DE2947729C2 - - Google Patents
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- B01F27/2722—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces provided with ribs, ridges or grooves on one surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von festem und
viskosem Kunststoff und polymerem Material, und zwar eines Vorrichtungstyps,
wie er in dem älteren Patent 27 32 173 vorgeschlagen wird. Bei dieser
Vorrichtung wird das Material mittels eines dieses führenden Ringkanals von
einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung transportiert. Der Ringkanal
umgibt dabei einen Rotor und dreht sich mit diesem zusammen in einem
Gehäuse. Das Material wird im Ringkanal mittels eines Kanalblocks aufgestaut
und hierdurch der Auslaßöffnung zugeleitet. Der Ringkanal ist zwischen aus
dem Rohr herausragenden Scheiben ausgebildet, wobei der Kanalblock
zwischen den Scheiben in den Ringkanal hineinragt. Weiterhin ist vorgesehen,
die Auslaßöffnung eines Ringkanals zum Austrag von bearbeitetem Material
durch einen Übergabekanal mit einem weiteren Ringkanal zur weiteren
Bearbeitung des Materials zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abgestimmtes Zusammenwirken
hintereinander geschalteter Ringkanäle zu ermöglichen. Dies geschieht mit
einer Vorrichtung mittels mehrerer das Material führender Ringkanäle, die
einen Rotor umgeben, der sich in einem Gehäuse zusammen mit dem Rotor
dreht und das Material von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung
transportiert, der es mittels eines Kanalblocks aus jedem Ringkanal zugeleitet
wird, der zwischen aus dem Rotor herausragenden Scheiben ausgebildet und
in den zum Aufstauen des Materials in Strömungsrichtung nach der Auslaßöffnung
der Kanalblock vom Gehäuse her hineinragt, wobei mindestens der
dem ersten Ringkanal folgende Ringkanal das zu verarbeitende Material
sowohl über die Einlaßöffnung des ersten Ringkanals erhält, die zu diesem
Zweck sich mindestens auch über diesen folgenden Ringkanal erstreckt, als
auch das Material über einen Übergabedurchgang erhält, der die Auslaßöffnung
des ersten Ringkanals mit dem betreffenden folgenden Ringkanal
verbindet.
Demgemäß ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, den jeweils
nächsten Ringkanal nicht nur durch den Übergabekanal zu füllen, sondern
auch gleichzeitig und zusammen aus der Einlaßöffnung für den vorhergehenden
Ringkanal, womit sich also eine Mehrfachfüllung der Ringkanäle
ergibt. Hierdurch hat man die Möglichkeit, dem zweiten Ringkanal sowohl
unverarbeitetes, sogenanntes Rohmaterial, als auch vorverarbeitetes Material
aus dem ersten Ringkanal zuzuführen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Geometrie der aufeinander
folgenden Ringkanäle so gewählt, daß in ihnen unterschiedliche Ausgabe
druckcharakteristiken gelten. Der erste Ringkanal ist relativ breit, um eine
maximale Zufuhrleistung zu gewährleisten und entwickelt einen relativ
niedrigen Ausgabedruck, der jedoch ausreicht, das Material zum folgenden
Ringkanal zu fördern. Im Gegensatz hierzu ist der folgende Ringkanal relativ
schmal und führt zur Entstehung hoher Ausgabedrücke. Die relative Lage der
Einzelbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt zusammen mit
deren besonderen Merkmalen, beispielsweise der Einzugsleistung des ersten
Ringkanals, der Größenrelation der Ringkanäle und den Mitteln zur Materialübergabe
von einem Ringkanal zu einem weiteren Ringkanal dazu bei, daß ein
abgestimmtes Zusammenwirken derart zustande kommt, daß die Vorrichtung
bearbeitetes Material bei gleichförmiger Ausgaberate und gleichem Ausgabedruck
abzugeben vermag, und zwar unabhängig davon, ob die Materialzufuhr
sich ändert oder nicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Rotationsbearbeitungsmaschine, bei der einzelne Teile geschnitten
dargestellt und andere weggebrochen gezeigt sind.
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entsprechend der Linie II-II
in Fig. 1.
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entsprechend der Linie
III-III in Fig. 5, der die Bewegungsbahn des Materials durch
einen Durchgang des ersten Bearbeitungsbereichs veranschaulicht.
Fig. 4 einen vereinfachten schematischen Schnitt entsprechend
der Linie IV-IV, der die Bewegungsbahn des Materials durch
einen Durchgang des weiteren Bearbeitungsbereichs veranschaulicht.
