DE4142640A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE4142640A1
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Katsushi Washizu
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verwendung zum Verbinden von Metallrohrleitungen oder Kunststoffrohren (im nachfolgenden als "Rohrleitungen" bezeichnet), die einen relativ geringen Durchmesser von etwa 20 mm im Rohrdurchmesser aufweisen und vorgesehen sind, einen Förderkanal zum Zuführen von Öl oder zu fördernder Luft oder Gas im allgemeinen an Automobilen oder an verschiedenen Arten von Maschinen, Anordnungen oder dergleichen zu bilden.
Der herkömmliche Rohrverbinder dieser Art ist in einer solchen Weise ausgebildet, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 10 711-Showa 64 (1989) offenbart, bei der ein Halteelement in ein Gehäuse (dem Hauptverbinder) eingeschoben ist, wobei die Klauenform des Halteelementes nachfolgend nach außen aufgestoßen wird durch die ringförmige Fläche eines Verbindungsrohres, so wie die Verbindungsleitung eingesetzt wird, wobei das klauenförmige Endteil des Halteelementes damit das Einschieben der Rohrleitung gewährleistet. Das klauenförmige Endteil des Halteelementes bewegt sich dann nach innen, um seine ursprüngliche Position auf dem Durchgang der ringförmigen Flächen mittels der Rohrleitung durch das klauenförmige Endstück, wie zuvor beschrieben, einzunehmen, dabei in direkten Kontakt mit einer Stützwand zu kommen, die auf der Rohrleitung ausgebildet ist, und dabei die Rohrleitung zu sichern, um das Rohr am Herausziehen bzw. Herausfallen zu hindern.
Dabei tritt bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Rohrverbinder das Problem auf, daß die Verbindung des Rohres insgesamt eine größere Bauweise aufweist, weil Rückhalteanordnung im Vergleich mit dem des Verbindungsrohres erfordert, um eine geeignete Einrastbetätigung der elastischen Klauen der Halteanordnung zu dem Zeitpunkt zu gewährleisten, wenn eine Rohrleitung in die Halteanordnung eingeschoben wird, und auch weil der Verbinder eine erweiterte Länge aus dem gleichen Grund erfordert, so daß der Rohrverbinder schwer in einen beengten Raum einzusetzen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Rohrverbinder mit einem geringen Verbinderdurchmesser und einer geringen Gesamtlänge zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in einem ersten Modus bevorzugter Anordnungen eines Rohrverbinders gelöst, in dem ein Rohrverbinder aufweist:
eine Rohrleitung mit einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines Endteils des Rohres, einen Hauptverbindungskörper, der mit einer Gestalt versehen ist, die an seinem einen Ende zum Darinaufnehmen der zuvor genannten Rohrleitung ausgebildet ist und mit einer ringförmigen Bohrung versehen ist, die in der axialen Richtung an dessen anderen Endteil ausgebildet ist und die in Verbindung mit der obengenannten Rohrleitung gebracht wird, ein Dichtelement, um in der Innenseite des Hauptverbindungskörpers befestigt zu werden, und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbindungskörpers installiert ist, wobei das zuvor genannte Haltemittel mit einem Armteil, das als elastischer Körper in einer Form ähnlich der des Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Hülsenteil versehen ist, das eine Anzahl von Stützteilen aufweist, die sich vom zuvor genannten Armteil in der Richtung des inneren Durchmessers erstrecken, wobei die Stützteile in ein Rastfenster eingesetzt werden, die in dem zuvor genannten Hauptverbinderkörper ausgebildet sind, und diese sind derart plaziert, um sich in ihren direkten Kontakt mit der sich ringförmig erweiternden Wand der zuvor genannten Rohrleitung zu legen, so daß das Hülsenteil in der radialen Richtung durch das Einschieben der Rohrleitung öffnet und schließt und die Rohrleitung in Kollaboration mit dem Hauptverbindungskörper hält.
