DE3427225C1 - Einhebel-Mischbatterie - Google Patents

Einhebel-Mischbatterie

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DE3427225C1
DE3427225C1 DE19843427225 DE3427225A DE3427225C1 DE 3427225 C1 DE3427225 C1 DE 3427225C1 DE 19843427225 DE19843427225 DE 19843427225 DE 3427225 A DE3427225 A DE 3427225A DE 3427225 C1 DE3427225 C1 DE 3427225C1
Authority
DE
Germany
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insert
control disk
lever mixer
noise
disk
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843427225
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 5870 Hemer Lemmer
Roland Woitelle
Bernd 5860 Iserlohn Zabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Die Grundscheibe 21 des Scheibenpaares 2 ist eine Kreisscheibe - ein flacher Zylinder -, der um jeweils 1200 gegeneinander versetzt drei Kerben 22 am Rand aufweist. In diese Kerben 22 greifen die Zapfen 12 der Kartusche 1. Von den Zapfen 12 und den Kerben 22 ist jeweils eine stärker ausgeführt als die übrigen Zapfen/ Kerben, um die lagerichtige Eindringung der Grundscheibe 21 zu gewährleisten. Die Grundscheibe 21 weist in der Zeichenebene versetzt gegeneinander Durchbrüchc 24 für die Zufuhr von Warm- oder Kaltwasser und einen Durchbruch 23 für die Abfuhr von Mischwasser auf.
  • Auch die Steuerscheibe 26 ist eine Kreisscheibe. Sie hat geringeren Durchmesser als die Grundscheibe 21.
  • Eür den Eingriff des Übertragungsteils 3 ist die Steuerscheibe 26 mit um jeweils 120° gegeneinander versetzten stufenförmigen Ausnehmungen 27 am Rand versehen. Dic Steuerscheibe 26 weist einen Durchbruch 28 auf, der mit dem Durchbruch 23 in der Grundscheibe 21 korrespondiert. Von der Stellung der Steuerscheibe 26 ist cs abhängig, ob und in welchem Ausmaß die Durchbrüche 24 in der Grundscheibe 21 überstrichen und verdeckt sind. Im einzelnen sind Ausgestaltung von und Wcchselspiel zwischen Grundscheibe und Steuerscheibc in der DE-OS 32 11 619 beschrieben und dargestellt.
  • Das Übertragungsteil 3 ist auf seiner der Steuerscheibc 26 zugewandten Seite mit über die Stirnseiten vorstehenden Nocken 31 versehen. Die Nocken 31 sind um 120 versetzt am Rand des Übertragungsteils 3 ange-Ordnet. Die Nocken 31 greifen in die stufenförmigen Ausnehmungen 27 der Steuerscheibe 26. Der Rand und mit ihm die Nocken 31 des Übertragungsteils 3 sind auf dieser Seite exzentrisch gegenüber dem übrigen Teil der Kartusche 1 angeordnet, und zwar um das Maß, um das der Mittelpunkt des Durchbruchs 28 in der Steuerscheibe 26 gegenüber dem Mittelpunkt der Steuerscheibc versetzt ist. Einer der Nocken 31 und eine der stufenförmigen Ausnehmungen 27 sind breiter ausgeführt alsdie anderen, um den lagerichtigen Eingriff zu sichern.
  • Auf der der Steuerscheibe 26 abgewandten Stirnseite ist dös Übertragungsteil 3 mittig mit einer Ausnehmung 32 für die Aufnahme des nicht dargestellten Hebels versehen. Der der Steuerscheibe 26 zugewandte Boden 33 des Übertragungsteils 3 bildet zusammen mit dem Durchbruch 28 in der Steuerscheibe 26 eine Mischkamnie 34. In der Mischkammer 34 ist der Einsatz 4 angeordnet. Der Einsatz 4 besteht aus Sintermetall, beispielsweise aus Sinterbronze. Der Begriff »Sintermetall« ist in Römpps Chemielexikon 7. Auflage 1975 Band 5 Seite 3226/3227 erläutert Der Einsatz 4 aus Sintermetall ist aus einem an seinen Stirnseiten 44 offenen ringförmigen Hohlkörper 43 gebildet. Die Außenkontur des Hohlkörpers 43 ist der Innenkontur des Durchbruchs 28 der der Steuerscheibe 26 kongruent. In der Form sind Außenfläche 49 und Innenfläche 40 des Einsatzes 4 gleich der Innenfläche des Durchbruchs 28. In der Größe ist die Außenfläche 49 des Einsatzes 4 gleich der Innenfläche des Durchbruchs 28: Der Einsatz 4 ist in den Durchbruch 28 eingepreßt.