Fig. 5 einen vereinfachten schematischen Schnitt entsprechend
der Linie V-V in Fig. 4, der die Bewegungsbahn des Materials
von der Einlaßöffnung durch einen Durchgang des ersten Bearbeitungsbereichs,
durch einen Übergabedurchgang und durch
einen Durchgang des weiteren Bearbeitungsbereichs bis zur Ausgabe
veranschaulicht.
Fig. 6 einen vereinfachten Querschnitt eines Bearbeitungsdurchgangs
des ersten Bearbeitungsbereichs, aus dem die gegenseitige
räumliche Lage bestimmter Bestandteile dieses Durchgangs
ersichtlich wird.
Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 einen vereinfachten Schnitt eines Bearbeitungsdurchgangs
des weiteren Bearbeitungsbereichs, der die räumliche
Lage der einzelnen Bestandteile dieses Durchgangs veranschaulicht,
und
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die Rotationsbearbeitungsmaschine 10 ist ins
besondere als Pumpe für viskose Flüssigkeiten einsetzbar und
als solche in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Wie dort ge
zeigt, weist diese Maschine ein drehbares Element auf, zu dem
ein Rotor 12 gehört, der an einer Antriebswelle 16 dreh
beweglich innerhalb eines stationären Elementes gelagert ist,
zu dem ein Gehäuse 14 gehört. Der Rotor 12 weist zylindrische
Oberflächenteile 20 auf, die jeweils mit einer Mehrzahl von Ring
kanälen 24, 26, 28 und 30 versehen sind, deren
einander gegenüberstehende Seitenwände 34 jeweils von den Oberflächenteilen
20 aus nach innen verlaufen. Mittel zum Antreiben des Rotors
12 sind hier nicht dargestellt, sie können jedoch von einem
Typ sein, wie er gewöhnlich zum Antrieb von Extrudern oder
ähnlichen Maschinen zur Bearbeitung von Polymeren eingesetzt
wird. Solche Antriebe gehören zum Stand der Technik. Das
Gehäuse 14 des stationären Elementes ist mit einer Zylinderfläche
22 versehen, die koaxial zu den Oberflächenteilen 20
des Rotors 12 verläuft und mit diesen zusammenwirkt, wobei
zusammen mit den Ringkanälen 24, 26, 28 und 30 geschlossene ring
förmige Bearbeitungsdurchgänge gebildet werden.
Das dargestellte stationäre Element ist mit einer Einlaß
öffnung 36 versehen, über die das Material zur Bearbeitung
in die Maschine eingegeben wird. Dem stationären Element
(Gehäuse 14) sind außerdem interne Übergabedurchgänge 40
(Fig. 3, 4 und 5) zugeordnet, die die Ringkanäle 24 und 26
bzw. 30 und 28 miteinander verbinden. Die Einlaßöffnung 36
ist vorzugsweise vom Übergabedurchgang 40 in einem Ausmaß beabstandet
angeordnet, das von den praktischen Bedürfnissen abhängt. In
den Übergabedurchgängen 40 wird das bearbeitete Material an die Ringkanäle
26 und 28 weiter gefördert, um einer weiteren Bearbeitung unter
worfen und um über die gemeinsame Auslaßöffnung 46 ausgegeben
zu werden. In jeden der Kanäle erstreckt sich ein Kanalblock 32
hinein, das eine Materialsammelabschlußwand sowie Abstreifteile
38 bildet, die den Seitenwänden 34 des jeweiligen Kanals
unmittelbar benachbart sind. Jeder Kanalblock 32 weist eine dem
dem Kanalquerschnitt komplementäre Form auf und ist in den
Kanal, in den es sich hineinerstreckt bei nur geringem Zwi
schenraum eingepaßt. In radialer Richtung nimmt es eine ge
eignete Winkelstellung ein, die vom Material und von der ge
wünschten Materialbehandlung abhängt. In den Ringkanälen 24 und
30 sammeln die Abschlußwände 31 Material, das dann in die Ring
kanäle 26 und 28 übergeben wird. Auf der anderen Seite er
folgt durch die Abschlußwände 31 in den Ringkanälen 26 und 28 eine
Ansammlung von Material, das dann durch die Auslaßöffnung 46
ausgegeben wird.