In einem weiteren Modus bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rohrverbinders wird ein Rohrverbinder offenbart, der aufweist:
eine Rohrleitung gemäß einer sich ringförmig erweiternden Wand in der Nähe eines Endteil des Rohres, ein Dichtelement, um in die Innenfläche des Hauptverbinderkörpers eingesetzt zu werden, der mit einer an seinem einen Ende ausgebildeten Gestalt versehen ist zum Aufnehmen der zuvor genannten Rohrleitung, die darin eingeschoben wird, und der mit einer ringförmigen Bohrung versehen ist, die in axialer Richtung an seinem anderen Endteil ausgebildet ist, um die Verbindung zwischen den beiden Teilen zu sichern, eine in das rückwärtige Teil des Hauptverbinderkörpers eingesetzt Buchse und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers installiert ist, bei dem die Buchse in solch einer Weise ausgebildet ist, daß sie eine hinreichend vorbestimmte Länge aufweist, und ins Innere des Hauptverbinderkörpers eingebracht ist, und geeignet ist, in axialer Richtung der Rohrleitung zu gleiten, und einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der ringförmig erweiterten Wand. Desweiteren ist das zuvor genannte Haltemittel mit einem Armteil, welches von einem elastischen Körper in einer Form ähnlich dem Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Hülsenteil versehen, wobei das Haltemittel eine Anzahl von Stützteilen aufweist, die die zuvor genannte Rohrleitung dazwischen halten, mit dem Hülsenteil in ein Rastfenster im Hauptverbinderkörper eingeschoben wird, mit der Buchse in dessen Eingriff mit den Stützteilen in das Hülsenteil vor dem Einschieben der Rohrleitung eingesetzt wird, und mit dem Hülsenteil in seinen offenen Zustand in seine Position gesetzt wird, so daß sich die erweiternde Wand zusammen mit der Buchse in der axialen Richtung im Inneren der Hülseneinheit bewegt, wenn die Rohrleitung in das Hauptverbindungsstück eingeschoben wird und dabei das Hülsenteil verschließt.
Auch das zuvor genannte Hülsenteil kann mit dem Armteil und dem Stützteil der Hülse ausgebildet sein, die als eine gebogene Drahtfeder ausgebildet ist, eine Buchse, die in Form einer abgestuften Buchse mit einem vergrößerten Durchmesserteil ausgebildet ist, das im hinteren Endteil der Hülse zum Ausgleich der ringförmig erweiterten Wand ausgebildet ist, ein abgeschrägtes Teil, das auf dem Außenumfang zwischen dem vergrößerten Durchmesserteil und dem kleineren Durchmesserteil ausgebildet ist, und eine Eingriffsnut, die am Fuß des abgeschrägten Teils für den Eingriff des Stützteils vorgesehen ist.
Darüber hinaus ist es auch technisch durchführbar, eine Konstruktion zu bilden, in der ein Abstandshalter mit einem vergrößerten Durchmesserteil zum Angleichen der zuvor genannten ringförmig erweiterten Wand und ein Dichtring oder dergleichen, der in eine Position nachfolgend dem vergrößerten Durchmesserteil eingesetzt wird, starr zwischen der ringförmig erweiterten Wand auf der Rohrleitung befestigt werden, und ein Stopper vorgesehen sind, der in der Nahe des Endteils der Rohrleitung vorgesehen ist, und die Buchse mit einem äußeren Durchmesser gleich dem Durchmesser des vergrößerten Durchmesserteils des Abstandshalters ausgebildet und hergestellt ist, um über das Teil mit geringem Durchmesser des zuvor genannten Abstandshalters zu gleiten, so daß die Buchse zuerst in Eingriff ist mit dem Stützteil der Hülse vor dem Einschieben der Rohrleitung, und dann sich das Hülsenteil von der Buchse zum vergrößerten Durchmesserteil des Abstandshalters bewegt, wenn sich die Buchse in axialer Richtung im Inneren der Hülse bewegt, diese durch das vergrößerte Durchmesserteil des Abstandshalters durch die Wirkung des Einschiebens der Rohrleitung gestoßen wird, die Buchse schließt, so wie sie aus ihrem Eingriff mit dem Hülsenteil kommt und Sicherung der Rohrleitung im Hauptverbinderkörper in Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand der Rohrleitung.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, der in der zuvor geschriebenen Weise ausgebildet ist, und in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung, wird eine Rohrleitung von der Hinterseite des Hauptverbinderkörpers für die Montage der Rohrleitung eingeschoben, und eine erweiterte Wand auf der Rohrleitung drückt das abgeschrägte Teil des Stützteils, das auf dem Hülsenteil installiert ist und drückt dabei das Hülsenteil offen in die radiale Richtung. Dann nimmt das Hülsenteil seine Ursprungsform durch die Elastizität des Armteils ein, wenn die Rohrleitung über die erweiterte Wand getreten ist, und die Rohrleitung ist durch den Eingriff der zuvor genannten erweiterten Wand mit der Eingriffswand des Stützteils verbunden.
