DE2941164A1 - Verfahren zur membranfiltration und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur membranfiltration und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE2941164A1
DE2941164A1 DE19792941164 DE2941164A DE2941164A1 DE 2941164 A1 DE2941164 A1 DE 2941164A1 DE 19792941164 DE19792941164 DE 19792941164 DE 2941164 A DE2941164 A DE 2941164A DE 2941164 A1 DE2941164 A1 DE 2941164A1
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membrane
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gas
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Eberhard Dr Ing Friedrich
Hans Herrmann
Gerda Dipl Chem Koschade
Friedrich Kutzsche
Sylvia Dipl Ing Morgenstern
Werner Neustadt
Rainer Dr Ing Tietze
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WASSERTECH FORSCHUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration
    • B01D17/085Thickening liquid suspensions by filtration with membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D65/00Accessories or auxiliary operations, in general, for separation processes or apparatus using semi-permeable membranes
    • B01D65/08Prevention of membrane fouling or of concentration polarisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2321/00Details relating to membrane cleaning, regeneration, sterilization or to the prevention of fouling
    • B01D2321/18Use of gases

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Description

  • Verfahren zur Membranfiltration und Vorrichtung
  • zu deren Durchführung Anwendungsgebiet der Erfindung Die erfindung bezieht sich auf das (;ebiet der Stofftrennung mittels Membranen, insbesondere die Ultrafiltration und die Umkehrosmose, Ihr Einsatz ist zweckmäßig, wenn die Konzentrationsolarisation hohe inerte erreicht, es zu Ablagerungen auf der membran kommt und wenn Partikel in der Lösung enthalten sind oder wähiend der Membranfiltration entstehen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen bs ist bekannt, daß die bei der Membranfiltration zwangsläufig auftretende l'Jnzentrationspolarisation durch Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit der ueber die Membran fließenden Lösung vermindert werden kann. Dem sind jedoch durch steigenden Druckverlust und entsprechend steigenden Energieaufwand Grenzen gesetzt. Außerdem kann dadurch die Entstehung von Äblagerungen oft nicht mit Sicherheit verhindert werden.
  • Bekannt ist ferner, daß durch periodisch durchgeführte Spülprozesse mit ausgewählten Reinigungsmitteln die auf den Membranen abgelagerten Stoffe entfernt werden können, so daß die Anfangskapazität der anlage wieder kurzzeitig erreicht wird.
  • Spülprozesse vermindern jedoch die technologische Nutzungsdauer der Apparatur und verursachen zusätzliche Kosten für Chemikalien. Es entstehen Probleme hinsichtlich der Verwendung des beim SpUlen anfallenden Filtrats und der restlichen Spülmittellosung nach Beendigung des opülens. Schließlich steigt der Bedienungsaufwand.
  • Bekannt ist auch der Einsatz von Reinigungskörpern fir die Reseitigung bzw. Verhinderung von Ablagerungen auf der Membran.
  • Dieses Verfahren muß jedoch auf apparate mit rohrförmigen Membranen beschränkt bleiben, die viederum andere Nachteile aufweisen.
  • Es ist auch bekannt, dsß durch eine gründliche Vorbehandlung Ablagerungen weitgehend vermeidbar sind. Diese Vorbehandlung ist jedoch meist sehr aufwendig und erh;jht die Gesamtkosten des Verfahrens. Bekannt wurde in einigen speziellen i?ällen die Zu-Ordnung solcher stofftrennverfahren zur Membranfiltration, die den selektiven Entzug vorhandener und entstehender Partikel aus dem embrnfiltrationseislauf erlauben.
  • Speziell betrifft das einmal die Sinschaltung eines Schverkraftebscheiders in den L5sunÕsstrom, dessen Wirksamkeit jedoch oft zu gering ist, und zum anderen die ausnutzung des Restdrukkes der Lösung, die die Membrantrenneinheit verlaßt, zum Betreiben eines Ejektors mit anschließender Flotation, die aber nur die Äbscheidun6 der Partikel gewährleistet, die nicht in der Trenneinheit haftengeblieben sind (U-PS 3917526).