Bei der dargestellten Bearbeitungsmaschine sind die Ringkanäle
24, 26, 28 und 30 und die Kanalblöcke 32 bezüglich des Rotors
12 axial-symmetrisch angeordnet. Das heißt mit anderen Worten,
daß der Ringkanal 24 am linken Ende des Rotors 12 dieselbe Größe
und dieselbe Geometrie wie der Ringkanal 30, am rechten Ende auf
weist und daß sich der Ringkanal 26 und der Ringkanal 28 in Größe und
Geometrie gleichen. Dementsprechend kann die
Maschine als in zwei Arten von Abschnitten unterteilt
angesehen werden, von denen an jedem Ende des Rotors 12 sich
ein erster Bearbeitungsabschnitt und von denen sich zwischen
diesen beiden ersten Bearbeitungsabschnitten ein weiterer
Bearbeitungsabschnitt befindet, der von den erwähnten ersten
Bearbeitungsabschnitten Material zur weiteren Bearbeitung
aufnimmt. Jeder der ersten Bearbeitungsabschnitte und/oder
der weitere Bearbeitungsabschnitt sind mit einem oder mehre
ren Kanälen versehen, die parallel arbeiten. Bei der darge
stellten Maschine ist aus Gründen der Einfachheit bei den
ersten Abschnitten lediglich ein solcher Kanal gezeigt.
Selbstverständlich können die ersten Abschnitte und/oder der
weitere Abschnitt aber auch mit einer Mehrzahl solcher Be
arbeitungskanäle versehen sein.
Zur Verwendung als Pumpe ist die Formgebung der Ringkanäle 24 und
30 so, daß zwischen den Seitenwänden 34 ein relativ breiter
Spalt besteht, damit das zu bearbeitende Material beim Füllen
dieser Kanäle gut eingeführt werden kann. Die Formgebung der
weiteren Ringkanäle 26 und 28 ist jedoch so, daß zwischen gegen
überliegenden Seitenwänden 34 nur ein relativ schmaler Spalt besteht,
womit die Pumpwirkung verbessert wird. Um die besten Arbeits
bedingungen zu erhalten, ist die Formgebung und die Ausbildung
der Kanäle der ersten Bearbeitungsabschnitte so, daß sie unter
bestimmten Bearbeitungsbedingungen Material mit einer Ausgabe
rate abgeben, die wenigstens gleich groß wie die Bearbeitungs-
und Ausgaberate aus den Kanälen des weiteren Bearbeitungsab
schnittes ist. Selbstverständlich ist eine Vielzahl von mit
einander verbundenen Kanälen in den ersten Bearbeitungsab
schnitten vorhanden, die axial verlaufende Übergabedurchgänge
aufweisen, damit Material an die Bearbeitungskanäle des wei
Abschnittes weitergegeben werden kann.
Es ist wichtig, ein Lecken aus den Kanälen in die Lager in
den Endwänden 18 der Maschine oder aus dem
Gehäuse heraus so klein wie möglich zu machen. Aus diesem
Grund sind Ringkanäle 24 und 30 vorzugsweise an den Endwänden 18 des
Rotors 12 angeordnet, um sicherzustellen, daß dort der nied
rigste Druck herrscht und dementsprechend das Lecken minimal
ist. Ein Lecken, das die Folge höheren Drucks in den schmaleren
und in der Mitte angeordneten Ringkanälen 26 und 28 sein könnte,
wird wenigstens teilweise durch den Druck verhindert, der in
den Ringkanälen 24 und 30 des dargestellten Ausführungsbeispiels
entwickelt wird. Der Druck, der in den mittigen Ringkanälen 26
und 28 entsteht, ist praktisch derselbe, so daß dort prak
tisch keine Kraft auftritt, die ein Lecken von einem dieser
mittigen Kanäle in einen anderen zur Folge hat.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Zwischenraum 50 zwischen den
zylindrischen Oberflächenteilen 20 des Rotors 12 und den Zylinderflächen
22 des Gehäuses 14 sehr gering und kann dazu beitragen, ein
Lecken zu beeinflussen bzw. zu verringern. Gewöhnlich ist es
jedoch zweckmäßig, zusätzliche Abdichtmaßnahmen zu ergreifen,
so daß ein Lecken, soweit wie überhaupt möglich, verringert
wird.
