DE1806409A1 - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE1806409A1
DE1806409A1 DE19681806409 DE1806409A DE1806409A1 DE 1806409 A1 DE1806409 A1 DE 1806409A1 DE 19681806409 DE19681806409 DE 19681806409 DE 1806409 A DE1806409 A DE 1806409A DE 1806409 A1 DE1806409 A1 DE 1806409A1
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Description

'■ ISP1"!» ■
PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER - DIPL.-PHYS. R, HOLZBAUER
TELEFON: S234 76 und 821011 TELEQRAMMEi ZUMPAT B MDNOHEN S, POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN S1189 BRÄUHAUeSTRAaSE 4/III
BANKKONTO: BANKHAUS H.AUFHAU8ER »
9/ ba
Cs 11 824/39 666
YOSHIOKAJ IT A9 T 0 K I 0, J A P A H
RÜCKSCHLAGVENTIL
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil»
Beim Einleiten einer Flüssigkeit in eine Rohrleitung besteht eine wesentliche Bedingung darin, einen Rückfluß zu verhindern* Wird beispielsweise eine Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpvorrichtung eingeleitet, so ergibt sich' im allgemeinen ein Arbeitsspiel, aufgrund dessen ein Masseatrom zustande kommt» Wird daher in einem Arbeitsspiel Flüssigkeit eingeleitet, so ist es für einen einwandfreien Betrieb unbedingt notwendig, daB beim Aufgeben ein Rückstrom verhindert wirdπ Läuft kein Arbeitszyklus ab, so muß mit einer Überwachungsvorrichtung dafür gesorgt werden, daß die Flüssigkeit in der Rohrleitung gehalten wird.
Es sind bereits verschiedene Arten von Rückschlagventilen vorgeschlagen worden. Solche bekannten Rückschlagventile sind jedoch kompliziert im Aufbau und ihre Herstellung,
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sowie ihr Auebau ist schwierig. Wird «in solches Rückschlagventil in einer Bohrleitung eingebaut, 00 darf in «iner fliesenden flüssigkeit kein Bruckrerlust auftreten» Deshalb ist die Bohrung eines Ventilsitzes gleich oder größer als der innere Durchmesser einer Rohrleitung und der Durchmesser eines Ventil tellers ist zwangsläufig größer als der innere Durchmesser der Rohrleitung« Bin derartiger Ventilteller im Ventilgehäuse erlaubt es nicht, das Lochteil, da« der Bohrleitung auf beiden Seiten des Ventilgehäuaes entspricht, ein- und auszubauen« £a ist deswegen notwendig, quer aur Rohrleitung eine Bin- und Ausbauöffnung für den Ventilteller vorzusehen, deren Durchmesser größer ist als der dieser dritten Rohrleitung* Ferner erfordert diese Sin- und Auebauöffnung für den Ventilteller eine durch eine Dichtung gebildete Abdeckung» Der auf diese Weise in diese öffnung eingesetzte Ventilteller ist beispielsweise mit Hilfe von Stegen, «it denen der drehbare Ventilteller versehen ist, drehbar gelagert» Di« Abdeckung ist mit Hilfe einer Anzahl von Bolzen oder Muttern auf dieser öffnung befestigt« Deshalb benötigen derartige herkömmliche Rückschlagventile große Mengen von Teilen wie Ventilgehäuse, Abdeckungen, Ventilteller, Ventllgehäuse~Sitze, Ventilteller-Bitse, Stege, Gelenke, Dichtungeringe, Absperrorgan·, Dichtungen, Muttern und Bolzen. Darüber hinaus sind die Ventilgehäuse ziemlich groß, die inneren Aufbauten sind kompliziert und die Herstellung ist schwierig» So bieten derartige Ventile viele Schwierigkeiten und es erfordert eine groBe Sorgfalt, eine Menge der oben erwähnten Teile für den Risammenbau zu kontrollieren» Ss 1st selbstverständlich, dafl dadurch hohe Kosten verursacht werden. Dartiber hinaus haben derartig komplizierte Rückschlagventile den Hachteil, daß sie ia Arbeitsablauf nicht immer einwandfrei bzw.stoßfrei arbeiten·
So wurden Versuche unternommen, derartige Mängel zu beseitigen· Als Beispiel für einen derartigen Versuoh kann das Kugelventil dienen, däe la Ventilgehäuse gedreht wird. Jedoch ist, ua dieses Kugelventil in das Ventilgehäuse einzusetzen, das Ventilgehäuse B.B- in zwei Sehäuaeteile unterteilt, die mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben musaamengebaut sind* 9βτη*τ
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ist ein Aufbau nötig· alt dessen Hilf· das Kugelventil weich an den Ventilsits Im Ventilgehäuse gepresst wird, weichte größer ist als das Kugelventil. Derartige bekannte Ventile benötigen nicht die Hälfte der für Ais vorher erwähnten notwendigen Seil«. Trot« dieser Torteil· bleiben jedoch Hachteile ähnlich den oben erwähnten bestellen.
