DE3335721C2 - - Google Patents
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- DE3335721C2 DE3335721C2 DE19833335721 DE3335721A DE3335721C2 DE 3335721 C2 DE3335721 C2 DE 3335721C2 DE 19833335721 DE19833335721 DE 19833335721 DE 3335721 A DE3335721 A DE 3335721A DE 3335721 C2 DE3335721 C2 DE 3335721C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/22—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth equivalents than the outer member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zweischeibenrotations
kolbenkompressor der Trochoidenbauart mit einem
Gehäuse, das aus zwei Mantelteilen, die eine
zweibogige Mantellaufbahn aufweisen, aus zwei
Seitenteilen und einem zwischen den beiden Mantel
teilen angeordneten Mittelteil besteht, durch die
zwei mit Ein- und Auslaßöffnungen für das Arbeits
medium versehen Räume gebildet werden, in denen je
ein dreieckiger durch ein Synchronisierungsgetriebe
im Übersetzungsverhältnis 2 : 3 gesteuerter Kolben auf
Exzentern umläuft, die auf einer das Gehäuse senkrecht
zu seinen Seitenteilen durchsetzenden Welle fest
angeordnet sind.
Bei derartigen Maschinen werden, um eine einfache Aus
wuchtung zu erzielen, die Exzenter zueinander in einem
Winkel von 180° stehend angeordnet, d. h. die Exzentri
zitätsmaxima der beiden um einen Wellenwinkel von 180°
gegeneinander verdrehten Exzenter weisen nach gegenüber
liegenden Seiten der Wellenachse. Diese Anordnung fand,
da sie eine große Laufruhe ergibt, bei als Motoren ar
beitenden derartigen Maschinen Anwendung und es war na
heliegend, sie auf Kompressoren der gleichen Bauart zu
übertragen. Ein Beispiel ist in DE 22 52 899A in Fig. 1
gezeigt. Bei Kompressoren erfolgt jedoch Ansaugen und
Ausschieben der Ladungen der beiden Maschinen bei 180°
gegeneinander verdrehten Exzentern synchron, also je
weils zweimal bei jeder Umdrehung der Welle, was eine
starke Pulsation mit entsprechend starker Geräuschent
wicklung des Ansaug- und Ausschubstromes zur Folge hat,
da die Spitzen des Ausschubdruckes der beiden Maschinen
zeitlich zusammenfallen. Durch Druckausgleichsräume kön
nen diese Pulsationsspitzen nicht ausreichend ausgegli
chen werden. Sie sind aber bei vielen Anwendungsfällen
sehr nachteilig, z. B. bei Ladern für Verbrennungsmotoren.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, die Pulsations
spitzen zu unterdrücken, um eine flachere Druck
verlaufkurve zu erhalten.
Diese Aufgabe wird an sich dadurch gelöst, daß die
Exzenter statt um 180° Wellenwinkel nur um 90° Wellen
winkel gegeneinander verdreht angeordnet werden.
Bei den sich damit ergebenden vier Ausschubtakten
je Umdrehung entsteht eine ausgeglichene Druckverlauf
kurve und ebenso ergibt sich ein flacherer Drehmoment
verlauf, was für die Verwendung von Kuppelungen,
z. B. bei Kälteverdichtern, notwendig ist, bei denen
bei der 180°-Stellung der Exzenter erhebliche
Schwierigkeiten entstehen.
Es ist vorteilhaft, derartige Maschinen mit Ventilen
zu versehen, die in zur Maschinenachse parallelen
Bohrungen in den Mantelteilen angeordnet sind, und
die zylindrische beiderseits offene, mit vor den
Auslaßöffnungen in der Mantellaufbahn liegenden
Ventilschlitzen versehene Hülsen aufweisen, in denen
rundgebogene durch senkrecht zu ihnen verlaufende
Randstreifen zusammenhängende Ventillamellen vorge
sehen sind, die mit diesen Randstreifen in an der
Hülse an deren den Ventilschlitzen gegenüberliegenden
Seite angeordneten Widerlagern schwenkbar anliegen und
sich bei dem vorgesehenen Enddruck von den Ventilschlitzen
gegen Widerlager unter Verbiegung ihres annähernd runden
axialen Querschnittes in eine angenäherte Ellipse abheben.
Bei Zweischeibenmaschinen ist es aus konstruktiven
Gründen zweckmäßig oder notwendig, die in den
beiden Mantelteilen auf gleicher Achse ange
ordneten Ventile untereinander durch eine
fluchtende Bohrung im Mittelteil und nur in einem
Seitenteil mit den Auslaßkanälen zu verbinden.