  • Bei glcichbleibender Wandstärke des Einsatzes 4 ist seinc Innenfläche 40 in der Größe proportional zu der Wandstärke kleiner als die Innenfläche des Durchbruchs 28. Im Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche 40 des Einsatzes 4 in Richtung der Mischkammer 34 konisch verjüngt ausgebildet. Angepaßt an den im Ausführu ngsbeispiel gewählten Durchbruch 28 ist der Einsatz 4 gebildet seitlich von zwei kurzen parallelen Wandungen 45, die an einer Stirnseite durch einen Halbzylinder 46, an der anderen Stirnseite durch einen Teilzylinder 47 vcrbunden sind. Der Teilzylinder 47 hat einen größeren Durchmesser als der Halbzylinder 46, wobei der Mittel- punkt des Halbzylinders 46 gegenüber dem Mittelpunkt des Teilzylinders 47, dieser wiederum gegenüber dem Mittelpunkt der kreisförmigen Steuerscheibe 26 in Richtung auf den Teilzylinder 47 versetzt ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Durchbruch 28 eine lichte Weite von ca. 17 mm, der Einsatz 4 eine mittlere Wandstärke von ca. 2 mm.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einhebel-Mischbatterie, die eine je einen Durchbruch für Warm-, Kalt- und Mischwasser aufweisende, ortsfest gehaltene Grundscheibe, eine an der Grundscheibe plan anliegende, einen Durchbruch für Mischwasser aufweisende, radial und in Umfangsrichtung bewegbare, den Durchtrittsquerschnitt für Warm- und Kaltwasser in der Grundscheibe bestimmende Steuerscheibe, ein mit der Steuerscheibe verbundenes, mit seinem der Steuerscheibe zugewandten Boden zusammen mit dem Durchbruch in der Steuerscheibe eine Mischkammer bildendes Übertragungsteil, und einen Einsatz in der Mischkammer aufweist, d a du r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß der Einsatz (4) aus einem an den Stirnseiten (44) offenen ringförmigen Hohlkörper (43) aus Sintermetall gebildet ist, dessen Außenkontur der Innenkontur des Durchbruchs (28) in der Steuerscheibe (26) kongruent ist.
  2. 2. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (40) des Einsatzes (4) in Richtung der Mischkammer (34) konisch verjüngt ausgebildet ist.
  3. 3. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus Sintermetall bei einer lichten Weite des Durchbruchs (28) in der Steuerscheibe (26) von ca.
    17 mm eine durchschnittliche Wandstärke von ca.
    2 mm aufweist.
  4. 4. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus Sintermetall in den Durchbruch (28) in der Steuerscheibe (26) eingepreßt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischbatterie, die eine je einen Durchbruch für Warm-, Kalt- und Mischwasser aufweisende, ortsfest gehaltene Grundscheibe, eine an der Grundscheibe plan anliegende, einen Durchbruch für Mischwasser aufweisende, radial und in Umfangsrichtung bewegbare, den Durchtrittsquerschnitt für Warm- und Kaltwasser in der Grundscheibe bestimmende Steuerscheibe, ein mit der Steuerscheibe verbundenes, mit seinem der Steuerscheibe zugewandten Boden zusammen mit dem Durchbruch in der Steuerscheibe eine Mischkammer bildendes Übertragungsteil, und einen Einsatz in der Mischkammer aufweist.
    Es ist bekannt, daß Wasserarmaturen geräuschempfindlich sind. Die Geräuschempfindlichkeit rührt bei Einhebel-Mischbatterien der vorgenannten Art daher, daß im Bereich des Wasserübergangs von der Grundscheibe in die Steuerscheibe wegen der kleinen Querschnitte hohe Fließgeschwindigkeiten sowie Verwirbelungen an den Steuerkanten auftreten und daß die Strömung in der Mischkammer umgelenkt wird. Es ist weiterhin bekannt, die Geräuschbildung durch in der Mischkammer angeordnete Einsätze zu vermindern.
