DE3125459A1 - Misch- oder verteilventil - Google Patents

Misch- oder verteilventil

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DE3125459A1 DE19813125459 DE3125459A DE3125459A1 DE 3125459 A1 DE3125459 A1 DE 3125459A1 DE 19813125459 DE19813125459 DE 19813125459 DE 3125459 A DE3125459 A DE 3125459A DE 3125459 A1 DE3125459 A1 DE 3125459A1
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

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CENTRA-BÜRKLE GmbH & Co 7036 Schönaich
Misch- oder Verteilventil
Die Erfindung betrifft ein Misch- oder Verteilventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Mischventil dieser Art sind die ümfangsflachen der Drosselabschnitte der beiden Ventilglieder rotationssymmetrisch in Form von Kegelstumpfflächen, Paraboloid- oder Hyperboloidflächen (DE-Gbm 1 912 748). Dies hat den Vorteil preiswerter, sehr genauer Herstellmöglichkeit (z.B. Kopierdrehen), jedoch bestehen eine Reihe von Nachteilen. So tragen diese Ventilglieder, wenn sie sich gleichzeitig außerhalb ihrer Schließstellungen befinden, nicht zu ihrer eigenen Führung und der Führung der sie tragenden Stellstange des Steuergliedes bei, was nicht nur baulich besonders aufwendige Führung der Stellstange erforderlich macht, sondern auch die Gefahr von will'-kürlichen Änderungen der Ventilkennlinie - (unter Ventilkennlinie ist der funktioneile Zusammenhang zwischen der
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Stellung des Steuergliedes und dem Misch- oder Verteilverhältnis oder einer mit dem Misch- oder Verteilverhältnis zusammenhängenden Größe, z. B. bei einem Heizungs-Mischventil der Heizungsvorlauftemperatur, zu verstehen) dieses Ventils durch seitliche Auslenkungen der Ventilglieder mit sich bringt. Auch eignen sich diese Ventilglieder nicht zur Herstellung durch besonders rationelle Fertigungsmethoden, wie Pressen oder Gießen, da diese hier nicht die notwendige Präzision erbringen.
Es ist auch bei Ventilen der vorliegenden Art bekannt, eines der beiden Ventilglieder so auszubilden, daß an seine Dichtfläche ein hohlzylindrischer, stirnseitig offener Mantel anschließt, welcher zur Erzielung der gewünschten Ventilkennlinie mit an seiner Stirnseite offen beginnenden und bis zur Dichtfläche reichenden Durchbrüchen versehen ist, so daß der Drosselabschnitt dieses Ventilgliedes über seinen Umfang nicht geschlossen ist, sondern durch die Durchbrüche unterbrochen ist, die also von dem zu drosselnden Medium radial durchströmt werden können (DE-AS 1 108 532). Ein solches Ventilglied ist zwar in der ihm zugeordneten Durchflußöffnung im Innenraum des Ventiles axial gleitgelagert, doch erfordert es zur Erzielung einer exakten Ventilkennlinie kostenaufwendiger Fertigungsverfahren, wie z. B. exaktes Fräsen der Ausschnitte seines Drosselabschnittes und dennoch ist die Ventilkennlinie nicht sehr genau und u. a, empfindlich gegen unterschiedlich große Durchflußgeschwindigkeiten des durch das betreffende Ventilglied zu drosselnden Mediums.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Misch- oder Verteilventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei kostengünstiger Herstellungsmöglichkeit besonders gute Genauigkeit seiner Ventilkennlinie erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Misch- oder Verteilventil gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ergibt eine ganze Reihe von Vorteilen. Ein einen solchen Drosselabschnitt mit Längsnuten und Führungsstegen aufweisendes Ventilglied läßt sich fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herstellen, vorzugsweise durch Gießen, Schmieden oder Pressen und es ist dann lediglich noch eine Nachbearbeitung auf einer Drehmaschine, beispielsweise einem Kopierdrehautomaten erforderlich, da die Längsnuten bei Herstellung dieses Ventilgliedes durch Gießen / Schmieden oder Drehen nicht nachgearbeitet werden müssen, da sie selbst zur Erzielung einer genauen Ventilkennlinie keine engen Toleranzen benötigen, so daß man ohne Nachbearbeitung der Längsnuten problemlos auskommt. Dieses Ventilglied kann ferner , solange -es durch seine Führungsstege geführt ist, in der zugeordneten Durchflußöffnung nicht seitlich ausweichen. Da ferner, wie bereits erwähnt, die Längsnuten keiner sehr genauen Toleranzen bedürfen, ist es entsprechend auch
