DE3743713A1 - Haarbuerste - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/22—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
- A45D24/24—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with provision for free supply; using wicks
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/0013—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
-
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- A46B11/0072—Details
- A46B11/0079—Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarbürste mit Stahl-
oder Kunststoffborsten an einem Bürstenboden und mit einem
von außen verschließbaren Aufnahmeraum für eine
Haarbehandlungsflüssigkeit, der mit dem Bürstenboden in
Verbindung steht, wobei mindestens einige der Stahl- oder
Kunststoff-Borsten als Kanülen für den Durchtritt der
Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet und die Kanülen
jeweils durch einen eingebauten Ventilkörper abgedichtet
sind, der teilweise aus der Kanüle hervorsteht und sich
bei Benutzung der Haarbürste geringfügig in die Kanüle
einschieben läßt, um Flüssigkeit aus der Kanüle austreten
zu lassen, wobei der Ventilkörper auch in dieser
eingeschobenen Lage noch aus der Kanüle herausragt, nach
Patent ... (Patent-Anmeldung P 37 26 229.7-23).
Die in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
P 37 26 229.7-23 beschriebene Haarbürste weist Kanülen auf,
die an ihren freien Enden jeweils durch einen eingebauten
Ventilkörper in Form einer Kugel abgedichtet sind. Dieser
kugelförmige Ventilkörper wirkt mit einem Ventilsitz
zusammen, der aus dem eingebördelten Rand am freien Ende
jeder Kanüle gebildet ist. Diese Ventilkonstruktion
erfordert eine hohe Maßgenauigkeit, um eine einwandfreie
Abdichtung der Kanülen zu erreichen, wenn die Haarbürste
nicht benutzt wird.
In der gleichfalls nicht vorveröffentlichten Zusatz-
Patentanmeldung P 37 38 084.2 ist eine Haarbürste mit
bereits vereinfachter Ventilkonstruktion behandelt. Bei
dieser erstreckt sich durch die Durchgangsbohrung jeder
Kanüle ein Ventilstößel, der an seinem federbelasteten
inneren Ende einen Ventilteller trägt, wobei die mit den
Ventiltellern zusammenwirkenden Ventilsitze jeweils am
inneren Ende jeder Kanüle vorgesehen sind. Auch diese
Ventilkonstruktion verursacht jedoch noch einen relativ
großen baulichen Aufwand, da sich durch jede Kanüle ein
Ventilstößel zur Betätigung des Ventiltellers erstreckt,
der als Abdichtkörper für die jeweilige Kanüle dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, die Ventilkonstruktion an den Kanülen noch
einfacher zu gestalten, sowie bei geöffneten Ventilen
während des Gebrauchs der Haarbürste einen einwandfreien
Durchfluß der Haarbehandlungsflüssigkeit durch die Kanülen
zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) die Ventilkörper mehrerer Kanülen zu wenigstens einem Satz miteinander verbunden sind,
- b) die Kanülen an ihren inneren Enden durch Ventilteller bzw. Abdichtkörper des oder der Ventilkörpersätze abdichtbar sind,
- c) jeder Ventilkörpersatz abgefedert in seiner Abdichtposition gehalten ist und
- d) zur Betätigung jedes Ventilkörpersatzes wenigstens ein in der Durchgangsbohrung einer Kanüle axial beweglich geführter Ventilstößel vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird vorteilhaft die Zahl der
Ventilstößel einer Haarbürste der eingangs bezeichneten
Bauart beträchtlich reduziert, wobei man, je nach Größe
der Haarbürste, auch mit nur einem entsprechend zentral
angeordneten Ventilstößel auskommen kann. Die den
Ventilstößel führende Kanüle braucht - beim Gebrauch der
Haarbürste - keine Flüssigkeit mehr durchzulassen, während
die Durchlaßquerschnitte der Bohrungen der übrigen
Kanülen für den Flüssigkeitsdurchfluß völlig frei sind.
Die Verstopfungsgefahr für die Kanülen ist dadurch
entsprechend gering.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. So werden vorzugsweise zur weiteren baulichen
Vereinfachung die Ventilkörper aller Kanülen der
Haarbürste zu einem einzigen Satz miteinander verbunden
und der oder die Ventilstößel können dann in jeweils
einer Kanüle im zentralen Bereich des Bodens der
Haarbürste angeordnet werden.
