DE3743713A1 - Haarbuerste - Google Patents

Haarbuerste

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DE3743713A1
DE3743713A1 DE19873743713 DE3743713A DE3743713A1 DE 3743713 A1 DE3743713 A1 DE 3743713A1 DE 19873743713 DE19873743713 DE 19873743713 DE 3743713 A DE3743713 A DE 3743713A DE 3743713 A1 DE3743713 A1 DE 3743713A1
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DE
Germany
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valve
hairbrush
cannulas
cannula
valve body
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DE19873743713
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English (en)
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Helmut Pusskailer
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EXTRUFORM KUNSTSTOFFVERARBEITU
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EXTRUFORM KUNSTSTOFFVERARBEITU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/24Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with provision for free supply; using wicks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details
    • A46B11/0079Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarbürste mit Stahl- oder Kunststoffborsten an einem Bürstenboden und mit einem von außen verschließbaren Aufnahmeraum für eine Haarbehandlungsflüssigkeit, der mit dem Bürstenboden in Verbindung steht, wobei mindestens einige der Stahl- oder Kunststoff-Borsten als Kanülen für den Durchtritt der Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet und die Kanülen jeweils durch einen eingebauten Ventilkörper abgedichtet sind, der teilweise aus der Kanüle hervorsteht und sich bei Benutzung der Haarbürste geringfügig in die Kanüle einschieben läßt, um Flüssigkeit aus der Kanüle austreten zu lassen, wobei der Ventilkörper auch in dieser eingeschobenen Lage noch aus der Kanüle herausragt, nach Patent ... (Patent-Anmeldung P 37 26 229.7-23).
Die in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 37 26 229.7-23 beschriebene Haarbürste weist Kanülen auf, die an ihren freien Enden jeweils durch einen eingebauten Ventilkörper in Form einer Kugel abgedichtet sind. Dieser kugelförmige Ventilkörper wirkt mit einem Ventilsitz zusammen, der aus dem eingebördelten Rand am freien Ende jeder Kanüle gebildet ist. Diese Ventilkonstruktion erfordert eine hohe Maßgenauigkeit, um eine einwandfreie Abdichtung der Kanülen zu erreichen, wenn die Haarbürste nicht benutzt wird.
In der gleichfalls nicht vorveröffentlichten Zusatz- Patentanmeldung P 37 38 084.2 ist eine Haarbürste mit bereits vereinfachter Ventilkonstruktion behandelt. Bei dieser erstreckt sich durch die Durchgangsbohrung jeder Kanüle ein Ventilstößel, der an seinem federbelasteten inneren Ende einen Ventilteller trägt, wobei die mit den Ventiltellern zusammenwirkenden Ventilsitze jeweils am inneren Ende jeder Kanüle vorgesehen sind. Auch diese Ventilkonstruktion verursacht jedoch noch einen relativ großen baulichen Aufwand, da sich durch jede Kanüle ein Ventilstößel zur Betätigung des Ventiltellers erstreckt, der als Abdichtkörper für die jeweilige Kanüle dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ventilkonstruktion an den Kanülen noch einfacher zu gestalten, sowie bei geöffneten Ventilen während des Gebrauchs der Haarbürste einen einwandfreien Durchfluß der Haarbehandlungsflüssigkeit durch die Kanülen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) die Ventilkörper mehrerer Kanülen zu wenigstens einem Satz miteinander verbunden sind,
  • b) die Kanülen an ihren inneren Enden durch Ventilteller bzw. Abdichtkörper des oder der Ventilkörpersätze abdichtbar sind,
  • c) jeder Ventilkörpersatz abgefedert in seiner Abdichtposition gehalten ist und
  • d) zur Betätigung jedes Ventilkörpersatzes wenigstens ein in der Durchgangsbohrung einer Kanüle axial beweglich geführter Ventilstößel vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird vorteilhaft die Zahl der Ventilstößel einer Haarbürste der eingangs bezeichneten Bauart beträchtlich reduziert, wobei man, je nach Größe der Haarbürste, auch mit nur einem entsprechend zentral angeordneten Ventilstößel auskommen kann. Die den Ventilstößel führende Kanüle braucht - beim Gebrauch der Haarbürste - keine Flüssigkeit mehr durchzulassen, während die Durchlaßquerschnitte der Bohrungen der übrigen Kanülen für den Flüssigkeitsdurchfluß völlig frei sind. Die Verstopfungsgefahr für die Kanülen ist dadurch entsprechend gering.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So werden vorzugsweise zur weiteren baulichen Vereinfachung die Ventilkörper aller Kanülen der Haarbürste zu einem einzigen Satz miteinander verbunden und der oder die Ventilstößel können dann in jeweils einer Kanüle im zentralen Bereich des Bodens der Haarbürste angeordnet werden.
