DE837498C - Zahnradmischpumpe - Google Patents

Zahnradmischpumpe

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DE837498C
DE837498C DEH2422A DEH0002422A DE837498C DE 837498 C DE837498 C DE 837498C DE H2422 A DEH2422 A DE H2422A DE H0002422 A DEH0002422 A DE H0002422A DE 837498 C DE837498 C DE 837498C
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DE
Germany
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wheel
gear
pump according
gap
housing
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DEH2422A
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English (en)
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Dipl-Ing G Willy Heinold
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G WILLY HEINOLD DIPL ING
Original Assignee
G WILLY HEINOLD DIPL ING
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/185Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by varying the useful pumping length of the cooperating members in the axial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/02Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Zahnradmischpumpe
    1)ic v@irliegende I:rfittciung betrifft eine Zahnrad-
    putnpe, die gleichzeitig finit der Förderung der
    I@ lüssigkeit, also wälirenrl des Durchftusses der-
    selhen, eitre iiiteiisive @-ermischung ihrer lkstand-
    teile bewirkt. als \liscliliurtilie somit gewisser-
    maßen die Arbeit eine: Kreiselmischers, jedoch in
    kontinuierlichem lletrieli verrichtet. Dabei kamt
    es sich sowohl uni die Be'Itandlung eines vor-
    bereiteten Fliissigkeitsgeinisches handeln als auch
    um die Herstellung und Verfeinerung eines solchen
    aus zwei einzelnen, getrennt zugeführten Kompo-
    nenten in bestimmtem, wähl- und einstellbarem
    @Tischungsverh<iltnis. \Vie rrtiii der Laborant beim
    Probeversuch iin kleinen die Feinmischung zu-
    nächst ehirch Schütteln des Reagenzglases herbei-
    ztifiilir<#ti versticlit, wird aticli heim Gegentand der
    Et-litic iiiig eine weitgehende Vormischung in einem
    dieser _lrlieitsiveise nachgebildeten Mischverfahren
    verwirklicht, indem die Flüssigkeit beim Durch-
    gang durch die Maschine über zwei sielt mehrfach
    kreuzett<I.e Wege geleitet und jeweils an den Kreuzungspunkten in W irbelung versetzt wird, die innere Verreibung erzeugt. Insoweit besteht das Wesen der Erfindung darin, an den Stirnseiten der Verzahnung der Arbeitsräder einer Zahnradpumpe gegeneinander versetzte Aussparungen im Gehäuse tind Deckel anzuordnen, die im "Zusammenhang mit den für<lerriden "Zahnlücken einen fortlaufenden Kanal in Mäanderform bilden, durch den das Arbeitsgut getrieben wird, derart, daß sich dessen Bewegungsrichtung innerhalb der an den Aussparungen vorbeistreichenden und von diesen her abwechselnd von der einen und unmittelbar diarauf von der anderen Seite beaufsohlagten Zahnlücken nach Maßgabe der Umdrehungsgeschwindigkeit kurzzeitig vielfach umkehrt. Da sich während je eines solchen Strömungswechsels innerhalb der einzelnen Zahnlücke deren Inhalt nicht vollständig entleeren kann, pendelt die Flüssigkeit, einerseits Zustrom empfangend, andererseits partiell ausgießend, gewissermaßen im Pilgerschritt andauernd hin und her, womit die Analogie zum Schütteln verwirklicht ist. Die bei der Eröffnung vor. Schiebern an den Abschlußkanten beobachtete Wirbelbildung wird bei dieser Maßnahme geradezu potenziert und zeitigt die Feinmischung des Durchsatzes. Im Bedarfsfalle kann eine nachfolgende Ilomogenisierung den Abschluß der Verarbeitung bilden. Jener Vorgang vollzieht sich beim Treiben dafür prädestinierter Mischflüssigkeiten durch enge Spalte unter hohem Druck, wobei eine Umwandlung des Gemisches zu einer sog. Emulsion erfolgt. Beim Gegenstand der Erfindung wird der zwischen