DE834242C - Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen - Google Patents

Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen

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DE834242C
DE834242C DEP8410A DEP0008410A DE834242C DE 834242 C DE834242 C DE 834242C DE P8410 A DEP8410 A DE P8410A DE P0008410 A DEP0008410 A DE P0008410A DE 834242 C DE834242 C DE 834242C
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DE
Germany
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mixing
grooves
friction cone
homogenizing
friction
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Expired
Application number
DEP8410A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Kiesskalt
Dipl-Ing Fritz Kleinlein
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FRITZ KLEINLEIN DIPL ING
SIEGFRIED KIESSKALT DR ING
Original Assignee
FRITZ KLEINLEIN DIPL ING
SIEGFRIED KIESSKALT DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen Die Aufgabe, feste oder hochviskose Stoffe stetig und völlig gleichmäßig in feiner Verteilung bei gegenseitiger Unlöslichkeit anderen zähen Flüssigkeiten, Emulsionen oder Pasten einzuverleiben, bereitet auf dem Gebiet der Kunststoff- und Lackherstellung, der Spinnfärbung, bei der Herstellung von kosmetischen Mitteln und von Lebensmitteln Schwierigkeiten. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch Kombination teilweise bekannter Mittel zu einer neuartigen Einrìchtung gesteigerter Wirksamkeit, die neben der Homogenisierung der Komponenten gleichzeitig die Weiterleitung des Fertigproduktes stetig und gegen hohen .I)ruck, etwa durch eine angeschlossene Rohrleitung bewerkstelligt.
  • Abb. 1 und 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Die umlaufenden Teile desselben sind praktisch axialschubfrei, und er kann zur Reinigung besonders leicht auseinandergenommen werden. Er weist außerdem z. B. keine druckseitige Stopfbüchse auf und läßt jederzeit erkennen, ob der Einreibe- oder Mischvorgang gleichmäßig fortgeschritten ist bzw. verläuft.
  • Die Maschine besteht aus einem zylindrischen Misch- und Reibgeliäuse I, in dem eine umlaufende Welle 2 einen Doppelkegel 3 für den Reib- und Homogenisiervorgang trägt. Dieser arbeitet in bekannter Weise mit dem zweiflächigen Kegelring 4 zusammen, während in dem großräumigen Gehäuse I selbst beiderseits der Reibeinrichtung 3, 4 je eine Schnecke 5, 6 den Mischvorgang unterstützt. Zweckmäßig läßt man dazu die Schnecken der gewünschten Förderrichtung entgegenarheiten und perforiert ihre Gänge durch Löcher 7. Auch andere bekannte Mittel der Mi schschneckengestaltung können benutzt werden, wie Unterteilung in mehrere gegeneinanderarbeitende Flächen, Spiralleisten u. dgl. Um die Weite der Reibspalte zwischen den übrigens leicht auswechselbaren oder nachzubearbeitenden Teilen 3, 4 nach Bedarf einstellen zu können, ist die Welle 2 z. B. durch Verdrehung ihres Längslagers in einem Gewindekörper 8 in weiten Grenzen axial genau verschiebbar.
  • Dieser Misch- und Reibapparat ist nun mit einer Doppel förderschnecke g besonderer Ausführung zusammengebaut. In Abb. 1 ist dieses Förderaggregat beispielsweise auf das zylindrische Mischge'häuse 1 aufgesetzt und wird von dessen Welle 2 über einen Ketten- oder Zahntrieh I0, gegebenenfalls regulier-oder verstellbar, angetrieben. Die Schnecke ii hat nun eine wesentlich, beispielsweise um das zehnfache größere Förderung als die gleichachsige Schnecke 12. Nun fördert die Schnecke II aus dem Nf ischgehäuse und dem Aufgaberaum 13 der Nlaschine Material unter Druck in Pfeilrichtung durch die Verbindung 14 in die zweiseitig wirkende keibvorrichtung 3 4. Das aus ihr wieder al>-fließende. homogenisierte Material gelangt etwa zur llälfte in Richtung Pfeil es in den Einzugsmischraum und wird dort von der Mischschnecke 6 in Berührung mit der Neubeschickung gebracht. Von dem in Pfeilrichtung u ablaufenden Materialanteil wird nur wenig, in ohigem Beispiel IO%, durch die Schnecke 12 abgezogen und durch den Stutzen 15 zur Weiterverarbeitung weggedrückt. Die übrigen 90% aber fließen zwangsläufig durch das Ausgleichsrohr 16 in den zweckmäßig größeren Hauptmischraum zurück.
