DE858180C - Stroemungsregler - Google Patents
StroemungsreglerInfo
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- DE858180C DE858180C DES21486A DES0021486A DE858180C DE 858180 C DE858180 C DE 858180C DE S21486 A DES21486 A DE S21486A DE S0021486 A DES0021486 A DE S0021486A DE 858180 C DE858180 C DE 858180C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/22—Fuel supply systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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Description
- Strömungsregler
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelein- richtung zum Vergleichmäßigen von zwei oder mehreren Flüssigkeitsströmen ungefähr gleichen Druckes, insbesondere zur Sicherung gleichför- miger Durchflußmengen einzelner den Brennern einer Mehrkammerbrennkraftturbine unter Druck zugeführter Brennstoffströme. Die Aufgabe, den Brennern einer Gasturbine den flüssigen Brennstoff so genau zuzuteilen, daß die Ausflußmenge aus jedem Brenner jederzeit mög- lichst gleich ist, konnte bisher nicht einwandfrei ge- löst werden, insbesondere bei dem unter verschie- denen Arbeitsbedingungen in einem großen Bereich schwankendenVerbrauch bei Gasturbinen von Luft- fahrzeugen. So hat z. B. ein Brenner bestimmter Größe im Leerlauf in Meereshöhe eine Ausfluß- menge von etwa 5o 1 Brennstoff je Stunde, während - Um diese hohen Drücke zu vermeiden, hat man Brenner mit druckgesteuerten Düsen von veränderlichem Ausflußquerschnitt verwandt. Zwar werden dadurch die Druckschwankungen auf ein geringes Maß gesenkt, jedoch wiesen diese .Brenner andere schwerwiegende Nachteile auf. Ihre Förderleistung war infolge der den Durchflußquerschnitt beeinträchtigenden Schmutz- und Kohlenstoffablagerungen unzuverlässig. Auch wurden die Brenner unter bestimmten Arbeitshedingungen zu stark überhitzt, so daß der Vorteil des Druckausgleiches durch die Nachteile aufgewogen wurde.
- Auch hat man sog. Überlaufbrenner vorgeschlagen, denen der Brennstoff durch einen entsprechend der abzugebenden Leistung regelbaren Teil mit gleichförmiger oder veränderlicher Geschwindigkeit so zugeteilt wurde, veränderlicher keine unerwünscht hohe Änderung des Flüssigkeitsdruckes erforderlich war, wobei der Brennstoff in eine Mischkammer des Brenners überlief und ein Teil der Brennstoffmenge der Brennkammer zugeführt wurde. Bei geringer Durchflußmenge, wobei nur eine geringe Brennstoffmenge in die Mischkammer der einzelnen Brenner gelangt, müssen aber die zugeführten und die überlaufenden Brennstoffmengen sehr fein geregelt werden. Werden z. B. für die Höchstleistung des Brenners 5o 1 Brennstoff je Stunde bei konstanter Leistung gebraucht und sind für die Mindestleistung i,51 Brennstoff erforderlich, so werden der Mischkammer des Brenners 5o 1 Brennstoff je Stunde zugeführt, von denen 48,51 überlaufen, so daß die Zuteilung mit einer Genauigkeit von plus oder minus i % erfolgen muß, wobei einem der Brenner 5o,51/Std. zugeführt werden und 481/Std. überlaufen können, während ein anderer Brenner eine Zuteilung von 49,5 1/Std. und einen Überlauf von 49 1 haben kann. So kann die im Leerlauf in großer Höhe aus den Brennern strömende Ausflußmenge zwischen 2,5 und o,51/Std. schwanken, anstatt daß der geforderte Wert von i,51/Std. aufrechterhalten wird. Da die Leerlaufzuteilung für alle Brenner einer Anlage nicht mehr als etwa plus oder minus 2o% von dem normalen Wert abweichen darf, ist also sowohl für die Zuteilung als auch den Überlauf eine genaue Regelung innerhalb einer Größenordnung von o,2% erforderlich, die aber mit den bekannten Zuteilvorrichtungen weder für die Ausflußdüsen von konstantem noch von veränderlichem Düsenquerschnitterzieltwerden konnte.
