DE4142640A1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur
Verwendung zum Verbinden von Metallrohrleitungen oder
Kunststoffrohren (im nachfolgenden als "Rohrleitungen"
bezeichnet), die einen relativ geringen Durchmesser von
etwa 20 mm im Rohrdurchmesser aufweisen und vorgesehen
sind, einen Förderkanal zum Zuführen von Öl oder zu
fördernder Luft oder Gas im allgemeinen an Automobilen
oder an verschiedenen Arten von Maschinen, Anordnungen
oder dergleichen zu bilden.
Der herkömmliche Rohrverbinder dieser Art ist in einer
solchen Weise ausgebildet, wie beispielsweise in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 10 711-Showa 64 (1989)
offenbart, bei der ein Halteelement in ein Gehäuse (dem
Hauptverbinder) eingeschoben ist, wobei die Klauenform
des Halteelementes nachfolgend nach außen aufgestoßen
wird durch die ringförmige Fläche eines
Verbindungsrohres, so wie die Verbindungsleitung
eingesetzt wird, wobei das klauenförmige Endteil des
Halteelementes damit das Einschieben der Rohrleitung
gewährleistet. Das klauenförmige Endteil des
Halteelementes bewegt sich dann nach innen, um seine
ursprüngliche Position auf dem Durchgang der
ringförmigen Flächen mittels der Rohrleitung durch das
klauenförmige Endstück, wie zuvor beschrieben,
einzunehmen, dabei in direkten Kontakt mit einer
Stützwand zu kommen, die auf der Rohrleitung ausgebildet
ist, und dabei die Rohrleitung zu sichern, um das Rohr
am Herausziehen bzw. Herausfallen zu hindern.
Dabei tritt bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen
Rohrverbinder das Problem auf, daß die Verbindung des
Rohres insgesamt eine größere Bauweise aufweist, weil
Rückhalteanordnung im Vergleich mit dem des
Verbindungsrohres erfordert, um eine geeignete
Einrastbetätigung der elastischen Klauen der
Halteanordnung zu dem Zeitpunkt zu gewährleisten, wenn
eine Rohrleitung in die Halteanordnung eingeschoben
wird, und auch weil der Verbinder eine erweiterte Länge
aus dem gleichen Grund erfordert, so daß der
Rohrverbinder schwer in einen beengten Raum einzusetzen
ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
einen Rohrverbinder mit einem geringen
Verbinderdurchmesser und einer geringen Gesamtlänge zu
schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in einem ersten Modus
bevorzugter Anordnungen eines Rohrverbinders gelöst, in
dem ein Rohrverbinder aufweist:
eine Rohrleitung mit einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines Endteils des Rohres, einen Hauptverbindungskörper, der mit einer Gestalt versehen ist, die an seinem einen Ende zum Darinaufnehmen der zuvor genannten Rohrleitung ausgebildet ist und mit einer ringförmigen Bohrung versehen ist, die in der axialen Richtung an dessen anderen Endteil ausgebildet ist und die in Verbindung mit der obengenannten Rohrleitung gebracht wird, ein Dichtelement, um in der Innenseite des Hauptverbindungskörpers befestigt zu werden, und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbindungskörpers installiert ist, wobei das zuvor genannte Haltemittel mit einem Armteil, das als elastischer Körper in einer Form ähnlich der des Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Hülsenteil versehen ist, das eine Anzahl von Stützteilen aufweist, die sich vom zuvor genannten Armteil in der Richtung des inneren Durchmessers erstrecken, wobei die Stützteile in ein Rastfenster eingesetzt werden, die in dem zuvor genannten Hauptverbinderkörper ausgebildet sind, und diese sind derart plaziert, um sich in ihren direkten Kontakt mit der sich ringförmig erweiternden Wand der zuvor genannten Rohrleitung zu legen, so daß das Hülsenteil in der radialen Richtung durch das Einschieben der Rohrleitung öffnet und schließt und die Rohrleitung in Kollaboration mit dem Hauptverbindungskörper hält.
eine Rohrleitung mit einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines Endteils des Rohres, einen Hauptverbindungskörper, der mit einer Gestalt versehen ist, die an seinem einen Ende zum Darinaufnehmen der zuvor genannten Rohrleitung ausgebildet ist und mit einer ringförmigen Bohrung versehen ist, die in der axialen Richtung an dessen anderen Endteil ausgebildet ist und die in Verbindung mit der obengenannten Rohrleitung gebracht wird, ein Dichtelement, um in der Innenseite des Hauptverbindungskörpers befestigt zu werden, und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbindungskörpers installiert ist, wobei das zuvor genannte Haltemittel mit einem Armteil, das als elastischer Körper in einer Form ähnlich der des Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Hülsenteil versehen ist, das eine Anzahl von Stützteilen aufweist, die sich vom zuvor genannten Armteil in der Richtung des inneren Durchmessers erstrecken, wobei die Stützteile in ein Rastfenster eingesetzt werden, die in dem zuvor genannten Hauptverbinderkörper ausgebildet sind, und diese sind derart plaziert, um sich in ihren direkten Kontakt mit der sich ringförmig erweiternden Wand der zuvor genannten Rohrleitung zu legen, so daß das Hülsenteil in der radialen Richtung durch das Einschieben der Rohrleitung öffnet und schließt und die Rohrleitung in Kollaboration mit dem Hauptverbindungskörper hält.
