DE8337044U1 - Einhebel-mischbatterie - Google Patents

Einhebel-mischbatterie

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DE8337044U1 DE19838337044U DE8337044U DE8337044U1 DE 8337044 U1 DE8337044 U1 DE 8337044U1 DE 19838337044 U DE19838337044 U DE 19838337044U DE 8337044 U DE8337044 U DE 8337044U DE 8337044 U1 DE8337044 U1 DE 8337044U1
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    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
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    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
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Description

• · I I I I
DIPL.-ING. LOTHAR DORMER
PATENTANWALT " 4 - 33 . November 1984
38 HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 15
telefon (02331) 2B302 Anwaltsakte 83135/B
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 83 37 044.7 Anmelder: Firma Heinrich Schulte & Sohn GmbH. & Co. KG.
Einhebel-Mischbatterie
Die Neuerung betrifft eine Einhebel-Mischbatterie, die eine je einen Durchbruch für Warm-/ Kalt- und Mischwasser aufweisende, ortsfest gehaltene Grundscheibe, eine an der Grundscheibe plan anliegende, einen Durchbruch für Mischwasser aufweisende, radial und tangential bewegbare, den Durchtrittsquerschnitt der Durchbrüche für Warm- und Kaltwasser in der Grundscheibe bestimmende Steuerscheibe, ein mit der Steuerscheibe verbundenes, mit seinem der Steuerscheibe zugewandten Boden zusammen mit dem Durchbruch in der Steuerscheibe eine Mischkammer bildendes Übertragungsteil, und einen Einsatz in der Mischkammer aufweist.
Es ist bekannt, daß Wasserarmaturen geräuschempfindlich sind. Die Geräuschempfindlichkeit rührt bei Einhebel-Mischbatterien der vorgenannten Art daher, daß im Bereich des Wasserübergangs von der Grundscheibe in die Steuerscheibe wegen der kleinen Querschnitte hohe Pließgeschwindigkeiten sowie Verwirbelungen an den Steuerkanten auftreten und daß die Strömung in der Mischkammer umgelenkt wird. Es ist weiterhin bekannt, die Geräuschbildung durch in der Mischkammer angeordnete Einsätze zu vermindern .
Bei der aus der DE-OS 23 56 326 bekannten Einhebel-Mischbatterie sind zwei Siebe in dem Durchbruch für das Mischwasser in der Steuerscheibe angeordnet. Die Siebe sind durch an der Wandung
des Durchbruchs anliegende Ringe In Ihrer Lage fixiert. Aus der DE-GM 78 38 978 ist es bekannt, ein Sieb hängend in der Mischkammer anzuordnen und konvex gekrümmt auszuführen. Aus der DE-GM 74 27 700 ist es schließlich bekannt, bei einem Regelventil mit einem Drosselkörper im Durchtrittsquerschnitt des Mediums zur Geräuschdämpfung Körper aus Sintermetall zu verwenden. Sinterbronze ist als ungeeignet für die genannte Verwendung bezeichnet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elinhebel-Mischbatterie zu schaffen, die einen vereinfachten und wirksameren Einsatz für die Mischkammer als die bekannten Einhebel-Mischbatterien aufweist. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgab® dadurch gelöst, daß der Einsatz in der Mischkammer aus Sinterbronze gebildet ist.
Nach Römpps Chemielexikon 7. Auflage 1975 Band 5 S. 3226/3227 versteht man unter Sintern das Zusammenbacken von Pulvern zu festen Körpern bei Temperaturen, die ca. 2/3 bis 3/4 der absoluten Schmelztemperatur betragen. Das Sintsrgut wird nicht geschmolzen, bzw. es tritt nur teilweises Schmelzen evtl. vorhandener niedrigschmelzender Mischungspartner ein« Alle gesinterten Materialien sind mehr oder weniger porös.