Auch andere bevorzugte, erfindungsgemäße Ausführungen zeigen eine Konstruktion eines Rohrverbinders, in dem eine Buchse zuerst in ihren Eingriff mit dem Stützteil des Hülsenteils eingesetzt wird, bevor eine Rohrleitung in den Hauptverbinderkörper eingeschoben wird, wobei das Hülsenteil dabei in seinen offenen Zustand versetzt wird, so daß die ringförmig erweiterte Wand eingeschoben ist, während sie die Buchse anstößt, wenn die Rohrleitung in das Innere des Hauptverbinderkörpers der Rohrleitung eingeschoben wird. Dann, wenn die ringförmig erweiterte Wand gemeinsam mit der Buchse durch das Innere des Hülsenteils hindurchtritt, verläßt die ringförmig erweiterte Wand ihren Eingriff mit dem Hülsenteil, so daß das Hülsenteil geschlossen und die Rohrleitung deshalb im Hauptrohrverbinderkörper gehalten wird.
An Ausführungsbeispielen soll die vorliegende Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine Teilansicht, die den Zustand der Verbindung des Rohrverbinders zeigt und einen Schnitt des Teils des Rohrverbinders, der mit den Pfeilmarkierungen I-I in Fig. 2 angedeutet ist;
Fig. 2 eine Teilansicht, die den Zustand des Rohrverbinders in seinem Schnitt entlang der Linie zeigt, die mit den Pfeilmarkierungen II-II in Fig. 1 gekennzeichnet sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die ein anderes Beispiel bevorzugter Ausführungsformen zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die noch weitere Beispiele bevorzugter Ausführungsformen zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausbildung entlang der Linie, die durch die Pfeilmarkierungen V-V in Fig. 4 gekennzeichnet sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Ausbildung entlang der Linie, die durch die Pfeilmarkierungen VI-VI in Fig. 4 gekennzeichnet sind;
Fig. 7 eine Teilansicht eines Schnittes eines Rohrverbinders entlang der Linie, die durch die Pfeilmarkierungen VII-VII in Fig. 8 gekennzeichnet sind, die noch weitere andere Ausbildungen des Rohrverbinders zeigen;
Fig. 8 Teilansichten eines Schnittes des Rohrverbinders entlang der Linie, die durch die Teilmarkierungen VIII-VIII in der Ausbildung des Rohrverbinders zeigen, wie er im Ausführungsbeispiel gemäß in Fig. 7 dargestellt ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des Rohrverbinders in seinem Montageverfahren;
Fig. 10 eine Teilansicht eines Schnittes des Rohrverbinders entlang der Linie, die mit den Pfeilmarkierungen X in der Ausführungsform gemäß Fig. 11 gezeigt ist, in der andere bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind;
Fig. 11 eine Teilansicht des Schnittes des Rohrverbinders entlang der Linie, die mit den Pfeilmarkierungen XI-XI in der Ausbildung gemäß Fig. 10 gezeigt ist;
Fig. 12 eine Teilansicht der wesentlichen Teile eines Rohrverbinders im Zustand vor dessen Montage;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile des Rohrverbinders in seinem Montageverfahren;
Fig. 14 eine Teilansicht des Rohrverbinders entlang der Linie, die durch die Pfeilmarkierungen XIV-XIV in Fig. 15 gekennzeichnet ist, die ähnlich dargestellte andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 15 eine Teilansicht des Rohrverbinders entlang der Linie, die mit den Pfeilmarkierungen XV-XV in der Ausführung gemäß Fig. 14 gezeigt ist;
Fig. 16 eine Schnittansicht, die den Zustand des Rohrverbinders vor dessen Montage zeigt; und
Fig. 17 eine Teilansicht, die den Zustand des Rohrverbinders in dessen Montageverfahren zeigen.
Im folgenden erfolgt eine detaillierte Beschreibung der erfindungsgemäßen Konstruktion, wie in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt, in denen identische oder korrespondierende Teile durch identische Bezugszeichen durch die unterschiedlichen Zeichnungen gekennzeichnet sind.