  • Aus der US-PS 3794169 ist bekannt, der zu filtrierenden Flüssigkeit ruft im ftberschuß zuzugeben. In bestimmten Abständen erfolgt eine Druckentlastung des ?l'ssigkeit-Luft-Gemisches in der Trenneinheit. Dadurch wird kurzzeitig eine erhebliche Erhöhungides Volumenstromes in der Trenneinheit hervorgerufen.
  • Die an der Membranoberfläche haftenden festen oder gelartigen Stoffe werden durch die große Scherkraft abgetrennt und aus der Trenneinheit in den Vorratsbehälter der zu filtrierenden Flüssigkeit gespult. Der Nachteil dieser Verfahrensweise liest darin, daß durch die Rückführung der abgespülten Stoffe in den Vorratsbehälter diese Stoffe nicht abgetrennt werden. Die Trenneinheit wird solange betrieben bis durch die Aufkonzentrierung der zu filtrierenden Flüssigkeit ein oberer Grenzwert der Konzentration erreicht wird, bei dem eine weitere filtration nicht mehr möglich ist. Bei Anwendung des Verfahrens nach der US-PS 3794169 auf die Spaltung von ölemulsionen ist es nicht möglich, ein P.estUl von hoher Konzentration abzuscheiden.
  • Ein weiterer Nachteil des in der US-PS 3794169 beschriebenen Verfahrens ist darin zu sehen, daß zur Entfernung der auf der Membranoberfläche sich ablagernden Stoffe diskontinuierliche Spülprozesse notwendig sind, bei denen der Betrieb der Trenneinheit unterbrochen ist.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und die zugehörige Vorrichtung zu schaffen, die einen effektiveren und bei der Behandlung realer LUsungen stabilen Betrieb der Membranfiltration ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur hembranfiltration und die Vorrichtung zu deren Durchführung zu schaffen, durch das die Konzentrationspolarisation soweit reduziert wird, daß die Entstehung von Ablagerungen verhindert wird, vorhandene Ablagerungen und vorhandene bzw. entstehende Partikel aus der Lösung entfernt werden können sowie ein Abprodukt hoher zonzentration entsteht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Beechickungastrom vor der Membrantrenneinheit ein Gas zugegeben wird, der Beschikkungsstrom nach der Membrantrenneinheit entspannt wird und eine Trennapparatur pas-siert und erfindungsgemäß mit Hilfe der Trennapparatur der bei der Druckentlastung entstehende Schaum abgetrennt und als Produkt abgeleitet wird.
  • Die Zufuhr des Beschickungsstromes zur Trenneinheit erfolgt mit erhöhtem Druck, dadurch erfolgt teilweise eine Absorption des zageführten Gases, zum größten Teil jedoch eine Adsorption an die in der Lösung vorhandenen oder im Gefolge des Lösungsmittelentzuges entstehenden Partikel. Das nicht adsorbierte oder absorbierte Gas und die beim Druckabfall längs des Strömungweges wieder desorbierenden Gasblasen fuhren zum örtlichen Abreißen der Grenzschicht und damit zur Reduzierung der Konzentrationspolarisation gegenüber der einfachen Membranfiltration.
  • Nach Verlassen der Trenneinheit wird der LEsungsstrom auf Umgebungsdruck entspannt, dadurch wächst nochmals das Volumen der an den Partikeln anhaftenden Gasblasen, so daß diese in geeigneten nachgeschalteten Trennapparaturen als Schaum abgezogen werden können. hls l'rermapparaturen können an sich bekannte Flotationsbecken, insbesondere deren Beruhigungs- und Schaumabstreifeinrichtungen, verwendet werden.
  • Eine Verbesserung des Verfahrens wird erreicht, indem der mit dem Gas vermischte, komprimierte Beschickungsstrom vor Sintlitt in die Membrantrenneinheit bereits teilweise entspannt wird, da so die enthaltenen Partikel vor dem Kontakt mit der Membran von Gasbläschen umgeben sind und dadurch nicht auf der Membran abgelagert werden können. Ursache dafür ist, daß Oberflächenspannung der Plüssigkeit, Porenradius, Größe der Luftbläschen und Betriebsdruck nach der teilweisen Entspannung in einem solchen Verhältnis stehen, daß die Luftbläschen nicht durch die Poren der Membran abgesaugt werden können.
  • Diese Druckreduzierung erfolgt zum Teil bereits durch den Druckverlust auf dem Stramungsweg bis zur frenneinheit ohne zusätzliche Drosselarmatur.