Um die Leichtgängigkeit des Ventilstößels in der
Durchgangsbohrung der jeweiligen Kanüle, z.B. auch nach
längerer Nichtbenutzung der Haarbürste zu gewährleisten,
ist nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
die den Ventilstößel führende Durchgangsbohrung der
jeweiligen Kanüle gegenüber einem Flüssigkeitseintritt
abgedichtet. Dadurch wird vermieden, daß sich z.B. bei
der Austrocknung einer Restmenge der
Haarbehandlungsflüssigkeit Festsubstanzen zwischen
Ventilstößel und Durchgangsbohrung ablagern und die
erforderliche leichte Verschieblichkeit des Ventilstößels
behindern.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß der Ventilkörpersatz ein durch den
Ventilstößel betätigbares scheibenförmiges Element
aufweist, das die mit den inneren Enden der Kanülen
zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper
trägt.
Wenn dieses scheibenförmige Element Durchbrechungen
aufweist, kann es vorteilhaft von der
Haarbehandlungsflüssigkeit beim Öffnen und Schließen
der Kanülen durchströmt werden. Dadurch wird die Funktion
der Ventilkonstruktion weiter verbessert.
Wenn die Haarbürste einen runden oder angenähert runden
Bürstenkörper aufweist, ist gemäß nach noch einer weiteren
Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der
Ventilkörpersatz ein zentrales, mit dem Ventilstößel in
Verbindung stehendes Teil, sowie von diesem strahlenförmig
in Richtung der Kanülen abstehende Arme aufweist, welche
die mit den inneren Enden der Kanülen zusammenarbeitenden
Ventilteller bzw. Abdichtkörper tragen. Ein solches Teil
mit strahlenförmig abstehenden Armen kann z.B. ein
preiswertes Kunststoff-Spritzteil sein, an dem die
Ventilteller bzw. Abdichtkörper angeformt oder auch als
eigene Teile befestigt sein können.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht
einer Haarbürste mit einem runden
Bürstenkörper und einem aufgeschraubten,
die Haarbehandlungsflüssigkeit
enthaltenden Behälter, wobei der
Ventilkörpersatz in seiner
Freigabeposition gezeigt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Haarbürste der Fig. 1
von unten, d.h. mit Blickrichtung auf
den Bürstenboden;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht zweier
Kanülen, von welchen eine den
Ventilstößel zur Betätigung des
Ventilkörpersatzes enthält, der nur
teilweise und in seiner Abdichtpostion
gezeigt ist und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht,
in der jedoch der Ventilstößel in seiner
eingeschobenen und der nur teilweise
gezeigte Ventilkörpersatz in seiner
abgehobenen Freigabestellung gezeigt
ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Haarbürste weist einen
kreisrunden Bürstenkörper 10 mit einem Hohlraum 13 zur
Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit auf, der unten
durch den Bürstenboden 14 und oben sowie seitlich durch
den Bürstenrücken 11 begrenzt ist. Der Bürstenkörper 10
kann aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B.
Kunststoff hergestellt sein. An dem Bürstenboden 14
sind zahlreiche Borsten 15 angeordnet, die an dem
Bürstenkörper 10 auch angeformt, also einteilig mit diesem
ausgebildet sein können. Es ist aber auch möglich, wie in
den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, die Borsten aus Stahl
oder einem anderen elastisch nachgiebigen Kunststoff
herzustellen und diese am Bürstenboden 14 zu verankern,
z.B. in entsprechende Bohrungen einzukleben. Einige der
Borsten sind als Kanülen 15 a bzw. 15 b ausgebildet. Beim
Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind es vier Kanülen 15 a
und eine zentrale Kanüle 15 b. Durch die Kanülen 15 a
fließt beim Bürsten der Haare die Haarbehandlungsflüssigkeit
nach außen, was im einzelnen noch erläutert wird.
Der Hohlraum 13 steht in Kommunikation mit einem Behälter 12
für die Haarbehandlungsflüssigkeit, der mittels eines
Gewindestutzens 9 in eine entsprechende Gewindebohrung 8
im Bürstenkörper 10 einschraubbar ist. Damit die
Haarbehandlungsflüssigkeit bei Benutzung der Haarbürste
aus dem Behälter 12 in den Hohlraum 13 einfließen kann,
ist an dem Behälter 12 ein von Hand zu öffnendes bzw. zu
schließendes Belüftungsventil 7 vorgesehen. In der
Gewindebohrung 8 ist ferner eine Scheibe 16 mit einer
mittigen Durchtrittsbohrung 17 für die
Haarbehandlungsflüssigkeit vorgesehen, deren Zweck noch
erläutert wird.
