DE1042997B - Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Fluessigkeit getragenen Materials aus Druckgefaessen, beispielsweise Holzstoffkochern - Google Patents

Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Fluessigkeit getragenen Materials aus Druckgefaessen, beispielsweise Holzstoffkochern

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DE1042997B
DE1042997B DEL16193A DEL0016193A DE1042997B DE 1042997 B DE1042997 B DE 1042997B DE L16193 A DEL16193 A DE L16193A DE L0016193 A DEL0016193 A DE L0016193A DE 1042997 B DE1042997 B DE 1042997B
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rotary valve
discharging
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DEL16193A
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Inventor
Johan Olov Larsson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/08Discharge devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Flüssigkeit getragenen Materials, beispielsweise von wassergetragenem Fasermaterial aus Holzstoffkochern oder aus unter Dampfdruck arbeitenden Zerfaserungsmaschinen oder Mahlmaschinen für Holzhackstücke. Hierbei kommt es darauf an, ein stetiges Ablassen des von einem Gas oder einer Flüssigkeit getragenen Materials aus einem Druckbehälter zu erreichen und ein Verstopfen mit durchfließenden Materialteilchen zu verhindern.
Bekannt sind Steuer- bzw. Reguliervorrichtungen, bei denen die der Steuerung dienenden Teile zur Vermeidung der den Steuer- bzw. Reguliervorgang störenden Reibung in dauernder Umdrehung gehalten werden, bei welchen aber die Rotation der Steuerteile auf die Größe der Durchflußöffnung keinen Einfluß hat. Das gleiche gilt für die bekannten Ventile, bei denen die Verschmutzung des Ventilsitzes durch im durchströmenden Medium enthaltene Verunreinigungen dadurch vermieden werden soll, daß das Verschlußstück in Drehung versetzt wird. Auch für die Förderung und Abführung von Faserstoffen sind bereits rotierende Einrichtungen bekannt, bei welchen die Mengenregulierung beispielsweise durch Abänderung der Drehgeschwindigkeit eines Schleusenrades erfolgt. Derartige Schleusenventile lassen sich aber gegen den beispielsweise in einem Holzstoffkocher herrschenden hohen Druck nicht ausreichend abschließen und darüber hinaus auch einen einfachen Aufbau vermissen. Schließlich gehört auch bereits ein Regler für die Vergleichmäßigung der Durchfiußmengen von Flüssigkeitsströmen etwa gleichen Druckes zum Stand der Technik, welcher einen drehbar angeordneten, mit Durchbohrungen ausgestatteten Rotor aufweist, der auf einer festen, mit getrennten Öffnungen für die verschiedenen Flüssigkeitsströme ausgestatteten Fläche läuft und die Durchbohrungen mit den Öffnungen durch Nuten od. dgl. so in Verbindung stehen, daß Teile der durch den Rotor geförderten Flüssigkeitsströme beim Umlauf des Rotors ohne Unterbrechung des Flusses gegeneinander ausgetauscht werden. Dieser Strömungsregler dient zur Sicherung gleichförmiger Durchflußmengen einzelner den Brennern einer Mehrkammerbrennkraftturbine unter Druck zugeführter Brennstoffströme. Er ist für die erfindungsgemäßen Zwecke deshalb nicht geeignet, weil seine beiden Durchflußöffnungen nie geschlossen werden. Sie sind vielmehr für fast jede halbe Umdrehung völlig offen und beim Übergang jeder Durchflußöffnung von einer Nut in eine andere lediglich etwas gedrosselt.
Die Erfindung besteht nunmehr in einer Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Flüssigkeit getragenen Materials aus Druckgefäßen, beispielsweise wassergetragenen Fasermaterials aus Holzstoffkochern, mit einem stetig umlaufenden Drehschieber, welche sich dadurch auszeichnet, daß erfindungsgemäß der Dreh-Vorrichtung zum Ablassen eines von
einem Gas oder einer Flüssigkeit
getragenen Materials aus Druckgefäßen,
beispielsweise Holzstoffkochern
Anmelder:
ίο Johan Olov Larsson, Gävle (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
ig Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. August 1952
Johan Olov Larsson, Gävle (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
schieber als mit hoher Drehzahl umlaufendes Küken mit axialem Zu- und radialem Abfluß ausgebildet ist. Der Drehschieber bietet dem gas- oder flüssigkeitsgetragenen Material periodisch in rascher Aufeinanderfolge kurzzeitig einen freien Durchgang. Zum Unterschied von allen bekannten Ablaßvorrichtungen wird also der Durchgang durch die Vorrichtung in rascher Aufeinanderfolge periodisch vollständig abgeschlossen und immer nur kurzzeitig geöffnet. Da die Größe der Durchströmungspassage periodisch zwischen Null und einer maximalen Größe schwankt, ist sie für eine gewisse Ablaßmenge in der Zeiteinheit bedeutend größer, als in der konstanten Passage eines stets offenen Drosselventils, wodurch ein Verstopfen mit faserigem oder anderem festen Stoff ausgeschlossen ist. Das Ablassen des Materials erfolgt zwar stoßweise, ist aber bei der in Betracht kommenden großen Öffnungsfrequenz des Drehschiebers einem kontinuierlichen Ablassen gleichwertig, weil es ohne nennenswerte Druckfluktuation im Druckgefäß erfolgt. Schließlich besteht gegenüber einem Schleusenventil auch noch der Vorteil eines einfacheren Aufbaues.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in dem Drehschieber mehr als eine Abfluß öffnung vorgesehen, die sich diametral einander gegenüberliegen. Diese Ausgestaltung ist im Hinblick auf das rasche Umlaufen und die dadurch sonst entstehende Unwucht von Bedeutung, damit die seitlich gerichteten Rotationskräfte, die beim offenen Drehschieber auf das Küken einwirken, sich dabei gegenseitig aufheben.