Die internen Übergabedurchgänge 40 (siehe Fig. 3, 4 und 5)
dienen dazu, Material, das in den Ringkanälen 24 und 30 bearbeitet
und unter ausreichendem Druck ausgegeben worden ist, zum Fül
len der Ringkanäle 26 und 28 weiterzugeben. In die Zylinderfläche 22
des Gehäuses 14 sind vorzugsweise interne Übergabedurchgänge
40 eingearbeitet, um die Materialübergabe von einem Durchgang
zum anderen zu gewährleisten. Zum Zwecke der Materialübergabe
von einem Kanal eines ersten Bearbeitungsabschnittes zu einem
Kanal eines zweiten Bearbeitungsabschnittes erstrecken sich
die zugeordneten Übergabedurchgänge von einer Stelle vor der Ab
schlußwand 31 des Kanalblocks 32 des betreffenden Kanals im ersten
Bearbeitungsabschnitt zu einer Stelle, die auf den Kanalblock 32
in einem Kanal im weiteren Bearbeitungsabschnitt in Bewegungs
richtung des Rotors 12 folgt. Der Verlauf der Übergabedurchgänge 40
ist schraubenlinienförmig, wenn die Kanalblöcke 32 in den Be
arbeitungskanälen auf einer parallel zur Achse des Rotors 12
verlaufenden Linie liegen. Bei einer alternativen Ausführungs
form können auch die Übergabedurchgänge 40 parallel zur Achse
des Rotors 12 verlaufen, wenn der Kanalblock 32 im Kanal des
weiteren Bearbeitungsabschnittes gegenüber dem Kanalblock 32 im
Kanal des ersten Bearbeitungsabschnittes gegensinnig zur
Drehbewegung des Rotors 12 versetzt ist. Bei Bedarf können
auch äußere Materialbahnen statt der dargestellten internen
Übergabedurchgänge Verwendung finden.
Der Weg des bearbeiteten Materials von einem Ringkanal 24 über
einen Übergabedurchgang 40 in einem Ringkanal 26 ist im Quer
schnitt gemäß Fig. 5 genauer dargestellt. Wie dort gezeigt,
wird von den Seitenwänden des Ringkanals 24 mitgenommenes Material
an der Abschlußwand 31 des Kanalsblocks 32 angesammelt und ent
wickelt dort einen Druck, durch den es durch den Übergabe
durchgang 40 gepreßt wird, um dann den Ringkanal 26 zu füllen. Im Ring
kanal 26 entsteht an dessen Abschlußwand 31 ein Druck, der dazu führt,
daß bearbeitetes Material durch die Auslaßöffnung 46 hinaus
gedrückt wird.
Die Einlaßöffnung 36 durch das Gehäuse 14 dient dazu, zu be
arbeitendes polymeres Material von einer geeigneten Zufuhrvor
richtung aus, bei der es sich um einen Einfülltrichter oder
um eine andere Materialquelle handelt, der Bearbeitung zuzu
führen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung ist die Einlaßöffnung 36 in axialer Rich
tung länglich ausgebildet, so daß die Materialzufuhr an alle Ring
kanäle 24, 26, 28 und 30 erfolgt.
Eine Maschine, bei der die Einfüllöffnung so ausgebildet ist,
daß das Material lediglich in den oder die Kanäle des ersten
Bearbeitungsabschnittes eingegeben wird, und die keine Ver
bindung mit Kanälen des weiteren Bearbeitungsabschnittes her
stellt, liegt jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Eine solche alternative Ausbildung der Einlaßöffnung kann je
doch eine beträchtliche Steigerung der Gesamtgröße der Maschine
bedingen, insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl von Bearbei
tungskanälen in den ersten Bearbeitungsabschnitten vorhanden
sind. Darüber hinaus werden bestimmte weitere Vorteile erzielt,
wenn man die Einlaßöffnung so ausbildet, daß sie sowohl eine
Verbindung mit Kanälen der ersten Bearbeitungsabschnitte als
auch mit denjenigen des weiteren Bearbeitungsabschnittes her
stellt. Diese Vorteile werden weiter unten näher erläutert.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 verbindet die Einlaßöffnung
36 auch mit dem Ringkanal 26 (und/oder 28). Unter solchen Umständen
ist es wichtig, daß die Einlaßöffnung 36 von dem Übergabedurchgang
40, durch den das Material in die Ringkanäle 26 und