Jede Kanüle 15 a weist eine Durchgangsbohrung 18 auf, die
mit dem Hohlraum 13 zur Aufnahme der Haarbehandlungsflüssigkeit
in Verbindung bringbar ist. Die in der Mitte des
Bürstenbodens 14 angeordnete Kanüle 15 b enthält eine
Durchgangsbohrung 18′ mit einem etwas größeren
Querschnitt als die Durchgangsbohrung 18. In dieser
Durchgangsbohrung 18′ der mittigen Kanüle 15 b ist axial
beweglich ein Ventilstößel 19 geführt, an dessen freien
Ende eine Kugel 20 vorgesehen ist. Die Kugel 20 kann aus
einem Stück mit dem Ventilstößel 19 hergestellt sein. Es
ist aber auch möglich, die Kugel 20 als eigenes Teil
auszubilden und am unteren Ende des Stößels 19 zu
befestigen. In diesem Fall kann auch der Ventilstößel 19
aus einem Stück mit einem Teil 21 hergestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des
Ventilstößels 19 an dem kreisrunden Teil 21 befestigt,
welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Von diesem
kreisrunden Teil 21 erstrecken sich kreuzförmig vier Arme
22 nach außen, die an ihren freien Enden Ventilteller bzw.
Abdichtkörper 23 für die Durchgangsbohrungen 18 der
Kanülen 15 a tragen. Die Ventilteller bzw. Abdichtkörper
23 wirken in ihrer in Fig. 3 gezeigten Dichtungsposition
mit einem Ventilsitz 24 zusammen, der durch das innere
Ende der Kanülen 15 a gebildet ist. Zwischen dem
zentralen Teil 21 und der Scheibe 16 ist eine Ventilfeder
25 eingespannt. Die Ventilfeder 25 drückt normalerweise
das zentrale Teil 21 gegen die Innenseite des
Bürstenbodens 14 und hält damit gleichzeitig die
Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 gegen die Ventilsitze
24 (Fig. 3). Die Kanülen 15 a sind dadurch gegen einen
Flüssigkeitsdurchtritt aus dem Hohlraum 13 gesperrt.
Beim Ausführungsbeispiel wird das innere Ende des
Ventilstößels 19 von einer Gummimanschette 26 umfaßt, die
abgedichtet zwischen dem zentralen Teil 21 und dem
Bürstenboden 14 angeordnet ist und dem Zweck dient, die
Durchgangsbohrung 18′ der Kanüle 15 b gegen einen Eintritt
der Haarbehandlungsflüssigkeit aus dem Raum 13
abzudichten. Das zentrale Teil 21 mit den vier Armen 22
und den Ventiltellern bzw. Abdichtkörpern 23 bildet
zusammen mit dem Ventilstößel 19 einen Ventilkörpersatz 27.
Es wird noch bemerkt, daß der Ventilstößel 19 mit seinem
kugelförmigen freien Ende 20 in der in Fig. 3 gezeigten
Schließstellung des Ventilkörpersatzes 27 etwas über die
freien Enden der Kanülen 15 a und Borsten 15 hervorsteht.
Bei Benutzung der Haarbürste wird letztere mit dem
Ventilstößel 19 und ihren Borsten 15 sowie Kanülen 15 a
gegen die Kopfhaut gedrückt, wobei der Ventilstößel 19
entgegen der Kraft der Ventilfeder 25 nach innen in die
in Fig. 4 gezeigte Stellung verschoben wird. Dabei
heben sich die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 von
den Ventilsitzen 24 der vier Kanülen 15 a ab (Fig. 4),
so daß nach vorheriger Öffnung des Ventils 7 die
Haarbehandlungsflüssigkeit aus dem Behälter 12 über
den Aufnahmeraum 13 der Haarbürste und die
Durchgangsbohrungen 18 in den Kanülen 15 a nach außen
(auf die Kopfhaut) fließen kann (in Fig. 4 durch Pfeile
angedeutet). Nach Beendigung eines Bürstvorganges werden
die vier Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 durch die
Ventilfeder 25 automatisch gemeinsam in die in Fig. 3
gezeigte Dichtungsposition zurückbewegt. In diesem
Zustand sperren die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23
die Durchgangsbohrungen 18 der vier Kanülen 15 a gegen
einen Flüssigkeitsdurchlaß.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Ventilstößel 19 fest mit
dem Teil 21 des Ventilkörpersatzes 27 verbunden. Es ist
aber auch möglich, den Ventilstößel 19 einfach gegen die
Unterseite des Teils 21 zu halten und dieses im Hohlraum 13
vertikal beweglich zu führen. Bei länglichen bzw. ovalen
Bürstenkörpern kann es auch zweckmäßig sein, mehr als
einen Ventilstößel 19 und/oder auch mehrere
Ventilkörpersätze 27 vorzusehen.
