AT64414B - Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Fördermenge von Umlaufspumpen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Fördermenge von Umlaufspumpen.

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AT64414B
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Austria
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changing
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circulation pumps
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Giulio Silvestri
Anton Findenigg
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Giulio Silvestri
Anton Findenigg
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Description


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   Durchbrechungen M vorgesehen., durch   die die Hohlräume des Verteilers dauernd mit den Kammern c in Verbindung stehen.   Die Verteilung des Arbeit, 8mittels   findet somit immer dann statt, wenn die Schlitze k und i in Verbindung treten. 



   Zwischen dem Verteilerkörper f und dem   Gehäuse ? tat ein Mantel mit Durchbrechungen   angeordnet, deren Grösse die Zeitdauer bestimmt, während welcher die Schlitze k mit den Schlitzen i in Verbindung stehen. Da naturgemäss diese Zeitdauer und infolgedessen die Grösse, d. h.

   die (in Richtung des Umfanges genommen) Länge der Durchbrechungen veränderbar sein muss, ist der Mantel aus zwei Teilen n und o zusammengesetzt, die mit einander zugewendeten zahnartigen Lappen r und s derart ineinandergreifen, dass in den beiden Endstellungen der Teile, bei denen je zwei einander zugewendete Zahnflanken dicht aneinanderliegen, der Mantel ebensoviele Durchbrechungen q   aufweist, als Gehäusescblitze t vorhanden   sind, wogegen in jeder Zwischenstellung der beiden Teile doppelt so viele Durchbrechungen q und ql entstehen, von denen aber die halbe Anzahl ql durch volle Gehäusewandteile gedeckt ist, also unwirksam bleibt. 



   Einer der beiden   Mantelteils n   wird   ein-für allemal im Gehäuse a   eingestellt und befestigt, und bestimmt mit der einen Kante seiner Flanken den Zeitpunkt der Eröffnung des Auslasses von Flüssigkeit. Der   andere Mantelteil o ist drehbar,   und   zwar sind vorteilhaft dre beiden Mantel-   teile o zu einem einheitlichen Körper vereinigt, der durch einen durch einen Schlitz t im Gehäuse reichenden Hebel u betätigt werden kann. 



   Die Breite der Lappen rund s ist so bemessen, dass sie bei dichtem Aneinanderliegen der   Lappen Durchbrechungen q heilegen,   die in bezug auf die Schlitze   k   im Verteilerkörper so lang (in der Umlaufsrichtung genommen) sind, dass beim Umlaufen des Verteilerkörpers niemals eine Unterbrechung des Durchflusses an Arbeitsmittel stattfindet. Dies ist aber nur dann erreichbar, wenn die Zahl der Durchlassschlitze k im Verteilerkörper, wie gezeichnet, entsprechend grösser ist als die Anzahl der   Geh use8chlitze,   damit bereits der folgende Schlitz k mit der Mantel- 
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   verlässt.   Bei dieser Stellung der Mantelteile o der Vorrichtung liefert die Pumpe keine Flüssigkeit in die Förderleitung, wie dies später erläutert ist. 



   Während der umlaufende Verteilerkörper dadurch, dass er ein einheitliches Stück bildet. 



    111   bezug auf die in der Umdrchungsrichtung wirkenden Kräfte (Drücke) vollkommen entlastet erscheint, ist dies mit dem beweglichen Mantelteil o nicht der Fall : dieser untersteht vielmehr 
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   nchtung   verstanden ist. bei Verstellung des Mantelteiles o werden somit die   Durchbrechungen M'   - deren Anzahl gleich ist der zahl der Durchbrechungen q - ebenfalls wie letztere durch das 
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 wie die Durchlassöffnungen für das Treibmittel besitzen, auch demselben Drucke unterstellt sind wie letztere. 



   Dies wird an) einfachsten erreicht, indem man die   Kammern mit   gleichem verdrehung-   wmkel   untereinander verbindet ; da sich in diesen Kammern der Druck in entgegengesetzter 
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   Arbeitswiderstand vornndet, hat sie   auch keine Rückwirkung auf die sie antreibende Kraftmaschine, die somit während jener Zeitabschnitte vollkommen unbelastet ist. In denselben Zeitabschnitten kommt aber die im   Sammler < S aufgespeicherte   Flüssigkeitsmenge in die   Förder-   leitung zum Ablauf, die somit die   Flüssigkeit in ununterbrochenem Strahle   abgibt.

   Die Pumpe entwickelt ihre grösste Förderleistung dann,   wenn   der Mantel   o   des Verteilers in der Schliessstellung sich befindet, die Vorrichtung V also ausser Tätigkeit gestellt ist und leer mitläuft (er kann in diesem Falle auch abgestellt werden). 



     Jede Verstellung des Mantels o im Sinne   einer Vergrösserung der   Durchlassschlitze o, t   bedingt ein periodisches   Rückströmen einer Teilmenge   an geförderter Flüssigkeit in die Saugleitung und in die Förderleitung gelangt somit nur jene Menge, die zur Ergänzung der rückströmenden   Teilmenge   auf die   Gesamtfördermenge   erforderlich. ist. Je weiter die Durchlassschlitze 
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   Ordnet man z. B. einer   Flüssigkeitsumlaufskraftmaschine,   die durch das   von der Pumpe   gelieferte Treibmittel betrieben wird, ebenfalls eine in Abhängigkeit von dieser angetriebene Verteilungseinrichtung   gemäss dem Patente Nr. 64355 zu,   die es ermöglicht, die Umdrehung-   geschwindigkeit der Kraftmaschine zwischen   einem durch das Volumsverhältnis zwischen Pumpe und Kraftmaschine gegebenen Mindestwert und einem theoretisch unbegrenzten Höchstwerte stetig zu verändern, so ist durch die vereinigte Anwendung dieser   beiden Einrichtungen   ein Mittel all die Hand gegeben,

   die Geschwindigkeit eine Umlaufsmaschine zwischen Null und einem nur praktisch begrenzten   Höchstwerte   auf jede beliebige Grösse und unter   Vermeidung alter   Stösse einstellen zu können. 
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   a) so unbegrenzt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :

Claims (1)

  1. EMI3.4 denen jene, die den gleichen Verdrehungswinkel besitzen wie die Durchlassöffnungen, auch dem- seiten drucke ausgesetzt sind wie letztere.
    .'). Ausfithrungsform nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- EMI3.5
AT64414D 1912-07-22 1912-07-22 Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Fördermenge von Umlaufspumpen. AT64414B (de)

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AT64414B true AT64414B (de) 1914-04-10

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