    Eine Einhebel-Mischbatterie mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der DE-GM 79 26 318 bekannt. Bei der bekannten Einhebel-Mischbatterie ist der Einsatz in der Mischkammer so ausgebildet und angeordnet, daß er nur im Bereich kleiner Öffnungsgrade wirksam ist, da in diesem Bereich die Geräuschentwick- lung am größten ist. Der Einsatz ist als Massivteil ausgcbildet. Aus der DE-GM 78 38 978 ist es bekannt, den Einsatz als Sieb auszubilden. Aus der DE-GM 74 27 700 ist es schließlich bekannt, bei einem Regelventil mit cinem Drosselkörper im Durchtrittsquerschnitt des Mcdiums zur Geräuschdämpfung Hohlkörper aus Sintcrmetall zu verwenden. Die Hohlkörper werden von außen nach innen oder umgekehrt, also durch ihre Wandung hindurch durchströmt. Sie sind durch Käfige gcstützt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv vereinfachten und hinsichtlich seiner Geräuschdämpfung noch wirksameren Einsatz für eine Einhebel-Mischbatterie zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einsatz aus cinem an den Stirnseiten offenen ringförmigen Hohlkörper aus Sintermetall gebildet ist, dessen Außenkontur der Innenkontur des Durchbruchs in der Steuerscheibe kongruent ist.
    Die Geräuschbildung bei Einhebel-Mischbatterien ist besonders kritisch in der Schließphase: Der kleiner werdende Durchlaßquerschnitt und die ihn begrenzenden Kanten haben einen Scheitelpunkt in der Geräuschkurve deutlich oberhalb des im sonstigen Betrieb vorhandenen Geräuschpegels zur Folge. Mit den bisher verwendeten Einsätzen wurde nur der Bereich um den Scheitclpunkt abgeschnitten; der Geräuschpegel allenfalls knapp unterhalb der geforderten Grenze gehalten. Bei der Erfindung tritt in der Schließphase kein Scheitclpunkt in der Geräuschkurve auf; vielmehr verläuft von der Einleitung des Schließvorgangs an die Geräuschkurve von einem deutlich unter der geforderten Grenze liegenden Höchstpunkt angefangen im wesentlichen ncgativ linear: Die Geräusche nehmen mit dem Schließvorgang proportional ab.
    Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist etwa im Maßstab 2 :1 vergrößert in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Kartusche für eine Einhebel-Mischbatterie im Bereich ihrer Mischkammer; Fig.2 die Stirnansicht von Grundscheibe, Steuerscheibe und Einsatz für die in Fig. 1 dargestellte Kartusche.
    In ein nicht dargestelltes Gehäuse einer Einhebel-Mischbatterie wird eine Kartusche 1 eingesetzt, in der folgende Teile gehalten sind: Der Einlaßseite der Einhebel-Mischbatterie benachbart ist ein Scheiben paar 2 angeordnet. Dessen außenliegende Grundscheibe 21 ist mit Hilfe der Kartusche 1 ortsfest, also auch unverdrehbar, gehalten. Auf der Innenseite liegt auf der Grundscheibe 21 eine Steuerscheibe 26 radial und in Umfangsrichtung beweglich plan an. Die Steuerscheibe 26 ist nlit einem Übertragungsteil 3 verbunden. Das Überlragungsteil 3 gleitet auf der der Steuerscheibe 26 abgewandten Stirnseite radial an einem nicht dargestellten Hebellager, mit dem es sich in Umfangsrichtung bewegt.
    Zwischen Übertragungsteil 3 und Scheibenpaar 2 ist ein Einsatz 4 vorgesehen.
    Die Kartusche 1 ist im Bereich der Grundscheibe 21 mit einem eingezogenen Rand 11 versehen. An den ein gezogenen Rand 11 sind achsparallele Zapfen 12 angcformt, die der Fixierung der Grundscheibe 21 dienen.
DE19843427225 1984-07-24 1984-07-24 Einhebel-Mischbatterie Expired DE3427225C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511173A1 (de) * 1991-03-22 1992-10-28 GALATRON S.r.l. Mischventil für Kalt- und Warmwasser mit Geräuschdämpfer
US7188018B2 (en) 2003-07-24 2007-03-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Control device for an at least partially four-wheel-driven motor vehicle

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