In einem weiteren Modus bevorzugter Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Rohrverbinders wird ein
Rohrverbinder offenbart, der aufweist:
eine Rohrleitung gemäß einer sich ringförmig erweiternden Wand in der Nähe eines Endteil des Rohres, ein Dichtelement, um in die Innenfläche des Hauptverbinderkörpers eingesetzt zu werden, der mit einer an seinem einen Ende ausgebildeten Gestalt versehen ist zum Aufnehmen der zuvor genannten Rohrleitung, die darin eingeschoben wird, und der mit einer ringförmigen Bohrung versehen ist, die in axialer Richtung an seinem anderen Endteil ausgebildet ist, um die Verbindung zwischen den beiden Teilen zu sichern, eine in das rückwärtige Teil des Hauptverbinderkörpers eingesetzt Buchse und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers installiert ist, bei dem die Buchse in solch einer Weise ausgebildet ist, daß sie eine hinreichend vorbestimmte Länge aufweist, und ins Innere des Hauptverbinderkörpers eingebracht ist, und geeignet ist, in axialer Richtung der Rohrleitung zu gleiten, und einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der ringförmig erweiterten Wand. Desweiteren ist das zuvor genannte Haltemittel mit einem Armteil, welches von einem elastischen Körper in einer Form ähnlich dem Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Hülsenteil versehen, wobei das Haltemittel eine Anzahl von Stützteilen aufweist, die die zuvor genannte Rohrleitung dazwischen halten, mit dem Hülsenteil in ein Rastfenster im Hauptverbinderkörper eingeschoben wird, mit der Buchse in dessen Eingriff mit den Stützteilen in das Hülsenteil vor dem Einschieben der Rohrleitung eingesetzt wird, und mit dem Hülsenteil in seinen offenen Zustand in seine Position gesetzt wird, so daß sich die erweiternde Wand zusammen mit der Buchse in der axialen Richtung im Inneren der Hülseneinheit bewegt, wenn die Rohrleitung in das Hauptverbindungsstück eingeschoben wird und dabei das Hülsenteil verschließt.
eine Rohrleitung gemäß einer sich ringförmig erweiternden Wand in der Nähe eines Endteil des Rohres, ein Dichtelement, um in die Innenfläche des Hauptverbinderkörpers eingesetzt zu werden, der mit einer an seinem einen Ende ausgebildeten Gestalt versehen ist zum Aufnehmen der zuvor genannten Rohrleitung, die darin eingeschoben wird, und der mit einer ringförmigen Bohrung versehen ist, die in axialer Richtung an seinem anderen Endteil ausgebildet ist, um die Verbindung zwischen den beiden Teilen zu sichern, eine in das rückwärtige Teil des Hauptverbinderkörpers eingesetzt Buchse und ein Haltemittel, das im Inneren des Hauptverbinderkörpers installiert ist, bei dem die Buchse in solch einer Weise ausgebildet ist, daß sie eine hinreichend vorbestimmte Länge aufweist, und ins Innere des Hauptverbinderkörpers eingebracht ist, und geeignet ist, in axialer Richtung der Rohrleitung zu gleiten, und einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der ringförmig erweiterten Wand. Desweiteren ist das zuvor genannte Haltemittel mit einem Armteil, welches von einem elastischen Körper in einer Form ähnlich dem Buchstaben C ausgebildet ist, und einem Hülsenteil versehen, wobei das Haltemittel eine Anzahl von Stützteilen aufweist, die die zuvor genannte Rohrleitung dazwischen halten, mit dem Hülsenteil in ein Rastfenster im Hauptverbinderkörper eingeschoben wird, mit der Buchse in dessen Eingriff mit den Stützteilen in das Hülsenteil vor dem Einschieben der Rohrleitung eingesetzt wird, und mit dem Hülsenteil in seinen offenen Zustand in seine Position gesetzt wird, so daß sich die erweiternde Wand zusammen mit der Buchse in der axialen Richtung im Inneren der Hülseneinheit bewegt, wenn die Rohrleitung in das Hauptverbindungsstück eingeschoben wird und dabei das Hülsenteil verschließt.
Auch das zuvor genannte Hülsenteil kann mit dem Armteil
und dem Stützteil der Hülse ausgebildet sein, die als
eine gebogene Drahtfeder ausgebildet ist, eine Buchse,
die in Form einer abgestuften Buchse mit einem
vergrößerten Durchmesserteil ausgebildet ist, das im
hinteren Endteil der Hülse zum Ausgleich der ringförmig
erweiterten Wand ausgebildet ist, ein abgeschrägtes
Teil, das auf dem Außenumfang zwischen dem vergrößerten
Durchmesserteil und dem kleineren Durchmesserteil
ausgebildet ist, und eine Eingriffsnut, die am Fuß des
abgeschrägten Teils für den Eingriff des Stützteils
vorgesehen ist.