Die herkömmlichen Mangel werden erfindungsgemäfl völlig vermieden ο Der Hauptzweck der Erfindung besteht in einer Verringerung des Druckverlustes und darüber hinaus darin» ein Rückschlagventil von einfachste« Aufbau eu erhalten. Dies wird erflndungsgemgS durch «in neuartiges Sttoksehlagventil erreicht, das im wesentlichen aus nur drei Teilen besteht, nämlich einem Ventilgehäuse, eine« Ventilteller und einem Ventilträger. Bas Ventilgehäuse ist auf einer Seite ait einem BDuohgang versehen, dessen Drfcchmesser dea Inneren Durchmesser der Bohrleitung entspricht und einen Ventilsits in diesem Durchgang bildet. Auf der anderen Seite bildet dieser Ventilsits eine innere öffnung sub Anbringen des Vent11trägers, um in dieser inneren Öffnung diesen Ventilträger au befestigen, mit dessen Hilfe der Ventilteller mit einer Seite desselben gedreht wird« Auf diese Weise wird der Aufbau extrem einfach, die Kosten für die Herstellung der !Teile, den Zusammenbau und die Kontrollen belaufen sich auf einen Bruchteil derer bei Ventilen der bekannten Art«, Ferner ist die Länge des Ventilgehäuses weniger als halb so groß und sein· Höhe oder sein Durchmesser kann verringert werdenP 8o werden die Materialmengen für die Herstellung ron Rückschlagventilen stark verringert, es können leichte Rückschlagventile hergestellt werden und der Platssbedarf für ihren Einbau ist nicht mehr so groß. Selbstverständlich sind die Kosten desselben gering, bo daß sich für den Benutzer große Vorteile ergeben. Da ferner der Durchmesser des Ventiltellers größer 1st als der Ventilsite-Teil und deswegen der Ventilteller ohne weiteres am Ventilsitz-Teil, der mit der Rohrleitung des Yentilgehäuses verbunden ist, befestigt werden kann, braucht die Rohrleitung nicht unter einen besonderen Druck gesetzt werden. Bs tritt
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Ii ρ r a \t β Tpticktt!itereoMti lsi Pluid auf« eo iai Sie Hraftqm\ Iff f'»τ 4as Hinleiten desselben nicht belastet wird· Sim na 'η er 'Iweet Her Erfindung bestellt iaritt9 «ta ittefceeMag=» ¥ ι τ 'Ii 'W nttfifl&ion* jeesem Herstellung und SeeeinaeÄlsaa sia« fif ' J Ii i, i»#i den f»1» Boatansats an den beweglichen feil*»
l,t Ι#§κ,ιί irt-n» ««β 5Ir elae HaseenMerstelltiinis ill ι Ijtii ir ^, ',«iat*!i«aÄg in den Sesaataufbau In IiJ « fii* ι ftii»e Äi(i«n kann wrtd bei dem Stößt 4tf#r iii<" ι'1'« ji "i'«n "i«s ί rfloicflueees f©roiiE4*rt nrerden<} jo CtoO «τ· f:ii\t \iip(t%9MB« 'rHokeohlagTentil dta SfiokfluS »tone
»mi sonstige Schwierigkeiten aloher a*
Ie tet ti» wöTieatiilches Serknal des· keÄöfiünlioli«E Etieiceelilegir«itii-4jrf.fiiT( infl aii* eiaen gekrifamttB bswr geknickten Aufbau %n-:-t: B*ispielsweise ainü sur Beretellung eines fentilg·- Iili2f,8if alt einem zur Bohr leitung irerl«ifenieii Hwreligiiiigt ier Bit «iner Öffnung sum Bin- und laefeawiüi Äee Ventiltellers ;. koeplieiert® Heretellungsirerfiiteett notwendig· Das *fffSisiioifegemlSe Etck8cÄlagi»eiiiil besteht dagegen safte den oliem
'i -"mlSkn^mn irei feilen=. Sein Aufbau'ist so» daS eine eeiilareeli-
^- ispanabhebende Bearbeitung und ein Sehleiten feaiipBS toe» ;:xisierte Biegungen bsw» Kaiöfce siM Eielit ;-:iii ktum ia eiaen eittfaohen feipfaiire» hergeetellt wem
-^n «ine BfanabhebeEie Beatrbei-taig oder tT#t Seile ^raueken war zmsaafflengeljieat öler susaiemengesetst sm w«i?dens s^esielle Einetellungen oder Xontrollen " cot'
1>«^ Ventilteller tee !fiokecfiXagventile «B eiaweaifrei teiis wnfcei Äost an den öewegliolieia feilen (Seilen ier bftT»a V«U·) ein lebenswichtiger Fehler ist» Urne erfindungs« Ιβαιίϋ· Ventilgehauae ist iEßen ait den Ventiltvlger Tersehe^· ii tea ias Ventil gedreht wird* »eiageffllS besteht· der VentiltTifer »eispieleweise aus niohtroetendest Stahl· im SU ▼«» itindern, daß sich an der Drehwelle Rost ansetst» ler fentlltrtiger selbst, der nur in das Ventilgehäuse eingesiitet ist» ist vergleichsweise klein gegenüber den Ventilgehiuet, fir
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das ein übliohee Material ausreicht« Besteht dann ledlglioh der Ventilträger aus eine« teureren nichtrostend·* Material« eo let das fur die öesaatkosten nur von geringer Bedeutung. Auf diese ffelae 1st es leioht «Oglloh einen Rostansat« aa beweglichen Teil eu verhindernβ
Ba dae erfindungegeaü0e Rückschlagventil aus diesen drei Seilen besteht» ist es selbstverständlich, daS es slob für eine Massenproduktion eignet. Sowohl Herstellung als auoh Montage sind einfach. Das erflndugagemäße Rückschlagventil kann auoh auf einfache Weise alt einem ungeteilten oder geteilten Gehäuse von la wesentlichen der gleichen Art hergestellt «erden« auch wenn ein Gehäuee benutet wird« das besttglioh der Teilung für die Anordnung dieser Art von Rückschlagventilen geeignet ist« Dementsprechend ist das erfldnungsgeaäfie Rückschlagventil geeignet für die Massenherstellung und kann billig hergestellt werden»
Sas erfindungsgeas^e Rückschlagventil ist sohnal gebaut, da es lediglich den Abeate tür den Anschlag an das Ende des Ventilträgere besitgto Daher kann erfindungegeaäS das Ventilgehäuse für die Unterbringung des Mechanismus daduroh ersetst werden* daß der alt den la Gehäuse des Mechanism» angebrachten !Kirchgang konzentrische Absats in runder Gestalt ausgeführt 1 wird. Auf diese Weise sind die notwendigen Teile lediglieh der Ventilträger und ά·τ Ventilteller, wodurch der Aufbau noch einfacher wird und noch leichter hergestellt werden kann. Als ein solcher Meohanlsaus kann die Rohrleitung selbst benutet werden. Wird der Bndflansoh-Teil der Rohrleitung in geeigneter Dicke ausgeführt und der Abaat* in diesen feil In runder fora angeordnet, so kann dieser feil als Ventilgehäuse dienen, ähnlioh als wenn dieser Meohanisaus in einen eigenen Gehäuse untergebracht wird·