Der bei der Neuerung verwendete Einsatz aus Sinterbronze läßt das in der Mischkammer gemischte Warm- und Kaltwasser in der eingestellten Menge durch und kann auch hinterströmt werden. Er ermöglicht auf einfache Weise, den Einsatz konstruktiv der Ausbildung der Mischkammer anzupassen. Nachträglich anzubringende Haltevorrichtungen entfallen. Dabei haben Versuche gezeigt, daß eine wesentliche Geräuschminderung eintritt. Die befürchtete mangelnde Korrosbnsbeständigkeit wurde nicht festgestellt.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind etwa im Maßstab 2 : 1 vergrößert in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Kartusche für eine Einhebel-Mischbatterie im Bereich ihrer Mischkammer;
Fig. 2 die Stirnansicht von Grwndscheibe, Steuerscheibe und Einsatz für die in Fig. 1 dargestellte Kartusche;
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt mit einem anderen Einsatz;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Stirnansicht mit dem in Fig. 3 dargestellten Einsatz.
In ein nicht dargestelltes Gehäuse einer Einhebel-Mischbatterie wird eine Kartusche 1 eingesetzt, in der folgende Teile ge·» halten sind: Der Einlaßseite der Einhebel-Mischbatterie benachbart ist ein Scheibenpaar 2 angeordnet. Dessen außenliegende Grundscheibe 21 ist mit Hilfe der Kartusche 1 ortsfest, also auch unverdrehbar, gehalten. Auf der Innenseite liegt auf der Grundscheibe 21 eine Steuerscheibe 26 radial und tangential beweglich plan an. Die Steuerscheibe 26 ist mit einem übertragungsteil 3 verbunden. Das übertragungsteil 3 gleitet auf der der Steuerscheibe 26 abgewandten Stirnseite radial an einem nicht dargestellten Hebellager, mit dem es sich tangential bewegt. Zwischen übertragungsteil 3 und Scheibenpaar 2 ist jeweils ein Einsatz 4 oder 5 vorgesehen.
Die Kartusche 1 ist im Bereich der Grundscheibe 21 mit einem eingezogenen Rand 11 versehen. An den eingezogenen Rand 11 sind achsparallele Zapfen 12 angeformt, die der Fixierung der Grundscheibe 21 dienen.
Die Grundscheibe 21 des Scheibenpaares 2 ist eine Kreisscheibe - ein flacher Zylinder -, der um jeweils 120° gegeneinander versetzt drei Kerben 22 am Rand aufweist. In diese Kerben 22 greifen die Zapfen 12 der Kartusche 1. Von den Zapfen 12 und den Kerben 22 ist jeweils eine stärker ausgeführt als die übrigen Zapfen/Kerben, um die lagerichtige Einbringung der Grundscheibe 21 zu gewährleisten. Die Grundscheibe 21 weist in der Zeichenebene versetzt gegeneinander Durchbrüche 24 für die Zufuhr von Warm- oder Kaltwasser und einen Durchbruch 23 für die Abfuhr von Mischwasser auf.
Auch die Steuerscheibe 26 ist eine Kreisscheibe. Sie hat geringeren Durchmesser als die Grundscheibe 21. Für den Eingriff des Übertragungsteils 3 ist die Steuerscheibe 26 mit um jeweils 120° gegeneinander versetzten stufenförmigen Ausnehmungen 27 am Rand versehen. Die Steuerscheibe 26 weist einen Durchbruch 28 auf, der mit dem Durchbruch 23 in der Grundscheibe 21 korrespondiert. Von der Stellung der Steuerscheibe 26 ist es abhängig, ob und in welchem Ausmaß die Durchbrüche 24 in der Grundscheibe 21 überstrichen und verdeckt sind. Im einzelnen sind Ausgestaltung von und Wechselspiel zwischen Grundscheibe und Steuerscheibe in der DE-OS 32 11 619 beschrieben und dargestellt.
