DE271184C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE271184C DE271184C DENDAT271184D DE271184DA DE271184C DE 271184 C DE271184 C DE 271184C DE NDAT271184 D DENDAT271184 D DE NDAT271184D DE 271184D A DE271184D A DE 271184DA DE 271184 C DE271184 C DE 271184C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- line
- jacket
- short
- delivery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 14
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0005—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
- F04D15/0011—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves by-pass valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 271184 -KLASSE
59e. GRUPPE
GIULIO SILVESTRI und ANTON FINDENIGG
in WIEN.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren, um die Fördermenge einer Umlaufspumpe
zwischen einem durch deren Fassungsraum gegebenen Höchstwert und Null beliebig
stetig verändern zu können, wobei nach Maßgabe der Abnahme der Fördermenge auch ein
Entlasten der die Pumpe antreibenden Kraftmaschine eintritt.
Das Verfahren setzt die Mitverwendung
ίο einer gleichfalls Erfindungsgegenstand bildenden
umlaufenden Verteilungsvorrichtung, eines selbsttätigen Absperrorgan es (Rückschlagventiles)
und eines Sammlers voraus, welche der Pumpe zugeordnet, werden und wobei die Verteilungseinrichtung
in entsprechendem Verhältnis zur Pumpe angetrieben wird.
Das Verfahren zur Regelung der Fördermenge von Umlaufspumpen kennzeichnet sich
dadurch, daß durch zeitweises Kurzschließen der Druckleitung mit der Saugleitung der
Pumpe während jeder Umdrehung des bewegten Pumpenteiles die Pumpe nur zeitweise Teilmengen des gelieferten Fördermittels gleichmäßig
in die Förderleitung und einen mit dieser in Verbindung stehenden Sammler entsendet,
wobei die im Sammler aufgespeicherte Teilmenge dann in die Verbrauchsleitung abströmen
kann, wenn letztere nicht in Verbindung mit der Pumpe steht. Der Sammler
wirkt hierbei nur als Windkessel, um die stoßweise gelieferten Flüssigkeitsmengen zu einem
ununterbrochenen Strahle zu vereinigen. Da? zeitweise Kurzschließen der Pumpe bewirkt
ein Entlasten der die Pumpe treibenden Antriebsmaschine, die folglich nur nach Maßgabe
der. zu liefernden Flüssigkeitsmenge Kraft auf die Pumpe überträgt.
Es ist bei Umlaufspumpen mit stufenweiser Einstellung der Fördermenge bereits bekannt,
einzelne der vorhandenen Arbeitskanäle der Pumpe kurzzuschließen, wenn nur eine geringere
Förderleistung gewünscht wird.
Bei diesen Einrichtungen bleiben aber der oder die jeweils kurzgeschlossenen Arbeitskanäle dauernd so lange außer Wirkung, als *5
die verminderte, Förderleistung gewünscht wird, während im vorliegenden Falle nicht ein dauerndes,
sondern ein ein- oder mehrmaliges Abschließen und Öffnen des Arbeitskanales während einer einzigen Umdrehung der Pumpenkolbentrornmel
bezweckt ist., Da dieses Eröffnen und Schließen sich während einer Umdrehung beliebig oft bzw. auf eine beliebig
längere oder kürzere Zeitdauer wiederholen kann, ist es möglich, die Förderung der
Pumpe stetig in zu- oder abnehmendem Sinne zu beeinflussen, während die bekannten Einrichtungen
nur bestimmte, durch die Anzahl der verwendeten Arbeitskanäle bedingte Fördermengen
zu liefern ermöglichen.
Die zur Durchführung des geschilderten Verfahrens erforderliche Einrichtung besteht
außer einem in die Druckleitung eingebauten Sammler S von üblicher Bauart und einem
vor letzteren in die Druckleitung geschalteten Rückschlagventil y noch aus einem Verteiler V1
(2. Attßage, ausgegeben am 30. Mär\ igi4-J
der in eine die Druckleitung mit der Saugleitung verbindende Kurzschlußleitung K eingebaut
ist, wobei ein den umlaufenden Teil f umschließender Mantel die Zeitdauer der Abgäbe
von Fördermittel aus der Pumpe bestimmt.