Bei der bekannten Art von Rüokechlagvntilen sohligt der Ventilteller so laut gegen den Ventile!te, I «loh das Geriusoh über die gesante Rohrleitung ausbreitet, iolohe größeren StBs-
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®· «manges Beschädigungen -ms YantiltaUer «tail an lentilaitefüii und ihre Wte&erholttag ftfhrt sei Briuhtfi eier leretHruiigon iie·®» leoliaiiiaante· MmU «eai «i& BitlitMsgs« «tier anderes Puf» ferüft'tevi«! aenutst- »irf ief ·■ »dinfitrise soloh® iehiden vullig sit <^meid«n9 β® ist iiee· fliil· «iner tirtttfSitcii Abnttteimg unterworfsB, eini« Bei Iex>' «vfindungogeaietn Aiwfülirnng sind die feil* sm eines Stltoli suseMHtngesietmt» wobii S«r Ventileits
irehter angeordnet ist9 eo da0 wan
unt«jr V«pw«ßö»in^ tor fmümm @i«r aater«ii «lastieolica Materie— lieft ein eolafaee f«Etil«its-Mmt«rliil frMlt« Auf äieat Weise wtrien Stöße auf ieu apb«£tenieE Vantilteller völlig Merft 00 äaS Qeriuechi 4 leseliMdigtiagta oder mieäe&i werden- Si» «iri ttbeip lang· SSeitabeotaitte eine wandfreie tu»· weioiw f^mlctxoa %eim Absperren iee Hückflueees eloiiergeetellf ·>
Beispielsweise Auufifentng@£@nen ämv Brfiniuiig werden in genden anliaEf der beigefügten Zeiütttiiuig näma^ •rlimfert«
fig« 1 let «in· taumle·* sun feil gesolmittem· SeiteaaE sieht der- erfindungegeaaeen erttai.aanfilHeiuiig« li® aus der Rohrleitung ist· ei* etrielipeiiikttfirtitm Matee
Figo S int tin« Seiten- i.n# forinrensietii; am featilträgera geaif Fig,
flg. 5 seigt ein· p»rep«feti¥ie®Äe Sfuratttlluns nod ein· for» deraneioni i#e obigen Y«ntilt9i3teve·
flg· 4 ielci in Soimift «irnea anieren e^finiungegeniBeB f©stilfeller.
Figt 5 ist ein® t®ilw«le«| sini feil seselniitfeß· Eeitenaiieiolit einer under«» erfindungegemitiia
flg« 6 seig% «ine w®it«r« erflndtiiigsgeiili«» Aiiifüliniag« fifo 7 seigt eine teilweise ford«saasleit ter Aiieflilinmg ng, 6.
Figc3 i«igt «ine teil««ln#t »im feil gesohnittea« S®itenan-> fti«$!ti einer abgeiniurfta Atiiiftikrungsfoni An? Erfindung *:■■-·-·, Buwfltaiiiif fa einer TcreehnniblMunm
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Fig. 10 1st eine teilweise, »um Teil geschnittene Seltenensieht einer anderen Ausführungsform sur Anwendung la gleichen Tersehraubbaren System.
Figo 11 ist «In Schnitt lines 4er Lint· Π - XX in flg. 10. fig. 12 ist eine teilweise, im YeIl geschnitten· Seitenansicht einer abgewandelten erf Indungegenäßen Ausführungefore sur direkten Befestigung an den Mechanismus« Fig« 15 ist eine teilweise, sua Seil geschnitten« Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aueführungefora sur Befest1-gung an einen Heohanlemus ähnlich den in Fig. 12 geseigten· Fig« 14 ist eine teilweise« tu» Teil geschnittene Seltenen» eicht einer anderen erfindungßgemft8en Ausführungeforeο Fig, 15 ist eine Vorderansicht der Auaführungeform nach Fig.14« FIg0 16 seigt einen Vertikalsohnltt einer weiteren AuafUhrungsfor* der in Fig. 14 geseigten Art sur Anbringung an einer Rohrleitung mit größeren Durchmesser· Figo 17 ist eine Vorderansicht der AusfUhrungsform nach Fig« 16.
Fig, 18 1st eine Vorderansicht der Vorrichtung sur Anbringung des erfindungsgeaäSen Bückeohlagrentile in der Rohrleitung « Fig« 19 seigt einen Schnitt der Vorrichtung nach Flg. 18*
Fig» 1 und 5 sseigen die erfindungegemäSe Chrundausftihrungt die aus folgenden drei Teilen besteht: Kreisförmiges Ventilgehäuse 1, kreisförmiger Ventlltrager 2 und Ventilteller 3· Das Ventilgehäuse 1 bildet einen Durchgang 5, der der inneren öffnung der Rohrleitungateile 13,H entspricht und ein hohles Befestigung- bsw. PaBteil 6 bildet, das konzentrisch su diesem Durchgang 5 liegt· Das Ventilgehäuse 1 bildet ferner einen kreisförmigen Ventilsits 4 1« Absats Ewlsohen dem Durchgang 5 und dem hohlen Paßteil 6. Sine gerade Wellenauf nähme ist seitlich auf einer Seite Torsugsweise im oberen Teil des Ventlltrigers 2 länge dem Durchgang 8 angeordnet« Wie in Fig« 3 geselgt, ist der Ventilteller 9 an eimer im Querschnitt kreisförmigen Drehwelle 10 an einer Seite des echeibenförmi-
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gen Teile 12 befestigt, B4B-. angeschweißt. Β·1 der Herstellung «ird« «ie in Figo 1 geneigt, zunächst, die Drehwelle 10 des Ventilteller 3 in der Wellenaufnahme 7 des Y«ntutr&· gers 2 angebracht. Darauf «erden die »o sueaaeeagefflgtfn t@i~ Ie sie genelneaaes Bauteil in da« Paßteil 6 eingebrachte dan ale StvOeungsweg dee Yentilgeh&isee 1 dient« 3M,»®® feil« «erden sohlleeiioh duroh Befestlgtiiigstelle 13 swlsaten den BSndem 17t18 dar Rohrleitungeteile 15,14 derart befestigt* Saß der Ventilteller 3 den Ventilsit« 4 berührt« Sie relative üa~ ge des Ventilgehäuses 1 und des VentiltrMgers 2 wird durch geeignetes JSinaeteen einer Arretierung 16« s.B» eines kleinem Slftee oder ähnlichemt in die Bänder derselben einheitlich festgelegt«