Um die Leichtgängigkeit des Ventilstößels in der Durchgangsbohrung der jeweiligen Kanüle, z.B. auch nach längerer Nichtbenutzung der Haarbürste zu gewährleisten, ist nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die den Ventilstößel führende Durchgangsbohrung der jeweiligen Kanüle gegenüber einem Flüssigkeitseintritt abgedichtet. Dadurch wird vermieden, daß sich z.B. bei der Austrocknung einer Restmenge der Haarbehandlungsflüssigkeit Festsubstanzen zwischen Ventilstößel und Durchgangsbohrung ablagern und die erforderliche leichte Verschieblichkeit des Ventilstößels behindern.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Ventilkörpersatz ein durch den Ventilstößel betätigbares scheibenförmiges Element aufweist, das die mit den inneren Enden der Kanülen zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper trägt.
Wenn dieses scheibenförmige Element Durchbrechungen aufweist, kann es vorteilhaft von der Haarbehandlungsflüssigkeit beim Öffnen und Schließen der Kanülen durchströmt werden. Dadurch wird die Funktion der Ventilkonstruktion weiter verbessert.
Wenn die Haarbürste einen runden oder angenähert runden Bürstenkörper aufweist, ist gemäß nach noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Ventilkörpersatz ein zentrales, mit dem Ventilstößel in Verbindung stehendes Teil, sowie von diesem strahlenförmig in Richtung der Kanülen abstehende Arme aufweist, welche die mit den inneren Enden der Kanülen zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper tragen. Ein solches Teil mit strahlenförmig abstehenden Armen kann z.B. ein preiswertes Kunststoff-Spritzteil sein, an dem die Ventilteller bzw. Abdichtkörper angeformt oder auch als eigene Teile befestigt sein können.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Haarbürste mit einem runden Bürstenkörper und einem aufgeschraubten, die Haarbehandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter, wobei der Ventilkörpersatz in seiner Freigabeposition gezeigt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Haarbürste der Fig. 1 von unten, d.h. mit Blickrichtung auf den Bürstenboden;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht zweier Kanülen, von welchen eine den Ventilstößel zur Betätigung des Ventilkörpersatzes enthält, der nur teilweise und in seiner Abdichtpostion gezeigt ist und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, in der jedoch der Ventilstößel in seiner eingeschobenen und der nur teilweise gezeigte Ventilkörpersatz in seiner abgehobenen Freigabestellung gezeigt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Haarbürste weist einen kreisrunden Bürstenkörper 10 mit einem Hohlraum 13 zur Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit auf, der unten durch den Bürstenboden 14 und oben sowie seitlich durch den Bürstenrücken 11 begrenzt ist. Der Bürstenkörper 10 kann aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Kunststoff hergestellt sein. An dem Bürstenboden 14 sind zahlreiche Borsten 15 angeordnet, die an dem Bürstenkörper 10 auch angeformt, also einteilig mit diesem ausgebildet sein können. Es ist aber auch möglich, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, die Borsten aus Stahl oder einem anderen elastisch nachgiebigen Kunststoff herzustellen und diese am Bürstenboden 14 zu verankern, z.B. in entsprechende Bohrungen einzukleben. Einige der Borsten sind als Kanülen 15 a bzw. 15 b ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind es vier Kanülen 15 a und eine zentrale Kanüle 15 b. Durch die Kanülen 15 a fließt beim Bürsten der Haare die Haarbehandlungsflüssigkeit nach außen, was im einzelnen noch erläutert wird.