Auf den Zeichnungen ist in Fig. ι und 2 die zur Durchführung des geschilderten Verfahrens
geeignete Einrichtung schematisch in zwei Arbeitsstellungen veranschaulicht; Fig. 3
zeigt einen Schnitt nach der Längsachse durch den Verteiler, Fig. 4 einen Querschnitt hierzu,
während die Fig. 5 und 6 ein Einzelteil des letzteren in Sonderdarstellung veranschaulichen.
Es sei gleich hier vorausgeschickt, daß der Verteiler vorteilhaft als zu einer senkrecht zu
seiner Drehungsachse gelegten Mittelebene symmetrischer doppelkegelförmiger Hohlkörper
ausgeführt wird, damit eine vollkommene Entlastung desselben und seines Mantels trotz der
auftretenden hohen Drücke möglich ist. Die zum gleichen Zwecke erforderliche Entlastung
des beweglichen Mantelteiles desselben im Sinne der Umdrehungsrichtung wird später
erläutert.
In einem nach der zur Drehungsachse senkrechten Mittelebene quergeteilten Gehäuse a
sind die ringförmigen Kanäle b und die an den Stirnseiten vorgesehenen Verteilungskammern
c angeordnet; erstere besitzen die Anschlußkanäle d, letztere die Anschlußkanäle e,
die — je nach der Umlaufsrichtung — zur Zu- und Ableitung des Arbeitsmittels (Fördermittels)
dienen.
Die Arbeitskanäle b münden an diametralen Stellen durch Schlitze i (im dargestellten Falle 4)
in die Bohrung des Gehäuses α aus, während die Kammern c unmittelbar an die Enden der
Bohrung anschließen.
In Achsenrichtung des Gehäuses ist der als hohler Doppelkegel ausgeführte und umlaufende Teil f gelagert, der in entsprechendem
Verhältnis zur Umlaufszahl der von ihm zu beeinflussenden Pumpe in ununterbrochene
Umdrehung versetzt wird; er setzt sich zu diesem Zwecke an den Stirnenden in Wellenstücke
g fort, die durch Stopfbüchsen h nach außen geführt sind, und von welchen die eine
(oder auch beide) die Antriebsvorrichtung (Riemen- oder Reibscheibe) o. dgl. trägt.
Der umlaufende Teil f wird vorteilhaft, um die Innenbearbeitung zu erleichtern, aus zwei
durch eine Muffe f1 o. dgl. verbundenen Teilen hergestellt.
Im Teil f sind schlitzartige Durchbrechun-. gen k angeordnet, welche an den Schlitzen i
sich vorbeibewegen. Auch in den Stirnseiten des Teiles f sind Durchbrechungen m vorgesehen,
durch welche dessen Hohlräume dauernd mit den Kammern c in Verbindung stehen.
Der Durchgang von Arbeitsmittel findet somit immer dann statt, wenn die Schlitze k und t
in Verbindung stehen.
Zwischen dem Teil f und dem Gehäuse a ist ein Mantel angeordnet, welcher Durchbrechungen
besitzt, deren Größe die Zeitdauer bestimmt, während welcher die Schlitze k mit
den Schlitzen i in Verbindung stehen. Um diese Größe, d. h. die (in Richtung des Umfanges
genommen) Länge der Durchbrechungen veränderlich zu machen, ist der Mantel aus
zwei Teilen η und 0 zusammengesetzt, die mit einander zugewendeten zahnar'tigen Lappen r
und s ineinandergreifen, so daß in den beiden Endstellungen der Teile, bei welchen je zwei
einander zugewendete Zahnflanken dicht anein anderliegen, der Mantel nur so viele Durchbrechungen
q aufweist, als Gehäuseschlitze i vorhanden sind, während in jeder Zwischenstellung
der beiden Teile doppelt so viele Durchbrechungen q und q1 entstehen, von
denen aber die Hälfte q1 durch volle Gehäusewandteile
gedeckt ist, also unwirksam bleibt.