1st das Ventilgehäuse, so wie in Figo 1 gezeigt eingebaut» so ist die Punktion der in den Figuren 1-5 gezeigten Ausführwn« gen folgende: Beginnt das Fluid in Pfellriehtung zvl fließen» bo dreht sich der Ventilteller 3 um die Drehwelle 10 und läßt das Fluid frei flieBen» Beginnt das fluid rüekwärts su fließen, so drucken 4er Druck des rückwärts fliefienden Fluids und dae Slgengewioht des Ventilteller^ 3 den Ventilteller 5 an den Ventilsita 4» wie in Pig» 1 geneigt * Eadurcb. wird der HÜckfluß sicher abgesperrt« Diθβor Aufbaus der aus drei Sei» len besteht, ist eleallch einfach« Ba das ala Strtausgaweg dienende Befestlgungs- oder Paöteil 6 mit dem fonfilfr%®r 2 verbunden 1st· der den drehbaren Ventilteller 5 trügt . ist eine spezielle Bin- und Auebax&affmung für den fontilteller 3 nicht notwendig« Br& Rückschlagventil 1st deshalb ai@o|cj.teii kompakt gebaut und die Breite wird beträchtlich YvmtHtert· Ferner legt sich der Ventilteller 3 flicht aE um featilslts 4 anc Ein derartiges erfindungsgemäßes dünnes luck« schlagventil kann an jeder beliebigen Stelle 4er Hohrleitiing eingebaut «erden und beansprucht keinen besonderen Plain» »er Ventilteller 3 ist »it Hilfe der Drehwelle desselben «wischen dem Ventilträger 2 und dem Inneren Ahsats 19 fiee Ventllgehäuses 1 richtig gelagert, wodurch der Ventilteller 3
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gegenüber dem Vent1leite 4 etete richtig angeordnet ist· Besteht der Ventilträger 2 au· nichtrostendem 8tahl, so kann eich kein Boot an eines Zeil der Drehwelle 10 ansetsen, woduroh die Abep*rrfunktion über lange Zeiträume eiohergeetellt let, und wodurch dae Rückschlagventil den untereohiedliohen Brücken des Fluids genau folgt· Bin derartiges einfaches erfindungegemäSee Rückschlagventil kann duroh eine senkreohte spanabhebende Bearbeitung und Schleifen oder ähnliche« hergestellt werden. Se ist klar, daß die Herstellung des erfindungegemäßen Rückschlagventile einfach ist, dafl bei» Zusammenseteen und Kontrollieren keine besonderen Verfahren notwendig sind, und daß ein billiges Produkt hergestellt werden kann»
4 selgt eine andere Ausführungsform des erf indungsgemäs« aen Yentiltellers. Ih einer Seite des Ventilteller 3» der den Yentilsits berührt ist ein hohler Teil 12a ausgebildet. Sarin sind Dichtungsmaterialien 9 aus Teflon oder anderen synthetischen Harzen befestigt. Haoh dem Einlegen eines Halteteils 12o wird eine Mutter 12d fest auf einen Befestigungsbolsen 12b geschraubt, der in der Mitte des Ventiltellers 12 angeordnet ist, so daß sieh ein gemeinsames Teil bildet· BIe Biohtungsnaterlalien 9 bewirken eine dichte Abdichtung an Sits.
fig« 5 selgt eine weitere abgewandelte AusfUhrungeform der Erfindung, Im Ventilgehäuse 1 ist ein Ventils!ts 4' ausgebildet, der ein wenig voretent. Am Umfang des Ventilteller ist ebenfallsein Dichtungeteil 3* ausgebildet, das kreisförmig vorsteht und diesem Ventilsits 4· angepaßt ist, Biese feile wirken ale Dichtung. Andere fueammenstellungen ähneln denen der figuren 1-3.
Bie figuren 6-13 »eigen Aueführungefcjüen des erfindungegemäSen Rückschlagventils bei Verwendw τ in yereohiedenen
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Anordnungen odor Einheiten* In den Fig«, 6 um! 7 wird die Bohrleitungs-Binheit als Ventilgehäuse toanutst« Aa beiden Buden der Bohrleittfiiige-Bittheit !11» die das Ventilgehäuse bilden sollt «Ina Bänder 52932a sur Verbindung ausgebildet. Ein Band 32a bildet darin einen vergleiehsweise starken ¥erblndungeeitss 33» der die Rohrleitung umgefeeni« Seil ist mit einem Ansäte 34 von gleioher Stärke versehen* In diesem feil let ein konler Absats 35 ausgebildet * durch den das erfin&ung genäfie Ventilgehäuse 1 ersetzt wird. 9er VeiitiltrSger 2, der Ventilteller 3 und der Befestigungsaufbatif Ai* in einen solchen hohlen Abaate 3$ eingefügt sind» sind dl« gleichen wie die in den Figuren 1-3 gezeigter». Der Unterschied swisehen den beiden Ausführungen ist der« daß der Umfang des Ventiltellers 3 mit einem BerUhrungeteil 3a versehen ist s der kreiefurmig vorsteht. Zu diesem Barihxusgsteil 3a ragt ebenfalls am Umfang einer Bohr öffnung 31 & dieses hohlen At>~ satsee 35 ein Berülirungsteil 35a ein wenig heirFor» Muse Berührungsteile sperren den Eüukiluß mXohmv al«, ihre Zusevtemsetsung und funktlo» öler Wirkung aiu4 isc weeeatlißh«! Ale gleiohen» wie bei der BeeclieLlHteg der 9igearei& 1-3
Die Figuren 8 und 9 sseigen ewei Eohrleltungeinheiteii oder .-bauteile, «wischen denen das erfindungsgeraü· Rückschlagventil angeordnet ist« Eine Eotirleitungseiniiett 36 mit ein.Gr: Durchgang 36* bildet an einem Bnde Sessel!««! in bekannter Welse ein verschraubbares Verbindungstell 31» Am anderen Snde einer -solchen Bohrleitungseinheit 36 ist ein runder Kupplungeabsat« 38 vorgesehen, der konzentriscli eu diesem Burehgang 36 · 1st. lter Ventilträger 29 dessen innerer Burchaiea·» ser größer ist als der Durchmesser dieses Burchgangs 3o" ist in diesem Eupplungsabsats 38 angeordnet. Meser Ventiiträ ger 2 trSgt drehbar den Ventilteller '39 wie £« vorher en»Sto» ten Falle« Das ander« Endteil dieser Boarleittingseinheit ist ' als fierUhrungsoberflioh· an eine Dichtung ausg«fUo^t5, s© iafi eieh di· Bohrl«ituage#i!ilieit JS eit ier Eoteieituiigeeiiiiöif; j%
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verbindet« die «it einen «eiteren Gewinde aa Ende des Rohres versehen ist. Sin weiteres Gewinde 36b ist aa Umfang dieaer Rohrleitungeeinheit 56 angebracht «ad steht eo «it einen Kupplungeteil 59* der Rofarleitungseinheit 59 in Verbindung, eo daß die beiden Bohrleitongeeinheiten 56,39 alt Hilfe einer Arretierung 36c itber eine Dichtung 40 feat Miteinander verbunden sind.