- Eine Nutzbarmachung von Niederdrucküberlaufbrennern für Gasturbinen war aus den dargelegten Gründen nicht möglich. Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, die die Regelung der Durchfluß- und Überlaufmengen mit einer für den vorliegenden Zweck ausreichenden Genauigkeit zum Ziel hat.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird die Durchflußmenge zweier oder mehrerer Flüssigkeitsströme etwa gleichen Druckes durch ständiges und schnelles
Auswechseln von Teilen der Flüssigkeitsströme ge- regelt, Nvoliei der Fluß eines jeden Stromes ununter- brochen aufrechterhalten bleibt. Dadurch werden Durchflußmengenab-,veichungen der verschiedenen 13rennstoffströrne infolg, der Trägheit der geförder- ten Flüssigkeitsteile gegenüber plötzlichen Ge- schwindigkeitsänderungen in der Strömungsrich- tung ausgeglichen. Wenn also die Durchfluß- geschwindigkeit eines Flüssigkeitsstromes größer als die eines anderen werden sollte und Teile dieser beiden Ströme eine Geschwindigkeitsänderung er- fahren, wird der aus dem langsamer fließenden Strom entnommene Teil plötzlich gezwungen, seine Lage zu dem entsprechenden Teil des schneller fließenden Stromes auszutauschen, und der der plötzlichen Geschwindigkeitsiinderung von jedem Teil entgegengesetzte Widerstand bewirkt, daß der Flüssigkeitsstrom größerer Strömuiigsgeschwiridig- keit verlangsamt und der von geringerer Strömungs- geschwindigkeit beschleunigt wird. Durch den fort- laufenden Wechsel dieses schnellen Austausches der Teile der Flüssigkeitsströme wird so eine Ver- gleichmäßigung der Durchflußmengeri erzielt. Nach einer besonderen Ausführungsform der Er- findung wird ein Rotor niit axialen Durchbohrungen mit einer festen, mit verschiedenen Öffnungen für die verschiedenen Flüssigkeitsströme ausgestatteten Stirnwand in Verbindung gebracht und die Rotor- durchbohrungen mit diesen Öffnungen durch Nuten od. dgl. solcher Form verbunden daß ohne Unter- brechung des Flüssigkeitsflusses beim Umlauf des Rotors fortlaufend kleine Mengen der Flüssigkeits- ströme ausgetauscht werden. Nach einer bevor- zugten Ausführungsform der Erlindung sind der Rotor und die Stirnwand in einem Gehäuse unter- gebracht, durch das die gesamte Flüssigkeitsmenge der Flüssigkeitsströme fließt, wobei der Rotor nach- giebig axial gegen die Stirnfläche gedrückt wird und die dieser Stirnfläche ab-' cNvandten Enden der Durchbohrungen frei in das Gehäuseinnere münden. Die Erfindung betrifft weiter eine Regeleinrich- tung für Niederdrucküberlaufbrenner, wobei der Brennstoff mittels einer Verdrängerpumpe in einen Regler nach der Erfindung gefördert wird, der eine der Zahl der Flüssigkeitsströme entsprechende An- zahl von Auslässen und besondere Rohrleitungen nach der Mischkammer der Brenner aufweist; und die Überlaufleitungen nach den Einlaßöffnungen eines weiteren Reglers führen, der die Durchfluß- mengen der übergelaufenen Brennstoffströme ver- gleichmäßigt und sie zu einem einzigen Strom ver- einigt, und Mittel zum Regeln der Ausflußmenge dieses Flüssigkeitsstromes vorgesehen sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Erzeugung zweier Flüssigkeitsströme gleicher Durchflußmengen aus einem hlüssigkeitsstrom. Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, wobei die Durchflußmengen zweier Flüssigkeitsströme geregelt und beide Ströme darin zu einem Strom vereinigt werden. 