/ J
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verschmutzungsunempfindlich. Auch ergeben die Längsnuten günstige Strömungsführung des betreffenden Mediumstromes, da dieser im wesentlichen durch den Drosselabschnitt axial geführt wird und bei den vorgesehenen Durchsätzen an Medium, bei dem es sich vorzugsweise um Flüssigkeit und in Sonderfällen auch um Gase handeln kann, die Drosselcharakteristik des Ventilgliedes unempfindlich oder zumindest weitgehend unempfindlich gegen Änderungen des Gesamtdurchsatzes an Medium durch das Ventil ist. Auch ergibt sich eine ausgezeichnete Feinsteuerung des betreffenden Mediumstromes durch diese axialen Längsnuten . im an die Absperrstellung angrenzenden Bereich sehr geringer Öffnungshübe, was zur Erzielung genauen Verlaufes der Ventilkennlinie an dem betreffenden Endbereich dieser Ventilkennlinie wichtig und vorteilhaft ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil können in vielen Fällen zweckmäßig beide Ventilglieder Drosselabschnitte mit axialen Längsnuten und in der zugeordneten Durchflußöffnung gleitgelagerten Führungsstegen versehen sein. Da jedoch bereits ein solches Ventilglied im gleitgelagertenBereich '" -' seitliche Auslenkungen des anderen Ventilgliedes mit verhindert, kann man dieses andere Ventilglied meist ohne solche Führungsstege ausbilden, es beispielsweise in vielen Fällen besonders zweckmäßig zu seiner Längsachse rotationssymmetrisch auszubilden,
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vorzugsweise seinen Drosselabschnitt als Kegelfläche, Kegelstumpffläche, Paraboloidflache oder Hyperboloidflache auszubilden. Auch andere Ausbildungen dieses Ventilgliedes sind möglich. Wenn nur eines der beiden Ventilglieder an seinem Drosselabschnitt Längsnuten und seiner Gleitlagerung dienende Führungsstege aufweist, so kann man zweckmäßig dieses Ventilglied benachbart dem freien Ende der Stellstange des Steuergliedes anordnen. Diese Stellstange ist normalerweise abgedichtet aus dem Ventilgehäuse herausgeführt.
Der Drosselabschnitt des betreffenden Ventilgliedes kann zweckmäßig eine relativ geringe Anzahl von Längsnuten aufweisen, vorzugsweise 3 bis 5, besonders vorteilhaft 4 Längsnuten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Längsnuten aufweisende Drosselabschnitt mindestens eines Ventilgliedes bezüglich seiner Längsachse zentralsymmetrisch ausgebildet ist, so daß alle Längsnuten unter sich gleiche Gestalt aufweisen und auch die Längsstege unter sich gleiche Gestalt haben. Es ist jedoch auch möglich,zur Erzielung einer gewünschten Kennlinie vorzusehen, daß die geschlossenen Enden von mindestens zwei Längs-
nuten des Drosselabschnittes mindestens eines Ventilgliedes in unterschiedlicher axialer Höhe zu sehen sind, wodurch die Feinsteuerung bei geringem Öffnungshub dieses Ventilgliedes noch weiter verbessert werden kann, da am Beginn des Öffnungshubes nicht bereits alle Längsnuten in strömungsleitende Wirkung treten, sondern zunächst nur eine oder eine Teilanzahl der Längsnuten strömungsführend wird und die übrige oder die übrigen Längsnuten erst bei weiter ansteigendem Öffnungshub dieses Ventilgliedes in strömungsleitende Wirkung kommen. Desgleichen kann zur Erzielung spezieller Kennlinien auch vorgesehen sein, daß mindestens zwei Längsnuten des Drosselabschnittes mindestens eines Ventilgliedes unterschiedliche Gestalt aufweisen, beispielsweise unterschiedlichen Breitenverlauf und/oder unterschiedlichen Tiefenverlauf. Dabei können auch ohne Verteuerung komplizierte Gestaltungen der Längsnuten vorgesehen sein, da man, wie erwähnt, dieses Drosselglied durch Gießen, Formschmieden oder Pressen herstellen kann und es dann nur noch einer Nachbearbeitung auf einer Drehmaschine bedarf, so daß man in der Ausbildung der Längsnuten ohne Auswirkung auf die Herstellungskosten raehr Freiheit hat als bei den bekannten Ventilgliedern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mischventils, wobei das Steuerglied in zwei unterschiedlichen Stellungen dargestellt ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Mischventils ähnlich dem nach Fig. 1 in längsgeschnittener Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt X aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Untenansicht des ersten Ventilgliedes des Ventils nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ventilgliedes nach Fig. 4