dem Förderradkörper der Zahnradpumpe und deren Gehäuse vorhandene, außerordentlich geringe Spielraum ausgewertet als Arbeitsspalt, in den das Arbeitsgut übergeleitet wird. Bei einer Sonderform des Erfindungsgegenstandes ist die Spaltweite durch Zwischenschaltung einer beschränkt nachgiebigen 'Metallmembran feinfühlig einstellbar gestaltet. Die Bauart in Gestalt einer Dreiradregelpumpe ermöglicht außerdem die stufenlose Einstellung für das Mischungsverhältnis zweier den beiden Saugstutzen getrennt zugeführter Emulsionskomponenten dadurch, daß die Arbeitsaußenräder verschiedene Breite erhalten haben und das mittlere Antriebsrad versdhwenkbar gelagert ist, wobei die aciteilige Förderung entsprechend der veränderlichen Eingriffstiefe der Zahnradpaare wechselt. Die nachfolgend erläuterten beiden Ausführungsheispiele sind in Sonderfällen gemeinsam zur selben Fabrikation vonnöten, so z. B. zwecks Bereitung von Ubertranemulsion. Hier würde zw-eckmäßiger-,veise die Traganthsuspension zunächst mit der Zweiradmischpumpe verfeinert und egalisiert, daraufhin die eigentliche Emulsion unter Zugabe von etwa 40% Lebertran auf der Dreiradmischpumpe zubereitet und jene nach einer mehrtägigen Reifezeit nochmals auf der Zweiradmischpuinpe iiach,beliandelt. Für eine solche zur Stabilisierung vorgenommene Homogenisierung in besonderem Arbeitsgang kann die Anwendung extrem hohen I; lüssigkeitsdruckes erwünscht sein. Diesen Bedingungen angepaßt ist das dritte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, ein Aggregat, bestehend aus zwei Pumpen, deren eine als Regelpumpe ausgebildet ist. Ein erfindungsgemäß zwischen beiden angeordnetes Steuerglied gestattet die Parallelschaltung beider beim Emulgieren zweier getrennt zugeführter Komponenten und die Hintereinanderschaltung zwecks Homogenisierung des \'orprdduktes mit verdoppeltem Druck.
  • Die Zeichnung; veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Alib. i gibt eine Ansicht der Mischpumpe im Aufriß ; _11b. 2 ist der zugehörige Grundriß, und die Abb.3 zeigt einen im Zahnteilkreis geführten Schnitt als Abwicklung dieser Zylinderfläche.
  • Die bewegten Teile der Maschine, ein treibendes Ritzel i und ein angetriebener Zahtlkranz 2, sind in das Gehäuse 3 eingebaut, welches durch den Deckel 4 abgeschlossen wird. Das Antriebsritzel t wird von der Welle 3 in Drehung gemäß Pfeilrichtung versetzt; es trägt eine Außenstirnradverzahnung, der angetriebene Zahnkranz 2 Innenverzahnung. Dieser ist in eine Ringnut des Gehäuses 3 eingebettet und gleitet in selbiger. In der radialen Mittelebene eines jeden Zahnes 6 des Kranzes 2 ist ein axial verlaufendes Loch 7 eingebohrt, dessen lichter Querschnitt etwa der Fläche einer Zahnlücke entspricht. Alle Lochmitten liegen auf einem zum Zahnteilkreis konzentrischen Kreise. Das flüssige Arbeitsgut strömt durch den Zulaufstutzen 8 zum Saugraum, gebildet von Aussparungen g und io im Gehäuse 3 und Deckel Durch die Löcher 7 im Zahnkranz 2 wird die Verbindung zwischen 9 und io hergestellt. Demgemäß erfolgt die Beaufschlagung der Zahnlücken der Räder i und 2 von beiden Stirnseiten her. Ganz entsprechend vollzieht sich die Entleerung derselben auf der anderen Seite des Zahneingriffes in den Druckraum, gebildet von den .lussparungen ii und 12 im Gehäuse 3 und Deckel 4.. Aus dem Raum 12 führt ein kurzer Kanal 13 in die Hohlbohrung 14 einer quer über den Deckel q verlaufenden Wulst 15 und von da weiter in einen gleichartigen Hilfskanal 16, der wiederum in eine Aussparung 17 des Deckels 4 ausmündet. Letztere. 