Einer der beiden Mantelteile η wird ein für
allemal im Gehäuse α festgestellt und bestimmt
mit der einen Kante seiner Flanken den Zeitpunkt der Eröffnung des Auslasses von Flüssigkeit.
Der andere Mantelteil 0 ist drehbar, und zwar sind vorteilhaft die beiden Mantelteile
0 zu einem einheitlichen Körper vereinigt, go
der durch einen durch einen Schlitz t im Gehäuse reichenden Hebel u bewegt wird.
Die Breite der Lappen r und s ist so bemessen,
daß sie bei dichtem Aneinanderliegen der Lappen Durchbrechungen q freilegen, die
so lang (in Umlaufsrichtung genommen) sind, daß beim Umlauf des Teiles f niemals eine
Unterbrechung des Durchflusses, des Arbeitsmittels stattfindet. Dies ist aber nur dann
erreichbar, wenn die Zahl der Durchlaßschlitze k, wie gezeichnet, entsprechend größer
ist als die Anzahl der Gehäuseschlitze, damit bereits der folgende Schlitz k mit der Manteldurchbrechung
q zusammenfällt, bevor der vorangehende Schlitz k dieselbe Manteldurchbrechung
q verläßt; bei dieser Stellung der Mantelteile 0 der Vorrichtung liefert die Pumpe
keine Flüssigkeit in die Förderleitung, wie dies später erläutert ist.
Während der umlaufende Verteilerkörper dadurch, daß er ein einheitliches Stück bildet,
in bezug auf die in der Umdrehungsrichtung wirkenden Kräfte (Drücke) vollkommen entlastet
ist, ist dies mit dem beweglichen Mantelteil 0 nicht der Fall; derselbe unterliegt
vielmehr einem in der Umfangsrichtung wirkenden Drucke, welcher den Mantelteil 0 in
die der kleinsten Eröffnung des Einlaßschlitzes q entsprechende Endlage rückzuführen
strebt. Da aber diese Drücke ganz erhebliche Werte annehmen können, muß, um
überhaupt ein Verstellen dieses Mantelteiles
mit der Hand möglich zu machen derselbe vollkommen in. bezug auf diese Drehmomente
entlastet werden.
Dies wird erreicht, indem man im Mantel ο
zusätzliche Aussparungen w anordnet, deren Druckflächen in bezug auf diejenigen der
Durchlaßschlitze q so bemessen sind, daß-die
Drehmomente sich gegenseitig aufheben; die Länge dieser Aussparungen ist gleich derjenigen
der größtmöglichen Länge des Einlaßschlitzes q + Lappenlänge s.
In diese Aussparung greift ein feststehendes Ansatzstück x, dessen Länge gleich ist der
Länge des Lappens s des verstellbaren Teiles o, wobei als die Länge die Abmessung in
der Umfangsrichtung verstanden ist. Bei Verstellung des Mantelteiles 0 werden somit die
Durchbrechungen w — deren Anzahl· gleich ist der Zahl der Durchbrechungen q — ebenfalls
wie letztere durch das Ansatzstück χ in zwei
Räume w und w1 zerlegt; diese Räume stehen
je mit den Kammern q q1, in denen sich der Druck in entgegengesetzter Richtung äußert,
in Verbindung (siehe die punktiert gezeichneten Kanäle), so daß der Mantelteil 0 vollkommen
entlastet ist und somit ohne erheblichen Kraftaufwand verstellt werden kann.
Diese Vorrichtung V wird, wie bereits erwähnt, in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Weise in eine die Druckleitung D der Pumpe mit deren Saugleitung verbindende Kurzschlußleitung
K geschaltet; der Sammler S steht mit dem hinter der Abzweigung der Kurzschlußleitung
gelegenen Teile der Druckleitung in Verbindung und wirkt als gewöhnlicher
Windkessel.· Das hinter der Abzweigung der Kurzschlußleitung K in die Druckleitung eingebaute
Rückschlagventil y schließt nur dann, j wenn der umlaufende Teil f den Durchlaß
von Fördermittel in die Kurzschlußleitung gestattet, öffnet jedoch, wenn die Pumpe normal
in die Förderleitung D liefert. Sind die Schlitze im umlaufenden Teil f durch volle
Wandteile des Mantels n-o gedeckt, so strömt die gesamte von der Pumpe gelieferte Flüssigkeitsmenge
über das Rückschlagventil y in die Druckleitung D.