Darüber hinaus ist es auch technisch durchführbar, eine
Konstruktion zu bilden, in der ein Abstandshalter mit
einem vergrößerten Durchmesserteil zum Angleichen der
zuvor genannten ringförmig erweiterten Wand und ein
Dichtring oder dergleichen, der in eine Position
nachfolgend dem vergrößerten Durchmesserteil eingesetzt
wird, starr zwischen der ringförmig erweiterten Wand auf
der Rohrleitung befestigt werden, und ein Stopper
vorgesehen sind, der in der Nahe des Endteils der
Rohrleitung vorgesehen ist, und die Buchse mit einem
äußeren Durchmesser gleich dem
Durchmesser des vergrößerten Durchmesserteils des
Abstandshalters ausgebildet und hergestellt ist, um über
das Teil mit geringem Durchmesser des zuvor genannten
Abstandshalters zu gleiten, so daß die Buchse zuerst in
Eingriff ist mit dem Stützteil der Hülse vor dem
Einschieben der Rohrleitung, und dann sich das
Hülsenteil von der Buchse zum vergrößerten
Durchmesserteil des Abstandshalters bewegt, wenn sich
die Buchse in axialer Richtung im Inneren der Hülse
bewegt, diese durch das vergrößerte Durchmesserteil des
Abstandshalters durch die Wirkung des Einschiebens der
Rohrleitung gestoßen wird, die Buchse schließt, so wie
sie aus ihrem Eingriff mit dem Hülsenteil kommt und
Sicherung der Rohrleitung im Hauptverbinderkörper in
Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand der
Rohrleitung.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverbinder,
der in der zuvor geschriebenen Weise ausgebildet ist,
und in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung,
wird eine Rohrleitung von der Hinterseite des
Hauptverbinderkörpers für die Montage der Rohrleitung
eingeschoben, und eine erweiterte Wand auf der
Rohrleitung drückt das abgeschrägte Teil des Stützteils,
das auf dem Hülsenteil installiert ist und drückt dabei
das Hülsenteil offen in die radiale Richtung. Dann nimmt
das Hülsenteil seine Ursprungsform durch die Elastizität
des Armteils ein, wenn die Rohrleitung über die
erweiterte Wand getreten ist, und die Rohrleitung ist
durch den Eingriff der zuvor genannten erweiterten Wand
mit der Eingriffswand des Stützteils verbunden.
Auch andere bevorzugte, erfindungsgemäße Ausführungen
zeigen eine Konstruktion eines Rohrverbinders, in dem
eine Buchse zuerst in ihren Eingriff mit dem Stützteil
des Hülsenteils eingesetzt wird, bevor eine Rohrleitung
in den Hauptverbinderkörper eingeschoben wird, wobei das
Hülsenteil dabei in seinen offenen Zustand versetzt
wird, so daß die ringförmig erweiterte Wand eingeschoben
ist, während sie die Buchse anstößt, wenn die
Rohrleitung in das Innere des Hauptverbinderkörpers der
Rohrleitung eingeschoben wird. Dann, wenn die ringförmig
erweiterte Wand gemeinsam mit der Buchse durch das
Innere des Hülsenteils hindurchtritt, verläßt die
ringförmig erweiterte Wand ihren Eingriff mit dem
Hülsenteil, so daß das Hülsenteil geschlossen und die
Rohrleitung deshalb im Hauptrohrverbinderkörper gehalten
wird.
An Ausführungsbeispielen soll die vorliegende Erfindung
näher erläutert werden. Dabei zeigen die zugehörigen
Zeichnungen in
Fig. 1 eine Teilansicht, die den Zustand der
Verbindung des Rohrverbinders zeigt und einen
Schnitt des Teils des Rohrverbinders, der mit
den Pfeilmarkierungen I-I in Fig. 2 angedeutet
ist;
Fig. 2 eine Teilansicht, die den Zustand des
Rohrverbinders in seinem Schnitt entlang der
Linie zeigt, die mit den Pfeilmarkierungen
II-II in Fig. 1 gekennzeichnet sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die ein anderes Beispiel
bevorzugter Ausführungsformen zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die noch weitere Beispiele
bevorzugter Ausführungsformen zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausbildung entlang der
Linie, die durch die Pfeilmarkierungen V-V in
Fig. 4 gekennzeichnet sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Ausbildung entlang der
Linie, die durch die Pfeilmarkierungen VI-VI in
Fig. 4 gekennzeichnet sind;
Fig. 7 eine Teilansicht eines Schnittes eines
Rohrverbinders entlang der Linie, die durch die
Pfeilmarkierungen VII-VII in Fig. 8
gekennzeichnet sind, die noch weitere andere
Ausbildungen des Rohrverbinders zeigen;
Fig. 8 Teilansichten eines Schnittes des
Rohrverbinders entlang der Linie, die durch die
Teilmarkierungen VIII-VIII in der Ausbildung
des Rohrverbinders zeigen, wie er im
Ausführungsbeispiel gemäß in Fig. 7 dargestellt
ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des
Rohrverbinders in seinem Montageverfahren;
Fig. 10 eine Teilansicht eines Schnittes des
Rohrverbinders entlang der Linie, die mit den
Pfeilmarkierungen X in der Ausführungsform
gemäß Fig. 11 gezeigt ist, in der andere
bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind;
Fig. 11 eine Teilansicht des Schnittes des
Rohrverbinders entlang der Linie, die mit den
Pfeilmarkierungen XI-XI in der Ausbildung gemäß
Fig. 10 gezeigt ist;
Fig. 12 eine Teilansicht der wesentlichen Teile eines
Rohrverbinders im Zustand vor dessen Montage;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile
des Rohrverbinders in seinem Montageverfahren;
Fig. 14 eine Teilansicht des Rohrverbinders entlang der
Linie, die durch die Pfeilmarkierungen XIV-XIV
in Fig. 15 gekennzeichnet ist, die ähnlich
dargestellte andere Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 15 eine Teilansicht des Rohrverbinders entlang der
Linie, die mit den Pfeilmarkierungen XV-XV in
der Ausführung gemäß Fig. 14 gezeigt ist;
Fig. 16 eine Schnittansicht, die den Zustand des
Rohrverbinders vor dessen Montage zeigt; und
Fig. 17 eine Teilansicht, die den Zustand des
Rohrverbinders in dessen Montageverfahren
zeigen.