17, hat im Zahnteil'kreis gemessen eine Ausdehnung von i'/2facher Teilung und vermittelt sowohl den Anschluß an die vorbeistreichenden Zahnlücken als auch zu den Löchern 7 des Zahnkranzes 2. I?rfinduiigsgemäß folgen dieser Aussparung 17 mehrere gleichgestaltete, 18, mit jeweils zweifacher Zahnteilung als Mittenabstand; diesen stehen die Aussparungen ig im Gehäuse 3, und zwar versetzt, gegenüber. Die letzte derselben vermittelt den Abfluß entweder in den Auslaßstutzen 20 oder unter Benutzung des Hilfskanals 21 in den Ringspalt zwischen Zahnkranz 2 und Gehäuse 3. Im letzteren Fall wird dann bei geschlossenem Auslaß 2o der gegenüberliegende zweite Auslaßstutzen 22 für die Ableitung der Flüssigkeit benutzt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Das Arbeitsgut, ein roh vorgemischtes Flüssigkeitsgemenge, tritt durch den Zulaufstutzen 8 in die Maschine ein und gelangt zunächst in die Aussparung g .im Gehäuse 3, trifft im gerade vorbeieilenden Loch 7 des Zahnkranzes 2 auf bereits verarbeitetes Mischgut und schiebt dieses vor sich her in die Aussparung io des Deckels q. Aus den Räumen 9 und io füllen sich nunmehr die dort sich öffnenden Zahnlücken der Räder i und 2, welche, wie auch die Löcher 7 des Za!hiikranzes 2, die Flüssigkeit in Drehrichtung mitnehmen. Nach später zu erörternder Zwischenverarbeitung gelangt das Arbeitsgut zu dem Druckraum 11-12, in den die Zahnlücken ihren Inhalt ausgießen, welcher daselbst von den eingreifenden Zähnen verdrängt wird. Über -die Kanäle 13, 14. 16 erreicht die Mischflüssigkeit die Aussparung 17 des Deckels d, welche ihrerseits vorbeistreichende Zahnlücken und Löcher 7 des Zahnkranzes 2 beaufschlagt. Da diese bereits gefüllt sind, entsteht dort eine axiale Strömung, welche von der "egenii@lyerliegeiiden Aus-
    spartnig i(g aufgenotnnicii tiiid im Drehsinn weiter_
    geleitet wird. Aus der in A11>.3 der Zeichnung
    dargestellten Abwicklung ist ersichtlich, daß sich
    durch \\'ie(lei-liolung dieses Vorgangs ein Mäander-
    verlauf für ilie I# lüssigkeitsführung ergibt. Für die
    einzelne Zahnlücke bzw. für irgendein Loch 7 des
    Zahnkranzes 2 hat die fortschreitende Dreh-
    (los Kranzes 2 in Anbetracht der einmal
    von ( Ien rechts, I')eaufschlagung das andere vielfachen Mal von stetigen links stattfinden- Wechsel
    zwischen Stillstand - Strömung - Stillstand -
    (;.._ge,iar@ü@tung des l# liissit,keitsinhaltes Bim Ge-
    folge. l )ie Kontinuität der F(irderuitg wird dabei
    aufrechterhalten dadurch, daß bei momentanem
    Stillstand der Flüssigkeit in einer Zahnlücke dafür
    in dein ihr gcgeiiiiher versetzten Loch ,- der Durch-
    flttß stattfinden kaiirr. Der solcherweise erzwungene
    li:itifige Ile@@cgungswechsel zeitigt -°ine kaum zu
    überti-eitende Mannigfaltigkeit des 'Mischvorganges
    infolge \Virlxlbildung, und damit ist Gewähr
    gegeheii fiii- denk weitgehende innere Ver-
    reibting und NI ischung ('er Flüssigkeitsteilchen. In
    diesem Zustand lüichster -\tisgegliclietilieit gelangt
    <las .\rlreitsgut schließlich vor den Auslaßstutzen2o.
    1liei- sei heinerkt, da ß die gefüllten Zahnlücken und
    Löcher 7 ihren Inhalt erst heim Druckraum 1t-12
    wie vorerwähnt wieder entleeren zwecks erneuter
    Beimischung von frischem Material. Beachtlich
    bleibt demgemäß, <Maß gewissermaßen nur der
    atis (k-i- überlagernden :\xialströmung herrührende
    I(iir(Icruiigsülxrschuß leim Stutzen 2o abgefangen
    und als Endprodukt gewonnen wird. Soll dieses
    »(ich l)c@soti(lerci- Verreil>ung in einem Homo-
    getiisicrspalt unterzogen werden, so wird der
    Stutzen 20 verschlossen und damit der Übertritt
    iti den Spalt zwischen Zahnkranz 2 und Gehäuse 3
    erzwungen. \\'i e bei einer Preßölschmierung
    >ickert (las Material teils mit, teils gegen den Dreh-
    siiiii zum zwe iteii _\tislaß 22, wo es abgezapft wer-
    <Ieii kann. Der zwischen Zahnkranzaußendurch-
    inesser und Gehäusewand befindliche Spielraum
    (lieht somit als lIoniogenisierspalt.