28 gelangt, beabstandet angeordnet ist. Dieser Abstand muß nur
so groß sein, daß das auf der Strecke zwischen der Einlaßöffnung
36 und dem Übergabedurchgang 40 sich bewegende Material
einen Durchflußwiderstand erfährt, aufgrund dessen sich ein
Gegendruck aufbaut, der groß genug ist, um sicherzustellen,
daß das geförderte Material die Ringkanäle 26 (und/oder 28) vollständig
füllt. Dieser Abstand in Umfangsrichtung sollte jedoch
nicht wesentlich größer als zur Erzeugung dieses Druckes
erforderlich sein, daß durch diesen Abstand der verfügbare
Abstand in Umfangsrichtung verringert ist, in dessen Verlauf in
den Ringkanälen 26 und 28 zu den Abschlußwänden 31 hin sich ein Druck
aufbauen kann.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist die Zylinderfläche 22 des
Gehäuses 14 zwar über den größten Teil ihres Verlaufs hinweg zylindrisch,
ist jedoch mit Unterschneidungen 42 versehen, die sich
über Teile der Ringkanäle 24 und 30 in der Nachbarschaft der Einlaßöffnung
36 erstrecken. Die Unterschneidungen 42 haben eine
derartige Breite, daß ihre Seitenwände 44 sich über die zylindrischen
Oberflächenteile 20 des Rotors 12 erstrecken und dabei Einziehkammern
bilden, die so bemessen sind, daß sie ein Einziehvermögen
bedingen, das das Durchsatzvermögen der Übergabedurchgänge
des ersten Bearbeitungsabschnittes übersteigt. Wenn
z. B. viskoses flüssiges Material in die Einlaßöffnung 36 gegeben
wird, wird es von den zylindrischen Oberflächenteilen 20 des Rotors 12
bis zu der Stelle mitgenommen, wo die Fläche der Unterschneidungen
42 sich der erwähnten Zylinderfläche des Rotors 12
nähert. Dieser Vorgang begünstgt das Einpressen des viskosen
Materials in die Ringkanäle 24 und 30. Der erwähnte überschüssige
Einzugsgrad trägt dazu bei, daß die Ringkanäle 26 und 28 des
weiteren Bearbeitungsabschnittes vollständig von dem Material
gefüllt werden, das über Übergabedurchgänge von Kanälen der
ersten Bearbeitungsabschnitte an sie gelangt. Die Verwendung
von großen Querschnitten der Kanäle der ersten Bearbeitungsabschnitte
kann ebenfalls zu einem Überwiegen der Einzugsfähigkeit
führen, die erwähnten Unterschneidungen werden jedoch
zu diesem Zweck bevorzugt. Es ist jedoch wichtig, daß
die Unterschneidungen 42 sich nicht über diejenigen Teile der
Ringkanale 26 und 28 erstrecken, die der Einlaßöffnung 36 gegenüberliegen,
da sie dann die Länge der Teile dieser Kanäle verringern
würden, die für einen Druckaufbau zur Verfügung stehen.
Beim Betrieb der Maschine wird viskoses,
flüssiges Kunststoffmaterial oder ein Polymer in die Einlaßöffnung
36 gegeben und, wie erläutert, durch die Unterschneidungen
42 in die Ringkanäle 24 und 30 gepreßt. Wenn sich der Rotor
12 dreht, wird das Material in diesen Kanälen durch die
Abschlußwand 31 des betreffenden Kanalblocks 32 angehalten,
so daß sich die Seitenwände 34 relativ zu dem Materialkörper
bewegen. Mit den einander gegenüberstehenden Seitenwänden 34
der Ringkanäle 24 und 30 in Berührung stehendes Material wird
durch diese Seitenwände zur Abschlußwand 31 mitgenommen, wodurch ein
Druck aufgebaut wird, der das Material durch die Übergabedurchgänge
40 in die Ringkanäle 26 bzw. 28 drückt. Wegen des Gegendrucks
aufgrund der Beabstandung des Übergabedurchgangs 40
von der Einlaßöffnung 36, wird an die Ringkanäle 26 und 28 gefördertes
Material in diese Kanäle hineingedrückt, so daß es
ihren Querschnitt völlig ausfüllt. Material, das den Seitenwänden
34 der Ringkanäle 26 und 28 benachbart ist, wird durch
diese Seitenwände auf deren Kanalblöcke 32 zu bewegt, die zum
Aufbau eines Drucks führen, der das Material durch eine gemeinsame
Auslaßöffnung drückt.