  • Pr besondere Fälle besteht eine Brweiterung des Verfahrens in der Zugabe oberflächenaktiver Stoffe zur Lösung. Sie kommt bei Lösungen mit ungenügender Schaumstabilität und ungünstiger Partikelbeschaffenheit in Frage.
  • Die Vorrichtung zur Durchfrung des Verfahrens besteht aus dem Vorratsbehälter, der Pumpensaugleitung mit Gasansaugstutzen und Regelventil, Pumpe, Druckleitung, der Membrantrenneinheit, Drosselorgan, Beruhigungs- und Schaumabstreifkammer sowie der Rücklaufleitung von der Beruhigungs- und Schaumabstreifkammer zum Vorratsbehälter. Erfindungsgemäß ist die Beruhigungs- und Schaumabstreifkammer mit Mitteln zur Schaumabtrennung sowie mit einem Ablauf nach außen versehen. Weiterhin ist in der Druckleitung vor der Membrantrenneinheit eine Druckreduzierung vorhanden. Der Pumpenmotor ist mit einem durch Zeitrelais gesteuerten zusätzlichen Aus- und Einschalter versehen.
  • Beim Betrieb der Pumpe saugt diese gleichzeitig Lösung und Gas in einem regelbaren Verhältnis an, durchmischt beides intensiv und bringt das Gemisch auf den im Druckstutzen herrschenden Druck. Die Reibungsverluste und das Drosselventil vor der Membrantrenneinheit sorgen für eine teilweise Entspannung des Besohickungsetromes. Die der Trenneinheit nachgeschaltete Entspannungseinrichtung gewährleistet den Druckaufbau in der Trenneinheit und nach Verlassen der Trenneinheit die Entspannung der Lösung auf Umgebungsdruck. Die dem Entspannungsventil nachgeschaltete Trennapparatur ermöglicht das Aufschwimmen der von Luftbläscnen umgebenen Partikel oder anderer flotierbarer Stoffe, insbesondere Öle, und deren Entfernung aus der Lösung mit dem Schaum. In der Entfernung der flotierten Stoffe, insbesondere der aufgeschwimmenen Ole ist eine wesentliche Weiterentwicklung des Standes der Technik zu sehen. Wit dem neu entwickelten Verfahren wird neben dem filtrat auch ein hochkonzentriertes Abprodukt erhalten. Durch die Druckentspannung vor der Membrantrenneinheit kann weitgehend auf diskontinuierliche Spülprozesse verzichtet werden.
  • ÄusfUhrungsbeispiele Die Erfindung soll nachfolgend an Ausf üh rungsbeispi e len an Hand der zugehörigen Zeichnungen, welche die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigen, erläutert werden.
  • L's zeigen: Fig. 1: die Vorrichtung mit Zeitrelais zum periodischen Ausschalten; Pig. 2: die Vorrichtung mit einem zweiten Gasansaugstutzen mit Magnetventil.
  • Eine bekannte Anwendung der]dembranfiltration ist die Behandlun g Hlhaltiger Abwässer aus der Metallbearbeitung, die neben emulgiertem 1l größere engen an Verunreinigungen enthalten wie Schleifstaub, Sand, Grafit, Schmutz, Metallspäne. Deshalb sind die Xonzentrationspolarisation, Ablagerungen auf den Membranen und die Abnahme der 1i'iltrationsleistung mit zunehmender Konzentration besonders gravierend.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Abwasser nach der ersten nusführungsform aus dem Vorratsbehälter 1 von der Pumpe 2 angesaugt. Uber den Gasansaugstutzen mit dem Regelventil 3 erfolgt eine Zumischung von Luft 4 zum Beschickungsstrom 1. Die Luft wird in der Pumpe 2 intensiv mit dem Beschikkungsstrom 1 vermischt und gemeinsam mit diesem auf den in der Druckleitung 5 herrschenden Druck verdichtet. Dabei erfolgt entsprechend den Gleichgewichtsbedingungen vorwiegend eine Adsorption von Luft an die Oberfläche der Partikel und größerer, bereits koagulierter Öl tröpfchen. ei der Passage des * P.eduzierventils 6 erfolgt eine teilweise Entspannung des mit Luft vermischten und komprimierten Beschickungsstromes vor Eintritt in die Trenneinheit 7. Dadurch werden die Partikel mit Gasbläschen umgeben, so daß deren Ablagerung auf den Membranen unmöglich wird. In der Membrantrenneinheit 7 wird dem Abwasser das Glfreie Filtrat entzogen. Nach Passieren der Membrantrenneinheit 7 erfolgt die Entspannung des Beschickungsstromes am Entspannungsventil 9 und die Einleitung in die Beruhigungs- und Schaumabstreifkammer 10.