    _\bweichen<I von der vorbeschriebenen 'Methode,
    welche das Vorhandensein eines bereits grob ge-
    mischteu hlüssigkcitsgentenges voraussetzt, ge-
    staltet sich der _\rlieitsgang, -,wenn zwei in be-
    stininitetn Verhältnis zu mischende Emulsions-
    komponenten zu einem homogenen Endprodukt zu
    vereinigen und weiter zu behandeln sind. Diese
    -\ufgabenstellung liegt der mit dem Ausführungs-
    beIspiel nach .\1>b. 4 und 5 gegebenen Lösung zu-
    gi-tiiidc, hei welcher die erfindungsgemäße Za'hnrad-
    putnpe als regelbare Dreiraidpumpe mit zwei ge-
    trennten Saugstutzen ausgebildet ist.
    l >ie Zeichnung gibt diesbezüglich mit Abb. 4
    einen .\ttfril.i und mit @\bli. 5 den zugehörigen
    (irundrili der Dreiradpumpe wieder. Bei dieser
    Bauart treibt (las von der Welle 23 in Drehung
    versetzte Ritze' i zwei Arbeitsräder 24 und 25 an;
    (las erstere ist wesentlich schmaler als das letztere,
    beide drehen sich uni fest itn Gehäuse 3 all-
    geordnete :\CIISeil 26 und 27. Die Welle 23 ruht in
    einer exzetiti-isalien Bohrung ihres Lagerkörpers 28,
    welcher seinerseits im- Gehäuse 3 drehbar gelagert ist, so daß sich bei seiner Verschwenkung eine Änderung des Achsabstandes der Zahnräder ergibt. Vermittelt wird diese Parallelverschiebung der Welle 23 durch einen auf den Lagerkörper 28 fest aufgesetzten Lenker 29, der mit einem Nocken 3o zwischen zwei Arretierschrauben 31 festgelegt wird. Der insoweit wählbaren Eingriffstiefe der Zähne entspricht die jeweilige Volumenverdrängung und damit die anteilige Saugmenge. Die Abstufung der Radbreiten und Verzahnungstiefe ist im Ausführungsbeispiel so gewählt, daß das schmale Rad 24 tief kämmend etwa gerade so viel fördert wie das breite Rad 25 flach kämmend, also 5o11.!o der Gesamtförderung erreicht; in der anderen Endstellung (wie gezeichnet) des Lenkers 29 ist die Verteilung der Förderleistung 25% und 75%. Zwischen 25 und 75% als Grenzen ist also das Mischungsverhältnis der durch die Saugstutzen 32, 33 zugeführten beiden Emulsionskomponenten ganz wesentlich stufenlos regelbar. Außerhalb dieser Grenzen liegende Mischungsverhältnisse lassen sich bei Bedarf durch Stufenemulgierung in zwei Arbeitsgängen gewinnen. Die an den Saugstutzen 32, 33 eingeleitete Flüssigkeit wird nun von den Zahnrädern auf die andere Seite des Zahneingriffs gefördert, nämlich zu den beiden 1>ruckräumen 34, 35, die miteinander verbunden sind durch den imZwisehendecke14 eingearbeiteten Sammelkanal 36, welcher in die Bohrung 37 einmündet, von der ein Verteihungskanal 38 ausgeht und die Flüssigkeit über die Bohrungen 39, 40 zur ersten der im Zwischendeckel 4 angeordneten Aussparungen 18 überleitet. jedem der beiden Arbeitsräder 24, 25 ist eine Gruppe von Aussparungen 18 im Zwischendeckel 4 und Aussparungen 19 im Gehäuse 3 zugeordnet mit der vorstehend für das erste Ausführungsbeispiel erörterten Zweckbestimmung. -\m Ende des mäanderförmigen Kanals tritt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 41 in einen Ringraum über, der, einerseits von den Radkörpern 24, 25, andererseits vom Zwischendeckel 4 begrenzt, im wesentlichen von je einer in die Radkörper eingestochenen Ringflut 42 gebildet wird. Zwischen dem Außendeckel 43 und dem Zwischendeckel 4 ist erfindungsgemäß eine beschränkt nachgiebige Metallmembran 4.4 angeordnet, welche mit der Stirnseite der Radkörper 24, 25 Homogenisierspalte einschließt. Die Flüssigkeit hat hier die Tendenz, dem Druckgefälle zum Sammelraum 48 hin, also in radialer Richtung, zu folgen und nimmt in Anbetracht der gleichzeitigen Rotation einen spiraligen Weg, auf