Figo 10 und Fig. 11 «eigen eine weitere erfindungsgemäße Aueführungsfora, bei der aa Umfang des Ventilträgere 2 runde Ränder 41 angebracht sind und bei der beide Seiten der Ränder 4t jeweils «it Gewinden 42 versehen sind» während bei den AuBführungsforaen gemäß Figuren 6-9 nur rohrfÖrmige Kur- λ per als VentiltrSger 2 dienen* Die Art der Anbringung des Ventilteller 3 an einen solchen und anderen Ventilträgern 2 und anderer Teile ist die gleiche wie in den vorher erwähnten Fällen« Sie als Ventilgehäuse dienenden Rphrleitungseinheiten 43 sind von der gleichen Art» Die auf beiden Seiten des Handteiles 41 einander gegenüberliegenden Gewinde 42 und diese Rohrleitungeeinheiten werden miteinander verschraubt und mit Hilfe der Arretierungen 44 befestigt. Me Rohrleitungen einholten 43 sind als verhältnismäßig kurse Stücke gezeigte es kann jedoch jede beliebige Länge verwendet werden und diese Längen brauchen nicht einander gleich su seine
Fig. 12 selgt das erflndungageaKSe Rückschlagventil« einge- ( baut in ein Gehäuse für diese Anordnung» Das Rückschlagventil nit dem gleichen Aufbau, wie in den Figuren 1-3 oder in Pig, 5 gezeigt, ist eingebaut in das Gehäuse 20, in den hohlen Seil 21 untergebracht und alt Hilfe einer Befestigung 24 befestigt, so daß ein Band 23 der Rohrleitungeeinheit 22 aa Gehäuse 20 befestigt ist. Bs ist klar, daS der Befeatigungaetlft 16 in der Randlinie «wisohen Ventilgehäuse 1 und Ventilträger Z nicht notwendig ist» Sa kann auch das Ventilgehäuse 1 weggelassen werden, wenn in der benutzten Arretie-
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rung eine Hilfsvorrichtung sun richtigen Slnsetsen dieeee Stiftes 16 vorhanden let· Denn reicht ein vergleichsweise kleine« hohles Teil 21 aus» um den Ventilträger 2 konsentrisoh sum Durchgang 25 elnsusetsen* Auf diese ielae kann die gleiche Absperrfunktion bewirkt «erden·
Flg. 1? selgt eine Ausführung, bei der ein Band 26 In der Mitte des Ventilgehäuses 1 so ausgebildet ist, dafl eine Be* festIgung am Gehäuse 20 möglich 1st. Auf beiden Selten des Randes 26 Bind jeweils Gewinde 27 und 28 angebracht, die alt den Gehäuse 20 und gleichseitig Über eine Dichtung 29 alt einem Rohrverbindungsstück 90 rersohraubt sindο Der Innere Aufbau eines solchen Ventilgehäuses 1 1st der gleiche wie oben beschrieben· Ist ein Rückschlagventil von derartigen fe Aufbau «it Rand und Gewinde an Ventilträger 2 versehent «le bereite in Fig. 10 geselgt9 so kann das hohle Teil Im Genau» se offensichtlich kleiner ausgeführt werden, wie bei der Ausführung gem. Pig« 12 beschrieben»
Fig. 14 bis 17 zeigen Ausführungen, die so abgewandelt sind, daß sie bei besonders gearteten Druokstüßen absperrend wirken«
Figβ 14 und 15 zeigen eine erfindungagemäöe Ausführung» die so ausgelegt ist, daß sie in einer herkömmlichen Rohrleitung eingebaut werden kann» An beiden Endteilen des Ventilgehäuses 51 sind Randteile 62 und 62* angebracht, mit deren Hilfe ee . mit der Rohrleitung verbunden werden kann» Wie in Fig, 14 ge ™ seigt, ist ein Randteil 62 mit einen runden, aur Innenseite der Rohrleitung gerichteten Befestigungssits 63 verseilen, an dem in einem Abstand zueinander eine Ansah! von Einstellträgern 74 befestigt sind» Der Binstell-Träger 74 1st zur beliebigen Einstellung duroh eine Schraube 63" befestigt, die an Umfang des Eine^ell-Tragere 74 angeordnet ist« Ein Veil 65 aur Befestigung einer Dichtung ist in der Mitte des Einstell-Srägers 74 angeordnet und eine ringförmige Dichtung 66 ist an diesem Befestigungstell 65 befestigte An der Spitze desselben erheb
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•ion eine Federaufnahee $7. Bu Ventilgehäuee 51 und 4er äußere Utafang de* inneren Bodteilee diese* Befeetlgungeeltse· 63 ein« alt ein·« Spiel eueinander angeordnet. Bis spanabhebend gefertigtes und geschliffenes, mit einer Ausnehmung veraehenee und rundes Teil 68 dient «ar fttifnah— der einen Sud* eeite eines öleiters 54, der noch beschrieben wird und eine kleine öffnung 77 verläuft von diese« mit einer Ausnehmung versehenen Teil 68 su dieser Federaufmuwe 67« Dieser Befestigungsaltz 63 ist innen «it de« sylindrisonen Gleiter versehen, der eine ringförmig· Dichtung 71 aa inneren umfang des Ventllgehäuses $1 trägt. Innerhalb