111 Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung 111-11I nach Fig. t und 2 veranschaulicht. Fig. 4 stellt schematisch die Anwendung des Er- findungsgegenstandes bei einer N iederdruckbrenn- stoffzufülirung einer Gasturbine mit Ül>erlauf- brennern dar. Die in Fig. i dargestellte Einrichtung he stellt aus einem feststchendeti zylindrischen Gehäuse 1. in dein gleichachsig ein Läufer oder Rotor 2 an- geordiict ist, der zwei sich filier die gesamte Länge und parallel zur Achse des Rotors 2 diametral an- geordnete Durchbohrungen 3, 4 aufweist. Der Rotor 2 ist auf einer Antriebswelle 5 befestigt und finit einem Lagerzapfen 6 versehen, der in einer Ausnelinitnlg 7 einer Stirnwand 8 des Gehäuses i drehbar gelagert ist. Die \Velle 5 ist durch die andere Stirnwand o des Gehäuses 1 geführt und sie trägt zwischen (lern Rotor 2 und der Iiiiien- fläche der -;tiriiwaiid g eine Druckfeder 1o, die dezi Motor 2 aXial gegen eill.e Stirnfläche i 1 der Stirn- wand 8 drückt. 111 dieser Stirnfläche 11 sind zwei bogeilfii1-111ige Ntlteli 12, 13 (Fig. 3) angeordnet, die finit den Rotordurchbohrungen 3, 4 zusammen- arbeiten. Die \Velle ird durch ein geeignetes Antriebs- mittel mit polier Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt und ein Flüssigkeitsstrom durch einen Einlaß 14 der Stirnwand 9 in das Gehäuse 1 unter Druck eingefiilirt. Di-e Flüssigkeit kann aus dem Geliiiuse i nur durch eitle der beiden Rotordurch- bohrungen 3, 4 austreten, und zwar in zwei Strömen, von dellen der eine über die Nut 12 durch den =\tislaß i5 und der andere über die Nut 13 durch den Auslaß 16 austreten kann. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, werden die Durch- l)oliruiigelt 3 und - des Rotors bei jeder Umdrehung über die Nuten 12 und 13 geführt und treten dabei wechselweise mit diesen Nuten 12 bzw. 13 in Ver- bindung. Eine solche Stellung ist beispielsweise in Fig. 3 mit 3" tuld 4A bezeichnet. Da der Ab- stand zwischen den benachbarten Enden der beiden Nuten kleiner als der lichte Durchmesser der Rotor- durchbohrutige11 12 und 13 ist, wird der Fluß der Flüssigkeitsströme niemals völlig unterbunden, da jede Rotordui-cliliolirullg 3, 4, kurz bevor sie in den Umriß der Nut 12 bzw. 13 eintritt, noch mit der benachbarten Nut 13 bzw. 12 in Verbindung steht. Die Durcliflußniengen der aus den Auslässen 15 bzw. 16 stetig austretenden Flüssigkeitsströme werden infolge der ständigen schnellen Umstellung der Rotordurchbohrungen 3, 4 zu den festen Nuten 12 und 13 vergleichmäßigt. Jede Änderung der Durchflußmenge der beiden Flüssigkeitsströme wird infolge des Tr;iglieitswiderstandes der durch die Bolirungeli 3 und 4 des Rotors 2 fließenden Flüssig- keitsströme wegen der in schneller Folge wechseln- den Strömungsrichtung ausgeglichen. Die Antriebswelle 5 ist zur Vermeidung von 1_eckverlusten mit eitler Stopfbuchspackutig 17 mit einer Brille i8 verseben. Fig.2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende An- ordnung, jedoch ist der Vorgang umgekehrt, in- dem aus zwei Str<imen, deren Durchlaufmenge ge- regelt ist, ein einziger Strom erzeugt wird. Dabei dient der Einlaß 14 nach Fig. 1 jetzt als Auslaß 14A (Fig. 2) und die früheren Auslässe 15 und 16 als Einlässe 15A und 16A. Die Regelung der Durchflußnienge der beiden in das Gehäuse 1 durch die Einlässe 15A und 16A eintretenden Flüssigkeits- ströme erfolgt in genau der zu Fig. 1 erläuterten \\'eise, bevor sie zu einem einzigen Strom ver- einigt werden, der aus dem Auslaß 1.1A austritt. 