Wie erwähnt, ergeben sich dadurch weitere Vorteile, daß die
erfindungsgemäße Maschine mit einer Einlaßöffnung 36 versehen
ist, die eine Verbindung mit allen Kanälen der ersten und
des weiteren Bearbeitungsabschnittes herstellt. Ein wesentliches
Merkmal einer solcherart ausgestalteten Maschine besteht
darin, daß da, wo die Materialzufuhrrate von den Ringkanälen
24 und 30 zu den Ringkanälen 26 wenigstens gleich groß oder größer
als das Aufnahmevermögen für übergebenes Material der Ringkanäle
26 und 28 ist, jegliches überschüssiges Material, das die Ringkanäle
26 und 28 nicht aufnehmen können, zu dem in der Einlaßöffnung
36 befindlichen Material hin austritt. Die Folge hiervon
ist, daß der Druck des Materials in den Ringkanälen 26 und
28 da wo es in die Bereiche eintritt, die durch die Zylinderoberfläche
22 des Gehäuses 14 begrenzt werden, praktisch gleich groß wie
der Druck ist, der in der Einlaßöffnung herrscht. Der Druck
in der Einlaßöffnung 36 ist etwa gleich groß wie derjenige
der Umgebungsluft oder höher, wenn beabsichtigt ist, dazu beizutragen,
daß die Ringkanäle 24 und 30 gefüllt werden. Hierdurch
wird sichergestellt, daß zu jedem Zeitpunkt die Ringkanäle 26 und
28 vollständig angefüllt, jedoch keinerlei Druckschwankungen
unterworfen sind, die dadurch zustandekommen könnten, daß die
Materialausgaberate von den Ringkanälen 24 und 30 an die vollständig
geschlossenen Teile der Ringkanäle 26 und 28 schwankt. Wenn
z. B. die Materialausgabe aus den Ringkanälen 24 und 30, die normalerweise
für die zum Füllen der Querschnitten der Ringkanäle 26
und 28 nötige Materialmenge sorgt, schwankt oder vorübergehend
gestört ist, hat das viskose Material in der Einlaßöffnung 36
direkten Zugang zu den freiliegenden Teilen der Ringkanäle 26 und
28, so daß jedes Defizit beim Füllen dieser Kanäle vollständig
durch das in der Einlaßöffnung 36 befindliche Material ausgeglichen
werden kann. Durch diese Eigenschaft der erfindungsgemäßen
Maschine ist sichergestellt, daß die Ringkanäle 26 und
28 bei konstantem Druck immer gefüllt sind und ermöglicht,
daß diese Kanäle über die Auslaßöffnung 46 das bearbeitete
Material immer im gleichen Ausmaß und mit konstantem Druck
abgeben.
In der bisherigen Beschreibung ist die
Maschine als Pumpe für Material geschildert worden, das von
Anfang an, d. h. vom Zeitpunkt der Zufuhr an die Einlaßöffnung
an, viskos ist. Es ist jedoch auch möglich, Material in
stückiger Form oder als Schmelze zuzuführen und dann zu
pumpen, vorausgesetzt, daß Mittel vorgesehen sind, die verhindern,
daß das stückige Material oder noch nicht geschmolzenes
Granulat in die Ringkanäle 26 und 28 direkt eingegeben oder
in sie hineingefördert wird. Bei der Bearbeitung stückigen
Materials ist es insbesondere wichtig, daß die Rate, mit der
die Ringkanäle 24 und 30 geschmolzenes Material an die Ringkanäle 26
und 28 übergeben, so groß ist, daß die Abgabe von Materialüberschuß
aus den Ringkanälen 26 und 28 an die Einlaßöffnung 36,
von wo aus es wieder in die Ringkanäle 24 und 30 gelangt, immer
gleich groß ist. Durch das Aufrechterhalten dieser Materialzufuhrrate
an die Ringkanäle 26 und 28 werden jegliche Materialkörnchen
weggeschwemmt, so daß sie nicht in die Ringkanäle 26 und
28 gelangen.
Insbesondere bei der Bearbeitung von Material, das anfänglich
stückig ist, ist es wichtig, eine Mehrzahl von Kanälen in den
ersten Bearbeitungsabschnitten vorzusehen, um sicherzustellen,
daß eine Materialschmelze entsteht und dementsprechend geschmolzenes
Material an den oder die Kanäle des weiteren Bearbeitungsabschnittes
gelangen, so daß das überschüssige
Material an diese Kanäle des weiteren Bearbeitungsabschnittes
gelangt. Wenn eine Mehrzahl solcher Kanäle in den ersten Bearbeitungsabschnitten
vorgesehen ist, erstreckt sich die
Materialeinlaßöffnung über alle diese Kanäle und bei Bedarf
auch über den oder die Kanäle des weiteren Bearbeitungsabschnitts.