Im folgenden erfolgt eine detaillierte Beschreibung der
erfindungsgemäßen Konstruktion, wie in den zugehörigen
Zeichnungen dargestellt, in denen identische oder
korrespondierende Teile durch identische Bezugszeichen
durch die unterschiedlichen Zeichnungen gekennzeichnet
sind.
In den bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 1-6 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Rohrleitung,
die eine ringförmig erweiterte Wand 2 aufweist, die mit
einer äußeren Erweiterung versehen ist und in der Nähe
des Verbindungsendteils an der Seite der Rohrleitung
vorgesehen ist, wenn das Rohr verbunden wird.
Bezugszeichen 3 bezeichnet den Hauptverbinderkörper 3
und 6′ eine Kammer geringen Durchmessers, die in einem
fortschreitend sich erweiternden Durchmesser in
Verbindung mit einer kreisförmigen Bohrung 5 ausgebildet
ist, die sich in der zylindrischen Verbindungswand 4
befindet, die aus einem Kunststoffrohr oder dergleichen
(ein Teil am vorderen Ende der zylindrischen
Verbindungswand 4 ist aus den Zeichnungen weggelassen)
besteht, ist durch das vordere Endteil in der Innenseite
des Wellenkerns des Hauptverbinderkörpers vorgesehen,
und eine Kammer 6 sich vergrößernden Durchmessers ist
hinter der Kammer 6′ kleineren Durchmessers angeordnet,
und auch ein Rastfenster 4, in dem ein Hülsenteil 7,
welches später beschrieben wird, eingeschoben ist, ist
im Umfangswandteil vorgesehen, das mit der Kammer 6
größeren Durchmessers ausgebildet ist, und das
Umfangsteil am hinteren Endteil des
Hauptverbinderkörpers ist in einer Stützwand 3a
ausgebildet, eine Anzahl elastischer Dichtringelemente
9, die aus Gummi oder dergleichen bestehen, sind an der
Seite der Kammer 6′ geringen Durchmessers mit einem
Abstandshalter 9a versehen, der zwischen diesen
eingesetzt ist, und eine Buchse 10 ist hinter dem
elastischen Dichtringelement 9 eingesetzt. Das
Hülsenteil 7 ist in einer integrierten Gestalt
ausgebildet, die aus einem Armteil 7a besteht, das aus
einem elastischen Körper hergestellt ist, beispielsweise
aus Kunststoff, und einer Form ausgebildet, die ähnlich
der dem Buchstaben C ist, und eine Anzahl blockförmiger
Stützteile 7b (vorgesehen in einer Gesamtheit von drei
Teilen in Abständen von 120° in den Zeichnungen), die
von diesen Armteilen in die Richtung des inneren
Durchmessers hervorragen und so angeordnet sind, um den
Außenumfang der Rohrleitung zwischen sich zu halten,
wenn die Rohrleitung 1 mit dem Hülsenteil 7 verbunden
wird, welches in die zuvor genannten Rastfenster 8
eingeschoben werden, die in einer gleichen Anzahl zu der
der Stützteile 7b sind. Die Stützteile 7b sind mit
abgeschrägten Teilen 7c versehen, die sich in der
Hinterfläche öffnen und in direkten Kontakt mit der
ringförmig erweiterten Wand 2 kommen, wobei durch Stoßen
die Stützteile 7b öffnen, wenn die Rohrleitung 1 in das
Hülsenteil 7 eingeschoben wird, so daß die Stützteile 7b
ihren Eingriff mit der ringförmig erweiterten Wand 2
aufrechterhalten, und dabei die Rohrleitung 1 vom
Herausfallen aus ihrer gesicherten Position verhindern.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, die andere bevorzugte
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Hülsenteils
darstellt. Das Hülsenteil kann in einer integrierten
Gestalt konstruiert sein, die mit einer federgehärteten
Blattfeder oder Drahtfeder aus rostfreiem Stahl
ausgebildet ist, und in das Armteil 17a eingesetzt ist,
das annäherungsweise in Form eines Buchstaben C und mit
Stützteilen 17b aus Kunststoff ausgebildet ist. Das
Hülsenteil kann auch in einer integrierten Gestalt mit
einem Armteil 7a konstruiert sein, das aus einer
Blattfeder aus SK 5 in Form des Buchstaben E ausgebildet
und in eine Form ungefähr identisch zu der des
Buchstaben C gebogen ist und mit Stützteilen 27b, die
von den drei hervorragenden Teilen der Blattfeder
ausgebildet sind, die in einer abgeschrägten Form in die
Richtung des inneren Durchmessers gebogen ist. In dieser
Beziehung ist zu empfehlen, die jeweils vorderen Enden
der Stützteile 27b in einer Bogenform auszubilden, und
die vorderen Enden nach innen zu biegen, um eine
Abschrägung zu formen (siehe Fig. 6), so daß die
Stützteile 27b die Rohrleitung 1 sichern können und
dabei auch versteift sein können. Auch ein gebogenes
Teil 27c, das auf dem Armteil 27a ausgebildet ist, wird
weiter die Einsetzbarkeit der Rohrleitung 1 verbessern.
Darüber hinaus zeigt Fig. 5 eine Teilansicht der
Konstruktion entlang der Linie, die durch die
Pfeilmarkierungen V-V in Fig. 4 gekennzeichnet ist, und
Fig. 6 ist eine Teilansicht der Konstruktion entlang der
Linie, die durch die Pfeilmarkierungen VI-VI in Fig. 4
gekennzeichnet sind.