Der Hohlraum 13 steht in Kommunikation mit einem Behälter 12 für die Haarbehandlungsflüssigkeit, der mittels eines Gewindestutzens 9 in eine entsprechende Gewindebohrung 8 im Bürstenkörper 10 einschraubbar ist. Damit die Haarbehandlungsflüssigkeit bei Benutzung der Haarbürste aus dem Behälter 12 in den Hohlraum 13 einfließen kann, ist an dem Behälter 12 ein von Hand zu öffnendes bzw. zu schließendes Belüftungsventil 7 vorgesehen. In der Gewindebohrung 8 ist ferner eine Scheibe 16 mit einer mittigen Durchtrittsbohrung 17 für die Haarbehandlungsflüssigkeit vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird.
Jede Kanüle 15 a weist eine Durchgangsbohrung 18 auf, die mit dem Hohlraum 13 zur Aufnahme der Haarbehandlungsflüssigkeit in Verbindung bringbar ist. Die in der Mitte des Bürstenbodens 14 angeordnete Kanüle 15 b enthält eine Durchgangsbohrung 18′ mit einem etwas größeren Querschnitt als die Durchgangsbohrung 18. In dieser Durchgangsbohrung 18′ der mittigen Kanüle 15 b ist axial beweglich ein Ventilstößel 19 geführt, an dessen freien Ende eine Kugel 20 vorgesehen ist. Die Kugel 20 kann aus einem Stück mit dem Ventilstößel 19 hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, die Kugel 20 als eigenes Teil auszubilden und am unteren Ende des Stößels 19 zu befestigen. In diesem Fall kann auch der Ventilstößel 19 aus einem Stück mit einem Teil 21 hergestellt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des Ventilstößels 19 an dem kreisrunden Teil 21 befestigt, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Von diesem kreisrunden Teil 21 erstrecken sich kreuzförmig vier Arme 22 nach außen, die an ihren freien Enden Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 für die Durchgangsbohrungen 18 der Kanülen 15 a tragen. Die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 wirken in ihrer in Fig. 3 gezeigten Dichtungsposition mit einem Ventilsitz 24 zusammen, der durch das innere Ende der Kanülen 15 a gebildet ist. Zwischen dem zentralen Teil 21 und der Scheibe 16 ist eine Ventilfeder 25 eingespannt. Die Ventilfeder 25 drückt normalerweise das zentrale Teil 21 gegen die Innenseite des Bürstenbodens 14 und hält damit gleichzeitig die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 gegen die Ventilsitze 24 (Fig. 3). Die Kanülen 15 a sind dadurch gegen einen Flüssigkeitsdurchtritt aus dem Hohlraum 13 gesperrt.
Beim Ausführungsbeispiel wird das innere Ende des Ventilstößels 19 von einer Gummimanschette 26 umfaßt, die abgedichtet zwischen dem zentralen Teil 21 und dem Bürstenboden 14 angeordnet ist und dem Zweck dient, die Durchgangsbohrung 18′ der Kanüle 15 b gegen einen Eintritt der Haarbehandlungsflüssigkeit aus dem Raum 13 abzudichten. Das zentrale Teil 21 mit den vier Armen 22 und den Ventiltellern bzw. Abdichtkörpern 23 bildet zusammen mit dem Ventilstößel 19 einen Ventilkörpersatz 27. Es wird noch bemerkt, daß der Ventilstößel 19 mit seinem kugelförmigen freien Ende 20 in der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung des Ventilkörpersatzes 27 etwas über die freien Enden der Kanülen 15 a und Borsten 15 hervorsteht.