Nachstehend wird die Maschine in ihrer Eigenschaft
als Pumpe zur Bearbeitung geschmolzenen polymeren
Materials, wie z. B. geschmolzenen Polyäthylens oder Polystyrens
beschrieben. Es wird hierbei auf die Fig. 1 bis 5
und insbesondere auf die Fig. 6 bis 9 Bezug genommen.
Die Pumpe weist in diesem Falle Aufbaumerkmale
und/oder Bestandteile auf, die den in den Fig. 1 und
2 gezeigten ähnlich sind. An jedem Ende der Pumpe ist ein
Kanal eines ersten Bearbeitungsabschnittes angeordnet, wogegen
dazwischen zwei Kanäle des weiteren Bearbeitungsabschnittes
liegen. Die Einlaßöffnung 36 stellt zu jedem der Kanäle der
Pumpe eine Verbindung her. Dieser Einlaßöffnung ist eine nicht
dargestellte Füllvorrichtung zugeordnet, über die unter Schwerkraft
viskoses geschmolzenes Polymer mit einer Zufuhrrate
eingegeben werden kann, die die Einzugsrate der Kanäle der
ersten Bearbeitungsbereiche übersteigt. So ist beispielsweise
eine Füllvorrichtung zweckmäßig, mit deren Hilfe geschmolzenes
polymeres Material bei einer Zufuhrrate von ungefähr
2 500 kg/h zugeführt werden kann. Außerdem sind Mittel zum
Erhitzen des Materials während dessen Bearbeitung vorgesehen.
Es können beispielsweise an den Außenseiten jedes der
Kanäle Kammern vorgesehen sein, in die ein Fluidmittel zur
Wärmesteuerung eingeführt wird, das die Wärmeabgabe über die
Wände der Kanäle beeinflußt.
Einzelheiten der Formgebung und beispielsweiser Abmessungen
sowie gegenseitiger räumlicher Zuordnung der Elemente der
Kanäle der ersten Bearbeitungsabschnitte werden nachstehend
anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert. Bei dem dort dargestellten
Bearbeitungskanal eines ersten Bearbeitungsabschnittes
liegt der Kanalradius (R D ) zwischen ungefähr 175 mm
und 525 mm wogegen der Radius der Welle R S zwischen ungefähr
85 mm und 260 mm liegt. Der größte Abstand der Seitenwände
der Kanäle des ersten Bearbeitungsabschnittes liegt zwischen
ungefähr 6 mm und ungefähr 20 mm, wogegen das Minimum dieses
Abstandes zwischen ungefähr 3 mm und 10 mm liegt. Der Winkelabstand
der Kanäle in Umfangsrichtung bei den einzelnen Kanalteilen
ist in Fig. 6 mit 100, 102, 104 und 106 bezeichnet. So
erhielt der Winkel der Unterscheidung 42 die Bezeichnung 100
und liegt ungeführ zwischen 30° bis 90°, wogegen 102 den Winkel
der Einlaßöffnung 36 bezeichnet, der zwischen ungefähr
30° und ungefähr 90° liegt. Der Kanalblock 32 hat einen mit 101
bezeichneten Winkelabstand, der zwischen ungefähr 3° und ungefähr
12° liegt, wogegen der Auslaß aus einem Kanal des ersten
Bearbeitungsabschnittes, beispielsweise der Übergabedurchgang
40, der mit 106 bezeichnet ist, zwischen ungefähr 10° und
ungefähr 20° liegt. Der Maximalabstand zwischen den Oberflächenteilen
20 der Kanalwände der Ringkanäle 24 (oder 30) und der Zylinderfläche 22,
die die Unterschneidung 42 bildet, ist mit 108 bezeichnet und
liegt zwischen ungefähr 20 mm und ungefähr 60 mm.
Einzelheiten der Ausbildung und Formgebung sowie der Größen-
und Raumrelationen der Elemente der Bearbeitungsdurchgänge des
weiteren Bearbeitungsabschnittes werden nachstehend anhand der
Fig. 8 und 9 näher erläutert. R D und R S liegen in denselben
Maßbereichen wie bei den Bearbeitungsdurchgängen gemäß den
Fig. 6 und 7. Wie jedoch Fig. 9 zeigt, ist die maximale
Breite 97 eines Kanals des weiteren Bearbeitungsabschnittes
beträchtlich kleiner als eines solchen eines ersten Bearbeitungsabschnittes
und kann zwischen ungefähr 3 mm und ungefähr
10 mm liegen, wogegen die minimale Breite zwischen ungefähr
1,5 mm und ungefähr 5 mm liegt. In Fig. 8 sind die Winkelabstände
in Umfangsreichtung der verschiedenen Bestandteile
als Winkel 114, 116, 118, 120 und 122 bezeichnet. Der Winkelabstand
der Einlaßöffnung 36 ist mit 114 bezeichnet und kann
zwischen ungefähr 30° und ungefähr 90° liegen. Der Winkelabstand
118 des Durchgangs 40 kann zwischen ungefähr 10° und
ungefähr 30° liegen. Der Winkelabstand des Kanalblocks 32 ist
mit 120 bezeichnet und liegt zwischen ungefähr 3° und ungefähr
12°, wogegen der Winkelabstand 122 der Auslaßöffnung 46
zwischen ungefähr 10° und ungefähr 30° liegt.