Als nächstes werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
anhand der Fig. 7 bis 17 beschrieben.
In diesen bevorzugten Ausführungsbeispielen sind andere
Bauteile als die Buchse und das Hülsenteil, die später
zu beschreiben sind, ungefähr identisch in ihrer
Konstruktion zu den korrespondierenden Teilen in den
bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1
bis 6.
In den bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in den
Fig. 7 bis 17 gezeigt sind, hat eine Buchse 10, die
über die Rohrleitung 1 geschoben wird, einen inneren
Durchmesser geeignet für die Gleitbewegung und hat einen
Außendurchmesser annähernd gleich oder leicht größer als
der Außendurchmesser der ringförmig erweiterten Wand 2
und hat eine geeignete Form für ihren Durchgang in die
Innenseite der Kammer 6 größeren Durchmessers.
Gleichzeitig ist ein aus elastischen Material, wie
Kunststoff, bestehendes Hülsenteil 7 mit einem Armteil
7a, das in einer Form annähernd identisch zu der des
Buchstaben C ausgebildet ist, und drei Stützteilen 7b
versehen, die beispielsweise in Abständen von 120° zum
Halten der Rohrleitung 1 zwischen diesen installiert
sind, und das Hülsenteil 7 wird in seine Position durch
Einschieben der Stützteile 7b in die Rastfenster 8
eingesetzt, die in dem Hauptverbinderkörper 3
ausgebildet sind.
Weiterhin kann das Hülsenteil 7 in einer integrierenden
Gestalt mit einem Armteil 7a konstruiert sein, das aus
einer Blattfeder oder einer Drahtfeder ausgebildet ist,
und mit Stützteilen 7b aus Kunststoffmaterial in der
gleichen Weise wie in der Konstruktion gemaß Fig. 3
ausgebildet sein.
Ein Rohrverbinder, der wie zuvor beschrieben konstruiert
ist, ist in Weiterführung mit einer Buchse 10 in
Eingriff mit den Stützteilen 7b des Hülsenteils 7
gebracht und mit der Hülse 7 in deren Öffnungszustand,
um einen Durchmesser ungefähr gleich zu dem der
ringförmig erweiterten Wand 2 der Rohrleitung 1, wie in
Fig. 9 gezeigt ausgebildet.
Als nächstes wird die Rohrleitung 1 in das Innere des
Hauptverbinderkörpers 3 eingeschoben, wenn die Buchse 10
sich in axialer Richtung bewegt, stößt mit der
ringförmig erweiterten Wand 2 an, und, wenn die zuvor
erwähnte ringförmig erweiterte Wand durch das Innere des
Hülsenteils 7 getreten ist, schließt das Hülsenteil 7
(gemäß Fig. 7) und hält die Rohrleitung 1 im Inneren des
Hauptverbinderkörpers 3 in Kollaboration mit der
ringförmig erweiterten Wand 2 der Rohrleitung 1.
Nun werden andere erfindungsgemäße, bevorzugte
Ausführungsformen des Rohrverbinders mit Bezug auf die
Fig. 10 bis 13 beschrieben.
Das Hülsenteil 37 ist mit einem Armteil 37a und
Stützteilen 37b konstruiert, die aus einer Drahtfeder
bestehend aus federhartem, rostfreien Stahl ausgebildet
sind und in der Weise, wie in diesen Figuren gezeigt,
gebogen sind.
Diese Konstruktion macht es möglich, daß Hülsenteil 37
in einem kleinen Außendurchmesser auszubilden und das
Einbringen der Rohrleitung mit einer geringen
Einschubkraft zu gewährleisten. Falls dennoch
Instabilität im Halten des Hülsenteils in einem stabilen
Zustand auf der Buchse vor dem Einschieben der
Verbindungsleitung auftritt, stellen diese bevorzugten
Ausführungsformen eine Kammer 20a größeren Durchmessers
dar, die am hinteren Ende der Buchse 20 ausgebildet und
geeignet zum Angleichen der ringförmig erweiterten Wand
2 ist, so daß das Hülsenteil 37 in den
Hauptverbinderkörper 3 eingeschoben werden kann, und ein
abgeschrägtes Teil 20b ist zusätzlich zwischen den
Teilen geringen Durchmessers vorgesehen, und eine
Unterstützungsnut 20c ist, wo das Hülsenteil 27
unterstützt wird, am Fuß des abgeschrägten Teils 20b
ausgebildet. In diesem Fall werden die Stützteile 37b
des Hülsenteils 37 in der Unterstützungsnut 27c der
obengenannten Buchse 20 vor dem Einbringen der
Rohrleitung gehalten.
Beim Einbringvorgang wird zuerst die Rohrleitung 1 in
die in Fig. 12 gezeigte Lage geschoben und die Buchse 20
wird in axialer Richtung bewegt, die ringförmig
erweiterte Wand 2 gelangt in die Innenfläche des Teils
20a größeren Durchmessers der Buchse 20. Gleichzeitig
wird die Hülse 37 durch das abgeschrägte Teil 20b (gemäß
Fig. 13) erweitert und die Rohrleitung 1 tritt gemeinsam
mit der ringförmig erweiterten Wand 2 durch die
Innenfläche des Hülsenteils 37, und das Hülsenteil 37
schließt daraufhin (gemäß Fig. 13) zu und hält die
Rohrleitung 1 im Inneren des Hauptverbinderkörpers 3 in
Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand 2.