gesehen in Richtung des Pfeiles A in verkleinerter .Darstellung,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch ein Verteilventil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in Fig. 1 längsgeschnitten dargestellte Mischventil 10 weist ein Ventilgehäuse 11 mit drei die Anschlüsse dieses Ventils 10 bildenden Anschlußstutzen 12, 13 und 14 auf. Wenn dieses Mischventil 10, wie bevorzugt vorgesehen, als Dreiweg-Ventil für eine Heizungsanlage zum Mischen von Kesselvorlaufwasser mit Heizungsrücklaufwasser zu Heizungsvorlaufwasser dient, können zweckmäßig die Stutzen 12 und dem Anschluß an den Kesselvorlauf und Heizungsrücklauf
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und der Stutzen 14 dem Anschluß an den Heizungsvorlauf dienen. Beispielsweise ·■ kann dabei der Stutzen 12 dem Anschluß an den Kesselvorlauf dienen.
Das Ventilgehäuse 11 weist ferner einen Stutzen 16 auf, in den ein von der Stellstange 15 des Steuergliedes 17 dieses Ventils 10 durchdrungener Deckel 19 abgedichtet eingeschraubt ist, der sowohl ein Gleitlager für die Stellstange 15 bildet als auch der Aufnahme von Abdichtungen 20 dient, die über einen Druckring 21 mittels einer sich auf einer stationär angeordneten Gleitlagerbuchse 22 für die Stellstange 15 abstützenden Druckfeder 23 axial belastet sind. Die Stellstange 15 kann beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Stellmotors, eines Thermostaten, einer manuell bedienbaren Handhabe oder dergleichen axial verstellt werden.'
Im Ventilinnenraum sind im axialen Abstand übereinander koaxial zur Stellstange 15 zwei ringförmige, Ventilsitze 39, 40 aufweisende Ventilsitzglieder 24, 25 fest angeordnet, die eine mittlere Innenkammer 26 oben- und untenseitig begrenzen, an die der Abflußkanal 27 des Stutzens 14 angeschlossen ist. Auf der Stellstange 15 sind axial übereinander ein erstes Ventilglied 30 und ein zweites Ventilglied 31 koaxial aufgeschoben, wobei das zweite Ventilglied 31 sich an einer Ringschulter der Stellstange abstützt. Das erste Ventilglied 30 liegt mit seiner oberen ebenen Stirnfläche an der ebenen unteren Stirnfläche des zweiten Ventilgliedes 31 satt an und diese beiden Ventilglieder 30, 31 sind mittels einer auf ein Gewinde am freien
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Ende der Stellstange 15 aufgeschraubten Spannmutter 29 auf der Stellstange 15 unverrückbar befestigt.
In der linksseitig dargestellten Stellung des Steuergliedes 17 befindet sich das zweite Ventilglied 31 in seiner Absperrstellung und das erste Ventilglied 30 in seiner maximalen Offenstellung und in der rechtsseitig dargestellten Stellung dieses Steuergliedes 17 befindet sich das erste Ventilglied 30 in seiner Absperrstellung und das zweite Ventilglied 31 in seiner maximalen Offenstellung. Zwischen diesen beiden axialen GrenzStellungen des Steuergliedes sind beliebige Zwischenstellungen stetig einstellbar und in diesem Zwischenbereich wird das Mischungsverhältnis der zu mischenden Medien, also vorzugsweise das Mischungsverhältnis von Kesselvorlaufwasser mit Heizungsrücklaufwasser zur Steuerung der Heizungsvorlauftemperatur stetig verstellt, wobei man durch Ausbildung der an die konischen Dichtflächen 32, 33 dieser Ventilglieder 30, 31 anschließenden, langen, axialen Drosselabschnitte 34, 35 eine gewünschte Ventilkennlinie erzielen kann, beispielsweise lineare Abhängigkeit der Temperatur des Heizungsvorlaufwassers von der axialen Stellung des Steuergliedes 17 oder auch einen anderen gewünschten Verlauf dieser Ventilkennlinie. Der Drosselabschnitt 34 durchdringt in der Äbsperrstellung des Ventilgliedes 30 die ihm zugeordnete Durchfluß-Öffnung 36 des Ventilsitzgliedes 24 und ragt auch in der Absperrstellung des zweiten Ventilgliedes 31 noch weit
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in diese Durchflußöffnung hinein, was besonders zweckmäßig, sowohl für die Genauigkeit der Ventilkennlinie, als auch für die Führung der Stellstange 15,ist. Das zweite Ventilglied 31 ragt dagegen in seiner Absperrstellung in die zugeordnete Durchflußöffnung 37 des Ventilsitzgliedes 2 5 nur hinein und sein Drosselabschnitt 35 befindet sich in seiner maximalen Offenstellung außerhalb dieses Ventilsitzgliedes 37.