Öffnet der umlaufende Teil f den Durchlaß in der Kurzschlußleitung K, so, wird, da
aus der Druckleitung D auf das Ventil y ein Gegendruck wirkt, die von der Pumpe gelieferte
Flüssigkeitsmenge durch die Leitung K in die Saugleitung zurückgefördert. Der Arbeitskanal
der Pumpe ist also kurzgeschlossen, und da die Pumpe keinen Arbeitswiderstand hat, ist die antreibende Kraftmaschine somit
während jener Zeitabschnitte vollkommen unbelastet. In denselben Zeitabschnitten kommt
aber die im Sammler S aufgespeicherte Flüssigkeitsmenge in die Förderleitung zum Ablauf,
die somit die Flüssigkeit in ununterbrochenem Strahle abgibt. Die Pumpe entwickelt
dann ihre größte Förderleistung, wenn der Mantel 0 des Verteilers in der Schließstellung
sich befindet, letzterer also außer Tätigkeit ist und der umlaufende Teil f leer
mitläuft (er kann in diesem Fall auch abgestellt werden).
Jede Verstellung des Mantels 0 im Sinne einer Vergrößerung der Durchlaßschlitze q, i
bedingt ein periodisches Rückströmen einer Teilmenge an geförderter Flüssigkeit in die
Saugleitung, und in die Förderleitung gelangt somit nur jene Menge, welche zur Ergänzung
der rückströmendea Teilmenge auf die Gesamtfördermenge
erforderlich ist. Je weiter die Durchlaßschlitze im Mantel 0 geöffnet werden, desto geringer wird die in die Förderleitung
getriebene Flüssigkeitsmenge, und dieselbe erreicht den Wert Null, wenn der Mantelteil 0 auf größte Eröffnung der Schlitze q
eingestellt wird. ■
Ordnet man z. B. einer Flüssigkeitsumlaufskraftmaschine,
welche durch das von der Pumpe gelieferte Treibmittel betrieben wird, ebenfalls eine in Abhängigkeit von dieser angetriebene
Verteilungseinrichtung vorliegender Art zu, welche es ermöglicht, die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Kraftmaschine zwischen einem durch das Volumenverhältnis zwischen Pumpe und Kraftmaschine gegebenen Mindestwert
und einem theoretisch unbegrenzten Höchstwert stetig zu verändern, so ist durch die vereinigte Anwendung dieser beiden Einrichtungen
ein Mittel an die Hand gegeben, die Geschwindigkeit einer Umlaufsmaschine zwischen Null und einem nur praktisch begrenzten
Höchstwerte auf jede beliebige Größe und unter Vermeidung aller Stöße einstellen
zu können.
Ein besonderer Vorteil dieser letzteren Anordnung liegt auch darin, daß bei einer begrenzten
Leistung der die Pumpe antreibenden Kraftmaschine der Druck in der Pumpe in
demselben Maße gesteigert werden kann, als .die Menge an geförderter Flüssigkeit sich verringert,
theoretisch also unbegrenzt.
Claims (5)
- Patent-An sprüche:i. Verfahren zur Veränderung der Fordermenge von Umlaufspumpen von einem Höchstwert herab bis auf Null unter Aufrechterhaltung eines ununterbrochenenStrahles und unter gleichzeitiger entsprechender Entlastung der die Pumpe betreibenden Kraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß durch zeitweises Kurzschließen der Förderleitung mit der Saugleitung während jeder einzelnen Umdrehung des bewegten Teiles der Pumpe diese nur die die Ergänzung auf die gesamte Fördermenge bildende Teilmenge an geförderter Flüssig-keit in die Förderleitung und einen mit dieser verbundenen Sammler entsendet, welcher letztere die in ihm aufgespeicherte Flüssigkeitsmenge in jenen Zeitabschnitten in die Förderleitung abgeben kann, in denen von der Pumpe selbst keine Flüssigkeit in die Förderleitung geliefert wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Druckleitung der Pumpe mit ihrer Saugleitung verbindende Kurzschlußleitung (K) ein in entsprechendem Verhältnis zur Pumpe umlaufender Verteiler (V) und hinter der Abzweigung der Kurzschlußleitung ein Rückschlagventil (Y) in die mit einem Sammler ausgestattete Förderleitung eingebaut ist..