Als nächstes zeigen die Fig. 14 bis 17 weiter
bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung, und es ist Aufgabe dieser Figuren, eine
Kontrolle des Zustandes des Dichtringes vor der Montage
der Rohrleitung zu gewährleisten. Wie in diesen Figuren
gezeigt, weist ein Abstandshalter 31 einen Teil 31a
vergrößerten Durchmesers auf, der der zuvor genannten
ringförmig erweiterten Wand 2 angepaßt ist und eine
Anzahl nachfolgend positionierter Dichtringe 9 und ein
Abstandshalter 9a sind angeordnet und installiert in den
Abstand zwischen der ringförmig erweiterten Wand 2, die
auf der Rohrleitung 1 ausgebildet ist, und einem Stopper
2a, der in der Nähe eines Endteils der Rohrleitung 1
angeordnet ist. Dann wird eine Buchse 30, die über den
Teil geringen Durchmessers dieses Abstandshalters
gleitet installiert, und die Buchse 30 sollte einen
Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Teils 31a
größeren Durchmessers des Abstandshalters 31 aufweisen
und sollte solch eine Länge haben, daß der
Abstandshalter 31 und die Buchse 30, die in der Nähe
zueinander positioniert sind, im Inneren des
Hauptverbinderkörpers 3 anschlagen und das hintere Ende
des Teils 31a größeren Durchmessers des Abstandshalters
31 bewegt sich hinter die Vorderfläche der Hülse 7.
Weiterhin weist die Hülse 30 eine Form auf, die sicher
ihr Einbringen in die Innenfläche des
Hauptverbinderkörpers und in den Abstandshalter 31
erleichtert.
Als nächstes werden nachfolgend die Montagevorgänge für
den Rohrverbinder beschrieben. Wie in Fig. 16 gezeigt,
wird die Buchse 30 im Vorlauf in das Hülsenteil 7
eingeschoben, so daß das Hülsenteil 7 dadurch erweitert
ist. Dann wird die Rohrleitung 1, auf der der
Abstandshalter 31, der Dichtring 9 usw. angeordnet sind,
in die Buchse 30 im Hauptverbinderkörper 3 eingeschoben
und die Buchse 30 eingedrückt, gemeinsam mit dem Teil
31a größeren Durchmessers des Abstandshalters 31. Dann
werden das hintere Ende des Teils 31a größeren
Durchmessers und das Hülsenteil 7 aus ihrem Eingriff
gelöst, worauf sich das Hülsenteil schließt und die
Rohrleitung 1 im Hauptverbindungskörper 1 in
Kollaboration mit der ringförmig erweiterten Wand 2 hält.
Wie bereits beschrieben, ist das Verbindungsrohr gemäß
der vorliegenden Erfindung versehen mit einem Armteil,
das in eine Form ungefähr identisch zu der des
Buchstaben C ausgebildet ist, und eine Anzahl von
Stützteilen, die in die Richtung des inneren
Durchmessers dieses Armteils ragen und ist gestaltet, in
die Rastfenster installiert zu werden, die im
Hauptverbinderkörper ausgebildet sind, und die
Konstruktion des Rohrverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung kann deshalb den Vorteil aufweisen, daß er in
einem kleinen Durchmesser und in einer geringen
Gesamtlänge konstruiert ist, um verbesserte
Einsetzbarkeit und Wirkungsweise in der Installation des
Rohrverbinders zu erzeugen.
Weiterhin kann die Konstruktion des Rohrverbinders gemäß
der vorliegenden Erfindung, der das Einschieben der
Rohrleitung in den Verbinder während das Haltemittel in
seinem geöffneten Zustand ist, erlaubt, die Rohrleitung
aufnehmen, die in ihrer Position mit einer geringen
Einschubkraft eingeschoben ist und auch die Herstellung
des Hülsenteils zu moderaten Kosten und in einer
kompakteren Größe zu erlauben.
Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion
des Rohrverbinders eine Kontrolle über den Zustand des
Dichtringes vor der Montage der Rohrleitung, so daß es
möglich ist, Gefahren infolge von Beschädigungen am
Dichtring oder der Beschädigung irgendwelcher
notwendiger Komponententeile zu verhindern, und, so die
Rohrleitung in den Hauptverbinderkörper eingeschoben
wird, während das Haltemittel in seinem geöffneten
Zustand ist, kann die Konstruktion des Rohrverbinders
anderweitige ähnliche Beschädigungen, die am Dichtring
während seiner Montage verursacht werden, verhindern.