111 Fig. 4 ist die Anwendung des Erfindüngs- Megenstandes auf die Brennstoffniederdruckzufüh- rung für eine Mehrkammerbrennkraftturbine mit Ü1>erlaufbrennerli schematisch dargestellt. Mittels einer durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel getriebenen Zahnradpumpe 1g wird der Brennstoff ständig im Cl>erachuß zugeführt. Zu diesem Zweck ist in die Druckleitung der Pumpe 1g ein feder- belastetes Ventil 20 eingebaut, so daß der Brenn- stoff durch eine Leitung 21, das Ventil 20 und eine Umgellungsleitulig 22 ständig im Kreislauf so ge- fördert wird, daß nur ein Teil der Gesamtförder- menge durch die Leitung 23 mit konstantem Förderdruck in den Einlaß 14 eines Strömungs- reglers Ei nach der Erfindung gepumpt wird, der nach Fig. i ausgebildet ist und- arbeitet. Die Aus- lässe 15 und 16 dieses Reglers sind durch Rohre 24 und 25 mit den Mischkammern von Niederdruck- ül>erlaufl>reunern 26 und 27 bekannter Bauart ver- bunden. - In Fig. 4 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur zwei Brenner dargestellt. Jedoch ist die Erfindung natürlich bei einer größeren Anzahl von Brennern entsprechend anwendbar, wobei lediglich die Regler El und E2 mit einer genügenden Anzahl von Verbindungsrohren entsprechend den Ein- oder Auslässen 15, 16, 15A und 16A zur Leitung aller der Flüssigkeitsströme zu versehen sind, deren Durchflußmengen vergleichmäßigt werden sollen. Die Zahl der Rotordurchbohrungen 3, 4 braucht nicht zu der Anzahl der eintretenden oder austretenden Flüssigkeitsströme: in einem bestimmten Verhältnis zu stehen,. Auch können die bogenförmigen Nuten 12 und 13 (Fig. i und 2) anstatt in den feststehenden Teilen des Gehäuses i auch in der der Stirnfläche i i anliegenden Stirnfläche des Rotors :2 in ständiger Verbindung mit den Rotordurchbohrungen 3, 4 angeordnet sein, und es können auch sowohl die festen als auch die umlaufenden Stirnflächen beide mit solchen Nuten ausgestattet sein, die so lang sein müssen, daß der Kreislauf des Flüssigkeitsstromes nicht unterbrochen wird.
- Auch kann an Stelle der beiden dargestellten Rotordurchbohrunge:n 3, 4 natürlich eine größere Zahl von Bohrungen vorgesehen sein, um die Genauigkeit der Regelung zu erhöhen oder die gleiche Empfindlichkeit bei geringerer Drehzahl des Rotors und größerer Länge der Rotordurchbohrungen zu erzielen. Die letzteren brauchen nicht gerade zu sein, sondern können auch gewundene oder verschlungene Form aufweisen, um bei der begrenzten Gesamtgröße des Reglers eine zur Erzielung der gewünschten Vergleichmäßigung der Durchflußmengen im Rahmen der gewünschten Genauigkeit genügende Länge zu erzielen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Regler für die Vergleichmäßigung der Durchflußmengen von Flüssigkeitsströmen etwa gleichen Druckes, gekennzeichnet durch einen drehbar angeordneten, mit Durchbohrungen (3, 4) ausgestatteten Rotor (2), der auf einer festen, mit getrennten Öffnungen (15, 16) für die verschiedenen Flüssigkeitsströme ausgestatteten Fläche (ii) läuft und die Durchbohrungen (3, 4) mit den Öffnungen (15, 16) durch Nuten (12, 13) od. dgl. so in Verbindung stehen, daß Teile der durch den Rotor (2) geförderten Flüssigkeitsströme beim Umlauf des Rotors (2) ohne Unterbrechung des Flusses gegeneinander ausgetauscht werden.