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem umlaufenden Hohlkörper (f) besteht, der von einem Mantel umschlossen ist, der aus zwei mit zahnartigen Lappen und Ausschnitten wechselweise in Eingriff stehenden Teilen (n 0) gebildet ist, von welchen der eine feststehend ist und den Zeitpunkt der Eröffnung des Durchflusses für das Fördermittel aus dem Verteilerkörper (f) in die Kanäle (%) des den Mantel umschließenden Gehäuses, der andere verdreh- und einstellbare Teil dagegen die Zeitdauer dieses Durchflusses bestimmt.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (0) des Mantels Aussparungen (w) besitzt, die in ihrer Länge der größtmöglichen Länge der Durchtrittsöffnungen (q) -f- Lappenlänge (s) entsprechen, und in welche je ein feststehendes Ansatzstück (x) greift, das die Aussparungen in zwei Räume teilt, die zwecks Druckausgleich mit den entsprechenden Räumen der Durchlaßöffnungen in Verbindung stehen.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil (f) und sein Mantel (n-o) als doppelkegelförmige, zur gemeinsamen, senkrecht zur Drehüngsachse liegenden Basisfläche symmetrische Hohlkörper ausgeführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE271184C true DE271184C (de) |
Family
ID=527858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT271184D Active DE271184C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE271184C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702918A1 (de) * | 1976-01-27 | 1977-07-28 | Cyphelly Ivan J | Vorrichtung zum verlustarmen veraendern des foerderstromes einer verdraengerpumpe durch periodisches zerhacken des foerderstromes |
-
0
- DE DENDAT271184D patent/DE271184C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702918A1 (de) * | 1976-01-27 | 1977-07-28 | Cyphelly Ivan J | Vorrichtung zum verlustarmen veraendern des foerderstromes einer verdraengerpumpe durch periodisches zerhacken des foerderstromes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3444859C2 (de) | ||
DE102004015901B4 (de) | Lader mit mehreren Rückströmungskanälen zur Geräuschkontrolle | |
DE2317427C3 (de) | Arbeitsmittekteuerung einer Rotationskolbenmaschine, insbesondere als Pumpe | |
DE1553275B2 (de) | Rotationskolbenmaschine für Flüssigkeiten | |
DE2557147B2 (de) | Druckflüssigkeitsgetriebene Gesteinsbohrmaschine | |
DE4308506A1 (de) | Ölpumpensystem | |
DE1919969A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2147984C3 (de) | Steuervorrichtung für einen Druckflüssigkeits-Schubkolbenmotor | |
DE271184C (de) | ||
DE2016171A1 (de) | Mehrströmungszumeßeinrichtung | |
EP0151657A1 (de) | Flügelzellenpumpe, insbesondere zur Lenkhilfe | |
DE2523298A1 (de) | Rotationsverdraengerpumpe bzw. -motor | |
DE2033053A1 (de) | Steuereinrichtung für Verdrängerpumpe | |
DE971622C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer kreisenden Stroemung in einem runden Raum | |
DE7932853U1 (de) | Umlaufender spannzylinder mit spannkolben fuer spanneinrichtungen an werkzeugmaschinen | |
DE809131C (de) | Drehkolbenpumpe | |
DE3335721C2 (de) | ||
DE2248490C2 (de) | Drehkolbenpumpe | |
AT64414B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Fördermenge von Umlaufspumpen. | |
DE893594C (de) | Gasturbine mit Einrichtung zur Teillastregelung | |
AT102472B (de) | Flüssigkeitswechsel- und Wendegetriebe. | |
DE187257C (de) | ||
DE94647C (de) | ||
DE808480C (de) | Schraubenverdichter bzw. -motor | |
DE901102C (de) | Verdichteranlage |