dem sie zwischen den Förderra-dkörpern 24, 25 und -der feststehenden Metallmembran 44 verrieben wird, wobei eine Homogenisierung stattfindet, deren Feinheitsgrad ausschlaggebend von der Spaltweite beeinflußt wird. Diese läßt sich mittels der Ringmuttern 45 nach Wahl fein einstellen, da selbige mit Feingewinde in den Außendeckel 43 eingesetzt sind. Aus dem Sammelrauen 48 wird das Arbeitsgut schließlich durch die rlohlachsen 26, 27 nach außen gefördert. Um auch den Spalt zwischen den Radkörpern 24, 25 und dem Gehäuse 3 als Homogenisierspalt auszuwerten, sind erfindungsgemäß axiale Bohrungen 46 vorgesehen, welche von der glatten Stirnseite ausgehen und in die Ringnuten 42 auslaufen. Das Arbeitsgut nimmt seinen Weg von diesen Ringnuten 42 durch die Löcher 46 in den Spalt zwischen den Teilen 24, 25 und 3, gelangt nach dort erfolgter Feinverreibung neben den Rollen 47 der Wälzlagerung hindurch zum Sammelraum 48 zwischen der Mennbran 44 und den Achsköpfen 26, 27 und von da, wie oben dargetan, nach außen. Es wäre für das Wesen der Erfindung belanglos, wenn an Stelle der Dreiradregelpumpe eine solche mit zwei Radpaaren verwendet werden würde, wobei eines der Förderräder in an sich bekannter Weise axial verschiebbar angeordnet ist, um eine unterschiedliche Schluckfähigkeit beider Teilpumpen und damit eine stufenlose Regelung des Mischungsverhältnisses der Komponenten zu erzielen. Ein Aggregat dieser Art, bei welchem die erfindungsgemäße Zahnradpumpe noch durch eine Zahnradregelpumpe ergänzt wird, ist in der Zeichnung mit den Abb. 6 bis 9 veranschaulicht. Abb.6 zeigt einen Schnitt durch das Steuerglied, Abb. 7 ist der :#,ufriß und Abb. 8 zugehöriger Grundriß der L\Iascliine, während aus Abb. 9 die Formgebung der Abflußrohre zu ersehen ist.
  • Die Antriebswelle 49 tritt durch die Stopfbüchse 5o im Deckel 51 und ein Füllstück 52 in das Gehäuse 3 ein, welches eine Lagerung 53 zwischen den aufg.ekeilten Förderrädern 24 und 25 aufweist. Das erstere bildet mit dem Rad 25 die Zahnradteilpumpe mit konstanter Förderleistung. Das Rad 54 gehört zur Regelpumpe. Sein Gegenrad 55 ist in an sich bekannter Weise axial verschiebbar und sitzt lose drehbar auf der Achse 56, welche in eine Gewindespindel 57 ausläuft und die kolbenförmigen, fest aufgesetzten Dichtungskörper 58 und 59 trägt. Wird die Spindel 57 mittels Handrad 6o und der finit diesem drehbaren Mutter 61 betätigt, so tritt der Abschlußkörper 59 an die Stelle des verschobenen Förderrades 55. Die Achse 56 durchdringt eine Wand des Gehäuses 3 und dient zur Abstützung des Rades 25. Durch ihre Längsverschiebbarkeit ist eine Verlängerung des Radkörpers 25 über die Breite der Verzahnung hinaus bedingt und ausgewertet als Zubringer der Flüssigkeit zum Arbeits-:palt, zu welchem Zwecke analog obigem eine Ringnut 42 in den Radkörper eingestochen ist. Zur Abdichtung der Zahnflanken dient ein Zwischendeckel .1, dessen gegen die Metallmembran 44 hin geringfügig erweiterte Bohrung den übertritt der Flüssigkeit von der Ringnut 42 zum Arbeitsspalt zwischen den Teilen 24, 25 und 44 erleichtert. Dieser wird solcherweise voll beaufschlagt, und zwar beiderseits, da der Radkörper 25 in gleicher Weise ausgebildet ist. Zwischen beiden Teilpumpen bzw. zwischen den Rädern 24 und 54 ist erfindungsgernäß ein Steuerglied 62, hier als Kolbenschieber ausgebildet, angeordnet, im unteren Teil mit einer U ingnut 63 ausgestattet, oberhalb derselben mit einem S-förmigen Kanal 64 versehen. Ist der Kolbenschieber 62 angehoben, dann sind die Druckräume 65 und 66 der beiden Teilpumpen über die Kanäle 67 und 68 mittels der Ringnut 63 direkt