In den bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1-6 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Rohrleitung, die eine ringförmig erweiterte Wand 2 aufweist, die mit einer äußeren Erweiterung versehen ist und in der Nähe des Verbindungsendteils an der Seite der Rohrleitung vorgesehen ist, wenn das Rohr verbunden wird. Bezugszeichen 3 bezeichnet den Hauptverbinderkörper 3 und 6′ eine Kammer geringen Durchmessers, die in einem fortschreitend sich erweiternden Durchmesser in Verbindung mit einer kreisförmigen Bohrung 5 ausgebildet ist, die sich in der zylindrischen Verbindungswand 4 befindet, die aus einem Kunststoffrohr oder dergleichen (ein Teil am vorderen Ende der zylindrischen Verbindungswand 4 ist aus den Zeichnungen weggelassen) besteht, ist durch das vordere Endteil in der Innenseite des Wellenkerns des Hauptverbinderkörpers vorgesehen, und eine Kammer 6 sich vergrößernden Durchmessers ist hinter der Kammer 6′ kleineren Durchmessers angeordnet, und auch ein Rastfenster 4, in dem ein Hülsenteil 7, welches später beschrieben wird, eingeschoben ist, ist im Umfangswandteil vorgesehen, das mit der Kammer 6 größeren Durchmessers ausgebildet ist, und das Umfangsteil am hinteren Endteil des Hauptverbinderkörpers ist in einer Stützwand 3a ausgebildet, eine Anzahl elastischer Dichtringelemente 9, die aus Gummi oder dergleichen bestehen, sind an der Seite der Kammer 6′ geringen Durchmessers mit einem Abstandshalter 9a versehen, der zwischen diesen eingesetzt ist, und eine Buchse 10 ist hinter dem elastischen Dichtringelement 9 eingesetzt. Das Hülsenteil 7 ist in einer integrierten Gestalt ausgebildet, die aus einem Armteil 7a besteht, das aus einem elastischen Körper hergestellt ist, beispielsweise aus Kunststoff, und einer Form ausgebildet, die ähnlich der dem Buchstaben C ist, und eine Anzahl blockförmiger Stützteile 7b (vorgesehen in einer Gesamtheit von drei Teilen in Abständen von 120° in den Zeichnungen), die von diesen Armteilen in die Richtung des inneren Durchmessers hervorragen und so angeordnet sind, um den Außenumfang der Rohrleitung zwischen sich zu halten, wenn die Rohrleitung 1 mit dem Hülsenteil 7 verbunden wird, welches in die zuvor genannten Rastfenster 8 eingeschoben werden, die in einer gleichen Anzahl zu der der Stützteile 7b sind. Die Stützteile 7b sind mit abgeschrägten Teilen 7c versehen, die sich in der Hinterfläche öffnen und in direkten Kontakt mit der ringförmig erweiterten Wand 2 kommen, wobei durch Stoßen die Stützteile 7b öffnen, wenn die Rohrleitung 1 in das Hülsenteil 7 eingeschoben wird, so daß die Stützteile 7b ihren Eingriff mit der ringförmig erweiterten Wand 2 aufrechterhalten, und dabei die Rohrleitung 1 vom Herausfallen aus ihrer gesicherten Position verhindern.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, die andere bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Hülsenteils darstellt. Das Hülsenteil kann in einer integrierten Gestalt konstruiert sein, die mit einer federgehärteten Blattfeder oder Drahtfeder aus rostfreiem Stahl ausgebildet ist, und in das Armteil 17a eingesetzt ist, das annäherungsweise in Form eines Buchstaben C und mit Stützteilen 17b aus Kunststoff ausgebildet ist. Das Hülsenteil kann auch in einer integrierten Gestalt mit einem Armteil 7a konstruiert sein, das aus einer Blattfeder aus SK 5 in Form des Buchstaben E ausgebildet und in eine Form ungefähr identisch zu der des Buchstaben C gebogen ist und mit Stützteilen 27b, die von den drei hervorragenden Teilen der Blattfeder ausgebildet sind, die in einer abgeschrägten Form in die Richtung des inneren Durchmessers gebogen ist. In dieser Beziehung ist zu empfehlen, die jeweils vorderen Enden der Stützteile 27b in einer Bogenform auszubilden, und die vorderen Enden nach innen zu biegen, um eine Abschrägung zu formen (siehe Fig. 6), so daß die Stützteile 27b die Rohrleitung 1 sichern können und dabei auch versteift sein können. Auch ein gebogenes Teil 27c, das auf dem Armteil 27a ausgebildet ist, wird weiter die Einsetzbarkeit der Rohrleitung 1 verbessern. Darüber hinaus zeigt Fig. 5 eine Teilansicht der Konstruktion entlang der Linie, die durch die Pfeilmarkierungen V-V in Fig. 4 gekennzeichnet ist, und Fig. 6 ist eine Teilansicht der Konstruktion entlang der Linie, die durch die Pfeilmarkierungen VI-VI in Fig. 4 gekennzeichnet sind.
Als nächstes werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 7 bis 17 beschrieben.
In diesen bevorzugten Ausführungsbeispielen sind andere Bauteile als die Buchse und das Hülsenteil, die später zu beschreiben sind, ungefähr identisch in ihrer Konstruktion zu den korrespondierenden Teilen in den bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 6.