Das zweite Ventilglied 31 ist in herkömmlicher Weise als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet, bei welchem die Umfangsflache seines Drosselabschnittes 35 eine Paraboloidflache ist. Diese zweite ' Ventilglied 31 kann zwar durch Kopierdrehen billig und genau hergestellt werden, doch kann es infolge seiner rotationssymmetrischen Gestalt die Stellstange 15 nicht führen, solange es von dem ihm zugeordneten Ventilsitz 40 abgehoben ist.
Das erste Ventilglied 30 ist so ausgebildet, daß es eben-
wobei sein Drosselabschnitt 34
falls eine geschlossene Umfangsflache aufweist,/ jedoch anschließend, an die kegelstumpfförmige, kurze Dichtfläche 32 durch axiale Führungsstege 41 seitlich begrenzte axiale Längsnuten 42 aufweist, welche Führungsstege 41 der axialen Gleitführung dieses ersten Ventilgliedes 30 über den gesamten Hub des Steuergliedes 17 in der kreiszylindrischen Durchflußöffnung 36 des unteren Ventilsitzgliedes 24 dienen, wobei beispielsweise vier solche axialen Längsnuten 42 und entsprechend vier Führungsstege 41 vorhanden sein können, und wobei alle Längsnuten 42 und die die Längsnuten 4 2 trennende . Zwischenwände bildenden Führungsstege 41 am unteren Rand der Dichtfläche 32 dieses ersten
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Ventilgliedes 30 beginnen können und in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel bis zum unteren Stirnende dieses Ventilgliedes reichen, wo die Längsnuten 42 stirnseitig offen enden. Wie ersichtlich, vergrößert sich die Tiefe der Längsnuten 42 beginnend an der Dichtfläche 32 zunächst in axialer Richtung degressiv zunehmend mit bogenförmiger Längskontur der Nutböden und diese Böden der Längsnuten 42 gehen dann in gerade, bis zum unteren Stirnende des ersten Ventilgliedes 30 reichende Längsbereiche über, in denen sich die Nuttiefe aus gießtechnischen Gründen noch geringfügig stetig vergrößert. Die Breite der Nuten 42 vergrößert sich auf mindestens einem Teilbereich ihrer axialen Länge in von der Dichtfläche 32 wegführender Richtung.
Dieses Mischventil 10 ermöglicht sehr genaue Einhaltung der vorgesehenen Ventilkennlinie· Beide Ventilglieder 30, 31 lassen sich kostengünstig herstellen, wobei das erste Ventilglied 30 die Führung der Stellstange 15 über den gesamten Hub sehr exakt macht, so daß keine seitlichen Auslenkungen der Stellstange 15 im Bereich., der Ventilglieder 30, 31 auftreten können, die die Ventilkennlinie unkontrolliert verfälschen würden. Auch ist dieses Ventil bezüglich seiner Ventilkennlinie nicht verschmutzungsempfindlich, betriebssicher und kostengünstig herstellbar.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einem Mischventil 10' längsgeschnitten dargestellt, das dem nach Fig. 1 mit dem Unterschied entsprechen kann, daß die Längsnuten 42 seines ersten Ventilgliedes 30 einen kurzen ersten Teilbereich
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ungefähr konstanter Tiefe aufweisen, der der Feinsteuerung des betreffenden Mediumstromes im Bereich geringer Öffnungshübe dient.