«09 677/648.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann die Umlaufgeschwindigkeit des Drehschiebers verändert und das zylindrisch ausgebildete Küken axial verschiebbar vorgesehen werden, um den Durchflußquerschnitt verändern zu können. Diese axiale Verschiebung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines besonderen Verstellmechanismus, beispielsweise eines mit Schraube arbeitenden Mechanismus.
Andere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der Zeichnung hervor, in welcher Fig. 1 die Ablaßvorrichtung in Seitenansicht und teilweise in Längsschnitt zeigt, während Fig. 2 einen Querschnitt durch Ventilgehäuse und Küken zeigt.
In der Zeichnung bezeichnet 10 das in der Form eines Zylinders ausgeformte Ventilgehäuse und 11 ein kolbenähnliches, im Ventilgehäuse rotierbares und axial verschiebbares, als Küken ausgebildetes Verschlußstück. Mit 12 ist bezeichnet ein mit Flansch versehener, am Druckgefäß angeordneter Stutzen, in welchen eine Verlängerung des Ventilgehäuses einschiebbar ist. Das Ventilgehäuse kann am Stutzen festgezogen werden, und zwar mittels nicht gezeigter Bolzen, durch die der Flansch am Stutzen mit einem entsprechenden Flansch am Ventilgehäuse verbunden werden kann.
In der Zylinderwand des Ventilgehäuses 10 sind zwei langgestreckte und gleich breite, diametral entgegengesetzt gelegene Ablaßöffnungen 13 vorgesehen, an die sich vom Ventilgehäuse abgezweigte, einen spitzen Winkel mit der Ventilgehäusewand bildende Ablaßstutzen 14 anschließen. Im Verschlußstück 11 sind zwei diametral entgegengesetzt gelegene offene Nuten 15 vorgesehen, welche an dem einen Ende in der gegen den Druckraum 16 des Ventilgehäuses gewendeten Endfläche 17 des Kükens ausmünden und an dem anderen Ende mit den Ablaßöffnungen 13 in der Ventilgehäusewand kommunizieren, wenn das Küken 11 eine Winkellage einnimmt, welche der offenen Lage des Ventils entspricht. Die Nuten 15 sind überall gleich breit, haben dieselbe Breite wie die Ablaßöffnung 13 und sind nicht so lang wie die halbe Länge des Kükens 11. Die Ablaßöffnungen 13 in der Ventilgehäusewand haben dieselbe oder eine etwas kleinere Länge als die Nuten des Kükens, so daß beim gänzlich eingeschobenen Verschlußstück das Ventil in allen Winkellagen des Verschlußstücks geschlossen bleibt.
Das Verschlußstück 11 ist mittels einer axialen stangenförmigen Verlängerung 18, die durch eine Stopfbüchse 19 dichtend aus dem Gehäuse geführt ist, an derem äußeren Ende mittels eines Axialkugellagers 20 gegen einen Stützklotz 21 abgestützt, welcher in einer Führung 22 axial verschiebbar ist, die sich seinerseits gegen das Ende einer mit Handrad 23 versehenen Verstellschraube 24 stützt. Auf der Verlängerungsstange 18 ist ein Kettenrad 25 aufgekeilt, das mit einem Keil in eine langgestreckte Keilnute in der Verlängerungsstange eingreift, so daß die Verlängerungsstange im Kettenrad axial verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Das Kettenrad 25 wird in einer bestimmten Lage in bezug auf das Ventilgestell 26 von zwei an entgegengesetzten Seiten des Rades angebrachten Lagern 27 und 28 gehalten und wird mittels einer Kette 29 von einem mit Kettenrad 30 versehenen ortsfesten elektrischen Antriebsmotor 31 angetrieben. Der Antriebsmotor 31 kann gegebenfalls eine regelbare Drehzahl haben, um Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Verschlußstücks 11 zu ermöglichen.
Wenn das Verschlußstück 11 mittels des Antriebsmotors 31 in Rotation versetzt wird, werden die Nuten 15 im Verschlußstück dazu gebracht, einmal für jede Umdrehung mit den Ablaßöffnungen 13 in der Ventilgehäusewand zu kommunizieren, d. h., das Ventil wird während jeder Umdrehung einen Augenblick geöffnet und läßt dabei eine kleine Menge Masse aus dem Druckgefäß ab.
Die Menge der jedesmal abgelassenen Masse kann dadurch reguliert werden, daß das Verschlußstück 11 mittels des Handrades 23 mehr oder weniger weit in das Ventilgehäuse eingeschoben wird. Eine Änderung der Öffnungsfrequenz kann durch Änderung der Drehzahl des Antriebs- motors 31 erreicht werden.

Claims (4)

Patentanspküche:
1. Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Flüssigkeit getragenen Materials aus Druckgefäßen, beispielsweise wassergetragenen Fasermaterials aus Holzstoffkochern, mit einem stetig umlaufenden Drehschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber als mit hoher Drehzahl umlaufendes Küken mit axialem Zu- und radialem Abfluß ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Abflußöffnung vorgesehen ist und diese sich diametral einander gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Drehschiebers veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken zylindrisch ausgebildet und axial verschiebbar ist, um den Durchflußquerschnitt verändern zu können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858180, 808515, 806195, 704 740, 650 309, 512185, 451245, 438 311, 374 303, 96 937;
schweizerische Patentschrift Nr. 86 772;
britische Patentschriften Nr. 660970, 562027, 457891, 453 201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL16193A 1952-08-08 1953-07-27 Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Fluessigkeit getragenen Materials aus Druckgefaessen, beispielsweise Holzstoffkochern Pending DE1042997B (de)

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