  • Es werden dadurch zwei wertvolle Effekte erzielt: 1. jedes Teilchen, das bei 15 die Maschine verläßt, hat verschiedene Mischzonen durchlaufen und wurde wenigstens einmal durch die Reibanordnung 3, 4 hearbeitet; 2. im Mittel wird jedes Volumelement in diesem Beispiel wahrscheinlich neun- bis zehnmal durchgearbeitet und intensiv vermischt.
  • Das Ergebnis dieser Maßnahmen läßt sich, ein besonderer Vorteil der Erfindung, an dem aus durchsichtigem Werkstoff ausgeführten Überströmrohr 16 beobachten. Insbesondere Glasrohre mit abwechselnd verengten und verbreiterten Ouerschnitten lassen Schlierenbildungen, Farbschwankungen usw. genau erkennen. Solange solche bei Beginn der Arbeit noch auftreten, wird man die bei 16 geförderte Menge in den Einlaufstutzen 13 zurückführen.
  • Im einzelnen bietet die Gesamtanordnung noch folgende Vorteile: Gleichgültig mit wievielen Spindeln man die Fördereinrichtung g anordnet, bewirken die zylindrischen Kolben 17 zwischen den Schnecken II und 12 mechanisch die Entlastung von Axialschub und zugleich die Abdichtung zwischen den Gutströmen 14 und 15. Ersteres ist wichtig, weil bei zähen Substanzen im Raum 14 durchaus Drücke von weit huber lo at auftreten können. Durch Ausbildung von Nuten auf den Kegelflächen nach Abb. 2 läßt sich im ührigell dieser Druck erheblich herabsetzen. In Abb. 2 ist beisl)ielsu-eise ein Ausschnitt der Kegelfläche des Teils 3 abgewickelt. In den Kegelmantel sind nun zwei Gruppen von Nuten 20 und 21 eingearbeitet, die allseitig jeweils von einer nicht zerschnittenen Fläche bestimmter Erstreckung a von der notwendigen Breite der Arbeitsfläche umgeben sind. Es wird dadurch eine Länge der Überströmkante erreicht, die das Vielfache des geometrischen Umfanges beträgt und im gleichen Verhältnis den erforderlichen Druck für einen l>estimmten Durchsatz herabsetzt.
  • Die Anordnung vermeidet vor allem Drosselorgane mit ihren betrieblichen Nachteilen und gewährleistet eine intensive Durcharl)eitung. Für die Fördereinrichtung 9 können beliebige bekannte Bauarten von Schnecke und Kapselpumpen Verwendung finden. Diese Fördereinrichtung selbst kann ober- oder unter'halb des Mischergehäuses angeordnet werden.
  • Für manche Anwendungsfälle kann der Erfindungsgedanke mit Ülilfe einer besonderen Nutung der einen Reibkegelhälfte in vereinfachter Weise verwirklicht werden, wobei sich noch der Vorteil ergibt, daß die Nutzfördermenge leicht in weitem Bereich geregelt werden kann.