- 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) und die mit ihm zusammenarbeitende Stirnfläche (ii) in einem Gehäuse (i) untergebracht sind, durch das die gesamte Flüssigkeitsmenge fließt, und der Rotor durch ein nachgiebiges :Mittel, z. B. eine Feder (to), axial gegen die Stirnfläche (i i) gedrückt wird, wobei die Durchbohrungen (3, 4) des Rotors (2) an der der Stirnfläche (i i) abgewandten Seite in das Gehäuseinnere frei münden.
- 3. Regeleinrichtung für Niederdrucküberlaufbrenner mit zwei Reglern für die Vergleichmäßigung von Durc!hflußmengen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung, z. B. eine Verdrängerpumpe (i9), den flüssigen Brennstoff nach dem einen Regler (ET) fördert, dessen Öffnungen (15, 16) der Zahl der Brenner (26, 27) entsprechen und durch besondere Rohrleitungen (24, 25) mit den Mischkammern der Brenner (26, 27) verbunden sind, deren Überlaufleitungen (28, 29) mit den Einlässen (15A, 16A) des zweiten Reglers (E2) zum Vergleichmäßigen der Durchflußmengen des übergelaufenen Brennstoffes führen, der die Ströme zu einem einzigen Strom vereinigt, wobei Steuermittel (30) zum Regeln der Ausflußmenge dieses Flüssigkeitsstromes vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB858180X | 1950-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE858180C true DE858180C (de) | 1952-12-04 |
Family
ID=10590708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21486A Expired DE858180C (de) | 1950-01-18 | 1951-01-09 | Stroemungsregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE858180C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042997B (de) * | 1952-08-08 | 1958-11-06 | Johan Olov Larsson | Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Fluessigkeit getragenen Materials aus Druckgefaessen, beispielsweise Holzstoffkochern |
DE1238333B (de) * | 1958-06-10 | 1967-04-06 | Ernest Edward Wagner | Einrichtung zum verschleissarmen und dichten Anliegen der Steuerspiegelscheibe an der ebenen Steuerflaeche der umlaufenden Zylindertrommel einer Verdraengermaschine, insbesondere einer Axial- oder Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) |
DE1243481B (de) * | 1962-09-28 | 1967-06-29 | Scully Signal Co | UEberwachungsvorrichtung fuer die Ausgabe von Fluessigkeiten oder sonstigen fliessenden Medien |
-
1951
- 1951-01-09 DE DES21486A patent/DE858180C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042997B (de) * | 1952-08-08 | 1958-11-06 | Johan Olov Larsson | Vorrichtung zum Ablassen eines von einem Gas oder einer Fluessigkeit getragenen Materials aus Druckgefaessen, beispielsweise Holzstoffkochern |
DE1238333B (de) * | 1958-06-10 | 1967-04-06 | Ernest Edward Wagner | Einrichtung zum verschleissarmen und dichten Anliegen der Steuerspiegelscheibe an der ebenen Steuerflaeche der umlaufenden Zylindertrommel einer Verdraengermaschine, insbesondere einer Axial- oder Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) |
DE1243481B (de) * | 1962-09-28 | 1967-06-29 | Scully Signal Co | UEberwachungsvorrichtung fuer die Ausgabe von Fluessigkeiten oder sonstigen fliessenden Medien |
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