweiten Grades und die des Filters im ölabscheider ersten Grades senkrecht gegenüber der Richtung des ölausflusses oder der Mischungsanströmung sowie der Wirkungsrichtung der Gravitationskraft festgelegt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die Entölung der Wasser-Öl-Mischung unter 15 Ölteilchen auf eine Million von Wasserteilchen unmöglich macht.
Aus füh rungs beispiel , *.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen schematischen Darstellung näher erläutert werden.
Die.Anlage weist einen ölabscheider 1 ersten Grades auf, in "welchem die die Wasser-Öl-Mischung zuführende Rohrleitung 2 kontaktmäSig in die Abschirmung 3 der Trennwand 4 eingegliedert ist. Das.ermöglicht die Erzeugung eines Wirbels kontaktmäßig gegenüber dem Mantel des ölabscheider ersten Grades und erleichtert dadurch das Absetzen von grob dispergiertem öl aus der Mischung, die die Trennwand 4 durchfließt, welche die Rolle des Koagulanten der im Wasser zerkleinerten öltropfen spielt. Unter der Trennwand 4 im ölabscheider 1 ersten Grades ist der Filter 5 in der Weise angeordnet, daß seine Längsachse senkrecht gegenüber der Flußrichtung und der Wirkungsrichtung der Gravitationskraft festgelegt ist. Die durch den Filter 5 von außen nach innen fließende Mischung wird von festen Schmutz-sowis Schmierstoffen gesäubert. Der Filter 5 spielt: außerdem die Rolle eines Elementes, welches die Mischung gemäß dem Grund-
satz der Elektrostatik des Materials "bricht". Der Stoff, aus welchem der Filter 5 hergestellt ist, besitzt ^ also.-die Eigenschaft leicht elektrisierbar zu sein. Der Innenraum des Filters 5 ist durch die Rohrleitung 6 mit-dem Stutzen der Pumpe 7 verbunden. Das ermöglicht die Ableitung des teilweise entölten Wassers aus dem 'Ölabscheider 1 ersten Grades über die Rohrleitung 8, zum ölabscheider 9 zweiten „Grades· Die Rohrleitung 8 ist nämlich in den Druckstutzen der Pumpe 7 und in den Innenraum der Koaleszenzeinlagen 10, die sich im ölabscheider 9 zweiten Grades befinden, eingegliedert.
Das im ölabscheider 1 ersten Grades ausgesonderte öl sammelt sich in seinem oberen Raum, Von hier aus wird das öl durch den Sammeltrichter 11, verbunden durch die RohAeitung 12 mit dem Ventil 13 abgezogen. Das Ventil 13 wird über Impulse aus dem ölstandfühler 14 und der Schaltanlage 15 ferngesteuert. Wenn die sich ansammelnde ölschicht eine bestimmte Dicke erreicht hat, erfolgt durch einen Impuls aus dem ölstandfühler 14, ausgelöst über die Schaltanlage 15 die öffnung des Ventils 13, das Stillegen der Pumpe 7 und die öffnung des Ventils 16. Das Ventil 16 ist in der Rohrleitung 17 angeordnet und über die Rohrleitung 6 mit dem Innenraum des Filters 5 verbunden. Das Spülwasser fließt über das geöffnete Ventil 16 und weiter durch die Rohrleitungen 17 und 5 zum Innenraum des Filters 5. Das . Spülwasser, das den Filter 5 durchströmt, reinigt diesen , Filter von Verunreinigungen und sättigt zugleich den Steff, aus welchem dieser Filter 5 hergestellt ist, mit elektrostatischen Ladungen, die wiederholt das "Brechen" der Wasser-Öl-Mischung ermöglichen. Danach fließt das Spül-
wasser durch die ι rennwand 4 und säubert auch diese von Verunreinigungen. In der selben Zeit, infolge des durch das Spülwasser im 'Ölabscheider 1 ersten Grades ausgeübten Druckes, fließt das Ul über den Sammeltrichter 11, die Rohrleitung 12 und das geöffnete Ventil 13 hinaus. Nachdem das Wasser den zugelassenen Höchststand erreicht hat, schließt der Ülstandfühler 14 über die Schaltanlage 15 das Ventil 13 am ölabfluß und das Ventil 16 am Zufluß des Spülwassers und setzt die Pumpe 7 in Gang. Die Pumpe 7 saugt das teilweise entölte Wasser aus dem ölabscheider 1 ersten Grades und preßt es über die Rohrleitung 8 in den Innenraum der Koaleszenzeinlagen IO im ölabscheider 9 zweiten Grades, wobei die Längsachse der Koaleszenzeinlagen senkrecht gegenüber der Richtung des ölabflusses und der Wir-, kungsrichtung der Gravitationskraft ausgerichtet ist. In den Koaleszenzeinlagen 10 findet die Koaleszenz sehr feiner öltropfen statt, die sich im oberen Raumabschnitt des Dlabscheiders 9 zweiten Grades sammeln. Wenn die Schicht -des sich sammelnden Öls eine bestimmte Dichte erreicht hat, erfolgt durch einen Impuls aus dem östandfühler 18, ausgelöst durch die Schaltanlage 15, die öffnung des Ventils 19. Das Ventil 19 ist über die Rohrleitung 20 mit dem Sammeltrichter 21 verbunden. Das durch die Pumpe 7 gepreßte, teilweise gereinigte Wasser drückt das öl über das Ventil 19 so lange hinaus, bis der ölstandfühler die Wasserschicht erreicht. Dann erfolgt die Schließung des Ventils 19 über die Schaltanlage 15.
Entöltes Wasser fließt aus dem unteren Raumabschnitt des ölabscheider 9 zweiten Grades über den Sammeltrichtsr 22 und die Rohrleitung 23 in die 3ehälter für sauberes ,Vasaer
oder über das Schiffsbord.
Wenn die Trennung einer Mischung von tVasser und sehr klebrigen schweren-ölen notwendig ist(, so hat man eine ': Heizanlage 24 vorgesehen,, um störungsfreies Arbeiten der Entölungseinrichtung zu gewährleisten» In1 den oberen Raum* abschnitten der ölabscheider ersten und zweiten Grades sind Heizschlangen 25 angeordnet, die zur Heizanlage 24 gehören.