Das erste ' Ventilglied 30 dieses Ventils nach Fig. 2 ist in Fig. 3 bis 5 noch in weiteren Einzelheiten dargestellt. Dieses erste Ventilglied 30 ist bezogen auf seine Längsachse 52 zentralsymmetrisch und hat vier unter sich gleich gestaltete Längsnuten 42., die durch vier unter sich gleichgestaltete Führungsstege 41 seitlich begrenzt sind, die alle an der konischen Dichtfläche 32 beginnen und sich wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ebenfalls über die gesamte axiale Länge des Drosselabschnittes 34 dieses Ventilgliedes 30 erstrecken, wobei die Rücken dieser Führungsstege 41 wie auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in axialer Richtung gerade verlaufen und Abschnitte einer zum Ventilglied 30 koaxialen geometrischen Kreiszylinderfläche bilden, deren Durchmesser mit Gleitlagerspiel kleiner als der Innendurchmesser des kreiszylindrischen Bereiches der Durchflußöffnung 36 des Ventilsitzgliedes 24 ist, so daß das Venti-lglied 30 durch die Führungsstege 41 über den gesamten Hub des Stellgliedes 15 im Ventilsitzglied 24 mit Gleitlagerspiel axial geführt ist.
Die Längsnuten 42 haben in direkter Vorderansicht die aus Fig. 5 ersichtliche Gestalt, wobei sie anschließend an die Dichtfläche 32 zunächst in Vorderansicht sich dreieckförmig stark erweitern mit einem öffnungswinkel von mehr als 90°, wobei die Spitzen dieser "Dreiecke" an die Dichtfläche 32 angrenzen. Dieser dreieckförmige
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erste Teilbereich 44 der einzelnen Längsnut 42 hat geringe, jeweils ungefähr konstante Tiefe und an ihn schließt ein sich in seiner Breite nur noch langsam mit konstantem kleinen öffnungswinkel verbreiternder zweiter Teilbe- | reich 45 an, der mehrfach länger als der erste Teilbereich 44 ist, wobei sich die Tiefe dieses zweiten Teilbereiches 45 stetig bis zum unteren Stirnende dieses
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Ventxlgliedes/degressiv vergrößert. Wie ersichtlich, fallen die Seitenwände 46 der Führungsstege 41 steil zu den angrenzenden Böden 47 der Längsnuten 42 ab. Diese Böden 4 7 sind im wesentlichen Abschnitte einer gemeinsamen, zur Längsachse des Drosselabschnittes 34 koaxialen geometrischen Rotationsfläche.
Fig. 3 zeigt das erste Ventilglied 30 nach Fig. 2 bei einem geringen Öffnungshub und man erkennt deutlich die günstige Strömungsführung des die betreffende Durchflußöffnung 36 durchströmenden Mediums in dem durch die dreieckförmigen ersten Teilbereiche 44 ungefähr konstanter Tiefe der Längsnuten 42 gebildeten Teilbereich 44 des Drosselabschnittes 34, Auch bei größerem Öffnungshub, bei dem sich dieser erste Teilbereich 44 außerhalb des Ventilsitzgliedes 24 befindet, ist die Strömungsführung ebenfalls günstig und auch im wesentlichen axial, so daß über den gesamten Hub des Steuergliedes 17 eine genaue Drosselcharakteristik dieses ersten Ventilgliedes erreicht wird.
Das in Fig. 6 dargestellte Verteilventil 10ΓΙ entspricht mit nachfolgenden Unterschieden dem Mischventil 10 nach Fig. 1. Die beiden Ventilsitzglieder 24, 25 weisen ihre
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Ventilsitze 39/ 40 an ihren voneinander abgewendeten Endbereichen und nicht wie bei dem Ventil 10 nach Fig. 1 an den einander zugewendenten Endbereichen auf und entsprechend sind das erste und das zweite Ventilglied 30, 31 bei dem Verteilventil 10'' durch eine zwischen ihnen angeordnete Distanzhülse 4 9 auf der Stellstange 15 im axialen Abstand voneinander gehalten und umgekehrt als in Fig. 1 angeordnet. Das erste und das zweite Ventilglied 30, 31 sind in diesem Ausführungsbeispiel genau gleich wie die beiden
Ventilglieder 30, 31 des Ventils 10 nach Fig. 1 ausgebildet, so daß diese Ventilglieder 30, 31 in entsprechend größeren Serien hergestellt, werden können und auch die Lagerhaltung verbilligt wird.