  • Ahh. 3 und 4 zeigen hierfür ein Ausführungsheispiel. Abt. 3 ist ein gegenüber Abb. I nur die wesentlichsten Teile zeigender Quersc'hnitt, Abb. 4 ein Ausschnitt der al>laufseitigen Hälfte 18 des Reibkegels 3 mit ihrer hesonderen Nutung 25, 26, 27. In grundsätzlicher ttlereinstiminung mit Abb. 1 sitzt in dem Misch- und Reibgehäuse 1 wieder eine Welle 2 mit dem umlaufenden Doppelreibkegel 3 in dem Reibring und den Mischschnecken 5, 6. Die an diese Vorrichtung mit dem Aufgahestutzen 13 und dem Uherströmrohr 16 angeschlossene Pumpe 9 ist aber nur einflutig und drückt das Arbeitsgut aus dem Aufgaberaum durch den Stutzen 14 in Pfeilrichtung in die Mitte des l)oppelreibkegels 3, von wo es wieder wie nach Abb. 1 nach leiden Seiten durch die homogenisierenden Ringspalten abläuft.
  • Die besondere Nutung der Kegelhälfte 18, in Abb. 4 mit Strömungspfeilen dargestellt, gestattet eine vereinfachte Durchführung des Erfindungsgedankens. Das bei 14 unter Druck eintretende Gut strömt durch die Randnuten 25 in die Reibkegelhälfte I8 und über deren Mantelfläche in die Zwischennuten 26, in denen sich ein verringerter Druck einstellt. Von dort gelangt der größere Teil der Gutmenge, nochmals bearbeitet, in die gegenüberliegenden Randnuten 27 und über die Mischschnecke 6 zum Überströmrohr i6. Im Umfaugbereich nur der Zwischennuten 26 ist an das Gehäuseteil 4 der Förderstutzen 15 angeschlossen, durch den das fertig bearbeitete Gut zur Verwendungsstelle unter Druck abfließt. Diese Menge ist um so größer, je größer der Peripheriewinkel ist, den der Ablaufstutzen 15 umschließt. Dieser aber kann mit einfachen bekannten Mitteln, wie mit Sehiehern, Hähnen u. dgl., in weitem Bereich verstellt und damit die al,zu- nehmende Gutmenge bzw. der über das ttberströmrohr 16 in Umlauf bleibende Teil geregelt werden.
  • Wenn keine Verstopfungsgefahr besteht, können auch normale Drosselorgane in die Leitung des Stutzens 15 oder des Uherströmrohres I6 eingebaut werden.
  • PATENTANSPRX7CHE 1. Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiseitiger Mischapparat (I) mit eingebauten, zwangsläufig durchströmten Reibkegeln (3, 4) mit einem Förderaggregat (g) stetig so zusammen arbeitet, daß ein Teil des Arbeitsgutes durch eine Überströmleitung (I6) in Umlauf bleibt, ein anderer Teilstrom aber weggedrückt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderaggregat (g) zweiflutig ausgebildet ist und das Verhältnis der heiden Gutströme durch die Ganginhalte der Pumpenhälften (ihr, 12) bestimmt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkegel (3) und das Förderaggregat (g) zweiflutig und axial entlastet angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tSberströmleitung (I6) zwischen den Mischerhälften zur Betriebskontrolle durchsichtig ausgeführt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die homogenisierenden Reibkegelflächen innen oder außen mit nicht durchlaufenden, annähernd parallelen Nuten versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufseitige Reibkegelhälfte (I8) zwischen den nicht durchgehenden Randnuten (25, 27) Zwischennuten (26) trägt, aus denen der Fertiggutanteil (I5) weggedrückt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch veränderlichen Querschnitt des Abflusses (15) mit Hilfe von z. B. Schiebern oder Hähnen.
DEP8410A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen Expired DE834242C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4517107A (en) * 1982-03-29 1985-05-14 Lever Brothers Company Detergent bar
DE3525928A1 (de) * 1985-07-10 1987-01-29 Muanyagipari Kutato Intezet Vorrichtung zum mischen und/oder auftragen dickfluessiger stoffe
US4680132A (en) * 1982-03-26 1987-07-14 Lever Brothers Company Processing detergent bars with a cavity transfer mixer to reduce grittiness
US4840810A (en) * 1985-03-27 1989-06-20 Lever Brothers Company Process for the preparation of an edible fat-containing product
US4844928A (en) * 1985-03-27 1989-07-04 Lever Brothers Company Process for the preparation of an edible fat-containing product

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