Die durch das von diesem Seitenteil abliegende
Ventil austretende Ladung wird dann durch das
andere an diesem Seitenteil anliegende Ventil
geschoben. Bei einer mit einer derartigen Ventil
anordnung versehenen eingangs beschriebenen Maschine
mit um 90° versetzten Exzentern können jedoch
an dem in Abströmrichtung des Arbeitsmittels
in den Ventilen rückwärtigen Ventil nach längerem
Betrieb Störungen auftreten, die eine Unbrauchbarkeit
der Maschine zur Folge haben.
Ist die Verdrehung des in Abströmrichtung des
Arbeitsmittels in den Ventilen vorderen Exzenters
90° gegen die Drehrichtung der Exzenterwelle,
so wird die von der diesem vorderen Exzenter
zugehörigen Maschine geförderte Ladung
durch das Ventil der in Abström
richtung in den Ventilen rückwärtigen Maschinenscheibe
geschoben, wenn deren Ventillamellen gerade wieder auf
ihren Sitz zurückfedern. Diese Lamellen werden, da sie
infolge ihrer Länge einen verhältnismäßig hohen Frei
heitsgrad haben, von der Strömung des Arbeitsmittels
mitgenommen und zur Ventilsitzfläche schräg gestellt.
Sie schlagen demzufolge mit ihrer Anströmkante auf der
der Strömung zuliegenden Kante des Ventilschlitzes auf
und werden demzufolge durch Abscheuern bis zu Brüchen
beschädigt. Solche Brüche der Ventillamellen können,
wenn diese dadurch in die Arbeitsräume gelangen, zu
einer Zerstörung der Dichtteile und damit zu einer
Unbrauchbarkeit der Maschine führen.
Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß bei ein
seitiger Abströmrichtung des Arbeitsmittels in den Ven
tilen der Exzenter des in dieser Abströmrichtung vorne
liegenden Kolbens in seiner von seinem Exzentrizitäts
minimum zu seinem Exzentrizitätsmaximus verlaufenden
Achse gegenüber dieser Exzentrizitätsachse des Exzen
ters des in Abströmrichtung des Arbeitsmittels in den
Ventilen hinten liegenden Kolbens um 90° in Drehrich
tung der Exzenterwelle verdreht wird.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kompressors
werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kompressors mit
um 90° gegeneinander verdrehten
Exzentern;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Ventil
des Kompressors gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Druckverlaufkurve im Kompressor
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Druckverlaufkurve in den Ventilen
des Kompressors zu Fig. 1;
Fig. 5 einen weiteren erfindungsgemäßen
Kompressor.
Die in Fig. 1 und 5 dargestellten Maschinenschnitte
zeigen bei 1 ein Mantelteil und die Innenwandung eines
Seitenteiles 2, die durch die Exzenterwelle 3 senkrecht
durchsetzt ist. Das Mittelteil der Maschine ist,
um die Stellung von Kolben und Exzenter sichtbar
zu machen, nicht dargestellt. Tatsächlich besteht
die Maschine aus zwei Seitenteilen, zwischen denen
zwei Mantelteile und zwischen diesen wiederum ein
Mittelteil angeordnet sind. Auf der Exzenterwelle 3
sind die Exzenter 4 und 5 fest angeordnet, auf denen
die Kolben 6 und 7 umlaufen und die an ihren Ecken
mit Dichtleisten 8 an der Mantellaufbahn 9 entlang
gleiten. In dem Mantelteil 1 sind in zur Achse der
Exzenterwelle 3 parallele Bohrungen bei 10 und 11 Ventile
angeordnet. Diese Ventile bestehen aus einer nach
ihren Enden offenen zylindrischen Hülse 12 mit
Ventilschlitzen 13, die an Auslaßschlitzen 14 der
Mantellaufbahn 1 bzw. der nicht dargestellten Mantel
laufbahn der anderen Maschine liegen sowie aus
annähernd kreisförmig gebogenen Ventillamellen 15
und einem die Widerlager für die Randstreifen
der Ventillamellen 15 aufweisenden Hubfänger 16.
Es liegen jeweils zwei Ventile bei 10 und 11 hinter
einander in je einem Mantelteil. Sie bilden mit
einer fluchtenden Bohrung im nicht dargestellten
Mittelteil einen Abströmkanal für das Arbeitsmittel.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist eine Ver
drehung der beiden Exzenter 4 und 5 um 90° auf,
und zwar ist der in Abströmrichtung des Arbeitsmittels
im Ventil vordere Exzenter 5 gegen den Exzenter 6
der anderen Maschine entgegen der Drehung der
Exzenterwelle 3 um diesen Winkel verdreht.
Dadurch ergeben sich vier Ausschubtakte der Maschine
und ein gleichmäßig verteiltes Drehmoment.
Beim in der Zeichnung in Fig. 1 oberen Ventil 10 hat
der Kolben 6 den Ausschubtakt gerade beendet, so daß
die Ventillamellen 15 im in der Zeichnung oberen Ven
til in diesem Augenblick in den Ventilschlitz zurückfe
federn, während in der in der Zeichnung unteren Maschi
ne der Kolben 7 sich in der Ausschubstellung befindet.