verbunden: Parallelschaltung. Die über die Saugstutzen 69 und 70 zugeführten Emulsionskomponenten werden auf der Druckseite vereinigt und so den Aussparungen i9 im Gehäuse 3 über die Abzweige 71, 72 zugeleitet. Die Gruppierung und Zweckbestimmung der neben den Rädern 24, 25 im Gehäuse 3 und Deckel 4 angeordneten Gruppen von Aussparungen i9, 18 ist die gleiche wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Befindet sich der Kolbenschieber 62 in Tiefstellung, abgeserrkt wie gezeichnet, dann verbindet sein S-förmiger Kanal 64 den Druckraum 65 der jetzt auf Maximalförderung eingestellten Regelpumpe über die Kanäle 67 und "73 mit dem Saugraum 7o der anderen Teilpumpe, deren Saugstutzen in diesem Falle nach außen abzuschließen ist. Im Saugraum 73 herrscht demgemäß nunmehr Mitteldruck und im Druckraum 66 also dann Hochdruck. Von hier gelangt das Arbeitsgut wieder in den Mäanderlauf zwischen den Aussparungen 18, i9 und den Zahnlücken der Räder 24, 25. Gemäß obigem erfolgt von hier aus die Speisung der Ringnuten 42 in den Radkörpern 24, 25 und weiterhin die Beaufschlagung der Arbeitsspalte zwischen der Metallmembran 44 und den Radkörpern 24, 25. Aussparungen in den Stirnflächen derselben bilden die Sammelhohlräume 48, aus denen der Abfluß durch die Rohrkrümmer 74 nach außen erfolgt. Die Spaltweite wird auch hier wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch Ringmuttern 45 imDeckel 43 reguliert.
  • Bei Parallelschaltung ist die mengenmäßig überwiegende Komponente der Pumpe mit konstanter Förderleistung, also Odem Saugstutzen 70 zuzuführen, die andere Emulsionskomponente der Zahnradregelpumpe. Je nach Einstellung derselben ergibt sich eine bestimmte, stufenlos 'regelbare Schluckfähigkeit und im Zusammenwirken mit der unveränderlichen Saugleistung der anderen Teilpumpe die Möglichkeit, die beiden Zuflüsse gegeneinander abzustimmen und damit das gmvünschte Mischungsverhältnis mit Sicherheit genauestens einzuhalten.
  • Bei Hintereinanderschaltung reduziert sich die Förderleistung des Aggregates auf diejenige einer Teilpumpe; die Flüssigkeit kann aber dafür mit verdoppeltem Druck ohne Erhöhung des Kraftbedarfes durch den entsprechend fein einjustierten Homogenisierspalt getrieben werden mit dem Ziel einer Verfeinerung des Durchsatzes bis zum kolloidalen Zustand.
  • Wenn die eingangs erwähnte Bauart mit Innenverzahnung der Arbeitsräder abgewandelt werden sollte für solche mit Außenverzahnung, wie das wegen relativ -beschränkter Fertigungsmittel geboten erscheinen 'könnte, so würde das nicht den Rahmen des Erfindungsgedankens sprengen. Dieser, vorstehend ein Anwendung auf Zwei-, Drei- und Vierradpumpen erörtert, läßt sich sogar bei Einradpumpen verwirklichen. Eine solche ist aus dem Gegenstand des ersten Ausführungsbeispieles her-
    zuleiten, indem (las Hohlrad nunmehr als um-
    lattfetider Wasserring figuriert, als Maschinen-
    cletnent somit entfällt. Die Flüssigkeitsförderung
    tvircl liier durch Ansaugen mittels Zentrifugalkraft
    eingeleitet sowie durch die Schleppwirkung der
    Zähne bztv. Zahnlücken unterstützt; durch Um-
    setztilig der dein Arbeitsgut dabei aufgezwungenen
    Utufangsgesclitvindigkeit in Druck wird jenes dann
    analog obigem durch den Mäanderkanal getrieben.
    1)ic diesbezügliche Zeichnung gewährt mit
    _11>1t. i o einett Einblick in (las Maschinengehäuse,
    :\l>11. t t zeigt einen Ilorizotitalinittelsclinitt als
    (;rtin(lril.i liierztt. Abb. 1 2 gibt eine Ansicht des
    sitig1tliiren .\rl)eitsrades, und die Abb. 13 ist eine
    Abwicklung (Zylinderschnitt) des Ring- und
    .NI :iand(-rkatials.