Bei diesem Verteilventil 10" dient der Stutzen 14' als
Zulaufstutzen und die beiden anderen Stutzen 12', 13'
als Ablaufstutzen für das in Abhängigkeit der Hubstellung des Steuergliedes 17 auf die beiden Abflußstutzen 12', 13' gemäß der durch die beiden Ventilglieder 30, 31 bestimmten Ventilkennlinie verteilten Medium. Falls diese beiden
Ventilglieder 30, 31 in der Gestaltung nach Fig, 1 bei
dem Verteilventil 10" nach Fig. 6 nicht die gewünschte
Ventilkennlinie ergeben, versteht es sich selbstverständlich, daß dann diese beiden Ventilglieder 30, 31 oder
eines von ihnen eine andere Gestalt als das entsprechende Ventilglied nach Fig. 1 erhält, wie es die gewünschte
Ventilkennlinie erforderlich macht.
In allen Ausführungsbeispielen können beide Ventilglieder 30, 31 dem Absperren der jeweils durch sie zu drosselnden Mediumströme dienen, doch ist es auch möglich, vorzusehen,
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daß nur das erste Yenti.igÜed 30 den betreffenden Mediumstrom absperren kann, wogegen das andere Venti igiied nicht in eine Absperrstellung überführbar ist, sondern nur dem variablen Drosseln des betreffenden Mediumstromes dient. Dies kann beispielsweise bei einem Mischventil für Fußbodenheizungsanlagen zweckmäßig sein, bei welcher die maximale Heizungsvorlauftemperatur niedriger als die Kesseivorlauftemperatür gehalten werden soll.
Obwohl es besonders vorteilhaft ist, wenn die Führungsstege 41 des Ventilgliedes 30 dieses über den gesamten Hub des Steuergliedes 17 führen, kann in manchen Fällen auch vorgesehen sein, daß diese Führungsstege das Ventilglied 30 nur auf einem Teilbereich des Hubweges des Steuergliedes 17 führen, beispielsweise dann, wenn das Ventilglied 30 kürzer als dargestellt so ausgebildet ist, so daß es schon vor Erreichen seiner maximalen Offenstellung vollständig aus der Durchflußöffnung 36 herausgelangt, oder wenn es ausreichend ist, das Ventilglied beispielsweise nur bei kleinen Öffnungshüben durch die Führungsstege zu führen, beispielsweise nur über den kurzen, dreieckförmigen ersten Teilbereich 44 im Falle des Ventilgliedes 30 nach Fig. 5, da sich seitliche Auslenkungen des Ventilgliedes besonders stark bei geringem Öffnungshub auf den Verlauf der Ventilkennlinie auswirken. Es kann deshalb in manchen Fällen auch vorgesehen sein, daß die Führungsstege des Drosselabschnittes des betreffenden Ventilgliedes sich nur über einen oder mehrere Teilbereiche des Drosselabschnittes erstrecken und mindestens ein anderer axialer Teilbereich des Drosselabschnittes keine Längsnuten
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aufweist, sondern hier beispielsweise eine zur Längsachse des Ventilgliedes rotationssymmetrische Gestalt aufweist/ oder daß in mindestens einem axialen Teilbereich die Zwischenwände der Längsnuten keine Führungsstege bilden, sondern geringere Höhe haben. Wenn sowohl das erste als auch das zweite Ventilglied an ihren Drosselabschnxtten Führungsstege aufweisen, kann auch zweckmäßig vorgesehen sein, daß diese der Gleitführung ihrer Ventilglieder in unterschiedlichen und sich gegebenenfalls überlappenden Hubbereichen des Steuerglieds dienen, oder daß sie jedes Ventilglied jeweils über den gesamten Hub des Steuergliedes führen.