dieses Gleiter» 94 ist ein Befestigungssits 73 angeordnet, an de« ein anderer Träger 74 befestigt ist, der gegenüber diese« £inetell-Träger 64 liegt. Zwischen diesen Trägern 74 und*74 ist ein« Jeder 75 angeordnet» Der Befestigungasits 73 befindet sieh innerhalb βinea elastischen, ringförmigen Yentilsitsteils 76p Dieses Ventileiteteil 76 ist alt Hilfe eines Anschlages 73* des Befestigungen!tees 73 und einer ringförmigen Schraube die von der anderen Seite dieses Befestigungssitses 73 eingeschraubt ist, an einer Seite des Befestigungsteils 80 befestigte Der federnde Vcntilsitsteil 82 ist auf der anderen Seite ait einer inneren öffnung 83 versehen, wodurch er in geeigneter Weise federt, wenn ihn der Umfang des spater erwähnten Ventils 53 berührt« Za. diese« Zweck ist, wenn nötig, außerhalb dieser öffnung 83 eine Auaparung 84 vorgesehene Diese Aussparung 84 wird suerst geschlossen, wenn der Ventilsits vom Ventil 53 gepresst wird» Darauf wird in der Inneren öffnung 83 Plüasigkeit eingeschlossen, wodurch die Feuerwirkung sustande koaat. Sine hohle Wellenaufnahe· 57 ist in oberen Teil des Ventilträgers 52 angeordnet, der a* Gleiter 54 mit Hilfe einer die Oberflächen derselben berührenden Arretierung 87 befestigt ist, und der gegenüber de« Befestigungsslts 73 liegt. Dieser ieIlenträger 57 nimmt eine Drehwelle 60 des drehbaren Ventile 53 *uf· Die Wellenaufnahee 57 1st gerade, wie in Fig* 15 geseigt, die stangenföraige Dreh-
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well· 60 ist in beiden Anden derselben drehbar gelagert, Sie vereinigt diesen Ventilträger 52 und das bewegliehe Ventil an jeder normalen BefestigungsstJle de· Gleiter» 54* «u des-•en Befestigung auf der Innenseite des Ventilgehäuse· 51 eine Befestigungsnut 86 -vorgesehen iet, in die ein Baltering 88 eingesetzt ist« Der Baltering. 88 ist ringförmig und bo~ steht aus einem geeigneten elastischen Material« Da ata einer ßtelle desselben die Aueeparang 89 angeordnet iet, kann der Durchmesser dee Binges verringert werden» so daß er in die Befestigungsnut 86 passt. Kann sich der Blng wieder erweitern, un genau in die Befeetlgungenut 86 eingesetzt zu werden, so verhindert er, dad der Gleiter 54 herausfällt« Das bawegli-
) ehe Ventil 53 wird von einer Drehwelle 60 mit Hilfe des Ventilträgere 52 gehalten, der am Gleiter 54 angebracht ist» Es dreht sich zwischen Ventilträger 52 und Befestigungesite 73» so daß es nach Art herkömmlicher Rückschlagventile Bffnet und schließt. Beim Rückfließen berührt dieses bewegliche Ventil 53 den federnden Ventile!tse-Tell 82, Gleichseitig wird dieses federnde Siteteil 82 von der FeIr? 15 durch das Gleiten des OlelterTm54 aufgefallen, i»!?o #s.jp fentilslte-Teil 82 kann mit BTiIf0 der Peeler '?$ iss. Sichtung sur Welle dee Ventil« gehäuses 51 gleiten« lie gleitende Bewegung des Ventilträgers 52 und die federnde Arbeitsweise dieses Yentllsitz-Seiles 82 seibat wirken gemeinsam derart0 daß sie das bewegliche Ventil 53 aufnehmen, ao daß der Stoß geringer wird und
* Geräusohe beim Rückfluß sowie strukturelle Beschädigungen oder Schwierigkeiten sicher vermieden werden« Auf diese Welse kann das Rückschlagventil über lange Seiträume den Rückfluß sicher absperren« Sine kleine Öffnung 77 und das Mit einer Ausnehmung versehene Veil 68 dienen dazu, daß die Vlüsaigkeit in diesem mit einer Ausnehmung versehenen Seil 68 eingeschlossen wird, wenn der Gleiter 54 surUckgedrUckt wird und das Bndteil desselben in dem mit einer Ausnehmung versehenen fell 68 liegt«. Darauf wird die Flüssigkeit ams der öffnung 77 herausgesprltst, wodurch sich schließlich die
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endgültig· geeignet· Feuerwirkung ausbildet. Aa Gleiter 54 und de« Befestigungsait« 73 wird die Flüssigkeit läng· der Innenseite des Ventilgehäuees 51 Btüok für Stück sum mittleren Teil der Rohrleitung geführt, wodurch eine gut· 8toi- und Pufferwirkung ereielt werden«