    I)as (;ell:iu;e 3 schließt mit seinem Deckel 4 den
    .\rlriitsraum ein, in welchem das von der Welle 7 5
    an-c-tridrene@altnra(i7Ci umläuft. 1)ieZa@litilücke1177
    acssell>cit sind mit radialenKanälen 78 ausgestattet,
    ttelchc ihren _\itsc'h1u13 an die Saugschlitze 79, 8o
    ini liell;iuse 3 und I)ecl:el4 vermitteln. Um diese
    hatiiile zwecks Steigerung :der Zetltrifugalwirkutig
    his (licht :in die Ra(hiabe heranführen zu können.
    sind sie auf beide Radseiten verteilt, und die Zu-
    leittl1lL' erfolgt über zwei Saugstutzen 81, 82.
    Außer (len S@itigsclllitzen 79. 8o weisen Gehäuse 3
    ;11i(1 I)echel 4 an der Peripherie Ringkanäle 83, 84
    auf, tvelciie sich, sotveit sie den Saugschlitzen
    gegenüberliegen, in Drehrichtung allmählich erwei-
    tcrii. Ihr auf die Teilung bezogenes Maximal-
    t ()ltitncii ciltsl)ric'Iit, abgesehen vom Wirkungsgraid,
    der l,iir(lernietigv pro Zahnlücke. Der Kanal 84,
    dessen _\uslauf in _\1r1). io strichpunktiert an-
    gedeutet ist, verengt sich nach Abschluß des Saug-
    hul)es tt-ieder, wahrend Kanal 83 erfindungsgemäß
    übergeht in <1c11 Mäanderkanal, gebildet aus den
    Aussparungen 18, 19 ini Deckel 4 und Gehäuse 3
    sowie den Zahnlücken 77, endigend im Auslaß 85.
    1)ie ini vorliegen(len Falle hohe Umfangsgeschwin-
    digkeit erschwert die Zirkulation des Arbeitsgutes
    zwischen ([en Aussparungen 18 und i9, welche sich
    dcshalb über mehr als eine Teilung erstrecken
    sollten. lm Ausführungsbeispiel sind parallel zu
    den "Zahnlücken arbeitende Löcher 7 im Rad 76
    torgcsehcn, ttelche den Durchflußquerschnitt der
    ohnehin schon weit über die Hälfte der Teilung
    hinaus ertveiterten Zalinliickeil 77 noch vergrößern.
    1)ic Flüssigkeit nimmt den in Abb. 13 pfeilmar-
    kici-teii \\'eg, und die Wirkutigst%-eise dieser Ein-
    radPutnlre bedarf angesichts der bestellenden Ent-
    sl)recliLitigen nach vorstehendem keines weiteren
    Koinnietitars. I)ie Bauart bietet die Möglichkeit,
    (lie Pumpe durch _\nordnun-g eines achsnahen,
    ztini S2itigsclilitz 79, 8o symmetrischen Druck-
    schlitze; in an sich bekannter Weise auch selbst-
    aussaugend zu machen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradinischpumpe, dadurch gekennzeichnet, (1a13 an den Stirnseiten von Arbeitsrädern gegeneinander versetzte Aussparungen (18, i9) im Deckel (.4) und Gehäuse (3) angeordnet sind, die im Zusammenhang mit den fördernden Zahnliickvn einen fortlaufenden, vom Mischgut durchflossenen Kanal, in Mäanderform bilden, tvobei sich im Betrieb ein dauernder Richtungswechsel in der axialen Durchströmung der Förderzellen einstellt, ohne jedoch den Durchfluß als solchen je zu unterbrechen.
  2. 2. Zahnradmischpumpe nach Anspruch i unter Verwendung eines innen verzahnten Arbeitsrades (2), dadurch gekennzeichnet, daß die axial durchströmten Zellen aus je einer Zahnlücke nebst einem axialen Loch (7) bestehen, welches rum eine halbe Teilung versetzt gebohrt ist, wodurch eine d@ichbe Folge der Aussparungen (i9, 18) im Gehäuse (3) und Deckel (4) ermöglicht wird.
  3. 3. Zahnradmisclipumpe nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Leitkanal (21), der das aus den Aussparungen (18, i9) austretende Fördergut in den zylindrischen feinen Spalt zwischen dem Zahnkranz (2) und seiner Lagerstelle im Gehäuse (3) überzutreten zwingt, und einen Stutzen (22), durch den Lias mitimelir homogenisierte Fördergut abgeleitet wird.