Zeichnungen
Fig. 1
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
4 zylindrische Rohrleitungswand
5 Kreisbohrung
6 Kammer vergrößerten Durchmessers
6′ Kammer geringeren Durchmessers
7 Hülsenteil
7a Armteil
7c abgeschrägter Teil
8 Rastfenster
9 Dichtelement
9a Abstandshalter
10 Buchse
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
4 zylindrische Rohrleitungswand
5 Kreisbohrung
6 Kammer vergrößerten Durchmessers
6′ Kammer geringeren Durchmessers
7 Hülsenteil
7a Armteil
7c abgeschrägter Teil
8 Rastfenster
9 Dichtelement
9a Abstandshalter
10 Buchse
Fig. 2
3 Hauptverbindungsstück
7 Hülsenelement
7a Armteil
7b Stützelement
7c abgeschrägter Teil
3 Hauptverbindungsstück
7 Hülsenelement
7a Armteil
7b Stützelement
7c abgeschrägter Teil
Fig. 3
17a Armteil
17b Stützteile
17c abgeschrägtes Teil
17a Armteil
17b Stützteile
17c abgeschrägtes Teil
Fig. 4
27a Armteil
27b Stützteile
27c gebogenes Teil
27a Armteil
27b Stützteile
27c gebogenes Teil
Fig. 5
27a Armteil
27a Armteil
Fig. 6
27a Armteil
27b Stützteile
27a Armteil
27b Stützteile
Fig. 7
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
4 zylindrische Verbindungswand
5 kreisförmige Bohrung
6 Kammer größeren Durchmessers
6′ Kammer kleineren Durchmessers
7 Hülsenteil
8 Rastfenster
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
10 Buchse
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
4 zylindrische Verbindungswand
5 kreisförmige Bohrung
6 Kammer größeren Durchmessers
6′ Kammer kleineren Durchmessers
7 Hülsenteil
8 Rastfenster
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
10 Buchse
Fig. 8
1 Rohrleitung
3 Hauptverbindungsstück
7 Hülsenteil
7a Armteil
7b Stützteile
8 Rastfenster
1 Rohrleitung
3 Hauptverbindungsstück
7 Hülsenteil
7a Armteil
7b Stützteile
8 Rastfenster
Fig. 9
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
7 Hülsenteil
9 elastisches Dichtringelement
10 Hülse
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
7 Hülsenteil
9 elastisches Dichtringelement
10 Hülse
Fig. 10
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3a Haltewand
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20b abgeschrägtes Teil
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3a Haltewand
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20b abgeschrägtes Teil
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
Fig. 11
1 Rohrleitung
37 Hülsenteil
37a Armteil
37b Stützteile
1 Rohrleitung
37 Hülsenteil
37a Armteil
37b Stützteile
Fig. 12
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
8 Rastfenster
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20b abgeschrägtes Teil
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
8 Rastfenster
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20b abgeschrägtes Teil
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
Fig. 13
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
20 Buchse
20a Teil größeren Durchmessers
20c Unterstützungsnut
37 Hülsenteil
Fig. 14
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
2a Stopper
3a Haltewand
7 Hülsenteil
8 Rastfenster
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
30 Buchse
31 Abstandshalter
31a Teil größeren Durchmessers
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
3 Hauptverbindungsstück
2a Stopper
3a Haltewand
7 Hülsenteil
8 Rastfenster
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
30 Buchse
31 Abstandshalter
31a Teil größeren Durchmessers
Fig. 15
1 Rohrleitung
3 Hauptverbindungsstück
7 Hülsenteil
7a Armteil
7b Stützteil
8 Rastfenster
1 Rohrleitung
3 Hauptverbindungsstück
7 Hülsenteil
7a Armteil
7b Stützteil
8 Rastfenster
Fig. 16
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
2a Stopper
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
31 Abstandshalter
31a Teil größeren Durchmessers
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
7 Hülsenteil
8 Rastfenster
30 Buchse
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
2a Stopper
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
31 Abstandshalter
31a Teil größeren Durchmessers
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
7 Hülsenteil
8 Rastfenster
30 Buchse
Fig. 17
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
2a Stopper
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
7 Hülsenteil
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
30 Buchse
31a Teil größeren Durchmessers
1 Rohrleitung
2 ringförmig erweiterte Wand
2a Stopper
3 Hauptverbindungsstück
3a Haltewand
7 Hülsenteil
9 elastisches Dichtringelement
9a Abstandshalter
30 Buchse
31a Teil größeren Durchmessers
Claims (8)
1. Rohrverbinder, aufweisend eine Rohrleitung mit
einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines
Endteils von ihr, einen in einem Endteil
festgelegten Hauptverbinderkörper, der eine
Rohrleitung aufnimmt und eine kreisförmige Bohrung
an seinem anderen Endteil aufweist, wobei die
kreisförmige Bohrung in Verbindung in der axialen
Richtung von einem Ende zum anderen Ende des
Hauptverbinderkörpers ist, ein Dichtmittel, das im
Inneren des Hauptverbinderkörpers vorgesehen ist,
und ein Haltemittel, das im Inneren des
Hauptverbinderkörpers installiert ist, wobei das
Haltemittel aus einem Armteil bestehend aus einem
elastischen Körper und in einer Form ungefähr
ähnlich zu der des Buchstaben C ausgebildet ist,
und einem Sockelteil besteht, das eine Anzahl
Stützteile aufweist, die von diesem Armteil in die
Richtung des inneren Durchmessers hervorragen und
ihren direkten Kontakt mit der oben definierten
ringförmig erweiterten Wand der zuvor definierten
Rohrleitung gelegt werden, so daß das Hülsenteil
öffnet und schließt in der radialen Richtung in
Reaktion auf das Einbringen der Rohrleitung und die
Rohrleitung in Kollaboration mit dem
Hauptverbinderkörper hält.