In den bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 7 bis 17 gezeigt sind, hat eine Buchse 10, die über die Rohrleitung 1 geschoben wird, einen inneren Durchmesser geeignet für die Gleitbewegung und hat einen Außendurchmesser annähernd gleich oder leicht größer als der Außendurchmesser der ringförmig erweiterten Wand 2 und hat eine geeignete Form für ihren Durchgang in die Innenseite der Kammer 6 größeren Durchmessers. Gleichzeitig ist ein aus elastischen Material, wie Kunststoff, bestehendes Hülsenteil 7 mit einem Armteil 7a, das in einer Form annähernd identisch zu der des Buchstaben C ausgebildet ist, und drei Stützteilen 7b versehen, die beispielsweise in Abständen von 120° zum Halten der Rohrleitung 1 zwischen diesen installiert sind, und das Hülsenteil 7 wird in seine Position durch Einschieben der Stützteile 7b in die Rastfenster 8 eingesetzt, die in dem Hauptverbinderkörper 3 ausgebildet sind.
Weiterhin kann das Hülsenteil 7 in einer integrierenden Gestalt mit einem Armteil 7a konstruiert sein, das aus einer Blattfeder oder einer Drahtfeder ausgebildet ist, und mit Stützteilen 7b aus Kunststoffmaterial in der gleichen Weise wie in der Konstruktion gemaß Fig. 3 ausgebildet sein.
Ein Rohrverbinder, der wie zuvor beschrieben konstruiert ist, ist in Weiterführung mit einer Buchse 10 in Eingriff mit den Stützteilen 7b des Hülsenteils 7 gebracht und mit der Hülse 7 in deren Öffnungszustand, um einen Durchmesser ungefähr gleich zu dem der ringförmig erweiterten Wand 2 der Rohrleitung 1, wie in Fig. 9 gezeigt ausgebildet.
Als nächstes wird die Rohrleitung 1 in das Innere des Hauptverbinderkörpers 3 eingeschoben, wenn die Buchse 10 sich in axialer Richtung bewegt, stößt mit der ringförmig erweiterten Wand 2 an, und, wenn die zuvor erwähnte ringförmig erweiterte Wand durch das Innere des Hülsenteils 7 getreten ist, schließt das Hülsenteil 7 (gemäß Fig. 7) und hält die Rohrleitung 1 im Inneren des Hauptverbinderkörpers 3 in Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand 2 der Rohrleitung 1.
Nun werden andere erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsformen des Rohrverbinders mit Bezug auf die Fig. 10 bis 13 beschrieben.
Das Hülsenteil 37 ist mit einem Armteil 37a und Stützteilen 37b konstruiert, die aus einer Drahtfeder bestehend aus federhartem, rostfreien Stahl ausgebildet sind und in der Weise, wie in diesen Figuren gezeigt, gebogen sind.
Diese Konstruktion macht es möglich, daß Hülsenteil 37 in einem kleinen Außendurchmesser auszubilden und das Einbringen der Rohrleitung mit einer geringen Einschubkraft zu gewährleisten. Falls dennoch Instabilität im Halten des Hülsenteils in einem stabilen Zustand auf der Buchse vor dem Einschieben der Verbindungsleitung auftritt, stellen diese bevorzugten Ausführungsformen eine Kammer 20a größeren Durchmessers dar, die am hinteren Ende der Buchse 20 ausgebildet und geeignet zum Angleichen der ringförmig erweiterten Wand 2 ist, so daß das Hülsenteil 37 in den Hauptverbinderkörper 3 eingeschoben werden kann, und ein abgeschrägtes Teil 20b ist zusätzlich zwischen den Teilen geringen Durchmessers vorgesehen, und eine Unterstützungsnut 20c ist, wo das Hülsenteil 27 unterstützt wird, am Fuß des abgeschrägten Teils 20b ausgebildet. In diesem Fall werden die Stützteile 37b des Hülsenteils 37 in der Unterstützungsnut 27c der obengenannten Buchse 20 vor dem Einbringen der Rohrleitung gehalten.
Beim Einbringvorgang wird zuerst die Rohrleitung 1 in die in Fig. 12 gezeigte Lage geschoben und die Buchse 20 wird in axialer Richtung bewegt, die ringförmig erweiterte Wand 2 gelangt in die Innenfläche des Teils 20a größeren Durchmessers der Buchse 20. Gleichzeitig wird die Hülse 37 durch das abgeschrägte Teil 20b (gemäß Fig. 13) erweitert und die Rohrleitung 1 tritt gemeinsam mit der ringförmig erweiterten Wand 2 durch die Innenfläche des Hülsenteils 37, und das Hülsenteil 37 schließt daraufhin (gemäß Fig. 13) zu und hält die Rohrleitung 1 im Inneren des Hauptverbinderkörpers 3 in Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand 2.