Claims (6)
1. Haarbürste mit Stahl- oder Kunststoffborsten an einem
Bürstenboden und mit einem von außen verschließbaren
Aufnahmeraum für eine Haarbehandlungsflüssigkeit, der mit
dem Bürstenboden in Verbindung steht, wobei mindestens
einige der Stahl- oder Kunststoff-Borsten als Kanülen für
den Durchtritt der Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet
und die Kanülen jeweils durch einen eingebauten
Ventilkörper abgedichtet sind, der teilweise aus der
Kanüle hervorsteht und sich bei Benutzung der
Haarbürste geringfügig in die Kanüle einschieben läßt, um
Flüssigkeit aus der Kanüle austreten zu lassen, wobei
der Ventilkörper auch in dieser eingeschobenen Lage noch
aus der Kanüle herausragt, nach Patent ... (Patent-
Anmeldung P 37 26 229.7-23), dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Ventilkörper mehrere Kanülen (15 a) zu wenigstens einem Satz (27) miteinander verbunden sind,
- b) die Kanülen (15 a) an ihren inneren Enden durch Ventilteller bzw. Abdichtkörper (23) des oder der Ventilkörpersätze (27) abdichtbar sind,
- c) jeder Ventilkörpersatz (27) abgefedert (25) in seiner Abdichtposition gehalten ist und
- d) zur Betätigung jedes Ventilkörpersatzes (27) wenigstens ein in der Durchgangsbohrung (18 b) einer Kanüle (15 b) axial beweglich geführter Ventilstößel (19) vorgesehen ist.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilkörper aller Kanülen (15 a) der Haarbürste
zu einem einzigen Satz (27) miteinander verbunden sind
und der oder die Ventilstößel (19) in jeweils einer Kanüle
(15 b) im zentralen Bereich des Bodens (14) der
Haarbürste angeordnet sind.
3. Haarbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Ventilstößel (19) führende
Durchgangsbohrung (18 b) der jeweiligen Kanüle (15 b)
gegenüber einem Flüssigkeitseintritt abgedichtet ist
(Pos. 26).
4. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörpersatz ein durch den
Ventilstößel betätigbares scheibenförmiges Element
aufweist, das die mit den inneren Enden der Kanülen
zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper trägt.
5. Haarbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das scheibenförmige Element Durchbrechungen aufweist.
6. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1-3 mit rundem
oder angenähert rundem Bürstenkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörpersatz (27) ein zentrales,
mit dem Ventilstößel (19) in Verbindung stehendes Teil
(21), sowie von diesem strahlenförmig in Richtung der
Kanülen (15 a) abstehende Arme (22) aufweist, welche die
mit den inneren Enden (24) der Kanülen (15 a)
zusammenarbeitenden Ventilteller bzw. Abdichtkörper (23)
tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743713 DE3743713A1 (de) | 1987-08-07 | 1987-12-23 | Haarbuerste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3726229A DE3726229C1 (en) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Hairbrush |
DE19873743713 DE3743713A1 (de) | 1987-08-07 | 1987-12-23 | Haarbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743713A1 true DE3743713A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=25858368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743713 Ceased DE3743713A1 (de) | 1987-08-07 | 1987-12-23 | Haarbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743713A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2712468A1 (fr) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Jusseau Jean Paul | Procédé et dispositif pour traiter le cuir chevelu ou la peau des animaux à poils, à doseur et réserve incorporés. |
DE29516571U1 (de) * | 1995-10-20 | 1996-01-11 | Huller Joachim | Borstenausführung und deren Besteckung für Borstenwaren, insbesondere für Besen, Bürsten, Schrubber, Pinsel o.dgl. |
WO1996004814A1 (en) * | 1994-08-13 | 1996-02-22 | Yuen Pong Cheung | Applicator for applying a fluid |
CN104621985A (zh) * | 2015-03-05 | 2015-05-20 | 成都吉普斯能源科技有限公司 | 一种带有溶液供给结构的泡沫刷 |
CN109198859A (zh) * | 2018-11-04 | 2019-01-15 | 贵州苗家尚品生态农业发展有限公司 | 一种用于牛皮肤护理的刷具 |
USD844331S1 (en) | 2017-07-24 | 2019-04-02 | Shordee Products Llc | Hair brush |
US10638831B2 (en) | 2016-09-30 | 2020-05-05 | Shordee Products Llc | Fluid dispensing brush |
-
1987
- 1987-12-23 DE DE19873743713 patent/DE3743713A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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