Claims (3)

  1. Erf indungsanspruch
    1. Entölungseinrichtung f ür Wass'er-Ö'l-Mischungen , die den ölabscheider ersten Grades an der Saugseite der Pumpe und den 'Ölabscheider zweiten Grades an der Druckseite der Pumpe, durch Rohrleitungen verbunden, enthält, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen Filter (5) im unteren Raumabschnitt des ölabscheiders (1) ersten Grades aufweist und der Innenraum des Filters (5) durch die Rohrleitung (6) mit dem Saugstutzen der Pumpe (7) verbunden ist, dagegen der Druckstutzen dar Pumpe (7) durch die Rohrleitung (8) mit dem Innenraum der Koaleszenzeinlagen (10) verbunden ist, die sich im ölabscheider (9) zweiten Grades befinden, und außerdem die Rohrleitung (6) durch die Rohrleitung (17) mit dem Ventil (16) verbunden ist, welches das Spülwasser fördert.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Längsachse der sich im ölabscheider 9 zweiten Grades befindenden Koaleszenzeinlagen (10) senkrecht gegenüber der Richtung des ölausflusses und der iVirkungsrichtung der Gravitationskraft festgelegt ist·
  3. 3. Hinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Längsachse des sich im Ölabscheider (1) ersten Grades befindenden Filters (5) senkrecht zur Richtung des Mischungsflusses und der Wirkung der Gravitationskraft festgelegt ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung.
DD84268631A 1983-10-28 1984-10-23 Entoelungseinrichtung fuer wasser-oel-mischungen DD224021A5 (de)

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