Als nächstes zeigen die Fig. 14 bis 17 weiter bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung, und es ist Aufgabe dieser Figuren, eine Kontrolle des Zustandes des Dichtringes vor der Montage der Rohrleitung zu gewährleisten. Wie in diesen Figuren gezeigt, weist ein Abstandshalter 31 einen Teil 31a vergrößerten Durchmesers auf, der der zuvor genannten ringförmig erweiterten Wand 2 angepaßt ist und eine Anzahl nachfolgend positionierter Dichtringe 9 und ein Abstandshalter 9a sind angeordnet und installiert in den Abstand zwischen der ringförmig erweiterten Wand 2, die auf der Rohrleitung 1 ausgebildet ist, und einem Stopper 2a, der in der Nähe eines Endteils der Rohrleitung 1 angeordnet ist. Dann wird eine Buchse 30, die über den Teil geringen Durchmessers dieses Abstandshalters gleitet installiert, und die Buchse 30 sollte einen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Teils 31a größeren Durchmessers des Abstandshalters 31 aufweisen und sollte solch eine Länge haben, daß der Abstandshalter 31 und die Buchse 30, die in der Nähe zueinander positioniert sind, im Inneren des Hauptverbinderkörpers 3 anschlagen und das hintere Ende des Teils 31a größeren Durchmessers des Abstandshalters 31 bewegt sich hinter die Vorderfläche der Hülse 7. Weiterhin weist die Hülse 30 eine Form auf, die sicher ihr Einbringen in die Innenfläche des Hauptverbinderkörpers und in den Abstandshalter 31 erleichtert.
Als nächstes werden nachfolgend die Montagevorgänge für den Rohrverbinder beschrieben. Wie in Fig. 16 gezeigt, wird die Buchse 30 im Vorlauf in das Hülsenteil 7 eingeschoben, so daß das Hülsenteil 7 dadurch erweitert ist. Dann wird die Rohrleitung 1, auf der der Abstandshalter 31, der Dichtring 9 usw. angeordnet sind, in die Buchse 30 im Hauptverbinderkörper 3 eingeschoben und die Buchse 30 eingedrückt, gemeinsam mit dem Teil 31a größeren Durchmessers des Abstandshalters 31. Dann werden das hintere Ende des Teils 31a größeren Durchmessers und das Hülsenteil 7 aus ihrem Eingriff gelöst, worauf sich das Hülsenteil schließt und die Rohrleitung 1 im Hauptverbindungskörper 1 in Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand 2 hält.
Wie bereits beschrieben, ist das Verbindungsrohr gemäß der vorliegenden Erfindung versehen mit einem Armteil, das in eine Form ungefähr identisch zu der des Buchstaben C ausgebildet ist, und eine Anzahl von Stützteilen, die in die Richtung des inneren Durchmessers dieses Armteils ragen und ist gestaltet, in die Rastfenster installiert zu werden, die im Hauptverbinderkörper ausgebildet sind, und die Konstruktion des Rohrverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung kann deshalb den Vorteil aufweisen, daß er in einem kleinen Durchmesser und in einer geringen Gesamtlänge konstruiert ist, um verbesserte Einsetzbarkeit und Wirkungsweise in der Installation des Rohrverbinders zu erzeugen.
Weiterhin kann die Konstruktion des Rohrverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, der das Einschieben der Rohrleitung in den Verbinder während das Haltemittel in seinem geöffneten Zustand ist, erlaubt, die Rohrleitung aufnehmen, die in ihrer Position mit einer geringen Einschubkraft eingeschoben ist und auch die Herstellung des Hülsenteils zu moderaten Kosten und in einer kompakteren Größe zu erlauben.
Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion des Rohrverbinders eine Kontrolle über den Zustand des Dichtringes vor der Montage der Rohrleitung, so daß es möglich ist, Gefahren infolge von Beschädigungen am Dichtring oder der Beschädigung irgendwelcher notwendiger Komponententeile zu verhindern, und, so die Rohrleitung in den Hauptverbinderkörper eingeschoben wird, während das Haltemittel in seinem geöffneten Zustand ist, kann die Konstruktion des Rohrverbinders anderweitige ähnliche Beschädigungen, die am Dichtring während seiner Montage verursacht werden, verhindern.