  4. 4. Zalinradanischpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Stirnseiten der Förderradkörper (24, 25) und (lein diese Stirnseite begrenzenden Deckel (43) eine elastische Metallmembran (44) eingelegt ist, welche mit den Förderradkörpern (24, 25) eineu vorn Radumfang her beaufschlagten Arbeitsspalt einschließt, der sich nach der Radmitte hin zu einem Sammelraum (48) für das beim Durchfluß durch den Spalt verriebene und homogenisierte Fördermittel erweitert.
  5. 5. Zahnradmischpumpe nach Anspruch i und .4, gekennzeichnet durch mit Feingewinde in den Deckel (43) eingesetzteRingmuttern (45), welche die Metallmembran (44) auf je einer geschlossenen Ringfläche gleichmäßig gegen die Förderradkörper (24, 25) anpressen und insoweit die Feineinstellung der Arbeilsspaltweite vermitteln.
  6. 6. Zahnradmischpumpe nach Anspruch 1, 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Förderradkörper (24, 25) mit je einer in ihrer zylindrischen Verlängerung eingestochenen Ringnut (42) versehen sind, welche d'ie ihr vorn Druckraum her zugeführte Flüssigkeit über den ganzen Umfang verteilt und so eine Vollbeaufschlagung des Arbeitsspaltes vermittelt.
  7. 7. Zahnradmischptimpe nach Anspruch i und 4 bis 6, ausgebildet als Dreiradpumpe mit zwei getrennten Saugstutzen für gegebenenfalls zwei verschiedene Fördermittel, wobei von einem mittleren Zahnrad die beiden Außenzahnräder angetrieben werden, gekennzeichnet durch verschieden breite Arbeitsaußenräder (24, 25) und die Verschwenkbarkeit der Mittelradwelle (23) derart, daß eine Änderung der Eingriffstiefe der Zähne, damit eine solche der Schluckfähigkeit jeder der Saugstellen und insoweit stufenlose Regelbarkeit des Mischungsverhältnisses der beiden Komponenten .des Flüssigkeitsgemisches ermöglicht wird. B.
  8. Zahnradmischpumpe nach Anspruch i und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB einerseits ein Sammelkanal (36) vorgesehen ist, welcher die meist ungleiche Förderung aus den beiden primären Druckräumen (34, 35) vereinigt, andererseits ein Verteilungskanal (38), der an diesen Sammelkanal angeschlossen ist und das Gemisch je zur Hälfte weiterleitet nach den beiden den Arbeitsrädern (24, 25) zugeordneten Misch- und Homogenisiervorrichtungen.
  9. 9. Zahnrad'mischpumpe nach Anspruch i und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite der Förderradkörper, die der Membran abgewandt ist, und dem Gehäuse (3) je ein zweiter Arbeitsspalt angeordnet ist, der einerseits über Querbohrungen (46) in den Förderradkörpern (24, 25) mit den Ringnuten (42), andererseits unter Nutzung der zwischen den Wälzlagern (47) verbleibenden Hohlräume mit dem Sammelraum (48) in Verbindung steht. io.
  10. Zahnradpumpe nach Anspruch i und 4 bis 6, ausgebildet als Vierrad doppelpumpe mit zwei getrennten Saugstutzen, dadurch gekennzeichnet, daB eines der Förderräder, z. B. das Rad (55), in an sich bekannter `''eise axial verschiebbar angeordnet ist, um eine unterschiedliche Schluckfähigkeit beider Teilpumpen und damit ein stufenlos eins@telfibares Mischungsverhältnis der beiden Saugstutzen getrennt zugeführten, auf der Druckseite aber vereinigten Emulsionskomponenten zu erzielen. i i.
  11. Zahnradmischpumpe nach Anspruch 1, .4. ,bis6un.d io,gekennzeichnet durch dieAnordnung eines Steuergliedes (62) zwischen den beiden Teilpumpen, welches wahlweise die Parallel-oder Hintereinanderschaltung derselben vermittelt.
  12. 12. Zahnradmischpumpe nach Anspruch i mit nur einem Zahnrad, gekennzeichnet durch Seitenkanäle (83, 84), die beiderseits des Umfangs des einzigen gezahnten Arbeitsrades (76) entlang verlaufen und an welche der aus den Aussparungen (18, i9) bestehende Mäanderkanal unmittelbar anschließt, wobei die Verbindung zwischen den in Achsnähe angeordneten Saugschlitzen (79, 8o) und den Zahnlücken (77) durch radiale Kanäle (78) im Rade (76) hergestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144693B4 (de) * 2001-09-11 2012-06-21 Volkswagen Ag Zahnradpumpe zur Schmierölversorgung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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