  • Bei der Entspannung vergrößert sich das Volumen der Luftbläschen nochmals, so daß die mit ihnen verbundenen Partikel rasch aufschwimmen und als stark ölhaltiges Schaum 11 abgezogen werden kdnnen. Durch die ständige Entfernung der ursprünglich kolloidal verteilten Inhaltsstoffe der verbrauchten Emulsion arbeitet das Verfahren kontinuierlich. Das Zeitrelais 12 in der Stromversorgung des Pumpenmotors 13 sorgt für kurzzeitige Unterbrechung der Stromzuführung in festgelegten Zeitabständen.
  • Durch das nahezu schlagartige Absinken des Retriebsdruckes auf den Umgebungsdruck werden auf der Membran abgeschiedene oder gebildete Partikel durch die entsprechenden Gasblä.schen von der Membran entfernt und beim erneuten Einsetzen des Beschikkungastromes aus der Trenneinheit ausgetragen.
  • Natürlich treten die gleichen positiven Wirkungen bei der Anwendung des Verfahrens mit anderen Abwässern oder Produktlösungen auf. Durch Einsatz keimfreier inerter Gase anstelle von Luft kann die Anwendung des Verfahrens auch in der Lebensmittelindustrie oder der pharmazeutischen Industrie erfolgen.
  • In einer zweiten Ausführungsform erfolgt eine Abwandlung der Vorrichtung zur Durchiührung des Verfahrens in der Weise, daß ein zweiter Gasansaugstutzen 14 in die Saugleitung der Pumpe 2 eingebunden wird, der durch ein Magnetventil 15 verschlossen ist und daß ein Zeitrelais 16 zum periodischen kurzzeitigen Öffnen des Magnetventils 15 eingesetzt wird, während das Zeitrelais 12 in der Stromversorgung des Pumpenmotors 13 entfällt.
  • Während der kurzzeitigen Öffnung des Magnetventils 15 wird die angesaugte Gasmenge so groß, daß die Fltissigkeitssäule in der Pumpensaugleitung abreißt und erst nach Schließen des Magnetventils 15 wieder angesaugt wird. Es erfolgt dadurch ebenfalls eine Unterbrechung des Beschickungsstromes 1 ohne daß durch häufige Ein- und Ausschaltvorgänge ungünstige Belastungsverhältnisse in der Pumpe 2 auftreten.

Claims (4)

  1. Erfindangsanspruch 1. Y erfahren zur Membranfiltration mit Zugabe eines Gases zum Beschickungsstrom vor und Entspannung des Beschickungsstromes nach der Membrantrenneinheit sowie anschließender Passage einer Trennapparatur, gekennzeichnet, dadruch, daß :nit hilfe der Trennapparatur Schaum abgetrennt und als Produkt abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach funkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Beschickungsstrom mit oberflächenaktiven Stoffen versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Beschickungsstrom vor Eintritt in die Membrantrenneinheit teilweise entspannt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durcllführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis 3, bestehend aus Vorrstshehälter (1), Pumpensaugleituns (17) mit Gasansaubstutzen und Regelventil (3), Tumpe (2), Druckleitung (5), Membrantrenneinheit (7), Entspannungsventil (9), Beruhigungs- und Schaumabstreifkammer (10) sowie Rücklaufleitung (13) von der Beruhigungs- und Ychaumabstreifkammer (10) zum Vorratsbehälter (1), gekennzeichnet dadurch, daß die Beruhigungs- und Schaumabstreifkammer mit mitteln zur Schaumabtrennung (19) versehen ist sowie mit einem Ablauf für Schaum (11) nach außen, und daß.
    in der Druckleitun6 (5) eine Druckreduzierung (6) vorhanden ist.
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