Tig« 16 und 17 seigen eine Aueführungeform, die wie dl· in Figuren 14 und 15 geneigte Ausführung etofiabfengend wirkt* Die gezeigte erfindungogettäße Ausführung 1st geeignet für die Anwendung bei Rohrleitungen mit vergleichsweise großen Durchmesser* Bei dieses Aufbau verläuft das «weite Träger-Teil 73a quer Über den Mittleren Teil der Bohrleitung in der Mitte des Befestigungssitses 73 mit den in Figuren 14 und 19 gezeigten Aufbau· Dabei liegen awei halbkreisförmige Durchgänge 90 in oberen und unteren Teil dieeee Träger-Teile 73a einander symmetrisch gegenüber» Zwei Ventile 93 sind diesen Durchgängen 90 sugeordnet* Dieae Ventile 93 sind, wie in Fig· 17 gezeigt 9 an Drehwellen 10 befestigt, die in den Wellenaufnahmen 7 und 7* des Ventilträgere 92 liegen« Zur Bildung der Wellenaufnahae 7' befindet sich seitlich im mittleren Teil des Ventilträgers 92 «in Träger-Seil 92a. Jedes Ventil 93 ist mit der Drehwelle 10 verbunden, entweder durch eine Schweißung oder das Verbindungsteil 11, das das gleiche ist wie in den vorher erwähnten Ausführungen«
Da bei dieser Art, wie oben erwähnt, das Träger-Teil 73a quer in der Mitte des Ventilträgers liegt, und die Rohrleitungseinheiten 95 entsprechend dem Durchmesser der herkömmlichen Rohrleitung am Befestigungssitss 73 angebracht sind, der innerhalb dieses Ventilgehäuses 91 liegt, kann ein Ventilgehäuse 91 gebildet werden, dessen Durchmesser größer ist 'ils bei einer herkömmlichen Rohrleitung* Das Ventilgehäuse 91 1st in zwei Einheiten unterteilt, so daß der innere Aufbau leicht su bewerkstelligen ist» Sie elnd mit Hilfe von Randteilen 94 miteinander Verbundene Randteil· 96 sind am
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äußeren And· der Rohrleitungeetüok« 95 angebracht, dl« alt der Rohrleitung, «1· In Figuren 14 und 15 gesellt· verbunden werden* Dabei 1st dl« Anordnung des £?8gtre 64 «■ Befestlgungsslti 63 untersehiedlieh von der 1» Figuren 14 wad 1$ gegeigten» Der Sinstell- und ÖffnungsteU bei dieser Ausführung liegt außerhalb der Bohrleitung und die Feder 75 kann eingestellt »erden, wenn dae Rttoksohla&ventll eingebaut 1st«
Die in figuren 14 und 1? gegeigten Asuftinrungen des erfindungageaäeen Rückschlagventils sind völig vereohleden von bekannten Ausführungen.. Wahrend bei herkumttliehen Ventilen die Ventilsitze fest angeordnet sisidl und die Ventilteller sun Absperren des fließenden Fluid« am derartig befestigten Ventilsitsen fest «ngebraeht siiii9 kaaa der erfimdungsg«-» äse» Veß tils it β gleiten^ Ba Jtad«m oder andere «lastleolie Materialien ' dieatn fentilslte ®dw gleitende f#il#, 'die mit diesem Ventilsitz su einem St&ek susaimengefiiit sind aufnehmenvab8orbieren derartig« ®la»tis®!i® laterlaliezi den Stoß beim Berühren timll 8ohlliiB<oti des bew®gll@ben Ventile„ Dadurch werden öeräuaohe sowie Beaoliäiigungen ein®® $&ämn ■ feile, ein harte» Arbeiten eines solchen beweglichen Ventile oder ein Bruch o&w eine Zerstörung der abdi«ht®ni«n Seil® und der Teile, aus denen das Ventil susaaaeageeetet ist wohinter tQ So kann das erfindungsgeeiKSIl Rüohsohlagrentil über lange Zelträume weich arbeiten und die Fehler von Büeksehlagventilen der bekannten Art werden
Figuren 18 und 19 zeigen be^orsugte Vorriohtungen sum seteen des erfindungagemäßen RUoksehliigventlls sowie diese Vorrichtungen im benut ate η Zustandο Da das erfindung8genK@e Rückschlagventil a£f die klelnstaugliche Größe gebracht 1st, insbesondere eine gringe Stärke besltst und keinen eign^tli-Rand für die Verbindung ; aufweist, besteht ein Unterschied beim Sineetsen swlsohen Rohrleltungsstüoken Mit einen üblichen Rand und bein Ausrichten dess#lben gegenüber herktta«~ liehen Ventilen.
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Bel der crflndungsgeaäS«* Ausführung kann dl··· Vorrichtung leicht nitehtn den Hindern der Sohrleitwng angebracht »erden und eine richtig· Ausrichtung Ist aOflieh· für diesen 2wok wird ein· Vorrichtung benutst, "i· la *ig· 18 β···!«*» die aus elnea kreiförmigen flaohen Teil 101 aas Karton oder ein·· anderen auebreohbaren Material besteht· Bisses flache Teil 101 besitst In der MiUe eine öffnung 102 sua Sinsstssn des Ventilgehäuses 1. Bisse öffnung 102 ist ringshsrua alt öffnungen 103 vereehen, die sua den BinsetsOffnungen für die Schrauben in den Ränderen 109 der sto Tsrbindsndsn Eohrstttoks 100 passen* In einem Seil des Uafanges 104, iroreugewsls· la oberen Teil, steht ein Betätigungsteil 105 hervor» Wenn nötig verlaufen quer su dieser Befestigungeöffnung 102 Schnittführungen 106, SoB. perforierte Linien.