Claims (1)

  1. " Patentansprüche
    f 1.y Misch- oder Verteilventil für Heizungsanlagen oder
    dergleichen, mit drei Anschlüssen für die zu- und abfließenden Medien, die vorzugsweise flüssige
    Medien sind, und mit einem axial verstellbaren Steuerglied, das ein erstes Ventilglied und ein zweites Ventilglied aufweist, die axial in Reihe angeordnet sind und dem variablen Drosseln je eines Mediumstromes
    im Ventilinnenraum dienen, wobei zumindest eines
    der beiden Ventilglieder auch eine Dichtfläche zum
    Absperren des betreffenden Mediumstromes aufweist und wobei ferner zumindest eines der beiden Ventilglieder einen sich axial erstreckenden, umfangsseitig geschlossenen Drosselabschnitt aufweist, der in der Absperrstellung dieses Ventilgliedes sich in eine stationäre Durchflußöffnung im Ventilinnenraum hineinerstreckt
    oder sie durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangsseitig geschlossene Drosselabschnitt (34) des ersten und/oder zweiten Ventilgliedes des Steuergliedes (17) axiale Längsnuten (42) aufweist, wobei die sie trennenden Zwischenwände mindestens teilweise axiale Führungsstege (41) bilden,
    die der axialen Gleitführung dieses Ventil-
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    gliedes (30) in der zugeordneten Durchflußöffnung (36) dienen und daß mindestens eine dieser Längsnuten an dem ihr benachbarten Rand der dem Absperren dienenden Dichtfläche (32) dieses Ventilgliedes beginnt und ihre lichte Breite und/oder Tiefe in axialer Richtung; zumindest auf einem axialen Teilbereich in von der Dichtfläche (32) axial wegführender Richtung vergrößert wird.
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite der Längsnuten (42) des Drossel-? abschnittes (34) des betreffenden Ventilgliedes (30) von ihren den Dichtfläche benachbarten Enden aus in axialer Richtung auf einem kurzen ersten Teilbereich (44) der axialen Länge des Drosselabschnittes (34) vorzugsweise von Null aus stark zunimmt und diese Breite über den restlichen, mehrfach größeren axialen Teilbereich (45) des Drosselabschnittes nicht mehr oder nur noch schwach zunimmt.
    Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Längsnuten (42) in einem der Dichtfläche (32) des Ventilgliedes (3C), benachbarten ersten axialen Teilbereich (44) des Drosselabschnittes (34)gering und ungefähr konstant ist und in einem anschließenden axialen Teilbereich des Drosselabschnittes, der länger als der erste Teilbereich ist, stetig zunimmt.
    3125453
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    4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (46) der Führungsstege (41) des Drosselabschnittes des betreffenden Ventilgliedes (30) steil zu den angrenzenden Böden (47) der Längsnut (42) abfallen.
    5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (47) der Längsnuten
    (42) des Drosselabschnittes des betreffenden Ventilgliedes (30) im wesentlichen Abschnitte einer gemeinsamen, zur Längsachse des Drosselabschnittes (34) koaxialen geometrischen Rotationsfläche sind.
    6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselabschnitt (34) des betreffenden Ventilgliedes drei bis fünf axiale Längsnuten (42), vorzugsweise vier Längsnuten aufweist.
    7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (17) eine Stellstange (15) aufweist, auf der das erste und das zweite Ventilglied" (30, 31·). angeordnet - sind und daß das Ventilglied (30), welches benachbart dem im Inneren des Ventilgehäuses befindlichen freien Ende der Stellstange (15) angeordnet ist, einen Längsnuten (42) aufweisenden Drosselabschnitte (34) besitzt. ■
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    8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines (31) der beiden Ventilglieder einen in seiner Absperrstellung in die ihm zugeordnete Durchflußöffnung (37) hineinragenden oder sie durchdringenden Drosselabschnitt (35) aufweist, dessen Umfangsflache rotationssymmetrisch ausgebildet ist»
    9. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventilglieder (30, 31) als gesonderte Körper ausgebildet sind, die auf einejr sie koaxial durchdringenden Stellstänge ti5) des Steuergliedes befestigt sind.
    10. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß der Längsnuten (42) aufweisende Drosselabschnitt (34) des betreffenden Ventilgliedes (30) bezüglich seiner Längsachse zentralsymmetrisch ausgebildet ist.
    11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Enden von mindestens zwei Längsnuten des Drosselabschnrttes mindestens eines Ventilgliedes in unterschiedlicher axialer Hohe vorgesehen sind.
    12. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Längsnuten des Drosselabschnittes mindestens eines Ventilgliedes
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    unterschiedliche Gestalt aufweisen.
    13. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (41) der Drosselfläche des betreffenden Ventilgliedes (30) oder mindestens eines solchen Ventilgliedes (30)zur Gleitführung dieses Ventilgliedes in der zugeordneten Durchflußöffnung (36) über den gesamten Hub des Steuergliedes (17) ausgebildet sind.
    14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsstege nur über einen der Dichtfläche des betreffenden Ventilgliedes benachbarten Teillängsbereich des Drosselabschnittes erstrecken.
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