In Fig. 3 ist der Druckverlauf in dieser Maschine dar
gestellt, wobei die durchgezogene Linie den Druckver
lauf der in Fig. 1 oberen Maschine mit dem Kolben 6, die
gestrichelte denjenigen in der unteren Maschine mit Kol
ben 7 darstellt. Fig. 4 zeigt diesen Druckverlauf in den
Ventilen, und zwar ergibt die obere Kurve a nur den Druck
verlauf der in der Zeichnung unteren Maschine, die unte
re Kurve den beider Maschinen wieder.
Wenn nun, wie es aus konstruktiven Gründen notwendig
oder zweckmäßig ist, das Abströmen des Arbeitsmittels
aus den Ventilen in die Druckräume nur eines Seiten
teils erfolgt, so in dem Ausführungsbeispiel zu Fig. 1
nach oben auf den Betrachter zu, so ergibt sich folgen
des:
Die mit ihren Randstreifen 17 an den Widerlagern 18 im
Hubfänger 16 schwenkbar anliegenden Ventillamellen 15
werden seitlich in Abströmrichtung des Arbeitsmittels
(Pfeil 19) verschoben, so daß sie mit ihren Kanten
20 an den Kanten 21 der Ventilsitze beim endgültigen
Schließen anschlagen. Dadurch werden die Ventillamellen
bis zu Brüchen beschädigt.
Bei der Maschine gemäß Fig. 5 ist dieser Nachteil
gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der
Exzenter 5 der in Abströmrichtung in den Ventilen
vorderen Maschine gegen den Exzenter 4 der in dieser
Abströmrichtung hinten liegenden Maschine um 90°
in Drehrichtung der Exzenterwelle 3 verdreht ist.
Dadurch wird der Takt des Schließens der Ventile
entgegen der Anordnung zu Fig. 1 umgekehrt und
das in Fig. 5 oben liegende in Abströmrichtung vordere
Ventil ist im Ausschubtakt voll geöffnet, während
das untere Ventil, zugeordnet zu Exzenter 5 und Kolben 7
ungestört schließen kann.
Claims (2)
1. Zweischeibenrotationskolbenkompressor der Trochoi
denbauart mit einem Gehäuse, das aus zwei Mantelteilen,
die eine zweibogige Mantellaufbahn aufweisen, aus zwei
Seitenteilen und einem zwischen den beiden Mantelteilen
angeordneten Mittelteil besteht, durch die zwei mit Ein-
und Auslaßöffnungen für das Arbeitsmedium versehene Räu
me gebildet werden, in denen je ein dreieckiger, durch
ein Synchronisierungsgetriebe im Übersetzungsverhältnis
2 : 3 gesteuerter Kolben auf einem Exzenter umläuft, der
auf einer das Gehäuse senkrecht zu seinen Seitenteilen
durchsetzenden Welle fest angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (5) des einen
Kolbens (7) in seiner von seinem Exzentrizitätsminimum
zu seinem Exzentrizitätsmaximum verlaufenden Achse ge
genüber der Exzentrizitätsachse des Exzenters (4) des
anderen Kolbens (6) um 90° verdreht ist.
2. Zweischeibenrotationskolbenkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit den Aus
laßöffnungen (14) verbundene, zur Achse der Exzenterwel
le (3) parallele Bohrungen aufweist, in denen jeweils
zwei Ventile (10, 11) hintereinander angeordnet sind und
daß bei einseitiger Abströmrichtung des Arbeitsmittels
in den Ventilen (10, 17) der Exzenter (5) des in dieser
Abströmrichtung vorne liegenden Kolbens (7) gegenüber
den Exzenter (4) des hinten liegenden Kolbens (6) in
Drehrichtung der Exzenterwelle (3) verdreht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335721 DE3335721A1 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Zweischeibenrotationskolbenkompressor der trochoidenbauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335721 DE3335721A1 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Zweischeibenrotationskolbenkompressor der trochoidenbauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335721A1 DE3335721A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3335721C2 true DE3335721C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6210697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335721 Granted DE3335721A1 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Zweischeibenrotationskolbenkompressor der trochoidenbauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335721A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5391067A (en) * | 1993-07-20 | 1995-02-21 | Saunders; James E. | Rotary fluid displacement device |
DE112009002301T5 (de) * | 2008-10-08 | 2012-01-19 | Pratt & Whitney Rocketdyne, Inc. | Rotationsmaschine mit ausgerichtetem Motor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE790672A (fr) * | 1971-10-29 | 1973-04-27 | Copeland Corp | Compresseur a chambres rotatives |
-
1983
- 1983-10-01 DE DE19833335721 patent/DE3335721A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3335721A1 (de) | 1985-04-11 |
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