Wie die Fig. 7 und 9 zeigen, sind sowohl die Kanäle der
ersten Bearbeitungsabschnitte als auch diejenigen des weiteren
Bearbeitungsabschnittes keilförmig ausgebildet. Diese keilförmige
Ausbildung für beide Arten von Kanälen ist insbesondere
deswegen günstig, weil sie die Erzeugung eines optimalen
Drucks bei jedem Radius sicherstellt. Diese Ausgestaltung
gewährleistet daher auch einen besseren Pumpwirkungsgrad und
verhindert darüber hinaus eine zusätzliche Materialzirkulation,
wie sie bei Kanälen mit parallel verlaufenden Wänden wegen der
dort vorhandenen radialen Druckverteilung beobachtet wird.
Eine Pumpe mit den oben beschriebenen Merkmalen kann mit
Rotationsgeschwindigkeiten von ungefähr 20 Umdrehungen/min
bis ungefähr 100 Umdrehungen/min zum Pumpen geschmolzenen
polymeren Materials betrieben werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
erfindungsgemäße Maschine sich beträchtlich von bekannten
Pumpen unterscheidet. Gegenüber Extrudern für Schmelzen
weist die erfindungsgemäße Maschine den Vorteil eines
kompakten Aufbaus, eines geringeren Energieverbrauchs und
einer höheren Förderrate auf. Im Vergleich mit Getriebepumpen
bringt die erfindungsgemäße Maschine die Vorteile
einer höheren Förderleistung, einer höheren Einzugsrate,
sowie den Vorteil, daß keine ineinandergreifenden Arbeitsflächen
vorhanden sind, die durch Fremdkörper beschädigt
werden können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von festem und viskosem Kunststoff und
polymeren Material mittels mehrerer das Material führende Ringkanäle
(24, 26, 28, 30), die einen Rotor (12) umgeben, der sich in einem
Gehäuse (14) dreht und das Material von einer
Einlaßöffnung (36) zu einer Auslaßöffnung (40, 46) transportiert, der es
mittels eines Kanalblocks (32) aus jedem Ringkanal zugeleitet wird, der
zwischen aus dem Rotor herausragenden Scheiben ausgebildet ist und in
den zum Aufstauen des Materials in Strömungsrichtung nach der Auslaßöffnung
der Kanalblock vom Gehäuse her hineinragt, wobei mindestens
der dem ersten Ringkanal folgende Ringkanal das zu verarbeitende
Material sowohl über die Einlaßöffnung des ersten Ringkanals erhält, die
zu diesem Zweck sich mindestens auch über diesen folgenden Ringkanal
erstreckt, als auch das Material über einen Übergabedurchgang (Auslaßöffnung
40) erhält, der die Auslaßöffnung (40) des ersten Ringkanals
(24) mit dem betreffenden folgenden Ringkanal (26) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlaßöffnung
(36) eine sich nur über den ersten Ringkanal (24) erstreckende
Unterschneidung (42) in der inneren Zylinderfläche (22) des Gehäuses
(14) vorgesehen ist, die eine gehäuseseitige Verlängerung der Einlaßöffnung
(36) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergabedurchgang (Auslaßöffnung 40) in der inneren Zylinderfläche (22)
des Gehäuses (14) gebildet ist und sich von dem ersten Ringkanal (24)
vor dessen Kanalblock (32) bis hinter den Kanalblock (32) des weiteren
Ringkanals (26, 28) erstreckt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei erste Ringkanäle (24, 30) vorgesehen
sind, die Material zum Füllen wenigstens jeweils eines nächsten
Ringkanals (26, 28) bearbeiten und abgeben.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet daß die Ringkanäle (24, 30, 26, 28) keilförmigen Querschnitt
(96, 98, 97, 99) aufweisen.
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