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Das Übertragungsteil 3 ist auf seiner der Steuerscheibe 26 zugewandten Seite mit über die Stirnseiten vorstehenden Nocken 31 versehen. Die Nocken 31 sind um 120° versetzt am Rand des Übertragungsteils 3 angeordnet. Die Nocken 31 greifen in die stufenförmigen Ausnehmungen 27 der Steuerscheibe 26. Der Rand und mit ihm die Nocken 31 des Übertragungsteils 3 sind auf diener Seite exzentrisch gegenüber dem übrigen Teil der Kartusche 1 angeordnet, und zwar um das MaB, um das der Mittelpunkt der öffnung 28 in der Steuerscheibe 26 gegenüber dem Mittelpunkt der Steuerscheibe versetzt ist· Einer der Nocken 31 und eine der stufenförmigen Ausnehmungen 27 sind breiter ausgeführt als die anderen,
um den lagerichtigen Eingriff zu sichern. Auf der der Steuerscheibe 26 abgewandten Stirnseite ist das ttbertragungsteil 3 mittig mit einer Ausnehmung 32 für die Aufnahme des nicht dargestellten Hebels versehen. Der der Steuerscheibe 26 zugewandte Boden 33 des Übertragungsteils bildet zusammen mit dem Durchbruch 28 in der Steuerscheibe 26 eine Mischkammer 34. In der Mischkammer 34 ist der Einsatz 4 - Fig. 1 und 2 - oder der Einsatz 5 - Fig. 3 und 4 - angeordnet. Der Einsatz 4; 5 besteht aus Sintermetall, vorzugsweise Sinterbronze,
, Die der Grundscheibe 21 benachbarten Teile sind bei beiden Ein- ^ Sätzen 4; 5 in geringem Abstand von der Grundscheibe 21 angeordnet und mit einer Spitze 41; 51 versehen. Dies ermöglicht die geräuscharme ümströmung des Einsatzes 4; 5 von allen Seiten. Der Einsatz 4; 5 ist ebenfalls in beiden Ausführungen mit einem flanschartigen Vorsprung 42; 52 versehen, der zwischen der Steuerscheibe 26 und dem übertragungsteil 3 gehalten ist. Dieser angeformte Vorsprung 42; 52 gewährleistet eine sichere Halterung des Einsatzes 4; 5. Er vermeidet zusätzliche Haltevorrichtungen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 4 aus Sintermetall aus einem an seinen Stirnseiten 44 offenen Hohlkörper 43 gebildet. Der Querschnitt des ( Hohlkörpers 43 ist dem Durchbruch 28 in der Steuerscheibe 26 kongruent. Angepaßt an den im Ausführungsbeispiel gewählten Durchbruch 28 ist der Einsatz begrenzt seitlich durch zwei kurze parallele Wandungen 45, die einenseits durch einen Halbzylinder 46, andererseits von einem Teilzylinder 47 verbunden sind. Der Teilzylinder 47 hat einen größeren Durchmesser als der Halbzylinder 46, wobei der Mittelpunkt des Halbzylinders 46 gegenüber dem Mittelpunkt des Teilzylinders 47, dieser wiederum gegenüber dem Mittelpunkt der kreisförmigen Steuerscheibe 26 in Richtung auf den Teilzylinder 47 versetzt ist.
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Die dem tJbertragungsteil 3 zugewandte Stirnseite 44 des Einsatzes 4 ist mit einer Ausnehmung 48 versehen. Die Ausnehmung 48 ist auf der dem flanschartigen Vorsprung 42 diametral gegenüberliegenden Seite des Übertragungsteils 3 eingebracht. Die Ausnehmung 48 hat im wesentlichen die Breite des Teilzylinders 47 und eine Höhe, di^j etwa die Höhe eines Drittels der Höhe des gesamten Einsatzes 4 ausmacht. Die geometrische Ausbildung des Einsatzes 4 aus Sintermetall unterstützt das allseitige Umströmen und die Geräuschdämpfung.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 5 aus Sintermetall als Formteil 53 ausgebildet. Das Formteil 53 ist in dem Durchbrucb. 58 der Steuerscheibe 26 nach Art eines den Durchbruch 23 für das Mischwasser in der Grundscheibe 21 überspannenden Gewölbes angeordnet. Im einzelnen ist der Einsatz 5 auf der der Grundscheibe 21 benachbarten S-eite als Teilring 54, auf der dem übertragungsteil 3 benachbarten Seite als ebenes Teil 55 ausgebildet. Das ebene Teil 55 geht in den Flansch 52 über. In dem den Teilring 54 mit dem ebenen Teil 55 verbindenden Mittelstück verläuft der Einsatz 5 gekrümmt in zwei zueinander senkrechten Tangentialebenen. Das Mittelstück kann ohne weitere Bohrung ausgeführt werden. Bevorzugt wird, in dem Mittelstück 56 ein ι Loch 57 vorzusehen. Auch die hier beschriebene geometrische Ausbildung des Einsatzes 5 aus Sintermetall unterstützt das allseitige Umströmen und die Geräuschdämpfung.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Einhebel-Mischbatterie, die eine je einen Durchbruch für Warm-, KaIt^ und Mischwasser aufweisende, ortsfest gehaltene Grundscheibe, eine an der Grundscheibe plan anliegende, einen Durchbruch für Mischwasser aufweisende, radial und tangential bewegbare, den Durchtrittsquerschnitt der Durchbrüche für Warm- und Kaltwasser in der Grundscheibe bestimmende Steuerscheibe, ein mit der Steuerscheibe verbundenes, mit seinem der Steuerscheibe zugewandten Boden zusammen mit dem Durchbruch in der Steuerscheibe eine Mischkammer bildendes Übatragungsteil, und einen Einsatz in der Mischkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4; 5) in der Mischkammer (34) aus Sinterbronze gebildet ist.
2. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Grundscheibe (21) benachbarten Teile des Einsatzes (4; 5) aus Sinterbronze in geringem Abstand von der Grundscheibe (21) angeordnet und mit einer Spitze (41; 51) versehen sind.
3. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4; 5) aus Sinterbronze mit einem flanschartigen Vorsprung (42; 52) versehen ist, der zwischen Steuerscheibe (26) und Ubertragungsteil (3) gehalten ist.
4. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus Sinterbronze aus einem an den Stirnseiten (44) offenen Hohlkörper (43) gebildet ist, dessen Querschnitt dem Durc-hbruch (28) in der Steuerscheibe (26) kongruent ist.
5. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 4 mit einer Steuerscheibe, deren Durchbruch seitlich durch zwei kurze parallele Wandungen begrenzt ist, die an einer Stirnseite von einem Halbzylinder, an der anderen Stirnseite von einem Teilzylinder größeren Durchmessers als der Halbzylinder verbunden sind, wobei der Mittelpunkt des Halbzylinders gegenüber dem Mittelpunkt des Teilzylinders, dieser wiederum gegenüber dem Mittelpunkt der kreisförmigen Steuerscheibe in Richtung des Teilzylinders versetzt ist.
6. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem übertragungsteil (3) zugewandte Stirnseite (44) des Einsatzes (4) mit einer Ausnehmung (48) versehen ist.
7. Einhebel-Mischbarterie nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48) auf der dem flanschartigen Vorsprung (42) diametral gegenüberliegenden Seite des Übertragungsteils (3) vorgesehen ist.
8. Einhebel-Mischbatterie nach den Ansprüchen 5 und Ί , dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48)Im wesentlichen die Breite des Teilzylinders (47) und eine Höhe aufweist, die zwischen der Hälfte und einem Viertel der Höhe des gesamten Einsatzes (4) liegt.
-3-
9. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsatz (5) aus Sinterbronze als Formteil (53) ausgebildet ist/ das in dem Durchbruch (28) der Steuerscheibe (26) nach Art eines den Durchbruch (23) für das Mischwasser in der Grundscheibe (21) überspannenden Gewölbes angeordnet ist.
10« Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsatz (5) auf der der Grundscheibe (21) benachbarten Seite als Teilring (54) , auf der dem über-* tragungsteil (3) benachbarten Seite als ebenes Teil (55) ausgebildet ist und im Mittelstück (56) in zwei zueinander senkrechten Tangentialebenen gekrümmt verläuft.
11. Einhebel-Mischbatterie nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (52) in den ebenen Teil (55) des Einsatzes (5) übergeht.
12. Einhebel-Mischbatterie nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelstück (56) ein Loch (57) vorgesehen ist.
t I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537634A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-30 Rapetti Rubinetterie Sanitaeres absperrorgan
DE3941828A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-20 Grohe Armaturen Friedrich Ventil fuer sanitaerarmaturen

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