Zeichnungen
Fig. 1
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 3 Hauptverbindungsstück
 3a Haltewand
 4 zylindrische Rohrleitungswand
 5 Kreisbohrung
 6 Kammer vergrößerten Durchmessers
 6′ Kammer geringeren Durchmessers
 7 Hülsenteil
 7a Armteil
 7c abgeschrägter Teil
 8 Rastfenster
 9 Dichtelement
 9a Abstandshalter
10 Buchse
Fig. 2
 3 Hauptverbindungsstück
 7 Hülsenelement
 7a Armteil
 7b Stützelement
 7c abgeschrägter Teil
Fig. 3
17a Armteil
17b Stützteile
17c abgeschrägtes Teil
Fig. 4
27a Armteil
27b Stützteile
27c gebogenes Teil
Fig. 5
27a Armteil
Fig. 6
27a Armteil
27b Stützteile
Fig. 7
 2 ringförmig erweiterte Wand
 3 Hauptverbindungsstück
 3a Haltewand
 4 zylindrische Verbindungswand
 5 kreisförmige Bohrung
 6 Kammer größeren Durchmessers
6′ Kammer kleineren Durchmessers
 7 Hülsenteil
 8 Rastfenster
 9 elastisches Dichtringelement
 9a Abstandshalter
10 Buchse
Fig. 8
 1 Rohrleitung
 3 Hauptverbindungsstück
 7 Hülsenteil
 7a Armteil
 7b Stützteile
 8 Rastfenster
Fig. 9
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 3 Hauptverbindungsstück
 3a Haltewand
 7 Hülsenteil
 9 elastisches Dichtringelement
10 Hülse
Fig. 10
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 3a Haltewand
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20b abgeschrägtes Teil
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
Fig. 11
 1 Rohrleitung
37 Hülsenteil
37a Armteil
37b Stützteile
Fig. 12
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 3 Hauptverbindungsstück
 3a Haltewand
 8 Rastfenster
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20b abgeschrägtes Teil
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
Fig. 13
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
Fig. 14
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 3 Hauptverbindungsstück
 2a Stopper
 3a Haltewand
 7 Hülsenteil
 8 Rastfenster
 9 elastisches Dichtringelement
 9a Abstandshalter
30 Buchse
31 Abstandshalter
31a Teil größeren Durchmessers
Fig. 15
 1 Rohrleitung
 3 Hauptverbindungsstück
 7 Hülsenteil
 7a Armteil
 7b Stützteil
 8 Rastfenster
Fig. 16
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 2a Stopper
 9 elastisches Dichtringelement
 9a Abstandshalter
31 Abstandshalter
31a Teil größeren Durchmessers
 3 Hauptverbindungsstück
 3a Haltewand
 7 Hülsenteil
 8 Rastfenster
30 Buchse
Fig. 17
 1 Rohrleitung
 2 ringförmig erweiterte Wand
 2a Stopper
 3 Hauptverbindungsstück
 3a Haltewand
 7 Hülsenteil
 9 elastisches Dichtringelement
 9a Abstandshalter
30 Buchse
31a Teil größeren Durchmessers

Claims (8)

1. Rohrverbinder, aufweisend eine Rohrleitung mit einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines Endteils von ihr, einen in einem Endteil festgelegten Hauptverbinderkörper, der eine Rohrleitung aufnimmt und eine kreisförmige Bohrung an seinem anderen Endteil aufweist, wobei die kreisförmige Bohrung in Verbindung in der axialen Richtung von einem Ende zum anderen Ende des Hauptverbinderkörpers ist, ein Dichtmittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers vorgesehen ist, und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers installiert ist, wobei das Haltemittel aus einem Armteil bestehend aus einem elastischen Körper und in einer Form ungefähr ähnlich zu der des Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Sockelteil besteht, das eine Anzahl Stützteile aufweist, die von diesem Armteil in die Richtung des inneren Durchmessers hervorragen und ihren direkten Kontakt mit der oben definierten ringförmig erweiterten Wand der zuvor definierten Rohrleitung gelegt werden, so daß das Hülsenteil öffnet und schließt in der radialen Richtung in Reaktion auf das Einbringen der Rohrleitung und die Rohrleitung in Kollaboration mit dem Hauptverbinderkörper hält.
2. Rohrverbinder, aufweisend eine Rohrleitung mit einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines Endteiles davon, einen Hauptverbinderkörper, der eine Rohrleitung aufnimmt, die oberhalb in einem Endteil festgelegt ist, und der eine kreisförmige Bohrung an dessen anderen Endteil aufweist, wobei die kreisförmige Bohrung in Verbindung in der axialen Richtung von einem Ende zum anderen Ende des Hauptverbinderkörpers ist, ein Dichtmittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers vorgesehen ist, und ein Haltemittel, daß im Inneren des Hauptverbinderkörpers installiert ist, wobei das Haltemittel ein Armteil, bestehend aus einem elastischen Körper und ausgebildet in einer Form, ungefähr identisch zu der des Buchstaben C ist, und ein Hülsenteil aufweist, das ein abgeschrägtes Teil aufweist, das in die Richtung des inneren Durchmessers des Armteils ragt und die zuvor definierte Rohrleitung aufnimmt, und eine Anzahl blockförmiger Stützteile, die eine Stützwand für die ringförmig erweiterte Wand der Rohrleitung nach dem Einschieben der Rohrleitung bilden und die Rohrleitung in Kollaboration mit dem Hauptverbinderkörper halten.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil in einer integrierten Gestalt mit einem Armteil, bestehend aus einer Blattfeder oder einer Drahtfeder besteht und eine Form ungefähr identisch zu der des Buchstaben C aufweist und mit Stützteilen ausgebildet ist, die aus einem Kunststoffkörper bestehen.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil aus einer Blattfeder aus Metall in der Form des Buchstaben E ebenso gebogen in eine Form ungefähr identisch zu der des Buchstaben c besteht, wobei die drei Teilstücke der hervorragenden Teile der Blattfeder orthogonal zu der Richtung des inneren Durchmessers und dabei in Stützteile ausgebildet sind.