Bei Benutzung der Haarbürste wird letztere mit dem Ventilstößel 19 und ihren Borsten 15 sowie Kanülen 15 a gegen die Kopfhaut gedrückt, wobei der Ventilstößel 19 entgegen der Kraft der Ventilfeder 25 nach innen in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschoben wird. Dabei heben sich die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 von den Ventilsitzen 24 der vier Kanülen 15 a ab (Fig. 4), so daß nach vorheriger Öffnung des Ventils 7 die Haarbehandlungsflüssigkeit aus dem Behälter 12 über den Aufnahmeraum 13 der Haarbürste und die Durchgangsbohrungen 18 in den Kanülen 15 a nach außen (auf die Kopfhaut) fließen kann (in Fig. 4 durch Pfeile angedeutet). Nach Beendigung eines Bürstvorganges werden die vier Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 durch die Ventilfeder 25 automatisch gemeinsam in die in Fig. 3 gezeigte Dichtungsposition zurückbewegt. In diesem Zustand sperren die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 die Durchgangsbohrungen 18 der vier Kanülen 15 a gegen einen Flüssigkeitsdurchlaß.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Ventilstößel 19 fest mit dem Teil 21 des Ventilkörpersatzes 27 verbunden. Es ist aber auch möglich, den Ventilstößel 19 einfach gegen die Unterseite des Teils 21 zu halten und dieses im Hohlraum 13 vertikal beweglich zu führen. Bei länglichen bzw. ovalen Bürstenkörpern kann es auch zweckmäßig sein, mehr als einen Ventilstößel 19 und/oder auch mehrere Ventilkörpersätze 27 vorzusehen.

Claims (6)

1. Haarbürste mit Stahl- oder Kunststoffborsten an einem Bürstenboden und mit einem von außen verschließbaren Aufnahmeraum für eine Haarbehandlungsflüssigkeit, der mit dem Bürstenboden in Verbindung steht, wobei mindestens einige der Stahl- oder Kunststoff-Borsten als Kanülen für den Durchtritt der Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet und die Kanülen jeweils durch einen eingebauten Ventilkörper abgedichtet sind, der teilweise aus der Kanüle hervorsteht und sich bei Benutzung der Haarbürste geringfügig in die Kanüle einschieben läßt, um Flüssigkeit aus der Kanüle austreten zu lassen, wobei der Ventilkörper auch in dieser eingeschobenen Lage noch aus der Kanüle herausragt, nach Patent ... (Patent- Anmeldung P 37 26 229.7-23), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Ventilkörper mehrere Kanülen (15 a) zu wenigstens einem Satz (27) miteinander verbunden sind,
  • b) die Kanülen (15 a) an ihren inneren Enden durch Ventilteller bzw. Abdichtkörper (23) des oder der Ventilkörpersätze (27) abdichtbar sind,
  • c) jeder Ventilkörpersatz (27) abgefedert (25) in seiner Abdichtposition gehalten ist und
  • d) zur Betätigung jedes Ventilkörpersatzes (27) wenigstens ein in der Durchgangsbohrung (18 b) einer Kanüle (15 b) axial beweglich geführter Ventilstößel (19) vorgesehen ist.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper aller Kanülen (15 a) der Haarbürste zu einem einzigen Satz (27) miteinander verbunden sind und der oder die Ventilstößel (19) in jeweils einer Kanüle (15 b) im zentralen Bereich des Bodens (14) der Haarbürste angeordnet sind.
3. Haarbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilstößel (19) führende Durchgangsbohrung (18 b) der jeweiligen Kanüle (15 b) gegenüber einem Flüssigkeitseintritt abgedichtet ist (Pos. 26).
4. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörpersatz ein durch den Ventilstößel betätigbares scheibenförmiges Element aufweist, das die mit den inneren Enden der Kanülen zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper trägt.
5. Haarbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Element Durchbrechungen aufweist.
6. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1-3 mit rundem oder angenähert rundem Bürstenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörpersatz (27) ein zentrales, mit dem Ventilstößel (19) in Verbindung stehendes Teil (21), sowie von diesem strahlenförmig in Richtung der Kanülen (15 a) abstehende Arme (22) aufweist, welche die mit den inneren Enden (24) der Kanülen (15 a) zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper (23) tragen.
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