fig«, 19 »«igt sin Beispiel für dis fisnutsuag disser vorrichtung* Bas Ventilgehttuee 1 ist sur Befestigung awlaehsn den Bändern 109 der Sohretücke 108 in dieser Befestigungsöffnung 102 angebracht» Mit Hilfe des hervorstehenden Betätigungsteile 105 kann das BUoksohlagventll ohne Schwierigkeiten in den geringen Abstand ewieohen dsn fiändsrn 109 singesstst «erden» Wird das Ventilgehäuse nach der äußeren Vafangslinis 104 und de« Uafang dee Randsitses 109 ausgerichtet» wobei das flache Teil 101 krelsföraig ist, so kann das Ventilgehäuse fluchtend oingesetst werden, auch wenn der Ventilsite 109 nicht su dea flachen Teil 101 paSt» laohdea das Ventilgehäuse 1 auf diese ffelse «wieoben den Händsren 109 slngesetet ist, wird eine Befestigungsschraube, s.B. ein Bolsen, in die Bänder 109 und die öffnung 109 eingeeetst, so dal die Rohrstüoke 100 alteinander verbunden werden. War fertigstellung der Anordnung können dann die flachen Teils 101 duroh Ausbrechen"entfernt werden»
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Claims (1)

  1. PAXS.V IAHSPRO OHB
    1. Rückschlagventil, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse, einen im Ventilgehäuse eingelassenen Ventilträger und einen mittels des Ventilträgere gedrehten Ventilteller, durch ein kreisförmiges Absatsteil zwischen des* Durchgang und dem Ventilgehäuse, das den Ventilsitz dadurch bildet, daß im Ventilgehäuse ein hohles Paßteil konzentrisch zum Durchgang angeordnet ist, der der inneren öffnung der Rohrleitung entspricht, duroh eine seitlich auf einer Seite des Durchganges angeordnete gerade Wellenaufnehme, die in diesem Ventilträger ausgebildet ist, der in diesem hohlen Paßteil angebrächt ist, und durch eine in diese Wellenaufnähme eingesetzte und an oinar Seite des Ventiltellers angebrachte Drehwelle, die zwischen dem Ventilgehäuse und dem Endteil dieses hohlen Paßteils getragen wirdο
    2ο Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß das Ventilgehäuse zwischen den Händern am Bndteil dar Rohrleitungoatücke oder zwischen den Händern, die jeweils an den Bndteilen der Rohrleitungsstücke, die einander g« genüberllegen, angebracht ist und daß das Ventilgehäuse mit Befestigungen sicher befestigt ist« die rings um den Umfang des Ventilgehäuses angeordnet sind«
    :3« Ventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilgehäuse die Rohrleitungsatücke oder die Gehäuse der Anordnung benutst sind und daß ein mit einer Ausnehmung versehenes Betätigungsteil sum konzentrischen einsetzen des Ventilträgere mit dem Durchgang in diesem Gehäuse dient;
    4· Rückschlagventil nach Anspruch t oder 2, dadurch gekenn
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    zeichnet, daß als Ventilgehäuse eines der beiden Bohrleitungsstttcke zum Sin- oder Ausbau als Ventilgehäuse benutzt iot und daß, nachdem der Ventilträger mit diesem Teil versehen iot ein anderes RohrleitungsetUok daran befestigt ist, um sie susainmen^ueetzen»
    5. Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprache t bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder außen in der Mitte des Ventilträgers angebracht eind und daß diese Händer von beiden Selten mit den beiden Ventilgehäuse~2ei~ len verbunden sind»
    6ο Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i da8 das Ventilgehäuse in das mit einer Ausnehmung versehene Seil eingesetzt ist, das sich im Gehäuse befindet, und daß das Ventilgehäuse alt den Rändern der Rohrleitungestücke am Gehäuse befestigt ist»
    7« Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder am Umfang des Ventilgehäuses hervorstehen und daß jeweils an beiden Seiten der Bänder Gewinde ausgebildet sind, die um das Ventilgehäuse am Gehäuse, der Rohrleitung oder den Verbindungsteilen zu befestigen*
    8, Rückschlagventil, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse, : * einen im Ventilgehäuse eingeladenen Ventilträger und ™ einen mittels äße Ventilträgero gedrehten Ventilteller, durch einen ringförmigen Gleiter zwischen dom Vertilge häuse und dam Ventilträger, durch ein olaetisches Material zwischen diesem Gleiter und dom Ventilgehäuse, durch eine Arretierung zur Binstellung des Gleitendes für das Ventilgehäuse dieses Gloitersc sowie dadurch, daß dieser Gleiter in das Ventilgehäuse eingesetzt ist, der dae mit einer Ausnehmung versehene Befeutigungsteil gegenüber dem der inneren öffnung des Hohrleltungsstüokes entsprechenden
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    Durchgang zentriert, daß der ringförmige Ventil»^J.ta-Teil in diese« Gleiter angebracht i*tf daß seitlich die geradt Wellenaufnahme auf einer Seite des Durohganga des Tentllträger« angebracht let, der diesen Ventllslts-fell eugeordnet ist» und daS in dieser Wellenauf nahe» die Drehwelle angebracht ist, die an einer Seite des Ventilteller» befestigt 1st.
    9* Rückschlagventil nach Anepruoh β, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Befestlgungssits auf einem Bndteil des Yentllgehäuses angebracht lot, daß das elastische Material zwischen diesem Befestigungsslts und dem Gleiter angebracht ist, daß der Träger in ein Gewindeloch geschraubt ist, daa an diesem Befeotlgungsslte angebracht ist und daß die Kraft dieses elastischen Materials durch Einstellung und Betätigungs dieses Trägers einstellbar lstc
    10. Rückschlagventil nach Anspruch θ und/oder 9» gekermseioh net durch eine Dichtung, die eine öffnung entsprechend der inneren öffnung im Ventilsite besitzt, der In dem Gleiter ausgebildet ißtο
    IK Rückschlagventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet„ daß die Dichtung mit einer inneren öffnung versehen ist« daß diese innere öffnung einen oder mehrere Auslässe besitzt,, und daß das Fluid in der inneren öffnung durch Schließen dieses Auslasses eingeschlossen werden kann, wenn sie 70m Ventilteller gepreßt wirdη
    18, Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennielob.net, daß am Endteil des Gleiters zwischen Ventilgehäuse und dem äußeren Umfang des inneren Sndteils des Befestigungssitites, der sich im Ventilgehäuse befindet, ein rundes, durch spanabhebende Bearbeitung gefertigtes und geschliffenes Teil angebracht ist, und
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    daß zwischen diesem Teil und der inneren öffnung eine kleine öffnung angebracht istο
    13» Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet» daß die Gleitlänge des Gleiters durch einen offenen Ring begrenzt ist, der mit einer Aussparung versehen ist, und der in eine Befeatigungsnut im Inneren des Ventilgehäuses eingesetzt ist, so daß das Ventilgehäuse nicht herausfallen kannο
    Bückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger-Teil quer über die Rohrleitung im Befestigungssitz ver- i läuft, der in einem Gleiter angebracht ist, und daß im Ventilträger passend zu diesem Träger-Teil Wellenaufnah= men ausgebildet sind, um die beiden Ventile drehbar aufzunehmen, so daß dieses Rückschlagventil für Rohrleitungen mit großem Durchmesser besonders geeignet ist-
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