5. Rohrverbinder, aufweisend eine Rohrleitung mit einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe seines einen Endteils, ein Hauptverbindungsstück, das die Rohrleitung aufnimmt, die oberhalb in einem Endteil festgelegt ist, und das eine kreisförmige Bohrung an seinem anderen Endteil aufweist, wobei die kreisförmige Bohrung in Verbindung in der axialen Richtung von einem Ende zum anderen Ende des Hauptverbindekörpers ist, ein Dichtmittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers vorgesehen ist, und eine Buchse, die im hinteren Endteil des Hauptverbinderkörpers installiert ist, und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers eingebracht ist, wobei die Buchse eine gewisse vorbestimmte Länge aufweist und in den Hauptverbinderkörper eingepaßt ist, und in der axialen Richtung auf der Rohrleitung gleitet, und die mit einem Außendurchmesser versehen ist, der ungefähr gleich oder leicht größer ist als der Durchmesser der ringförmig erweiterten Wand, während das Haltemittel aus einem elastischen Körper bestehenden Armteil und ausgebildet in einer Form ungefähr identisch zu der des Buchstaben C ist, und ein Hülsenteil aufweist, das aus einer Anzahl von Stützteilen besteht, die in die Richtung des inneren Durchmessers dieses Armteils ragen und die zuvor definierte Rohrleitung zwischen diesem halten, wobei das Hülsenteil in Rastfenster eingeschoben wird, die im Hauptverbinderkörper ausgebildet sind, so daß die Buchse in Eingriff im Inneren des Hülsenteils gebracht wird und das Hülsenteil in seinem geöffneten Zustand vor dem Einschieben der Rohrleitung montiert wird, um eine Konstruktion zu bilden, in der sich die erweiterte Wand zusammen mit der Buchse in die axiale Richtung innerhalb der Hülse in Reaktion zum Einsetzen der Rohrleitung bewegt und dabei das Hülsenteil schließt.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Armteil und die Stützteile des Hülsenteils durch Biegen einer Drahtfeder ausgebildet sind, während ein Teil größeren Durchmessers geeignet zum Anpassen der ringförmig erweiterten Wand im hinteren Teil der Buchse vorgesehen ist, wobei ein abgeschrägtes Teil am äußeren Umfang zwischen dem Teil größeren Durchmessers und dem Teil geringeren Durchmessers vorgesehen ist, und eine Unterstützungsnut, in der die Stützteile des Hülsenteils mit dieser in Eingriff gebracht werden, ist am Fuß des abgeschrägten Teils ausgebildet.
7. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverbinder in einer solchen Art und Weise ausgeführt ist, daß ein Abstandshalter zum Anpassen der ringförmig erweiterten Wand darin und ein Dichtring in einer Position nachfolgend dazu zwischen der ringförmig erweiterten Wand auf der Rohrleitung und ein Stopper vorgesehen sind, der in der Nähe eines Endteils der Rohrleitung ausgebildet ist, wobei die Buchse sich auf dem Teil geringen Durchmessers des Abstandshalters verschiebt und in einem äußeren Durchmesser ausgebildet ist, der gleich dem des Teils größeren Durchmessers des Abstandshalters ist, so daß sich die Buchse in Eingriff im Innern des Hülsenteils vor dem Einbringen der Rohrleitung befindet, und sich die Buchse gemeinsam mit dem Abstandshalter in der axialen Richtung innerhalb des Hülsenteils in Reaktion zum Einbringen der Rohrleitung bewegt, so daß das Hülsenteil dabei geschlossen wird.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil in einer integrierten Gestalt mit einem Armteil gestaltet ist, das von einer Drahtfeder in einer Form ungefähr identisch zu der des Buchstabens C und mit Stützteilen ausgebildet ist, die aus einem Kunststoffkörper bestehen.
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