2. Rohrverbinder, aufweisend eine Rohrleitung mit
einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe eines
Endteiles davon, einen Hauptverbinderkörper, der
eine Rohrleitung aufnimmt, die oberhalb in einem
Endteil festgelegt ist, und der eine kreisförmige
Bohrung an dessen anderen Endteil aufweist, wobei
die kreisförmige Bohrung in Verbindung in der
axialen Richtung von einem Ende zum anderen Ende
des Hauptverbinderkörpers ist, ein Dichtmittel, das
im Inneren des Hauptverbinderkörpers vorgesehen
ist, und ein Haltemittel, daß im Inneren des
Hauptverbinderkörpers installiert ist, wobei das
Haltemittel ein Armteil, bestehend aus einem
elastischen Körper und ausgebildet in einer Form,
ungefähr identisch zu der des Buchstaben C ist, und
ein Hülsenteil aufweist, das ein abgeschrägtes Teil
aufweist, das in die Richtung des inneren
Durchmessers des Armteils ragt und die zuvor
definierte Rohrleitung aufnimmt, und eine Anzahl
blockförmiger Stützteile, die eine Stützwand für
die ringförmig erweiterte Wand der Rohrleitung nach
dem Einschieben der Rohrleitung bilden und die
Rohrleitung in Kollaboration mit dem
Hauptverbinderkörper halten.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hülsenteil in einer
integrierten Gestalt mit einem Armteil, bestehend
aus einer Blattfeder oder einer Drahtfeder besteht
und eine Form ungefähr identisch zu der des
Buchstaben C aufweist und mit Stützteilen
ausgebildet ist, die aus einem Kunststoffkörper
bestehen.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hülsenteil aus einer
Blattfeder aus Metall in der Form des Buchstaben E
ebenso gebogen in eine Form ungefähr identisch zu
der des Buchstaben c besteht, wobei die drei
Teilstücke der hervorragenden Teile der Blattfeder
orthogonal zu der Richtung des inneren Durchmessers
und dabei in Stützteile ausgebildet sind.
5. Rohrverbinder, aufweisend eine Rohrleitung mit
einer ringförmig erweiterten Wand in der Nähe
seines einen Endteils, ein Hauptverbindungsstück,
das die Rohrleitung aufnimmt, die oberhalb in einem
Endteil festgelegt ist, und das eine kreisförmige
Bohrung an seinem anderen Endteil aufweist, wobei
die kreisförmige Bohrung in Verbindung in der
axialen Richtung von einem Ende zum anderen Ende
des Hauptverbindekörpers ist, ein Dichtmittel, das
im Inneren des Hauptverbinderkörpers vorgesehen
ist, und eine Buchse, die im hinteren Endteil des
Hauptverbinderkörpers installiert ist, und ein
Haltemittel, das im Inneren des
Hauptverbinderkörpers eingebracht ist, wobei die
Buchse eine gewisse vorbestimmte Länge aufweist und
in den Hauptverbinderkörper eingepaßt ist, und in
der axialen Richtung auf der Rohrleitung gleitet,
und die mit einem Außendurchmesser versehen ist,
der ungefähr gleich oder leicht größer ist als der
Durchmesser der ringförmig erweiterten Wand,
während das Haltemittel aus einem elastischen
Körper bestehenden Armteil und ausgebildet in einer
Form ungefähr identisch zu der des Buchstaben C
ist, und ein Hülsenteil aufweist, das aus einer
Anzahl von Stützteilen besteht, die in die Richtung
des inneren Durchmessers dieses Armteils ragen und
die zuvor definierte Rohrleitung zwischen diesem
halten, wobei das Hülsenteil in Rastfenster
eingeschoben wird, die im Hauptverbinderkörper
ausgebildet sind, so daß die Buchse in Eingriff im
Inneren des Hülsenteils gebracht wird und das
Hülsenteil in seinem geöffneten Zustand vor dem
Einschieben der Rohrleitung montiert wird, um eine
Konstruktion zu bilden, in der sich die erweiterte
Wand zusammen mit der Buchse in die axiale Richtung
innerhalb der Hülse in Reaktion zum Einsetzen der
Rohrleitung bewegt und dabei das Hülsenteil
schließt.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Armteil und die Stützteile
des Hülsenteils durch Biegen einer Drahtfeder
ausgebildet sind, während ein Teil größeren
Durchmessers geeignet zum Anpassen der ringförmig
erweiterten Wand im hinteren Teil der Buchse
vorgesehen ist, wobei ein abgeschrägtes Teil am
äußeren Umfang zwischen dem Teil größeren
Durchmessers und dem Teil geringeren Durchmessers
vorgesehen ist, und eine Unterstützungsnut, in der
die Stützteile des Hülsenteils mit dieser in
Eingriff gebracht werden, ist am Fuß des
abgeschrägten Teils ausgebildet.
7. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrverbinder in einer
solchen Art und Weise ausgeführt ist, daß ein
Abstandshalter zum Anpassen der ringförmig
erweiterten Wand darin und ein Dichtring in einer
Position nachfolgend dazu zwischen der ringförmig
erweiterten Wand auf der Rohrleitung und ein
Stopper vorgesehen sind, der in der Nähe eines
Endteils der Rohrleitung ausgebildet ist, wobei die
Buchse sich auf dem Teil geringen Durchmessers des
Abstandshalters verschiebt und in einem äußeren
Durchmesser ausgebildet ist, der gleich dem des
Teils größeren Durchmessers des Abstandshalters
ist, so daß sich die Buchse in Eingriff im Innern
des Hülsenteils vor dem Einbringen der Rohrleitung
befindet, und sich die Buchse gemeinsam mit dem
Abstandshalter in der axialen Richtung innerhalb
des Hülsenteils in Reaktion zum Einbringen der
Rohrleitung bewegt, so daß das Hülsenteil dabei
geschlossen wird.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hülsenteil in einer
integrierten Gestalt mit einem Armteil gestaltet
ist, das von einer Drahtfeder in einer Form
ungefähr identisch zu der des Buchstabens C und mit
Stützteilen ausgebildet ist, die aus einem
Kunststoffkörper bestehen.
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